Das erste treffen analgeschichten:
Er zog mich bestimmend an meinem Hemdkragen zu sich und steckte mir seine Zunge in den Hals. So stürmisch hätte ich Felix nicht erwartet, den gutaussehenden dunkelhäutigen Mann, den ich vor sieben Wochen auf einer Datingseite für Schwule kennengelernt hatte. Eigentlich bin ich nicht der Typ für schnelle Sexdates, doch als wir auf der Seite ins Gespräch kamen fühlte ich mich irgendwie anders als bei den vorherigen Verabredungen.
Er sah auf den Bildern schon richtig geil aus und hatte dieses gewisse etwas, das mir zuvor immer gefehlt hat; männliche, kantige Gesichtszüge, ein athletischer Körper und ein sehr interessanter Charakter, wie ich durch unsere stundenlangen „Gespräche“ feststellte.
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Nach diesem intensiven Kusserlebnis betrat ich erst einmal seine mitten in Zürich liegende Wohnung, die nur fünf Minuten vom See entfernt war. „Was willst du zum Trinken?“ fragte Felix. Ich entgegnete: “Was hast du denn so im Angebot?“. „Ich habe eine meiner Meinung nach beachtliche Whiskysammlung, ich kann dir einen 21-jährigen Bushmills, Single Malt aus Irland anbieten, sehr empfehlenswert.“ „Na dann schenk mir doch bitte einen davon ein.“, antwortete ich ihm. Wir nahmen also auf dem Sofa Platz und unterhielten uns über Gott und die Welt, über Zukunftspläne und des Weiteren.
Doch die Stunden vergingen und beinahe vergassen wir, was eigentlich unsere Absichten für diesen Abend waren. Wir hatten uns auf der Datingseite beide mit der gleichen Absicht beschrieben; wir wollten hemmungslosen Sex und eigentlich nichts anderes. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, zögerte er keine zwei Sekunden ehe er damit begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hand glitt unter mein Hemd, wo er meine Nippel verwöhnte. Sie wanderte immer mehr in Richtung meines bereits harten Schwanzes. Felix öffnete meine Hose und packte mein pralles Stück aus.
Ich wurde langsam ungeduldig und tat ihm das Gleiche. Ein grosser, dunkler Penis sprang mir entgegen. Es war so wie ich es mir erhofft hatte; einen dicken, langen Schwanz. Ich fasste ihn an und es war ein überwältigendes Gefühl, mal so einen dicken Prügel in der Hand zu halten. Auf dem Sofa liegend begaben wir uns in die 69er Stellung, denn wir beide waren richtig heiss darauf, ja vielleicht schon gierig uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Seine Eichel berührte nun langsam meine Lippen, während er schon voll in Aktion war.
Ich begann nun seinen ädrigen, monumentalen Phallus in den Mund zu nehmen und leidenschaftlich zu lecken und lutschen. Was für ein geiles Gefühl, den Mund vollgestopft zu haben. Ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und meine Lippen glitten immer weiter runter. Er stöhnte: „Aaah das ist der Hammer!“ und zog den Schwanz wieder aus meinem Mund. Wir wiederholten das ein paarmal, denn wir beide hatten dabei riesigen Spass und es machte uns immer geiler.
„Jetzt lutsch meine Eier.“, sagte er fordernd. Ich tat was er wollte und mein Mund war mit seinen prallen Eiern ausgefüllt. Gleichzeitig rubbelte ich seine pralle Latte. Ich geriet dabei immer mehr in Ekstase und wollte nun in den Arsch gefickt werden. „Leck mein Arsch und Fick mich richtig durch!“ sagte ich ihm in bestimmtem Ton. Das liess sich Felix natürlich nicht zweimal sagen. Er liebkoste mein Anus und fing an ihn zu fingern; erst ein Finger, das fühlte sich schon geil an. Kurze Zeit später liess er zwei weitere hineingleiten und bearbeitete mein Arschloch.
Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz und war kurz davor abzuspritzen. Ich sparte das aber noch auf um richtig geil zu kommen wenn er mich durchnimmt. So berührte also seine dicke Eichel mein Poloch und er führte ihn langsam und immer weiter ein. Er packte mich von hinten am Hals und fing an, immer schneller zu ficken. Ich wurde richtig hart durchgefickt und seine dicken Eier klatschten immer wieder an meinen Arsch. Sein harter Griff um meinen Hals und das Geräusch, das durch seinen Hodensack erzeugt wurde machte mich noch geiler. In allen denkbaren Positionen wurde ich rangenommen.
Ich konnte es allmählich nicht mehr aushalten ohne zu kommen, also legte ich noch einmal selber Hand an. Mit einem lauten, immer wieder geschrienen: „Ooh jaaa!“ spritze ich die ganze Ladung auf meinen Bauch. Fast zeitgleich hörte ich von Felix auch ein lautes Stöhnen. Ich spürte in meinem Arschloch, wie sein dicker Prügel pulsierte und zuckte. Den ganzen Samen spritze er in mich hinein; was für ein Hammergefühl, den warmen Saft in mir zu spüren.
Wir beide waren von dem Orgasmus überwältigt und mussten erst einmal ein paar Minuten durchatmen. Sein Penis war aber immer noch voll mit Sperma. Das darf natürlich nicht verschwendet werden, dachte ich mir, und ich leckte sein Prachtstück sauber.
Seit diesem genialen Sex treffen wir uns mehrmals wöchentlich um Dampf vom Alltag abzulassen oder auch nur um gute Gespräche zu führen. Wer weiss, vielleicht entwickelt sich da noch mehr…