Der restliche Sommer verging rasch und wir hatten jede Menge Spaß bei Gartenfeten, Poolpartys usw. Als der Herbst kam und es kühler wurde, beschlossen Franz und ich, in einem angrenzenden Nebengebäude ein Partystüberl einzurichten. Dazu hatten wir vorher schon Ideen und Vorschläge eingeholt. Weil genug Platz war, planten wir auch gleich eine Sauna mit ein. Um den Umbau, der in Eigenregie gemacht wurde, schneller abschließen zu können, fragten wir Walter und seine Frau ob sie uns ebenfalls helfen könnten, was sie natürlich gerne taten. Auch Helmut und Bernd hatten sich angeboten und es deshalb bald losgehen. Mein Schatz besorgte die Baumaterialien und ich schaute mich wegen der Ausstattung und Dekoration um. Als alles zu Hause war, rief er unsere Freunde an und fragte ob sie am kommenden Wochenende schon Zeit hätten. Während Helmut und Bernd die Installationen für die Heimsauna vorbereiteten, räumten Walter, seine Frau und ich den Raum für das Stüberl frei. Nach zwei anstrengenden Wochenenden war alles fertig und es konnte die Einweihungparty steigen. Ingrid und ich waren in unserem Element, denn wir Organisierten die Feier und besorgten alles was nötig war. Zu dieser waren neben Walter und Ingrid auch Helmut, Bernd, Siggi und Heidi eingeladen. Nach einer Besichtigungstour und einer kurzen Ansprache sowie einem Glas Sekt zur Eröffnung setzten wir uns zusammen und verspeisten die Köstlichkeiten, die meine Freundin und ich zubereitet hatten. Dazu wurde auch einiges getrunken, was die Stimmung gewaltig anheizte. Danach machten wir ein paar Aufgüsse in der neuen Sauna und es wurde viel geblödelt und herumgetollt. Nach einer kleinen Ruhephase verzogen wir uns wieder ins neue Stüberl. Mein Schatz fungierte als Barkeeper, Ingrid und ich spielten Servierkräfte. Dazu hatten wir uns extra in Schale geschmissen, nämlich durchscheinende Blusen mit tiefen Ausschnitten sowie superkurzen Röckchen und darunter mit nichts. Das war natürlich ein Fressen für unsere Männer, denn sie konnten ihre Hände deswegen nicht im Zaume halten. Mein Liebster meinte schließlich: „Anständige Bedienung in der Bar geht oben Ohne“ und öffnete meine Bluse und zog sie mir aus. Dasselbe machte Helmut bei Ingrid und zog ihr die Bluse vom Körper. Nun ging es erst richtig los, denn jedesmal wen wir in ihre Nähe kamen wurden wir Befummelt und Abgeschmust, bis wir so heiß waren, dass wir uns auf ihren Schoß setzten und mit ihnen wild herumschmusten, während sie unsere Wonnehügel und Lustgrotten mit ihren Händen zärtlich liebkosten. Aber auch sie waren so geil geworden, dass ihre Wonnespender die Slips zu sprengen drohten. Heidi hatte sich Siggis Steifen bereits einverleibt und ritt genussvoll darauf. Ingrid befreite Bernds Zauberstab von seinem engen Gefängnis und spießte sich darauf auf, während ich Helmuts Ungetüm aus der Hose holte und mich darauf langsam niederließ. Vorsichtig lies ich es immer tiefer in meiner Maus versinken um dann einen ausgiebigen, geilen Ritt zu beginnen. Ingrids Holder stellte sich neben uns und hielt mir sein hartes Ding vors Gesicht, das ich im Wonnerausch sofort zwischen meine Lippen schob und liebevoll zu lutschen begann. Das hielt er aber nicht lange durch, denn als ich dann noch seine Glocken anfing zu massieren, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Keuchend *******e er los und gab mir eine ganze Menge seines Hodeninhalts zu schlucken. Mit einer Hand massierte ich ihm dann noch den Rest aus der zuckenden Stange und lies sie auf meine hartgewordenen Nippel tropfen, wo ich sie mit seiner geschwollenen Eichel langsam verteilte. Das brachte auch mein Inneres in Wallung und meine Maus begann sich krampfartig zusammen zu ziehen, was wiederum Helmuts kleines Monster so aufputschte, dass es noch mehr anschwoll und sein Liebesnektar aus den großen, vollen Hoden trieb. Er nahm mich fest bei den Hüften, drückte mich ganz tief auf seinen Phallus und verströmte seine Sahne laut keuchend in meiner zuckenden Muschel. Sein heißes Nass erlöste dann auch mich mit einem heftigen Lustschauer. Während ich mich fest an ihn klammerte, ihn zärtlich küsste, melkte ich ihm mit meiner Maus die heftig zuckende Stange leer. Mit tropfender Maus wanderte ich weiter zu Bernd und dasselbe Spiel begann von vorne. Auch er verwöhnte meine Wonnehügel mit Händen und seinen Lippen, während ich mich auf seinen Liebesstab nieder ließ. Ingrid schnappte sich Siggis Steifen und nahm darauf Platz. Heidi schaute Momentan enttäuscht aber Helmut, Franz und Walter stürzten sich auf sie, legten sie gleich auf das Sofa und zogen sie ganz nackt aus. Dann widmeten sie sich ihrem Body und liebkosten sie gemeinsam, bis sie vor Wonne laut Wimmerte. Ich schaute ihnen lüstern zu, während ich mich auf Bernds dicken ****** austobte, bis es ihm den Saft in die Stange trieb und er lustvoll aufstöhnte und sich in meinen Unterleib ergoss. Auch ihm melkte ich den letzten Rest Sahne aus dem zuckendem Stab. Auch nachdem sich sein Lustspender leicht geschrumpft aus meiner Höhle zurückgezogen hatte, blieb ich noch auf seinem Schoß sitzen und schaute mit ihm fasziniert den drei Männern zu, wie sie Heidis Körper liebkosten, ihre Lustzonen mit Lippen und Händen verwöhnten, bis sie Wonnevoll aufschrie als es ihr ganz heftig kam. Bevor wir weitermachen konnten mussten unsere tollen Hengste eine Pause einlegen, damit sie sich wieder etwas erholen konnten. Diese nützten Ingrid und ich um unsere „beschmutzten“ Lustgärtchen zu waschen und auch die Männer machten ihre Wonnespender sauber. Heidi, die mit uns im Bad war, verriet uns, dass sie sich demnächst mit Siggi verloben wird und vielleicht bald zu ihm zieht. Sie würde gerne weiter bei unseren Partys mitmachen, muss aber erst mit Siggi darüber reden. Wieder zurück, versammelten wir uns alle an der Bar, genehmigten uns einen Drink, den uns mein Mann zusammenmixte und fingen wieder zu blödeln an. Zu den Drinks wollte ich noch etwas Salzgebäck auf die Bar stellen. Dieses war hinter dem Tresen in einer Nische und um es zu erwischen musste ich mich über die Theke beugen. Mein hochgereckter nackter Po, der unter dem kurzen Röckchen hervorguckte, lies den Muschibohrer Helmuts schnell wieder anschwellen und bevor ich mich aufrichten konnte spürte ich schon die dicke Eichel an meiner Pforte, die sich langsam den Weg in mein Paradiesgärtchen öffnete und immer tiefer hinein glitt. Mein Schatz, der noch immer hinter der Bar stand, kam zu mir, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich leidenschaftlich. Ich legte ihm meine Hände um den Nacken und erwiderte seine innigen Küsse. Daraufhin wanderten seine Hände zu meinen Wonnehügel hinunter und begann diese zärtlich zu massieren und mit den Nippeln zu spielen. Helmut hämmerte immer fester und härter seinen riesen Zauberstab in meine klitschnasse Maus, wobei er mich fest bei den Hüften hielt, damit er schön tief in mich eindringen konnte. Er hatte genauso eine tolle Ausdauer wie mein Liebster und ich schwebte bald auf einer Lustwolke. Langsam spürte ich es heiß in mir aufsteigen und schließlich überrollte mich ein gewaltiger Lustschauer. Als Helmut dann noch sein Liebessäftchen in mein Mäuschen verströmte, entfuhr mir ein lauter Lustschrei. Er blieb mit seinem Lustspender noch in mir, bewegte sich langsam hin und her und verlängerte damit meinen Lustrausch, sodass ich nochmals wonnevoll Aufstöhnen musste. Nun sackte ich etwas erschöpft zusammen und wollte mich auf einen Barhocker setzen aber Walter trat schnell hinter mich und drückte mir seinen Steifen in die überquellende Lustfurche. Ingrid saß neben mir auf der Bar und Bernd verwöhnte sie mit seiner Zunge. Heidi hatte sich mit „ihrem“ Siggi auf das Sofa zurückgezogen und hatte sich auf seinen Lustspender gesetzt. Nach ein paar tiefen Stößen zog sich Ingrids Holder aus meiner Lustgrotte zurück und drückte seinen schleimigen Wonnespender in meinen Hintereingang. Seine Eichel zwängte sich immer tiefer in meinen engen Kanal und dann begann er mich langsam, mit tiefen Stößen zu vernaschen. Die Enge meines Hintereingangs ließ ihn aber bald kommen. Er versenkte seinen Schaft soweit es ging und *******e keuchend los. Das war auch für mich Zuviel und entlockte mir einen lauten Wonneschrei. Wimmernd genoss ich seine zuckende, ********de Lustwurzel und aus meiner vollge*******en Lustfurche sickerte ununterbrochen der weiße Saft von Helmut und rann an meinen Schenkel innen hinab. Walters Glied schrumpfte schließlich schnell zusammen und flutschte aus meinem Po. Nun stand nur noch mein Holder mit einer riesen Latte hinter der Bar. Aufs heftigste Erregt zog ich ihn an der Hand hervor, drückte ihn auf einen Hocker und setzte mich auf seinen Harten Ständer. Während ich mich darauf wonnevoll darauf Bewegte, umarmte ich ihn fest und schmuste mit ihm verliebt. Dabei flüsterte ich ihm ins Ohr, das wir Heidi und Siggi wahrscheinlich für die nächste Zeit „verloren“ haben, denn die Beiden hingen die meiste Zeit schwer Verliebt aneinander. Da schlug er mir vor, dass wir wieder einmal bei Irenes Kollegen Jo, Louis und Roman nachfragen sollten, bevor auch diese verloren gehen. Ich nickte zustimmend und der Gedanke an Jos großen Liebesstab lies mich sofort so heftig kommen, dass mir richtig schwindlig wurde. Meine Maus begann sofort wild zu vibrieren und melkte seinen Wonnespender so fest, dass es auch ihm den Saft aus den Hoden trieb. Lustvoll stöhnend ergoss er sich in meiner Lustgrotte, was diese noch mehr Überlaufen ließ. Als sich sein Schaft wieder etwas beruhigt hatte, leicht geschrumpft aus meiner Maus flutschte, rutschte ich nach einem langen innigen Kuss von seinem Schoß und verzog mich schnell ins Bad um mich erst einmal gründlich zu reinigen. Auch Ingrid kam nach und ich erzählte ihr von meinem Befürchtungen und dem Vorschlag meines Schatzes. Sie war genauso hellauf Begeistert, bei dem Gedanken an die Lustspender der drei Freunde und fragte mich, wann ich bei denen Anrufen werde. Auch über Heidis und Siggis Turtelei plauderten wir noch, bis wir zu unseren Männern zurückkehrten. Franz hatte meine Beobachtungen und Befürchtungen inzwischen den anderen erzählt, worauf Walter meinte, dass sie Heidi vorher nochmals ordentlich rannehmen müssten. Ingrid und ich erklärten ihnen, dass wir dafür Siggi Verwöhnen werden, das er sich noch lange an uns erinnert und vielleicht freiwillig wieder auftaucht, um bei unseren Events mitzumachen. Die beiden Turteltauben hatten von unseren Gesprächen und Vorhaben gar nichts mitbekommen, denn sie waren so vertieft in ihr verliebtes Getue. Bevor wir loslegten verschwanden auch unsere tollen Hengste im Bad um sich gründlich die Zauberstäbe zu waschen. Inzwischen hatten meine Freundin und ich uns zu den Beiden gesellt und Siggi von Heidi abgelenkt, die nun von Franz, Walter, Helmut und Bernd „betreut“ wurde. Ich begann mit Siggi zu schmusen während Ingrid sich mit seinem Zauberstab beschäftigte. Als dieser richtig hart war setzte sie sich darauf und begann darauf zu reiten. Ich hockte mich über seinen Kopf und lies meine Maus von seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnen. Seine flinke Zunge tanzte gekonnt über meine empfindliche Perle und brachte mein Inneres gewaltig in Fahrt. Bereits nach ein paar Minuten stieg es in mir ganz heiß hoch und ich musste Lustvoll Wimmern. Auch Siggis Atmen wurde schneller, bis er schließlich durch mein Pelzchen gedämpft aufstöhnte und sich in Ingrids Liebespforte ergoss. Während sie ihm noch die letzten Tropfen herausmelkte, begann mein Unterleib sich von alleine zu Bewegen und wurde immer schneller. Dann schoss ein Wonneschauer durch meinen ganzen Körper und ließ ihn erzittern. Brav leckte Siggi mein Lustwässerchen aus der tropfenden Lustzone, während sein Liebesstab schrumpfte und nun traurig zwischen seinen Schenkel hing. Um ihm noch etwas Erholung zu gönnen, küssten meine Freundin und ich Siggi liebevoll, liesen ihn an unseren Wonnehügel knabbern. Ingrid ging dann ihre überlaufende Muschel waschen, während ich das halbsteife Ding mit meinen Händen streichelte und seine Eichel zärtlich mit meinen Lippen verwöhnte. Langsam erholte sich sein Stab und wurde wieder schön hart. Schließlich setzte ich mich auf Siggis Wonnespender und lies ihn langsam in meine empfindliche Lustzone eindringen. Während ich mich genussvoll darauf bewegte spielte er mit meinem schaukelndem Busen, massierte die beiden Hügel liebevoll, saugte zärtlich an den dunkelrot angelaufenen Nippel und trieb mir schnell wieder einen Lustschauer nach dem anderen über den erhitzten Körper. Ingrid, die inzwischen wieder zurück war, kniete sich zu uns und begann seine Glocken zu massieren. Das war dann bald Zuviel für Siggi. Sein Atmen wurde hektischer, sein Schaft begann sich zu spannen und ich lies mich schließlich ganz fest auf seinen Stab niedersinken. Wimmernd begann er zu ******** und überschwemmte auch meine Grotte mit seiner heißen Sahne. Dann ließ er sich ermattet zurücksinken und sein Liebesstab schrumpfte zu einem kleinen Würstchen zusammen und hing nun ganz traurig zwischen seinen Beinen. Nach einem zärtlichen Kuss erhob ich mich, ging mich ebenfalls waschen und zog mir ein kurzes Kleidchen an. So kehrte ich zu unseren Gästen zurück. Während Siggi noch ganz geschafft am Teppichboden lag, suchten wir Heidi und unsere Männer im Schlafzimmer auf, wohin sie verschwunden waren. Neugierig schauten wir ihnen zu, wie sie einer nach dem anderen durchbumsten und ihre Grotte mit jeder Menge weißen Liebessaftes vollpumpten. An ihren lustvollem Wimmern und Stöhnen erkannten wir, wie sie diese „Mehrfachbehandlung“ genoss. Als die Vier mit ihr fertig waren, schleppte sie sich ins Bad. Siggi folgte ihr mit weichen Knien. Meine Männer, Ingrid und ich verzogen uns wieder in unser neues Stüberl, wo wir auf diesen geilen Abschieds**** anstießen und lachend die gelungene „Singelabschiedsfeier“ mit unseren zwei Turteltauben begossen. Siggi und Heidi blieben auch nicht bei uns über Nacht, wie Ingrid, Walter, Helmut und Bernd. Ziemlich ausgepowert blieben wir noch einige Zeit im Stüberl sitzen und unterhielten uns über unser Einweihungsfest und auch über die beiden Verliebten. Dann machten wir uns für die „Nachtruhe“ fertig. Diesmal schliefen wir auch schnell ein und wurden wie immer nach solch geilen Festen erst am späten Vormittag wach. Bevor sich unsere Gäste nach einem ausgiebigen Frühstück verabschieden konnten, ergriff ich die Gelegenheit beim Schopf – eehh beim Schwanz- denn ich wollte diese nochmals anständig in mir spüren, bevor sie wieder für längere Zeit nicht „greifbar“ sind. Meine Freundin kümmerte sich „freiwillig“ um meinen armen Mann, während ich die drei geilen Hengste in unser Schlafzimmer schleppte und mich dort von ihnen ausgiebig durchbumsen ließ. Erst als ihre Sahnebehälter nichts mehr hergaben und meine Maus rotge****t und vollgepumpt mit ihrem heißen Saft war, entließ ich sie aus meinen geilen Fängen.Nun tschüss bis zur nächsten Party.Dagmar