Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel SpaĂ beim lesen.lgSilke Die EM stand vor der TĂŒr, was danach verlangte, entsprechend zelebriert zu werden. Lisa und Jan verband die Leidenschaft fĂŒr FuĂball und die Leidenschaft fĂŒreinander. DarĂŒber hinaus waren sie auch ziemlich experimentierfreudig. In den vier Jahren, die sie zusammen waren, hatten sie schon viel experimentiert. Da sie nach dem Studium in ihrer preiswerten Wohnung geblieben waren, hatten sie genug Geld ĂŒbrig, da beide inzwischen gute Jobs hatten, die sie nicht all zu sehr belasteten.Der Schwerpunkt ihres Lebens lag klar in der Freizeit.Lisa war höchstens mittelgroĂ, schlank, mit kleinen BrĂŒsten und niedlichem runden Hintern. AuĂer sechs Ohrringen hatte sie keine Piercings. Sie trug die mittelbraunen Haare wuschelig. Normalerweise war ihre Kleidung das was man praktisch nennt aber sie hatte auch die Richtungen âwildâ und âsexyâ in ihrem Kleiderschrank. Sie hatte Angst, beruflich nicht ernst genommen zu werden, dabei liebte sie es eigentlich, sich zu zeigen.Bei einer Urlaubsplanung wollte sie unbedingt ein Hotel, das Jan nicht so gut gefiel. Er stimmte unter der Bedingung zu, dass er die Standmode aussuchen könnte und sie lief zwei Wochen in Microbikinis herum, die unanstĂ€ndiger waren als Nackt zu sein. Der Bikini war oft nicht nur vom Wasser nass.Jan war stattlich aber nicht besonders groĂ. Er war sportlich, lief mehrfach in der Woche und war im Fitnessstudio. Er hatte sich einen Hipsterbart wachsen lassen, was Lisa nicht besonders mochte.Er hatte viele Ideen fĂŒr auĂergewöhnlichen Sex, war aber in der Ăffentlichkeit zurĂŒckhaltender als Lisa.Die beiden wollten FuĂball und Sex verbinden indem sie ein Tippspiel der besonderen Art veranstalteten. An einem langen Abend wurden die Regeln festgelegt:Es wird an jedem Spieltag auf ein Spiel gewettet. Wer das Spiel aussucht, wurde zwischen den beiden lĂ€nger Diskutiert. Am Ende haben sich fĂŒr die Variante entschieden, die dem Sieger maximale Vorteile bringen.Also entscheidet immer der Gewinner ĂŒber das Spiel, auf das gewettet wird und setzt fĂŒr den anderen die Verlierermannschaft fest. Das heiĂt, sollte die gesetzte Verlierermannschaft doch gewinnen, wechselt der Vorteil, sonst bleibt er erhalten, auch bei Unentschieden. Der Verlierer muss eine Aufgabe erfĂŒllen, die vorher festgelegt wird.Es gibt zwei Typen von Pflichten: Entweder die Aufgabe muss bis zum Ende des nĂ€chsten Spieltags erfĂŒllt sein oder es sind Verhaltensregeln, die bis zum Ende des Turniers zu gelten haben.Der zweite Typ kann nur vom Spieler, der in der schlechteren Position ist ausgewĂ€hlt werden. Die HĂ€rte der Aufgabe soll nicht extrem sein. Es sind aber Steigerungen vorgesehen. Bei Spieltagen mit mehreren Spielen, kann der Verlierer doppelt oder nichts spielen. Dann wird das nĂ€chste Spiel heran genommen. Der Sieger setzt wie gewohnt. Sollt der Verlierer dann gewinnen, wechseln die Positionen wie gewohnt und der neue Verlierer erfĂŒllt die gesetzte Aufgabe aus dem ersten Spiel.Verliert der Verlierer erneut, muss er eine heftigere Aufgabe erfĂŒllen und setzt damit das neue Niveau fĂŒr die folgenden Aufgaben. Die nicht benötigten Aufgaben des Verlierers können stehen bleiben oder ausgetauscht werden. Die Aufgabe ist schriftlich zu fixieren. Stimmen beide zu, kann die Aufgabe im laufenden Spiel geĂ€ndert werden. Die beiden ĂŒberlegten, einige Sonderspiele zu machen, hatten das aber nur als Idee notiert. Mogeln sollte nach Entscheidung des Betrogenen bestraft werde.Beide warteten schon sehr aufgeregt auf den Anfang des Spiels.10. 06. 16 Frankreich : RumĂ€nien 1 : 2Am Freitag wollten sich die Beiden mit Freunden in einer Kneipe treffen, die natĂŒrlich nicht eingeweiht waren. Daher verabredeten sie die erste Wette in ihrer Wohnung. Jan bot Lisa an, ihr die Auswahl zu ĂŒberlassen, wenn er dafĂŒr eine Daueraufgabe stellen könnte. Lisa war einverstanden. Beim Spiel Frankreich gegen RumĂ€nien legte sie, wenig ĂŒberraschend fest, dass Jan RumĂ€nien die Daumen drĂŒcken wĂŒrde.Jan grinste und hoffte auf einen AuĂenseitersieg. Er legte, wie besprochen schriftlich, seine Aufgabe vor. âSolltest du verlieren, trĂ€gst du in meiner Gegenwart bis zum Ende des EM-Spiels auĂerhalb der Wohnung oder wenn wir Besuch haben keine UnterwĂ€sche das heiĂt keinen BH und kein Höschen. Dazu trĂ€gst du einen Rock, der höchstens 5 cm ĂŒber den Knien endet und ein bauchfreies Oberteil, das entweder sehr eng oder sehr locker und tief ausgeschnitten ist. Du hast selbst auf die Einhaltung der Regel zu achten.Wenn du es nicht tust, bekommst du eine kleine Strafe. â Lisa meinte âOK, du gehst zur Sache. Aber es gibt ein Problem. Du holst mich doch manchmal im BĂŒro ab und da kann ich unmöglich so auftreten. â Jan meinte das dies kein Problem sei und fĂŒgte hinzu, dass die Regel in 100 Meter Umkreis des BĂŒros nicht gelten wĂŒrde. Lisa bat um eine Minute um ihre Aufgabe nochmal zu ĂŒberarbeiten. Sie kam mit einem Blatt zurĂŒck auf dem stand: Du trĂ€gst bis morgen nach dem Spiel nur das, was ich dir gebe.In der Wohnung trĂ€gst du bis dahin nie irgendetwas, versucht nicht dich zu bedecken und erledigst die Aufgaben, die ich dir gebe. Das Fensterputzen bleibt dir erspart. Jan fand, dass Lisa nicht weniger heftig zur Sache ging.Als sie sich in die Kneipe aufmachten, hatte sich Lisa etwas aufgebrezelt. Sie trug ein schwarzes Bustier und darĂŒber ein weites schulterfreies T-Shirt, einen String wie meist und einen karierten SchulmĂ€dchenrock. Jan fand sie hinreiĂend und sexy.Sie war damit zwar im oberen Bereich, was das Auftreten bei Bekannten angeht wĂŒrde aber nicht besonders auffallen. Ohne das Bustier wĂ€re das schon etwas anderes und er drĂŒckte RumĂ€nien heftig die Daumen. Er selbst ging mit T-Shirt Slip und Jeans. Jan wunderte sich ĂŒber den Rucksack von Lisa bekam aber auf seine Nachfrage keine Antwort.In der Kneipe warteten schon alle auf den Beginn der EM. Als in der 57 Minute da 1 : 0 fĂŒr Frankreich fiel, zwinkerte Lisa Jan zu.Doch schon wenige Minuten spĂ€ter schoss RumĂ€nien den Ausgleich und Jan hatte wieder Hoffnung, auch wenn er nach den Regeln ja immer noch hinten lag. Als dann kurz vor Schluss das 2 : 1 fiel, wusste er, dass er verloren hatte. Die Gruppe diskutierte noch ein wenig ĂŒber das Spiel und löste sich dann auf.Lisa ging in eine Richtung, die nicht zur StraĂenbahn fĂŒhrte und Jan protestierte. Sie sĂ€uselte ihm ins Ohr: âDu musst dich noch umziehen und das möchtest du nicht hier vor der Kneipe, also komm mit in den Park.â Er ging mit ihr Arm in Arm auf den Park zu und der Gedanke an das was kommen könnte fĂŒhrte zu einer deutlichen Erektion. Angekommen gingen sie hinter einen Busch und Lisa flĂŒsterte: âAusziehen, alles. â Er folgte leicht zögernd und stand bald nackt hinter dem Busch. Lisa kramte in ihrem Rucksack herum und holte den Cock-Ball-Ring aus ihrer Spielkiste hervor. Sie schob den Ring ĂŒber den halb steifen Schwanz und schloss den Druckknopf des Riemens hinter dem Sack.Dann holte sie zu Jans Ăberraschung ein kleines Schloss hervor und verschloss den Riemen. âKleine Modifikation, damit du nicht mogelstâ. Meinte sie und packte seine Klamotten in den Rucksack. Nur die Turnschuhe lieĂ sie drauĂen.âSo ich gehe jetzt zur StraĂenbahnâ meinte Sie. âHey, so kann ich unmöglich nach Hause gehenâ stammelte Jan in leichter Panik. âDas musst du auch nichtâ sagte Lisa im Weggehen. Auf einer Bank etwa 10 Meter weg deponierte sie eine kleine TĂŒte winkte und verschwand.Jan sah sich um und konnte niemanden entdecken also sprinte er zur Bank holte sich die TĂŒte und rannte zurĂŒck in das Versteck. In der TĂŒte war eine weit geschnittene Running-Short von ihm. Er zog sie an und stellte fest, dass die Erektion aus der NĂ€he gut zu sehen war. Er fummelte an dem Band des Cockrings herum, hatte aber Angst es nicht wieder an seinen Platz zu bekommen, wenn es einmal abgerutscht war.Der Weg nach Hause waren nur so 5 km, also fĂŒr ihn als durchtrainierten Mann kein Problem. Er ĂŒberlegte, dass es mit zwei kleinen Umwegen fast nur durch Industrie- und GartengelĂ€nde laufen könnte. Die ersten 400 Meter waren das gröĂte Problem.Er schlich zum Rand des Parks und sah sich um. Es war niemand zu sehen und er sprintete los. Nach 200 Metern musste er um eine Ecke biegen und rannte fast in zwei junge Frauen hinein.Er wurde puterrot und rannte weiter. Vermutlich hatten sie genug gesehen, da sie sich hinter seinem RĂŒcken kaputtlachten. Naja, wenigstens wĂŒrden sie wohl nicht die Polizei rufen. Bald war er in dem Industriegebiet und lief nun ruhiger. Der Rest des Weges war zwar fĂŒr ihr aufregend, aber ohne weitere Begegnung.Leicht auĂer Atem drĂŒckte sich Jan in den Hauseingang und drĂŒckte die Klingel. âJa bitteâ ertönte es fröhlich aus der Sprechanlage.âMach schon aufâ rief Jan, in dem leichte Panik aufkam und sofort hörte er den Summer. Er schlich sich im Dunkeln die Treppe hoch und klopfte relativ schnell an die TĂŒr der Dachgeschosswohnung. Die TĂŒr öffnete sich mit vorgelegter Kette und Lena schaute heraus. âKomm mach aufâ, muffelte Jan in einem Ton, der der Panik geschuldet war, aber etwas unfreundlich klang. âHeyâ, sagte Lisa, âSo nicht. Du weiĂt doch, keine Klamotten in der Wohnung bis morgen um 11 Abendsâ, Jan fĂŒgte sich und zog die Schuhe und die Hose aus und rechte sie ihr durch den TĂŒrschlitz.Er hörte noch ein âIch muss kurz den SchlĂŒssel suchenâ und schon war die TĂŒr wieder zu. Da stand er nun mit seiner heftigen Erektion und ĂŒberlegte ob er Laut werden sollte.In diesem Augenblick ging das Licht im Treppenhaus an und Nachbarn kamen die Treppe hoch. Zum GlĂŒck gingen sie nur bis in den zweiten Stock. Kurz darauf ging die WohnungstĂŒr auf und eine grinsende Lisa stand nackt in der TĂŒr, den SchlĂŒssel in der Hand.Sie kam auf ihn zu und flĂŒsterte in sein Ohr: âHier hast du den SchlĂŒssel. Aber es wĂ€re doch schade um die schöne Erektion und mit dem Ring darf ich dich leider nicht in die Wohnung lassen. Also nimm mich hier. â Jan war mehr aufgeregt als erregt doch er konnte sich schnell an den Sinn der Spiele erinnern. Er lieĂ sich von ihr auf den Boden legen. Sie war nass und lieĂ sich auf ihm nieder ritt ihn und kam nach 2 Minuten.Da konnte er auch nicht mehr und ergoss sich in heftigen StöĂen in sie. Er war danach froh den Cockring loszuwerden und fiel kurz danach mĂŒde ins Bett, nackt natĂŒrlich.Am nĂ€chsten Morgen wachten beide aneinander gekuschelt auf. Lisa grinste und fragte: âNa hat es dir gefallen?â Jan erzĂ€hlte ihr dann ausfĂŒhrlich von den Ereignissen, insbesondere von den verdutzen Gesichtern der MĂ€dchen. Lisa musste laut lachen. Dann stand sie auf und verschwand im Bad.Nach ein paar Minuten kam sie wieder und meinte: âGeh doch bitte als erste Aufgabe Brötchen holen. Ich hab dir alles notwendige in den Flur gelegt. â Jan machte sich einige Sorgen, als er wieder nackt im Treppenhaus stand. Dort fand er einen Beutel den er mit einiger Unruhe öffnete. Darin war eine der ultrabunten Leggins von Lisa, die er hasste eines seiner recht kurzen Trainingsshirts ohne Ărmel und der Cockring. Die Leggins war ihm natĂŒrlich viel zu eng und lieĂ nicht nur erahnen, dass er nichts drunter trug gerade weil der Cockring zu einer mittleren Erektion fĂŒhrte.Mit dem Shirt hatte er auch keine Chance noch etwas zu verdecken. Im Beutel war seine Börse, sein SchlĂŒssel und eine Einkaufsliste.Er entschied sich, lieber mit dem Rad einen Kiez weiter zu fahren, als Bekannte in der StammbĂ€ckerei zu treffen. Er kam vom Hof, ohne von den Hausbewohnern gesehen zu werden und kam nach 15 Minuten in einer BĂ€ckerei vorbei, die offenbar derzeit keine Kunden hatte. Die VerkĂ€uferin war ein junges tĂ€towiertes MĂ€dchen, das ihn interessiert ansah.Er versuchte seine Bestellung aufzugeben, wurde aber von ihr unterbrochen: âKann es sein, dass du deine Unterhose vergessen hast?â Jan lief rot an und entschied sich dann fĂŒr die Wahrheit, zumindest die halbe: âIch habe gegen meine Freundin eine Wette verloren und das ist die Strafe. â âDas klingt interessantâ grinste sie. âWillst du mir mehr erzĂ€hlen?â âIch bin sowieso schon zu spĂ€tâ zog er sich aus der AffĂ€re. Sie war nun bereit, seine Bestellung aufzunehmen.Es dauerte noch einen Moment, da sie ein paar Teile aus dem Hinterzimmer holen musste aber schlieĂlich konnte er gehen. Dabei stieĂ er beinahe mit einer Ă€lteren Dame zusammen, die erst konfus und dann wĂŒtend hinter ihm hersah.Als er wieder in der Wohnung kam â natĂŒrlich hatte er sich ordnungsgemÀà im Flur entkleidet â setzte sie ein wĂŒtendes Gesicht auf: âDu willst dich wohl vor den Aufgaben drĂŒcken. â Er versuchte zu erklĂ€ren, was er sich gedacht hatte, aber sie lieĂ ihn nicht zu Wort kommen.âRegeln gebrochen, Strafe folgt. Bist du einverstanden?â Er ĂŒberlegte kurz. Eigentlich war es ungerecht aber die sehr enge Auslegung der Regeln konnte ihm in Zukunft auch nutzen, also stimmt er zu. âIch denke, dass deine dauernde Erektion dich ablenkt. Daher gilt bis zum Ende der Aufgabe: Jede auch nur minimale Erektion ist sofort zu melden, damit ich sie nach meiner MaĂgabe beseitigen kann. Jeder VerstoĂ dagegen wird hart bestraft. â Jan nickte zustimmend und meinte dann.âMiss, ich glaube ich habe eine Erektionâ.Lisa grinste: âOK, dann setz dich auf den Stuhl und hol dir einen runter. Und da du mich immer gerne schlucken lĂ€sst, darfst du auch mal gleich probieren. Ich hole eben ein Brötchen als Unterlage. â Jan setzte sich auf den Stuhl und fasste seinen Schwanz an, fing aber noch nicht an zu wichsen. Sie hatten es sich natĂŒrlich schon oft gegenseitig besorgt, einmal auch gleichzeitig an sich selbst herumgespielt, aber das war doch etwas Neues.Da kam Lisa um die Ecke geschossen und hielt neben dem Brötchen auch einen Zettel in der Hand. âKannst du mir sagen, was dass zu bedeuten hat?â Er nahm den Zettel und las: âWenn du mir mehr von verlorenen Wetten erzĂ€hlen oder zeigen willst, ruf mich an. Susiâ. Dahinter stand eine Handynummer. âWer ist Susi?â Jan blickte noch einmal verdutzt auf den Zettel und meinte lahm: âDas muss die VerkĂ€uferin aus der BĂ€ckerei sein.Sie hat mir auf den Schwanz gestarrt, den ich ja nicht verstecken konnte. â âAch jetzt bin auch noch ich schuld, dass du sofort mit anderen Frauen anbĂ€ndelst, kaum dass du aus dem Haus bist. Ich muss erst mal nachdenken. Und das FrĂŒhstĂŒck ist fĂŒr dich gestorben. Warte mal. â Sie ging zur TiefkĂŒhltruhe und holte ein Gelpack gegen Sportverletzungen raus und drĂŒckte es fest gegen Jans Schwanz und Eier, woraufhin sich die Erektion schmerzhaft verabschiedete.Er wollte sich schon beschweren, lieĂ es aber nach einem Blick in ihr Gesicht lieber sein.âSo, du bringst jetzt sofort das Badezimmer in Ordnung und zwar grĂŒndlich. Wenn ich nur eine Schmutzecke finde, wirst du es bereuen. â Jan trollte sich lieber. Das Badezimmer hatte eine Grundreinigung bitter nötig und es wĂŒrde sicher Stunden dauern, bis er fertig wĂ€re. Nachdem er sich gefasst hatte, merkte er dass die Situation insgesamt doch ziemlich antörnend war.Und Susi war ja eigentlich eine SĂŒĂe. In diesem Moment bemerkte er wieder eine Erektion. Er ging damit sofort zu Lisa, die ihn immer noch wĂŒtend anschaute und wieder mit dem Gelpack kam. Das passierte ihm noch 2 Mal. Beim letzten Mal hatte er den Eindruck, dass Lisa wieder besser gelaunt war. Sie tippte gerade auf ihrem Handy herum und schmunzelte. Da er das Schicksal nicht herausfordern wollte, sprach er sie nicht weiter an und nahm das Gelpack in Kauf.Nach etwa zwei Stunden sah er das Ende kommen, als es an der TĂŒr klingelte. Lisa ging zur Sprechanlage und drĂŒckte auf den Ăffner. Nach kurzer Zeit hörte er eine Frauenstimme, die er nicht zuordnen konnte. Nackt im Badezimmer stehend bemerkte er wieder eine Erektion, die er nicht aufhalten konnte. Aber er konnte doch unmöglich so aus der TĂŒr gehen. In diesem Augenblick ging die TĂŒr auf und Lisa kam mit Susi herein.Ihm fielen bald die Augen aus dem Kopf. âSo hĂ€ltst du dich also an meine Anweisungen. Das wird dir noch leid tun. Aber begrĂŒĂe erst mal Susi. â Völlig perplex gab er ihr die Hand, was ein völlig surreale Situation war. âIch konnte deine Geschichte nicht glauben und habe deshalb mit Susi telefoniert, die mir alles so bestĂ€tigt hat. Wir sind dann ins Plaudern gekommen und sie war doch sehr neugierig. Da habe ich sie eingeladen.Zum GlĂŒck hatte sie bald Wochenende. â Susi meinte. âLisa hat mir nicht zu viel versprochen, du hast wirklich einen schönen Schwanz. Und du hörst nicht gut zu, das hat sie mir auch gesagt. âDie MĂ€dchen verschwanden im Wohnzimmer und Jan bekam den Auftrag Kaffee zu kochen und hereinzubringen. Er war puterrot und musste sich ĂŒberwinden ins Wohnzimmer zu gehen. âSusi hat gefragt, ob sie deinen Schwanz mal anfassen darf.Ich habe nichts dagegen, du doch auch nicht?â stellte Lisa fest. Er schĂŒttelte den Kopf und Susi stand auf und nahm in vorsichtig in die Hand. âIch wĂŒrde ihn ja zu gerne blasen, aber dann wird Lisa eifersĂŒchtigâ meinte sie. âIch habe mich von Susi beraten lassen, wie ich dich bestrafen soll. Sie hat mir erzĂ€hlt, dass sie Erfahrung im Spanking hat und ich halte das fĂŒr angemessen. â Jan fand die Situation so heiĂ, dass er gerne bereit war, sich bei Susi ĂŒbers Knie legen zu lassen.Hintereinander klatschten 10 SchlĂ€ge auf beide Backen, was schmerzhafter war, als er erwartet hatte. Irgendwie war es aber auch Geil und seine Erektion wurde hĂ€rter.âZum Abschluss kommt jetzt das FrĂŒhstĂŒck. â Meinte Lisa. âSetz dich auf den Boden und wichse auf das Brötchen. â Das war fĂŒr Jan bald zu viel aber er tat doch das, was ihm gesagt wurde. Nach den ganzen Reizen dauerte es nicht lange und er begann leicht zu stöhnen.Kurz danach kam er auf das Brötchen, das er in der anderen Hand hielt. âSo jetzt essen, oder ich blase dir nie wieder einen. â meinte Lisa und leicht zögernd aĂ er das Brötchen. Am Ende war es gar nicht besonders ekelig und er merkte, dass er Hunger hatte.11. 06. 16 Wales : Slowakei 2 : 1 England : Russland 1 : 1Susi wollte noch kurz alleine mit Lisa sprechen und verabschiedete sich.Das Spiel Schweiz : Albanien lief schon. Deshalb bestimmte Lisa das Spiel Wales : Slowakei zum Entscheidungsspiel. Sie traute Wales trotz Bale nicht besonders viel zu und bestimmte sie daher als vermutliche Verlierer. Als Wetteinsatz bestimmte sie: âDu leckst alles was ich will, ausdauernd und mit bestem BemĂŒhen. Du selbst bekommst an dem Tag keine Erleichterung. â Jan lieĂ seinen Wetteinsatz stehen. Da noch etwas Zeit war, durfte er noch ein wenig aufrĂ€umen, aber zum Spiel holte ihn Lisa dann doch vor den Fernseher.Als Bale nach 10 Minuten den FĂŒhrungstreffer schoss, wurde seine Stimmung dann deutlich besser. Der Tag war geil gewesen, hatte ihn aber auch an seine Grenzen gefĂŒhrt und er wollte am kommenden Tag lieber in der ĂŒberlegenen Position sein. Daher war er etwas besorgt, als in der 61 Minute der Ausgleich fiel. Nachdem in der 81 Minute Wales erneut in FĂŒhrung gegangen war, fing er an ĂŒber seinen Gewinn nachzudenken und musste noch eine Erektion melden.Lisa hatte aber kein Interesse mehr. Nach dem Abpfiff meinte Jan: âDu kannst ja schon mal deinen Kleiderschrank durchsuchen. Die UnterwĂ€scheschublade kann ja zubleiben. âLisa wirkte konsterniert und meinte dann: âIch muss telefonierenâ, ging aus dem Zimmer und kam nach 10 Minuten zurĂŒck. âIch habe noch andere Verpflichtungen, ĂŒber die ich im Moment nichts sagen möchte. Egal. Im Ergebnis: Doppelt oder Nichts. â Jan war erstaunt, fragte aber lieber nicht nach.Er ĂŒberlegte kurz und glaubte, dass Russland besser einzuschĂ€tzen wĂ€re. Daher setzte er England als Verlierermannschaft. Nach den Erlebnissen des letzten Tages glaubte er aufdrehen zu können: âWenn du verlierst, schaltest du bei der Bekleidung in den verschĂ€rften Schlampenmodus. Deine Röcke sind maximal 30 cm lang, das Oberteil ist bauchfrei (minimal 15 cm) und rĂŒckenfrei. Ich kann Schuhe nach meiner Wahl bestimmen. Auf meine Aufforderung stellst du deine Knie minimal 20 cm auseinander. Ich kann nach eigenem Ermessen dezentere Kleidung zulassen.â Jetzt musste Lisa schlucken. Sie musste aber sich aber eingestehen, auch gut vorgelegt zu haben. Und Jan hatte ihren Hang zum Exhibitionismus getriggert. Daher stimmte sie zu.Beide waren wĂ€hrend des Spiels etwas aufgeregt. Jan konnte ja mit dem Unentschieden gut leben, machte sich dann aber nach dem 1 : 0 fĂŒr England doch etwas Sorgen. Daher kam der Jubel nach dem 1 : 1 aus voller Brust. Damit war dann auch der Spieltag beendet und Jans Zeit vorbei.âSo wohin gehen wir? Ich möchte meine Schlampe zeigen. â grinste Jan. Lisa flĂŒstere ihm ins Ohr: âKomm mit mir, du wirst es nicht bereuen. â Jan traute ihr und stimmte zu.Lisa verschwand um sich fertig zu machen. Er hörte sie wieder telefonieren. Nach 30 Minuten kam sie aus dem Bad und sah atemberaubend aus. Sie trug ein schwarzes Neckholder, das sie bisher nur im Urlaub getragen hatte und einen winzigen Schottenrock.Jan erinnerte sich, das es vom KarnevalskostĂŒm Sexy SchulmĂ€dchen war. Da aber mit blickdichter Strumpfhose getragen. Jan konnte sehen, dass Lisas Nippel steif waren. Jan hatte sich eine weite schwarze Hose und ein bedrucktes T-Shirt angezogen. âOK, lass mal sehen. Bitte setz dich auf den Stuhl und öffne die Knie. â Lisa tat wie gefordert und Jan konnte ihre Pussy so gut sehen, wie er es sich vorgestellt hatte.Dann kam ihm noch ein Gedanke: âIst das das Outfit, mit dem du gehen möchtest.â âVon wollen kann nicht direkt die Rede sein, aber ja. â meinte Lisa. Jan ging zum Schreibtisch und holte ein Lineal und legte es an den Rock. Es passte genau. âSiehst du, alles in Ordnung. â meinte Lisa. âNaja, nicht ganz. Siehst du an beiden Seiten sind noch 5 mm. Der Rock ist mindestens 31 cm. So geht das nicht. Du wolltest betuppen und das heiĂt Strafe. â âDas sind doch nur ein paar Millimeter.Ich habe keinen kĂŒrzeren Rock und dachte das passt. â âDu musst ja keinen Rock tragen. Das geht immer. â âBitte nicht, das geht zu weit. â âOK. Ich akzeptiere jetzt den Rock bis wir etwas Besseres gefunden haben. DafĂŒr gehen wir am Montag einkaufen und ich suche aus. FĂŒr den Betrugsversuch ĂŒberlege ich mir noch eine Strafe. â Lisa jammerte zwar etwas, konnte am Ende aber nicht widersprechen, da sie selbst genauso agiert hatte.Jan folgte Lisa zur S-Bahn, die gut gefĂŒllt war. Sie stellten sich in eine TĂŒröffnung und Lisa bemerkte, dass sie einige Blicke auf sich zog. Sie wusste nicht was stĂ€rker war: Die Scham oder die Geilheit. Vielleicht lieĂ es sich ja auch nicht unterscheiden. Auf jeden Fall war sie feucht. Sie spĂŒrte, wie Jan mit seiner Hand an ihrem Bein hochfuhr und unter ihrem Rock auf ihrem nackten Hintern landete.Sie schauderte leicht vor Verlangen. Bald schon stiegen sie aus und Lisa fĂŒhrte Jan zu einem orientalischen Restaurant. Sie sprach kurz mit dem Kellner der Stielaugen bekam und sie wurden dann zu einer versteckten Kissensitzgruppe im hinteren Teil des Restaurants gebracht. Lisa hatte Schwierigkeiten sich halbwegs dezent hinzusetzten.âKannst du mir mal erzĂ€hlen, was das alles soll?â fragte Jan. âWarte noch ein paar Minuten, dann klĂ€rt sich alles. Was willst du bestellen?â Dabei fiel Jan ein, dass er heute noch so gut wie nichts gegessen hatte.Er war daher mit der Karte abgelenkt. Nach wenigen Minuten wurden die GetrĂ€nke gebracht. Und zwar von Susi. Jan fielen bald die Augen aus dem Kopf, denn sie trug ein weiĂes unfassbar kurzes Minikleid oder besser einen Rock an dem zwei breite Streifen befestigt waren, die hinter dem Nacken mit einer Schleife zusammengebunden war. Da sie etwas vollere BrĂŒste hatte, waren die AnsĂ€tze an beiden Seiten gut zu sehen. Einen BH trug sie auf jeden Fall nicht.Sie stellte die GetrĂ€nke auf den Tisch und setzte sich im Schneidersitz Jan gegenĂŒber. Sie trug definitiv auch kein Höschen. Jan glaubte Intimpiercings zu sehen, war sich aber nicht ganz sicher.Lisa fing an zu erzĂ€hlen: âAlso es ist so. Ich habe heute damit vor Susi damit angegeben, dass du so toll leckst. Sie hat mich provoziert, dass dies ja wohl zu beweisen wĂ€re und ich habe es ihr versprochen.Da ich gerne gewinne, wollte ich mit dem Kopf durch die Wand und das habe ich jetzt davon. Das musste ich Susi beichten. Sie war sehr fair und hat angeboten, heute Nacht mein Schicksal zu teilen um meinen Mut zu belohnen. Ich glaube, sie wollte uns auch auf jeden Fall heute treffen und hofft ein wenig, dass ihr Wunsch noch in ErfĂŒllung geht. Ist das OK fĂŒr dich?â Damit hatte Jan nicht gerechnet. Aber der Gedanke an zwei heiĂe Frauen war ihm nicht unangenehm.Da kam ein Gedanke in seinen Kopf: âSusi, heiĂt das, dass du dich heute allen Regeln, die fĂŒr Lisa gelten unterwirfst?â âJa, so war das gemeint. â âDu hast einen groĂen Fehler gemacht. Es war Rock und ein bauchfreies Top vorgeschrieben. Du trĂ€gst ein Kleid, auch wenn es heiĂ ist. â âDas habe ich so nicht gewusst. Und was heiĂt das jetzt?â Fragte Susi wĂ€hrend Lisa verschĂ€mt mit den Schultern zuckte.âIch mache euch ein Angebot.Ihr bekommt von mir freiwillig und so viel ich mag eine Kostprobe meiner LeckkĂŒnste. DafĂŒr leckt ihr beide so, wie ich es will. Dann erkennt ihr noch an, dass ihr kein Recht habt, diese Kleidung zu tragen. â Die beiden MĂ€dels sahen sich an. âKlingt heiĂâ meinte Susi und Lisa stimmte notgedrungen zu. Damit war die Sache beschlossen. Kurz darauf brachte der Kellner einen groĂen Teller Couscous. Als Auftakt fĂŒtterten sie sich gegenseitig und leckten sich die Finger sauber.Als sie fertig waren meinte Susi: âEigentlich wollten wir ja noch in die Disco. Aber es ist jetzt schon so spĂ€t, dass ich vorschlage zu mir zu gehen. Da macht das Spielen SpaĂ. â Die beiden stimmten zu und unter den Blicken der spĂ€ten GĂ€ste verlieĂen die Drei kurze Zeit spĂ€ter das Restaurant.Auf der StraĂe gingen sie zu Dritt eng nebeneinander her. Jan wurde mutiger und lieĂ beide HĂ€nde unter die Röcke der MĂ€dchen gleiten und knetete im Gehen leicht die Hintern.Das muss der Himmel sein, dabei war er noch gar nicht fertig. Zu Susis Wohnung sollten es so 2 Kilometer sein. Nach einem knappen Kilometer waren sie aus dem engeren Kneipenviertel raus und es wurde deutlich ruhiger. Jetzt war der richtige Zeitpunkt um die nĂ€chste Stufe zu zĂŒnden. âIhr erinnert euch, dass ihr kein Recht habt, die Kleidung zu tragen. Also runter damit. â Lisa schaute entsetzt wĂ€hrend Susi ohne Zögern anfing, das Kleid abzustreifen und es Jan gab.Jan schaute Lisa in die Augen: âErinnere dich an gestern. â Sie dachte eine Sekunde nach und zog sich auch aus.Sie begegneten einigen spĂ€ten Heimkehrern, die interessiert hinsahen. Jan war froh, dass sie keiner möglicherweise aggressiven Gruppe begegneten. Lisa wurde wieder deutlich an ihre exhibitionistische Ader erinnert. Sie wurde erst feucht und nach der zweiten Begegnung lief sie fast aus. Sie war froh, dass der Geruch auf der StraĂe verwehte.Jan nahm beide MĂ€dchen in den Arm und fragte sich, ob seine Erektion sichtbar wĂ€re. Nach einiger Zeit meinte Susi: âWir kommen gleich zu meiner Wohnung. DĂŒrfte ich darum bitten, dazu die Kleidung zurĂŒckzuerhalten. â âAch mit macht das so SpaĂ. â erwiderte Jan wurde dann aber ĂŒberrascht. Susi ging auf die Knie, setzte sich auf die Hacken und öffnete ihre Beine breit. Jan konnte sehen, dass sie mehr Intimpiercings hatte, als er erwartet hatte und erinnerte sich, dass es sich um eine Demutshaltung handelte.âIch bitte ergebenst, mir meine Bitte zu erfĂŒllen. Ich habe im Haus Probleme und das könnte mich mehr gefĂ€hrden, als ich hier ausfĂŒhren kann. FĂŒr diese Bitte verdiene ich eine Bestrafung und ich werde zu Hause einen Vorschlag machen, der dich zufriedenstellt. â Jan war verwirrt. Da er aber Susi auf keinen Fall schaden wollte, erfĂŒllte er die Bitte.Beide Frauen kletterten wieder in ihre Kleider und nach wenigen Minuten kamen sie vor dem Haus an.Sie gingen durch einen groĂen Durchgang in einen Hinterhof. Dort war aber kein Hinterhaus, sondern ein niedriges GebĂ€ude, das wie eine gröĂere Werkstatt aussah. Susi ging auf das GebĂ€ude zu und öffnete eine kleine NebentĂŒr, die mit mehreren Schlössern gesichert war. Sie gingen alle in einen kleinen Vorraum und Susi verschloss die EingangstĂŒr sorgfĂ€ltig. Erst dann öffnete sie die ebenfalls stabile InnentĂŒr und sie gingen durch einen kurzen Gang. Susi schaltete das Licht ein und sie kamen in einen Raum, der Lisa und Jan ĂŒberraschte.Alle WĂ€nde und die Decke waren mit schwarzem Samt zugehangen. In der Mitte stand ein groĂes niedriges Bett. Im hinteren Bereich war eine offene KĂŒche und direkt daneben eine Toilette und eine offene Dusche zu sehen. Der ganze Raum wirkte deutlich kleiner als das GebĂ€ude und hatte offenbar weder in Wand noch Decke Fenster.âHier wohnst Du?â fragte Lisa. âWas ist dass denn?â Susi antwortet: âIch glaube ich muss euch etwas erklĂ€ren.Ich bin oder besser war in der hochklassigsten BDSM-Szene der Stadt. Ich war die Sklavin eines sehr reichen Mannes, dem auch das Haus und dieses GebĂ€ude gehört. Bitte habt VerstĂ€ndnis dafĂŒr, dass ich euch meine Geschichte noch nicht erzĂ€hlen möchte. Nur soviel: Es gibt GrĂŒnde wieso er mich hier weiter wohnen lĂ€sst und GrĂŒnde wieso er mich gerne loswerden wĂŒrde. Daher möchte ich mehr Gerede als sowieso schon unter den Hausbewohnern auf jeden Fall vermeiden.Jetzt aber zum gemĂŒtlichen Teil: Was wollt ihr trinken?â Susi ging zum KĂŒhlschrank und holte ein paar Bier. Nachdem alle angestoĂen hatten, meinte Sie: âAch ja, ich habe ja kein Recht auf die Kleidung. â Damit zog sie ihre Sachen aus und setzte sich in der Sklavenhaltung auf den Boden.Jan hatte nun Gelegenheit, ihren Körper in Ruhe zu betrachten. Sie war an den Armen und an Teilen des Oberkörpers und den Beinen mit geometrischen Figuren in Schwarz bedeckt.Es war offensichtlich, dass ihr Körper eine Art Gesamtkunstwerk darstellen sollte, das noch nicht vollendet war. Rund um die Pussy waren eine ganze Reihe von Piercings angebracht, die symmetrisch verteilt waren. Auch die Nippel waren gepierct. Daneben hatte sei einige Subdermales, auch symmetrisch verteilt. Im Gesicht hatte sie vier Piercings in der Lippe und einen in der Zunge. Sie trug halblange schwarz gefĂ€rbte Haare mit starkem Undercut, wobei die Seiten ungewöhnlich glatt waren.âMöchtest du uns von deinem Körperschmuck erzĂ€hlen? Es sieht toll aus und scheint einem Plan zu folgen.â meinte Jan. âJa es gibt einen Plan. Der stammt aber nur zum kleinsten Teil von mir. Mehr möchte ich davon nicht erzĂ€hlen. Darf ich vorschlagen, jetzt unsere Spiele weiter zu machen?â Sie hatte offenbar keine Lust mehr zu erzĂ€hlen und Jan wollte die Stimmung nicht verderben.âNun gut, ich kenne Lisa und ihre wilde Seite recht gut. Ich möchte, dass wir viel SpaĂ haben. Gibt es Grenzen auf die ich achten muss?â âJa die gibt es, aber ich glaube nicht, dass ihr sie erreichen könnt.â meinte Susi. Jan fand sie faszinierend, sexy und gleichzeitig etwas bedrohlich. Lisa war aufgefallen, dass ihr Freund ihr in der letzten Zeit nur noch wenig Aufmerksamkeit gewidmet hatte und wollte wieder mehr in Zentrum der Aufmerksamkeit landen. Sie stand vom Bett auf und begann verfĂŒhrerisch sich auszuziehen. Dann setzte sie sich nackt und breitbeinig in Jans SchoĂ und begann ihm die Zunge in den Mund zu stecken. Er lieĂ es sich eine Zeitlang gefallen dann wand er sich los.âLecken war das Thema. Susi wĂŒrdest du Lisa bitte die Nippel lecken. â Jan wusste, das Lisa neugierig auf ein lesbisches Erlebnis war, das sie bisher auĂer etwas fummeln mit der Freundin in der PubertĂ€t noch nicht hatte. Susi war sofort bereit und begann die Nippel mit Hingabe zu bearbeiten. Nach einiger Zeit meinte Jan. âLisa es ist Zeit sich zu bedanken. â und Lisa kam der Aufforderung gerne nach.âJetzt ein Zungenkussâ kommandierte Jan und konnte beobachten wie die Beiden sich leidenschaftlich zu kĂŒssen begannen. Jan schaute eine Zeit zu, wie die MĂ€dchen sich kĂŒssten und streichelten. âJetzt unten leckenâ befahl Jan. Zuerst setzte sich Lisa an die Kante des Bettes und Susi kĂŒmmerte sich hingebungsvoll um Pussy und Clit. Nach einiger Zeit wechselten sie die Position und Susi begann leicht zu stöhnen. Jan trennte die Beiden und gab die Anweisung aus: âWenn ein Orgasmus kommt, melden.Dann hat die Andere sofort aufzuhören. â Dann dirigierte er die beiden in einen 69er und sah noch eine Zeitlang zu, bis beide mehrfach Stopp gesagt hatten. Dann beendete er das Spiel.âJetzt bin ich auch dran. â meinte Jan und begann sich die Klamotten auszuziehen, die im Schritt schon lange zu eng waren. Lisa kuschelte sich von hinten an ihn an und flĂŒsterte in sein Ohr: âHab viel SpaĂ aber bitte fick sie nicht.â Jan nickte. Er wies die beiden an, sich zunĂ€chst um seinen Schwanz zu kĂŒmmern, was sie mit Leidenschaft taten. Susi zeigte ihm einen Deepthroat, was er noch nicht erlebt hatte. Lisa schaute mit einer Mischung aus Erstaunen und Eifersucht zu. Jan war kurz davor zu kommen, als er die Sache beendete. Er legte Susi auf das Bett und begann ihren Körper zu erkunden. Er revanchierte sich fĂŒr das Lecken. Besonders hatten es ihn die Piercings angetan.Lisa setzte sich daneben und streichelte beide. Sie wurde leicht eifersĂŒchtig.Jan wollte nicht lĂ€nger warten und bugsierte die MĂ€dels wieder so in einen 69er, dass er Lisa von hinten nehmen konnte. Susi leckte sie beide, wĂ€hrend sich Lisa nur um die Pussy kĂŒmmerte. Jan spĂŒrte, dass er bald kommen wĂŒrde und Lisa, die ja schon die ganze Zeit gereizt worden war fing an vororgastisch zu beben. Sie spĂŒrte wie Susi an ihrer Clit knabberte und wollte sich in den Orgasmus fallen lassen, als sie plötzlich einen scharfen Schmerz spĂŒrte.Susi hatte zugebissen und damit den Orgasmus plötzlich verhindert. Lisa sprang auf und schmiss dabei Jan von sich herunter. âWas soll dass denn, das tut tierisch weh?â schrie sie. Susi schlug die Augen nieder: âTut mir leid, ich wollte nur knabbern und dann sind mir die Pferde durchgegangen. â Lisa war alle sexuelle Spannung los und rieb sich das maltrĂ€tierte Körperteil, denn es hatte sehr weh getan. Jan nahm das nicht so ernst und war nicht in der Stimmung noch lĂ€nger zu warten.Daher nahm er das Angebot von Susi gerne an, es nochmal mit Blasen zu probieren. Immerhin hatte er Lisa ja nur zugesagt, sie nicht zu ficken. Sie probierte noch einmal ihre Deepthroat-FĂ€higkeiten aus und nach kurzer Zeit hatte er einen groĂartigen Orgasmus und spritzte ihr in den Hals.Lisa war immer noch sauer und ĂŒberlegte schon, ob sie zum Aufbruch drĂ€ngen sollte. Da verĂ€nderte sich Susi, die doch sehr bestimmend aufgetreten war, schlug ihre Augen nieder und setzte sich wieder in der demĂŒtigen Stellung auf den Boden.âIch habe dir noch versprochen, dir eine Strafe fĂŒr mein Fehlverhalten vorzuschlagen. Darf ich jetzt eine Idee Ă€uĂern?â sprach sie Jan an. Lisa schaute interessiert zu. Strafe klang in ihren Augen gut. Jan stimmte zu und Susi begann: âIn meinem alten Leben wĂ€re mein Verhalten mit einer schweren Strafe belegt worden. Ich könnte das auch aushalten, aber ihr vermutlich nicht. Daher schlage ich folgende Strafe vor: 20 SchlĂ€ge mit dem Paddel Stufe 2 und 10 Minuten mit der Pussywhipmaschine Stufe 1.â Jan sah etwas konfus aus: âIch ahne nur wovon du redest und habe keine Ahnung was man dafĂŒr braucht. â âIch habe alles notwendige da. â meinte Susi und zog zum ersten Mal den Vorhang an einer Stelle zur Seite dahinter war eine TĂŒr, die sie öffnete. Jan ging neugierig hinterher.Als er durch die TĂŒr gegangen war verstand er die Konstruktion der RĂ€ume. Er war praktisch ein Zimmer in eine alte Werkstatt hineingebaut worden.âLĂ€rmschutzâ meinte Susi. In dem recht breiten Zwischenraum waren verschiedene SchrĂ€nke und alle möglichen anderen GegenstĂ€nde abgestellt, von denen Jan einige nicht zuordnen konnte, andere jedoch sexuelle Phantasien weckten. Susi zog etwas, das Jan als Bodenpranger identifizieren konnte durch die TĂŒr in das Zimmer. Sie ging zurĂŒck und kam mit etwas zurĂŒck, was wie ein Paddel aussah, aber ĂŒberraschenderweise ein Display hatte. Dann holte sie eine Stativ mit Aufbau an der an einer Seite Lederriemen an einem Rad befestigt waren und das an der anderen Seite auch ein Display hatte.Susi gab Jan zwei BlĂ€tter mit einer Kurzgebrauchsanweisung fĂŒr die Hitec- BDSM-GerĂ€te und fragte: âIch bevorzuge die Bestrafung mit einer Kopfmaske, wenn es dir recht ist. Das macht es fĂŒr mich gleichzeitig schwerer und ertrĂ€glicher. â Jan war einverstanden und sie holte eine Kopfmaske. Jan half beim aufsetzten und schnĂŒrte sie hinten zu. Die Maske hatte Augen, Ohren, Mund und Nasenlöcher. Susi zeigte die Teile mit der ihr die Sicht genommen werden konnte.Die Ohrlöcher waren, dafĂŒr da speziell angefertigte Ohrstöpsel anbringen zu können, die ihr, wie sie erklĂ€rte, das Gehör vollkommen nehmen wĂŒrde. Dazu gehörte auch eine Sammlung verschiedener Knebel, die sie erlĂ€uterte. Lisa fragte, welcher der unangenehmste wĂ€re und Susi zeigte auf einen mittelgroĂen Knebel, der in der Mitte ein kleines Loch hatte. âDer da mir Nasenklammer. Man kriegt einfach zu wenig Luft. âSusi lieĂ sich auf dem Bodenpranger nieder. Die Hand- und FuĂgelenke wurden von Jan in gepolsterte Schellen gelegt und gesichert dann der Kopf ebenfalls mit einem groĂen Ring fixiert.Jan spĂŒrte, das Lisa noch sauer war und fragte: âMöchtest du mir helfen?â. Sie war gerne dazu bereit. Als Erstes verschloss sie Augen und Ohren. Dann schaute sie sich unter den Knebel um und entschied sich am Ende, fĂŒr Jan nicht ĂŒberraschend, fĂŒr den unangenehmsten. Sie schob ihn Susi in den Mund, fixierte ihn und setzte die Nasenklammer auf. Susi atmete schwer ein und aus. Jeder Atemzug war offenbar anstrengend.Dann lasen beide die Bedienungsanleitung des Paddels durch.Es war mit einem Sensor ausgestattet, der die SchlaghĂ€rte messen konnte. Danach war es einfach auf dem Display die HĂ€rte 2 und die Schlagzahl 20 einzustellen. Jan nahm das Paddel stellte sich hinter Susi holte aus und schlug zu. Susi war offenbar nicht vorbereitet und zuckte zusammen. Auf dem Hintern war ein roter Fleck zu sehen. Jan schaute auf das Display und las: SchlaghĂ€rte 0, 0/20 SchlĂ€gen. Er holte noch einmal aus, und schlug seiner Meinung nach heftig zu.SchlaghĂ€rte 1, 0/20 SchlĂ€gen. Lisa meinte, dass er es doch lieber ihr ĂŒberlassen sollte und erhielt den Vortritt.Sie holte auf und schlug krĂ€ftig zu. Diesmal zeigte das Paddel: SchlaghĂ€rte 2 1/20. âNa siehst du geht doch. â meinte sie, stellte sich wieder hinter Susi und schlug im Takt zu. Susi hatte offenbar Probleme gleichzeitig zu atmen und die SchlĂ€ge zu ertragen. Ihre Bewegungen wurden immer unregelmĂ€Ăiger. Nach 19 weiteren SchlĂ€gen hörte Lisa auf.Das Display zeigte SchlaghĂ€rte 2 16/20. âStimmt da irgendwas nicht?â fragte Lisa und drĂŒckte auf dem Display auf den Button Zusammenfassung. SchlaghĂ€rte 0 1 SchlaghĂ€rte 1 2 SchlaghĂ€rte 2 16 SchlaghĂ€rte 3 3 stand da zu lesen. âAch hĂ€rtere zĂ€hlen auch nicht. Dann gibt es also noch im wahrsten Sinne des Wortes noch einen Nachschlag. â meinte Lisa. âMöchtest du nochmal?â Jan nahm das Paddel und nach 7 weiteren Versuchen war dieser Teil erledigt.Jan nahm die Nasenklammer ab, um es leichter zu machen und Susi schien dafĂŒr dankbar zu sein.Dann stellten sie die Pussywhip-Maschine nach der Anleitung an ihren Platz. Auf dem Display stellten sie die Laufzeit auf 10 Minuten und die HĂ€rte auf 1 ein. Doch dann war noch die Frage nach der Schlagart auszuwĂ€hlen. Sie wĂ€hlten Random und starteten. Die Maschine klatschte fĂŒr einige Sekunden in die eine Richtung dann in die andere, dann war Pause.Nach 10 Sekunden ging es wieder los. Das Display zeigte 9:50 Minuten. âAch die Pausen zĂ€hlen nicht. â meinte Lisa. âDann kann es ja dauern. âDie beiden machten es sich auf dem Bett bequem und schauten zur sichtbar leidenden Susi. Jan fragte Lisa nach ihrem Zustand. âEs war alles geiler als ich mir vorstellen konnte. Ich sehe gerade Dingen, an die ich nie gedacht hĂ€tte. Aber Susi hat mich mit Absicht gebissen und sich dann die Situation zunutze gemacht.Das war Böse. â âIch fand es auch geil und habe mich gerne benutzen lassen. Aber du bist meine Freundin und im Moment hast du die Oberhand. Nutze sie. â Inzwischen war die Pussy von Susi knallrot. Lisa nutzte eine Schlagpause und fĂŒhlte an der Pussy nach: âEs ist total warm und sie lĂ€uft bald aus. Unglaublich. â Dann warteten sie auf das Ende, dass durch einen Signalton angekĂŒndigt wurde.Lisa beugte sich zu Susi runter und entfernte den Dildo und die Ohrstöpsel.âDu hast keine Chance, also sag die Wahrheit: Hast du mich extra gebissen?â âJa das habe ich. Ich wollte dir nicht den ersten Orgasmus gönnen. â âMeinst du nicht, dass du dafĂŒr Strafe verdient hat?â âJa das habe ich, was stellst du dir vor?â âWie lange warst du schon in dem Pranger?â âIch glaube 2 Stunden. Es ist sehr unbequem auf Dauer. â âOK, du verbringst die Nacht darin. â Susi stöhnte âIch gebe mich geschlagen.Bitte, Bitte, Bitte, ich bin so geil, lasst mich noch kommen. âLisa sah zu Jan, der eine zustimmende Geste machte und kniete sich hinter Susi und begann sie zu lecken. Sie war erstaunt wie viel Saft Susi produziert hatte. Auch wenn es fast ihre erste Erfahrung mit Frauen war, fand sie den Geschmack anziehend. Schon bald begann Susi zu stöhnen und mit einem Zittern begann sich der Orgasmus anzukĂŒndigen.In diesem Augenblick biss Lisa zu uns Susi schrie ĂŒberrascht auf. âIch habe nichts versprochenâ sagte sie und stand auf. Frauen können grausam sein schoss es ihm durch den Kopf.Das Paar war ausgelaugt und mĂŒde. Daher kuschelten sie sich schnell ins Bett und löschten das Licht. Schon bald waren sie eingeschlafen. Im Aufwachen hörte Jan ein Stöhnen von Susi. âAlles in Ordnung?â fragte er. âBitte, ich kann nicht mehr.â jammerte Susi. Jan fand, dass der Gerechtigkeit GenĂŒge getan war und öffnete die Schellen. Susi konnte sich zunĂ€chst kaum bewegen. Sie holte sich eine Decke und legte sich vor das Bett auf den Boden. âIch möchte euch nicht störenâ. Jan fragte sich, ob er nicht gerne gestört worden wĂ€re. Aber als die halb aufgewachte Lisa ihm ins Ohr flĂŒsterte, âdu bist ein toller und netter Mannâ wusste er, das alles so richtig war.Da kein Licht in das Zimmer drang, schliefen sie bis zum Nachmittag. Susi wurde Brötchen holen geschickt und trug dazu ordnungsgemÀà ein nicht blickdichtes Bikinioberteil und einen sehr kurzen schwarzen Rock. Sie schien das nicht weiter zu kĂŒmmern und nach 20 Minuten saĂen sie an der offenen KĂŒchentheke beim FrĂŒhstĂŒck. Susi zappelte am Anfang noch etwas herum, da trotz der kĂŒhlenden Salbe ihr Hintern noch wehtat. Dann erzĂ€hlte dann etwas aus ihrem aktuellen Leben.Da sie keine Miete zu zahlen hatte, reichte es ihr sich mit diversen Minijobs ĂŒber Wasser zu halten. In der Halle standen von ihrem Ex diverse Prototypen fĂŒr alles was Körper und Technik verbindet. Sie erwĂ€hnte auch einen Prototyp fĂŒr einen Haarentfernungslaser. Da er mit irgendwelchen Sensoren jede einzelne Haarwurzel finden und mit einem angepassten Laserstrahl erwischen konnte, war nur noch eine einzige Sitzung notwendig. Zudem sollte das Ergebnis wirklich dauerhaft sein. Susi berichtete, die Technik sei bei ihr angewendet worden und hĂ€tte perfekt gewirkt.Sie zeigte ihren Undercut und sagte, dass sie auch dort gelasert sei und kein einziges Haar wachsen wĂŒrde. Mit dem Apparat könnte sie eigentlich viel Geld machen. Sie traute sich aber nicht das GerĂ€t, dass ihr ja nicht wirklich gehöre aus dem Haus zu bringen und hier wollte sie aus verstĂ€ndlichen GrĂŒnden keine Fremden zu Besuch haben.Am frĂŒhen Abend wollten sich Jan und Lisa verabschieden. Susi wies darauf hin, dass Lisa ja gar keine passende Kleidung hĂ€tte, sie aber gerne aushelfen wĂŒrde.Jan stimmte fĂŒr Lisa zu, die etwas unglĂŒcklich schaute. Nach 5 Minuten kam sie zurĂŒck. Sie hatte zwei Latexringe in der Hand. Der eine war etwa 10 cm breit und halbtransparent, der andere knapp 20 cm breit und schwarz. Lisa probierte die Sachen an und war zunĂ€chst entsetzt. Eng ĂŒber die BrĂŒste gelegt wirkte das Oberteil noch transparenter. Es gelang ihr auch nicht, fĂŒr den âRockâ eine Position zu finden, in der ihre Pussy nicht zu sehen war, ohne dass ich halber Hintern herausschaute.âHast du nicht ein etwas weniger auffallendes Teil?â Fragte sie Susi. âNatĂŒrlich, aber ich will dir nur das hier leihen. Wenn du es nicht willst, kannst du ja wieder Nackt gehen. â Da Jan zustimmte, gab sie sich schlieĂlich geschlagen.Auf Susis Wunsch lieh Jan Lisa fĂŒr das erste StĂŒck sein T-Shirt, wollte es aber bald zurĂŒck. Es war doch etwas anderes, fast nackt am Strand zu sein oder so durch eine GroĂstadt zu laufen.Im Gegensatz zum vorherigen Tag war es auch noch hell. Sie konnte sich vor Stielaugen nicht retten, da sie schon bald wieder in die belebte Gegend kamen. Lisa hatte zwar eine exhibitionistische Ader, aber das war ihr zu viel. Als sie sich langsam der S-Bahn nĂ€herten, flĂŒsterte sie Jan ins Ohr: âBitte es ist zu viel. â Jan nickte und gab ihr wieder sein T-Shirt. Sie zogen zwar immer noch Blicke auf sich aber wesentlich weniger.Sie errichten ihre Wohnung ohne weitere ZwischenfĂ€lle.12. 06. 16 Deutschland : Ukraine 2 : 0Die Nachmittagsspiele waren schon vorbei, aber es war sowieso klar, dass auf das Deutschlandspiel gesetzt werden wĂŒrde. Jan war sich sicher, dass Deutschland gewinnen wĂŒrde und ordnete Lisa deshalb die Ukraine zu. Er dachte laut nach: âIch habe mich ja schon öfter ĂŒber dein Winterfell beschwert, wenn du dich nicht so sorgfĂ€ltig rasierst. WĂ€re es fĂŒr dich in Ordnung die tolle Maschine von Susi auszuprobieren? Da es dauerhaft sein soll, geht es ja ĂŒber das hinaus, was wir besprochen habenâ.Lisa dachte kurz nach. âIch bin damit einverstanden, unter einer Bedingung: Wenn du verlierst, gehst du unter die Maschine. Und du rasierst dir deinen Bart mindestens bis zum Ende der EMâ. Jan war nach kurzem Ăberlegen einverstanden. âDann mĂŒssen wir nur noch Susi fragen. âLisa verschwand zum Telefonieren im Nebenzimmer und kam nach einiger Zeit zurĂŒck. âEs ist nicht ganz so einfach. Susi hat ein paar Bedingungen. Sie will das GerĂ€t nur einsetzen, wenn wir uns beide behandeln lassen.Allerdings nur nacheinander. Wir mĂŒssen wir zusagen, uns ganz in ihre Hand zu begeben, was mir etwas Sorge macht. Sie wird mit jedem von uns noch Details besprechen. Der Erste kann Morgenabend um sieben zu ihr kommen und geht am Dienstag um 18:00 Uhr. Der nĂ€chste kommt dann wieder um sieben und geht Mittwochabend. Wir dĂŒrfen in der ganzen Zeit keinen Kontakt haben. Ich habe gesagt, dass wir arbeiten mĂŒssen, aber sie meinte, wir hĂ€tten doch sichere Jobs, da könnten wir doch sicher mal einen Tag krankfeiern.âBeide diskutierten eine ganze Weile. Sie hatten schon öfter ĂŒber das Thema Körperhaare diskutiert oder besser gestritten. Da erschien das Angebot sehr reizvoll um den Streit dauerhaft zu beseitigen. Auch war der letzte Tag fĂŒr beide ĂŒberaus erotisch gewesen. Auf der anderen Seite hatten sie etwas Respekt vor Susi, die doch recht extrem schien und waren eigentlich zuverlĂ€ssige Angestellte. Am Ende entschieden sie sich das Angebot anzunehmen. Mit der Wette auf den Abend sollte daher nur noch festgelegt werden, wer beginnen sollte.Die Wette am folgenden Tag sollte dann ĂŒbersprungen werden. Am Mittwochabend sollte es dann wie vorher weitergehen.Lisa schickte Susi eine Nachricht, dass sie einverstanden wĂ€ren. Deutschland gewann nach einem mĂ€Ăigen Spiel 2 : 0 gegen die Ukraine und Lisa durfte damit beginnen. Nach dem Spiel gingen beide sofort ins Bett, da sie sich morgen zeitig zum Einkaufen treffen wollten. Sie waren sogar fĂŒr Sex zu mĂŒde und schliefen sofort ein.Bei der Arbeit waren beide teilweise von ihren Gedanken abgelenkt und waren froh, frĂŒh Feierabend zu machen.Am Nachmittag traf sich das Paar vor einem Laden fĂŒr extravagante Moden. Jan kĂŒsste Lisa und fragt: âHast du nicht etwas vergessen?â âWie ich verstehe nicht?â âDu bist im BĂŒro und nicht im Schlampenoutfit. â âDas wollen wir doch erst hier kaufen. â âGrundsĂ€tzlich hast du recht, aber du hĂ€ttest ja in den geliehenen Klamotten kommen können.Also hast du die Regeln verletzt, wie ich mir schon gedacht hatte. Ich habe mir auch schon eine Strafe ausgedacht. â Lisa meckerte noch ein wenig, musste aber zugestehen, dass Jan dem Grunde nach Recht hatte.Beide gingen in den Laden und schlenderten durch die StĂ€nder mit verschiedenen sexy Klamotten. Im Laden waren nur noch zwei Kundinnen und zwei VerkĂ€uferinnen. Jan fragte, ob sie eine Umkleide mit Beschlag belegen dĂŒrften und wurden in den hinteren Bereich des Ladens geschickt.Jan schickte Lisa in die Kabine und forderte sie auf, sich erst einmal auszuziehen. Dann lieĂ er sich alle Klamotten aus der Kabine reichen und verstaute sie in seinem Rucksack. Lisa stand nackt in der Kabine und fragte sich, was jetzt kommen wĂŒrde. Sie fĂŒhlte sich verletzlich, was sie geil machte. Dann kam die Hand von Jan durch den Vorhang. Sie erkannte einen Analplug mit Schweif, den sie mal gekauft, aber nie eingesetzt hatten.Sie war am Ende vor Analspielen zurĂŒckgeschreckt. Durch den Vorhang hörte sie Jans Stimme: âWenn er drin ist, bringe ich dir Sachen zum Anprobieren, sonst erwarte ich dich auf der StraĂeâ.Lisa wusste nicht so richtig, was sie machen sollte. Sie versuchte sich den Plug selbst in den Arsch zu schieben, hatte aber Probleme, da sie auch keine Erfahrung aufweisen konnte. SchlieĂlich bat sie Jan um Hilfe. Der hatte damit gerechnet und zog den Vorhang fĂŒr Lisas Vorstellung zu weit zur Seite.Er dirigierte Lisa so, dass sie sich vornĂŒberbeugen und mit beiden HĂ€nden die Pobacken auseinanderziehen konnte und dabei ihren Hintern in der NĂ€he der LĂŒcke im Vorhang hatte. Jan hatte Gleitgel mitgebracht, dass er groĂzĂŒgig auf dem Plug verteilte. Nach einigem Drehen, der Aufforderung sich zu entspannen und etwas Druck verschwand die dickste Stelle in Lisas Arschloch. Jan ging augenblicklich zu den KleiderstĂ€ndern und Lisa wurde erst nach einer Gedenksekunde klar, dass sie gerade mit einem PlĂŒschschwanz im Arsch beinahe bis auf die StraĂe zu sehen war.Sie drehte sich schnell um und schloss den Vorhang. Erst dann hatte sie Zeit, sich zu fragen, wie es sich anfĂŒhlt. Sie war ausgefĂŒllt und hatte ein merkwĂŒrdiges GefĂŒhl um den SchlieĂmuskel. Unangenehm war es eigentlich nicht. Vielleicht hĂ€tte sie es doch schon frĂŒher probieren können. Jan brachte die ersten Miniröcke zum Anprobieren. Nach einiger Zeit hatte er einige Favoriten gefunden: Einen SchulmĂ€dchen-Faltenrock, Ă€hnlich dem schon im Bestand befindlichen, aber ca.5 cm kĂŒrzer, einen glatten Rock aus Kunstleder, der an den Seiten auch noch geschlitzt war, einen Schlauchrock aus sehr transparentem weiĂen Stoff und ein Tutu. Dann ging es zu den Oberteilen: Jan fand ein gesticktes Oberteil mit groĂen Löchern, ein tief ausgeschnittener HĂ€nger und ein sexy Modell aus Spitze. Jan mochte noch ein Modell, das nur aus einem schmalen Band dĂŒnnen schwarzen Stoffs bestand, das oben von einem Gummizug gerafft wurde. Jan war sich sicher, dass es bei jeder unvorsichtigen Bewegung oder einem Windzug flattern und alles zeigen wĂŒrde.Jan lieĂ Lisa den Kunstlederrock und das Bandmodell anziehen und ging mit ihr zur Kasse. Die Kassiererin musste sich zum Etikett des Rocks bĂŒcken und hatte den PlĂŒschschweif, der deutlich unten aus dem Rock herausschaute gut im Blick und grinste breit. Lisa hatte einen KloĂ im Hals, wenn sie an die kommenden Dinge dachte. Gleichzeitig musste sie eingestehen, dass sie gerade nicht an Scheidentrockenheit litt. Sie zögerte kurz und ging auf die StraĂe.Jan wollte auch noch Schuhe kaufen und fĂŒhrte sie in einen Fetischladen. Der VerkĂ€ufer sah nur kurz auf, als sie hereinkamen. Sie schauten sich eine Weile die Schuhe an, dann ging Jan zum VerkĂ€ufer, der mit einem Karton zurĂŒckkam. Jan flĂŒstere â20 cmâ in ihr Ohr und Lisa wurde klar, dass sie bald den Kopf eines Fremden nur kurz vor ihrer nackten Muschi haben wĂŒrde. Der VerkĂ€ufer bĂŒckte sich zu ihren FĂŒĂen und sie machte die Knie auseinander.Der VerkĂ€ufer gab sich MĂŒhe, den Anblick zu ignorieren und zog ihr die Schuhe an. Es waren halbhohe stabile Stiefel, mit extrem hohen AbsĂ€tzen. Als Bonbon wurden sie mit einem kleinen Schloss gesichert. Lisa hatte wenig Erfahrung mit hohen AbsĂ€tzen und stakste unsicher durch das GeschĂ€ft. âPerfektâ meinte Jan, âSie können gleich anbleibenâ. Jan bezahlte und lieĂ sich vom VerkĂ€ufer einen Briefumschlag geben, in den er die SchlĂŒssel steckte.Lisa ging noch etwas unsicherer auf der StraĂe und fĂŒhlte sich noch unsicherer, da sie jetzt nicht mehr weglaufen konnte.Jan sah auf die Uhr und sagte âEs wird Zeit, dass du dich zu Susi aufmachst. Hier, gib ihr den Umschlag. â Lisa wollte das Experiment mit einem Teil ihres Bewusstseins absagen. Ein anderer Teil war geil und sie entschied sich dagegen und sie sagte mit mehr Mut in der Stimme als sie hatte: âIch könnte dich hier auf der StraĂe ficken, aber ich muss mich ja fĂŒr meinen Mann schön machen. Wir sehen uns ĂŒbermorgen.â Drehte sich herum und machte sich auf den Weg.Jan ĂŒberlegte, ob es nicht besser gewesen wĂ€re auf Lisas Angebot einzugehen, machte sich dann aber auf um sich mit Freunden zu treffen um gemeinsam FuĂball zu schauen. So konnte er sich von den Gedanken an Sex mit Lisa und auch mit Susi am besten ablenken.13. 06. 16 Belgien : Italien 0 : 2Lisa war fertig, als sie bei Susi ankam.Die FĂŒĂe taten ihr weh, der Analplug war inzwischen doch unangenehm und das angestarrt werden ging ihr auch inzwischen auf die Nerven. Sie drĂŒckte einen unbeschrifteten Klingelknopf, ein Summer ertönte und sie trat in den Vorraum. Als die AuĂentĂŒr geschlossen war, ertönte ein Summer an der InntentĂŒr. Lisa trat in das Zimmer, das fĂŒr sie vor allem mit Sex verbunden war. Susi war in einem Outfit, dass Lisa ĂŒberraschte. Sie trug einen KeuschheitsgĂŒrtel mit Zusatzsc***d und BĂ€ndern an den Oberschenkeln, die durch eine kurze Kette verbunden waren.Sie konnte daher ihre Beine nicht spreizen. Dazu trug sie einen Metall-BH und Metallschellen an Hand- und FuĂgelenken. âWas ist das denn?â Fragte Lisa, âSo etwas habe ich ja noch nie gesehen. â âEs dient dazu, dass ich meine Triebe unter Kontrolle kriege, wenn du da bistâ antworte das Metallwesen. âKannst du es nicht ausziehen?â âNein, ich habe im Moment keine SchlĂŒssel. Die werden mir erst gebracht, wenn ich hier fertig binâ.Susi schaute sich Lisa an: âDu siehst zum AnbeiĂen aus.Das gefĂ€llt mir. Und mit Anal hast du also auch schon Erfahrungen gemacht, wie ich seheâ. âNaja, nicht richtig, nur den Plug, der ĂŒbrigens schmerztâ. âAch behalte ihn noch ein wenig und denke an deinen Freundâ. Meine Susi. âKommen wir zum wichtigen Teil des Tages. Du weiĂt, dass der Haarlaser ein Prototyp ist und noch nicht alle Probleme gelöst sind. Daher habe ich mich mit dem Besitzer in Verbindung gesetzt und er hat mir die Erlaubnis gegeben, allerdings unter ein paar Bedingungen, die in einem Vertrag festgelegt sind, den du unterschreiben mĂŒsstestâ.Susi legte einen dicken Stapel Papier auf den Tisch. âDas meiste sind HaftungsausschlĂŒsse, du weiĂt schon. Es ist aber ungefĂ€hrlich, ich habe es ja selbst probiert. Ach ja ein Punkt noch: Es ist notwendig, dass keine Haare sichtbar sind. Daher mĂŒsstest du dir auch die Kopfhaare rasieren. Das ist einer der Punkte wieso das Produkt noch nicht marktreif ist. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, da ich zu der Zeit eine Glatze hatte.âSusis KloĂ im Hals wurde gröĂer. Am Ende war aber die Angst vor der DemĂŒtigung unterrichteter Dinge wieder gehen zu mĂŒssen gröĂer. Ihr Verstand sagte ihr auch, dass man keine dicken VertrĂ€ge ungelesen unterschreiben sollte. Sie tat es dennoch, aufgezeichnet von den versteckten Kameras, die sie nebenbei mit ihrer Unterschrift autorisierte.âNa dann lass mal zur Sache kommenâ meinte Susi âZieh dich schon mal aus. â Das dauerte natĂŒrlich nicht lange.âWas ist mit den Schuhen?â fragte Susi: âAch ja, hier hast du den SchlĂŒsselâ meinte Lisa und hĂ€ndigte den Umschlag aus. Susi öffnete die Schlösser und befreite die schmerzenden FĂŒĂe. âBitte auch den Plugâ jammerte Lisa. âSofort, aber ich habe einen Vorschlag. Du wirst dich eine Zeit nicht bewegen können. Wenn du pinkeln musst, ist das kein Problem. Du kannst einfach laufen lassen. Damit du dich aber nicht vollmachst, schlage ich eine DarmspĂŒlung vor.Es ist nur zu deinem Bestenâ.Lisa hatte damit keine Erfahrung, war aber jetzt zu allem bereit. Sie kniete sich in HĂŒndchenstellung vor die Toilette, Susi entfernte der Plug und ersetzte ihn mit einem Schlauch, durch den einiges an FlĂŒssigkeit in ihren Darm lief. Das GefĂŒhl dringend auf die Toilette zu mĂŒssen war erst stark und dann ĂŒbermĂ€chtig. Sie war froh, als Susi den Schlauch entfernte und sie sich umfassend erleichtern konnte.Dabei wurde die Toilette verschmiert und Lisa wollte sauber machen, wurde aber mit einem âSpĂ€terâ davon abgehalten.Danach begann Susi mit einem Bartschneider zunĂ€chst die Kopfhaare grob und dann mit einem Einwegrasierer fein entfernt. Auch die Augenbrauen mussten weichen. Lisa fiel auf, dass kein Spiegel im Raum war, in dem sie ihr verĂ€ndertes Aussehen betrachten konnte. Danach wurde von Susi noch einmal jede Körperregion kontrolliert. Rund um das Arschloch waren noch einige Haare ĂŒbrig geblieben, die von ihr entfernt wurden.Dann kam Susi mit zwei kleinen schwarzen Halbkugeln. âUm die Augen nicht zu gefĂ€hrden, mĂŒssen sie sicher verdeckt sein. Da ich dir den Prototyp nicht zeigen darf, mĂŒssen sie schon jetzt aufgesetzt werden. Sie werden mit einem Spezialkleber befestigt, der nachher leicht wieder zu entfernen ist. â Lisa lieĂ sich die Abdeckungen aufsetzen und ihre Welt wurde dunkel. Sie wurde, soweit sie wahrnehmen konnte, durch die TĂŒr in der Wand in den umlaufenden Raum gefĂŒhrt.Dann ging es zu ihrer Ăberraschung eine Treppe hinunter und durch GĂ€nge, die ihr lang vorkamen. SchlieĂlich wurde sie in einen Raum gefĂŒhrt. âWir mĂŒssen jetzt erst einmal die Haare in den Hautfalten entfernenâ meinte Susi. Lisa wurde mit dem Oberkörper auf einen Tisch gelegt. Ihre Beine wurden von Lisa gespreizt und mit Schellen fixiert. Die FĂŒĂe standen dabei auf einer klebrigen Platte. Ihre Arme wurden nach vorne gestreckt und ebenfalls fixiert. Die HĂ€nde lagen ebenfalls auf klebrigen Platten.Dann wurde ĂŒber ihre HĂŒfte noch ein Gurt gelegt. SchlieĂlich wurde noch eine Art Klebestreifen auf ihren Hintern geklebt, der dann nach auĂen gezogen wurde. Lise vermutete, dass nun ihre intimen Teile gut sichtbar wĂ€ren. âDie Fixierung dient dazu, dich von unnötigen Bewegungen abzuhalten, da dies die Behandlung lĂ€nger dauern lieĂe. Versuche trotzdem, dich so wenig wie möglich zu bewegen. Wir kalibrieren das GerĂ€t an deinem Hintern und dann kommt der unangenehmste Teilâ erlĂ€uterte Susi.Kurz danach spĂŒrte Lisa eine Art winzigen Stich auf ihrem Hintern, dann einen zweiten und dann immer schnellere Stiche, so dass sie sie am Ende nicht mehr unterscheiden konnte. Der Schmerz wandere langsam von links nach rechts und hinterlieĂ ein anhaltendes Brennen auf der Haut. Als der Schmerz in der Pofalte angekommen war, wurde der Schmerz weit stĂ€rker, so dass sie meinte, es kaum noch aushalten zu können. Das ganze dauerte nicht lange, bis alle intimen Stellen erreicht waren und sich der Laser abstellte.âSo, der schmerzhafteste Teil ist vorbeiâ. Meinte Susi. âMir ist es zu viel, ich möchte aufhörenâ meinte Lisa. âSo muss ich mich ja schon untenrum nicht mehr rasierenâ. âTut mir leid, du hast das volle Programm gebucht, jetzt bekommst du es auchâ. âDas kannst du doch nicht machenâ jammerte Lisa. âDoch ich kann und ich werdeâ antwortete Susi kalt. Lisa stellte fest, dass ihre HĂ€nde zwischenzeitlich auf der Platte festgeklebt waren.Auch ihre FĂŒĂe konnte sie nicht mehr bewegen. Susi entfernte zuerst die Manschetten um die Hand- und FuĂgelenke, dann den Bauchgurt. Mit Hilfe der Platten wurde Lisa in eine Position gezogen, die dem berĂŒhmten Mann von da Vinci Ă€hnelte. Zu ihrem Entsetzen spĂŒrte sie etwas Hartes in ihren Ohren, was es ihr unmöglich machte, den Kopf zu bewegen.Lisa bemerkte, dass Susi den Tisch auf dem sie gelegen hatte aus dem Weg gerĂ€umt hatte.Dann wurde die Maschine in Gang gesetzt. Offenbar war der Laser so angebracht, dass er um sie herum fahren konnte. Die Nadelstiche begannen auf den Oberseiten ihrer FĂŒĂe. Dann drehte sich der Laser so um sie herum, das immer ein Streifen von wenigen Zentimetern bearbeitet wurde. ZurĂŒck blieb etwas, das sich wie ein Sonnenbrand anfĂŒhlte. Die ganze Prozedur dauerte recht lange, auch wenn Lisa das ZeitgefĂŒhl völlig verloren hatte und sie dĂ€mmerte leicht weg.Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder etwas höher, als ihr Schamhaar offenbar auf immer verschwand. Dann wurde es weit ruhiger, da sie am Rumpf kaum Haarwurzeln hatte. Als die Haare unter den Achseln verdampfte dachte sie, dass ja bald alles vorbei wĂ€re.Dann stellte sie mit Entsetzten fest, dass das Brennen auf ihren Hinterkopf wanderte. Sie begann zu schreien und zu zappeln, soweit dies möglich war. Susi meldete sich ĂŒber einen Lautsprecher: âHör auf dich zu bewegen, es tut nur mehr wehâ.TatsĂ€chlich waren die Stiche heftiger geworden. âIch will meine Haare behaltenâ rief Lisa und weinte in die Augenklappen. âKeine Chanceâ kam es kalt aus den Lautsprechern. Lisa schluchzte weiter, da ihr klar wurde, dass sich ihr Leben gerade grundsĂ€tzlich Ă€nderte. SchlieĂlich kam die Maschine zum Stillstand, als die HĂ€nde fertig versorgt waren.Susi kam in den Raum. Lisa schluchzte: âBitte mach mich los. â âSofort, trink nur noch eben das hier gegen die Schmerzenâ.Sagte Susi und hielt ihr einen Becher an den Mund. Lisa trank, dann wurde es dunkel.Jan saĂ mit Freunden in einer Bar und sah die ĂŒberraschende 0 : 2 Niederlage der favorisierten Belgier gegen gut verteidigende Italiener. Bei einem Bier dachte er an Lisa und Susi. Die Beiden hatten bestimmt im Moment heiĂen Sex. Schade, dass er erst morgen dran war.