Es war mal wieder soweit, der regelmäßige Check beim Urologen stand an. Mit gemischten Gefühlen saß ich im Wartezimmer. Der Urologe war schon etwas älter und ging auch nicht so zimperlich mit einem um. Ich erinnere mich noch gut an das letzte Mal, die Untersuchung der Hoden war noch lange danach schmerzhaft und an die Prostata- Untersuchung wollte ich nicht denken!Mein Name wurde ausgerufen und ich ging ins Untersuchungszimmer. Ich hatte das Zimmer anders in Erinnerung, die Wände waren in hellen Farben gestrichen, neue Möbel waren aufgestellt und die steinalten Poster mit Köperquerschnitten wurden durch moderne und auch schöne Bildern ersetzt.Das hellte meine Stimmung etwas auf, als dann die Tür aufging und – eine junge, attraktive Frau im weißen Kittel hereinkam. Ich schätzte sie so um die 30-35 Jahre.
Die letzte Untersuchung war mal wieder anstrengend. Ein unattraktiver, korpulenter alter Sack, es schauderte mich noch, als ich an ihn denken musste. Hoffentlich wird der nächste Patient besser. Ich öffnete die Tür zum Untersuchungszimmer und ein älterer, aber nicht unattraktiver Herr sah mich an. Leicht angegraute Schläfen, ein freundliches Gesicht, leicht muskulöser Körper. Er schaute mich ganz erstaunt an, na klar, der hat meinen Vorgänger erwartet!
Die könnte ja meine Tochter sein, ging es mir durch den Kopf! Sie stellte sich selbst als Nachfolgerin meines Urologen vor, na das wurde ja so langsam Zeit. Ich machte ihr ein Kompliment über die renovierte Praxis und sie lächelte mich an. Ich schaute sie mir etwas genauer an: ein hübsches Gesicht mit einer schwarz umrandeten Brille, leicht geschminkt. Ihre Haare zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengebunden. Unter dem Kittel konnte man die Figur nur schemenhaft erkennen, aber nicht schlecht! Unter dem Kittel musste sie einen Rock tragen, man sah nur ihre Beine, die in dunklen, blickdichten Strumpfhosen steckten. Sie trug halbhohe Schuhe, alles in allem eine hübsche und auch irgendwie sexy Erscheinung.
Das Kompliment über die Praxis ging ja runter wie Öl, aber das musste ja auffallen, so altmodisch und verstaubt die Praxis vorher war. Aber so wie er mich ansah, meinte er wohl nicht nur die Praxis. Was ich denn für Ihn tun könnte, fragte ich. Ein Blick in den Rechner zeigte mir, dass der letzte Besuch wohl 2 Jahre her war. Also der übliche Gesundheitscheck! Ich freute mich schon, seinen Schwanz zu sehen und auch anzufassen, manchmal musste der Job ja auch mal Spaß machen. Weil ich so auf Schwänze stand habe ich mich auf Männer spezialisiert. Aber nicht jeden Tag bekam man solch ein Sahneschnitten!
Also jetzt war es soweit. Der Smalltalk war vorüber und ich sollte die Hosen runterlassen! Ich legte die Hose über einen Stuhl in der Ecke und schaute mich verstohlen um. Sie schaute mit offen beim Ausziehen zu ! Das erregte mich ein Wenig, eine hübsche Frau schaute mir beim Ausziehen zu. Ich schaute sie direkt an, als ich mir den Slip herunterzog. Sie schaute mir auch in die Augen, und als der Slip auf dem Stuhl landete, wanderte ihr Blick nach unten. So stand ich nun in Strümpfen und T-Shirt vor Ihr.
Hey der war ja gut bestückt! Täuschte ich mich, oder war er schon ein klein wenig steif ? Ich ging um den Schreibtisch herum und zog eine Papierbahn auf die Liege. Ich bat ihn, sich auf die Liege zu setzen. Den Hocker herangezogen und schon war ich in Augenhöhe mit seinem Schwanz. Ich schaute auf in sein Gesicht und fragte, ob es denn irgendwelche Probleme gab.
Ich konnte Ihren Atem auf meinem Schwanz spüren. Nein, Probleme hatte ich keine! Sie zog ein paar Latexhandschuhe an und nahm meinen Schwanz in die Hand. Er versteifte sich noch weiter, in die andere Hand nahm sie die Hoden und zog dann die Vorhaut vorsichtig zurück. Die Behandlung wirkte und ich hatte einen vollen Ständer !
Na der ist aber süß, bekommt einen roten Kopf. Naja mit der Erektion scheint es ja keine Probleme zu geben, meinte ich zu ihm. Er solle sich keine Gedanken machen, das sei völlig normal ! Ich untersuchte sine Hoden vorsichtig mit den Händen und anschließend den Schaft und zog dann die Vorhaut ganz zurück. Dabei schaute ich mir alles ganz genau an. Da bildete sich schon ein Lusttropfen an der Spitze, ich hatte nicht schlecht Lust, den wegzulecken!
Ihre Hände brachten mich fast um den Verstand, bald begann mein Ständer ein wenig zu pochen und ihr Gesicht war ganz nah dabei. Nur ein kurzer Schlenker und ich könnte ihn in Ihren Mund stecken. Ich hatte den Eindruck, dass die Untersuchung etwas länger dauerte, als es nötig war, aber das störte mich kein Bisschen !
Oh Mann, ich glaube er kommt gleich! Deshalb musste ich mal eine kurze Pause einlegen. Aber jetzt war erst mal die Prostata- Untersuchung an der Reihe. Ich bat ihn sein T-Shirt auszuziehen und nun stand er bis auf die Strümpfe völlig nackt mit einem Wahnsinns Ständer vor mir. Ich liebe es nackte, erregte Männer ein wenig zu quälen. Meine strenge Kleidung mit der Brille gehörte zu dieser Fantasie dazu!
So jetzt kam der unangenehme Teil, dachte ich. Also bückte ich mich auf die Liege und streckte ihr mein Hinterteil entgegen. Ihr Finger fand bald meinen Hintereingang und bohrte sich hinein. Mit der anderen Hand streichelte sie meine Hoden zwischen den Beinen hindurch. So kannte ich die Untersuchung nicht, aber es war sehr angenehm und lenkte mich von dem Finger ab. Jetzt husten und sie hatte meinen Schwanz in der Hand massierte ein klein wenig.
Als er sich umdrehte, öffnete ich die Knöpfe meines Kittels, er sollte das volle Programm bekommen. Ich hatte eine Bluse an und ich vergrößerte den Ausschnitt, indem ich den obersten Knopf öffnete. Jetzt wieder Handschuhe an und ein wenig Gleitmittel dran. Um die Untersuchung zu versüßen, streichelte ich zuerst seine Hoden und dann den Schwanz ein wenig. Er war wohl kurz vor dem Bersten !
Leider war sie auch bald damit fertig. Ich drehte mich um und lehnte mich wieder mit weit abstehendem Ständer an die Liege. Mir fiel gerade auf, dass sie den Kittel aufgemacht hatte. Meine Augen verloren sich in Ihrem Ausschnitt, sie hatte eine schöne Hand voll!
Ich ließ ihn noch einen Moment lang meine Brüste bewundern, dann stand ich ruckartig auf, stellte mich sehr sich an ihn und meinte in einem Befehlston: So jetzt noch eine Samenprobe! Dann griff ich leicht hinter ihn ins Regal, um ein Döschen zu holen. Dabei berührte sein Schwanz meinen Bauch und machte die Bluse nass, aber das war mir jetzt egal.
Mein Schwanz an ihrem Bauch machte mich noch geiler. Ich sollte mir einen runterholen und in das Döschen spritzen. Sie würde aus rein medizinischen Gründen dabei zuschauen. Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr! Sie setzte sich wieder von mich auf den Hocker, mein Schwanz war genau vor ihrem Ausschnitt. Sie hielt das Döschen darunter und schaute mich an. Da nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Sie schaute mir mit dabei genau zu. Ich machte es mir noch geiler, in dem ich ein wenig in die Hocke ging, und meine Eier an ihren bestrumpften Knien rieb.
Er hatte alle seine Hemmungen verloren, jetzt rieb er sogar seinen Schwanz an meinen Unterschenkeln, genau so gefiel es mir! In der einen Hand das Döschen, und mit der anderen gab ich Schützenhilfe, so das er mich zwischen meiner Hand und meinem Bein ficken konnte. Jetzt war auch meine Strumpfhose versaut, aber das war mit jetzt egal.
Das war eine meiner Fantasien! Ich nackt und sie sexy bekleidet, ich rieb mich an ihren Beinen und konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Ich kam in mehreren Schüben und schon meine Ladung auf ihre Strumpfhose!
Für die Sperma Untersuchung war es zu spät, aber es sah schon geil auf meiner Strumpfhose aus! Ich glaube er wird keine zwei Jahre bis zur nächsten Untersuchung warten!
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