Zu Pfingsten war ich wieder einmal bei meinem Bekannten als Küchenhilfe im Einsatz. In der Nähe des Restaurants war ein Zeltfest, das von der Feuerwehr veranstaltet wurde. Gegen 19.00 Uhr waren wir mit der Küchenarbeit fertig und nach dem Essen lud der Juniorwirt das Personal noch zu einem Getränk ins Festzelt ein. Ich ging mich duschen und umziehen und anschließend marschierten wir gemeinsam zum Zelt. Gerald, der Wirt, schleppte uns gleich in die Bar. Nach etlichen Barcadi-Cola, sowie anderen Mixgetränken wurde die Stimmung locker und wir begannen herumzublödeln. Bei Einbruch der Dunkelheit musste ich aufs WC, das außerhalb des Zeltes war. Ich wollte gerade wieder zu den Anderen zurück, als ich Alfred, einen Bekannten traf. Er hatte auch schon etliches Intus, kam zu mir, sagte: „Da schau, meine Prinzessin ist auch da“, umarmte mich und begann mich zu küssen. In meiner Ausgelassenheit erwiderte ich seine Küsse leidenschaftlich und er zog mich in die Dunkelheit außerhalb des Zeltes. Während wir weiter leidenschaftlich schmusten, griff er mit einer Hand unter meinen Rock fuhr und ins Höschen. Zärtlich begann er meine Muschi zu liebkosen, die davon schnell nass wurde. Ohne von meiner Maus abzulassen, lehnte er mich an einen Baum und zog mir das Höschen aus. Dann holte er seinen hartgewordenen Wonnespender aus der Hose und drückte ihn in meine nasse Spalte. Ein Bein von mir legte er sich um seine .Hüfte und begann mich wild zu stoßen . Seine dicke Luststange und seine zärtlichen Hände, die weiter meine Brust massierten, sowie seine heißen Küsse, brachte meine Maus bald zum Überlaufen. Auch er begann zu keuchen und sein Schaft schwoll in mir noch mehr an. Stöhnend pumpte er seine Sahne in meinen Unterleib. Nach einem langen Kuss lösten wir uns und gingen ins Zelt zurück. Mein Höschen hatte ich in der Aufregung vergessen. Alfred lud mich noch zu einem Stamperl in die Bar ein und schäkerte weiter mit mir. Dort kam auch sein Freund Bernd dazu und nach einem Begrüßungskuss stießen wir auf einen schönen Abend an. Bernd ging dann mit mir tanzen und flüsterte mir geile Worte ins Ohr, was meinen Körper schnell wieder anheizte. Nach zwei Stücken zog er mich zum Hinterausgang und begann mich zu küssen und zu streicheln. Dabei merkte er, dass ich kein Höschen anhatte. Schnell lehnte er mich an einen Baum, holte ebenfalls seinen Wonnestab aus der Hose, stieß ihn in meine nasse Grotte. Es dauerte einige Zeit, in der er meine Brust liebevoll durchknetete, mit meinen hartgewordenen Nippel spielte, bis sein Lustbolzen noch mehr anschwoll und er sich keuchend in meine Maus ergoss. Diesmal kam es auch mir und ich wimmerte lustvoll… Als wir uns nach einem langen Kuß voneinander lösten, ging ich mich erst einmal waschen… Gerald grinste anzüglich, als ich ihn um den Schlüssel für das Geschäft bat, damit ich mich waschen konnte. Mit butterweichen Knien ging ich in das Restaurant um mich dort gründlich zu reinigen. Anschließend begab ich mich dann zu den Beiden in die Bar zurück und wir feierten weiter. Nach Mitternacht brachten sie mich nach Hause. Bernd und ich saßen im Fond und schmussten fest, während wir uns mit den Händen liebkosten. Auf halben Weg bog Alfred in einen Waldweg ein und blieb stehen. Dort zogen sie mich aus dem Auto, umarmten mich stürmisch, küssten mich und streichelten meinen Körper, bis ich so angeheizt war, das ich mich vor Bernd niederkniete, seinen großen Luststab aus der Hose holte und in meinen Mund stopfte. Während ich genussvoll an seinem Zauberstab nuckelte, seine dicken Hoden massierte, kniete sich Alfred hinter mich, und bohrte seinen dicken Schwengel in meine glitschige Liebespforte. Er stieß ihn immer wieder tief in mein Liebeslöchlein und ich schob dabei meine Lippen weit über Bernds Stange. Dieser war auch der erste der kam, schob seine pralle Eichel noch einmal tief in meinen Hals und gab mir sein köstliches Nektar zu trinken. Ich leckte noch das zuckende Glied sauber und drückte schließlich einen dicken Kuss auf die Nille. Dann genoss ich wimmernd Alfreds dicken Stamm, bis dieser aufstöhnte und sich keuchend in meiner Maus entlud. Er blieb in mir, bis sich seine zuckende Stange beruhigt hatte und leicht geschrumpft aus meiner überlaufenden Spalte flutschte. Bei einer Zigarette erholten wir uns noch etwas von der Rammelei und sie brachten mich dann brav nach Hause. Beide küssten mich nochmals und fuhren weg, während ich mich müde und etwas breitbeinig ins Haus schleppte. Als erstes verschwand ich im Bad um mich gründlich zu waschen. Gerade als ich mein Kleid auszog, stand mein Schatz in der Tür. Natürlich sah er sofort, das ich kein Höschen anhatte und mir der viele Hodensaft aus der Spalte sickerte. Anstatt wie die meisten Männer auszurasten, wurde er bei dem Gedanken, das mich ein anderer gebumst und meine Maus vollge******* hatte, so geil, das er mich über die Waschmuschel beugte, seinen hartgewordenen Wonnespender in die überquellende Maus stieß und mit kräftigen Stössen von hinten nahm. Es dauerte auch nicht lange, bis er lustvoll aufstöhnte und sich keuchend in mich ergoss. Mit einem Lustschrei schleuderte er seine Sahne tief in die Grotte und machte noch weiter, bis sein Stab schrumpfte und aus meinem Paradiesgärtchen flutschte. Ich hatte mich dabei fest an die Muschel geklammert, damit ich nicht wegsacke, denn meine Beine gaben nach. Nach einer kurzen Erholung gingen wir zusammen duschen. Dabei erzählte ich ihm vom Fest und dem Abstecher in den Waldweg. Aber auch er hatte ein schönes Erlebnis, bevor er nach Hause kam. Heidi hatte ihn angerufen und gefragt ob er ihr helfen könnte, denn irgendwo in ihrer Wohnung muß ein Fehler in der Stromleitung sein, denn sie sitzt im Dunkeln. Nachdem er das Problem behoben hatte, belohnte sie ihn mit einem perfekten „Französisch“ und nach einer Jause noch mit einem ausgiebigen Liebesakt in ihrem Bett. Diese Unterhaltung ließ seinen Zauberstab wieder hart werden und ich beugte mich zu ihm hinunter, nahm ihn in den Mund. Zärtlich lutschte und saugte ich an seiner süßen Stange und massierte dabei seine Kugeln, bis sich diese zu spannen begannen. Mit einem lustvollem Aufstöhnen *******e er seine Sahne in meinen Mund. Genüsslich schluckte ich das köstliche Nektar, noch die die letzten Tropfen von der Nille, die heraussickerten und entließ sie dann mit einem dicken Kuß auf die Spitze aus meinem Lutschmund. Entspannt legten wir uns ins Bett, kuschelten uns fest aneinander und schliefen bald ein.