Das blaue Höschen- Teil 1/3
Es ist Freitag Abend und ich bin früher als du zuhause. Wie jeden Freitag nach der Arbeit gehe ich ersteinmal duschen und mache mich dann fertig für das Wochenende. Ich bin kaum unter der Dusche und creme mich ein, als ich merke wie ich langsam aber sicher total spitz und geil werde. Das Wasser prasselt auf meinem Körper nieder und das einseifen meines Körpers erregt mich sehr. Da meldet sich auch schon mein Penis und fängt langsam an zu wachsen. Das ab und an berühren und der Gedanke das du gleich kommst, treibt mich dazu, das meine Gedanken ins endlose treiben. Eine Fantasie jagt die nächste und mein Schwanz nimmt nun richtig Fahrt auf. Natürlich überlege ich nun Hand anzulegen, doch bevorzuge ich lieber ein wenig mehr, als nur eine Hand unter der Dusche, vor allem, wenn es meine Hand ist. Also hüpfe ich nun lieber aus der Dusche und ziehe mir schon einmal meine Nachtwäsche an, was nur eine short ist. So nun ab auf Bett und der Blick auf die Uhr verrät mir, das es noch fast 2 Stunden dauert, bis du endlich nach Hause kommst. Leicht aufgegeielt überlege ich kurz, wie die Zeit am besten überbrücken kann und fange schon einmal an, alles für den abend vorzubereiten.
Ne Flasche Wein, Kerzen, dann der Griff zu den toys und ein Blick zu den Desouss. Der Blick auf deine Desouss macht mich jedesmal so geil, das ich es immer fast nicht aushalten kann, bist du sie endlich anhast. Die spitzen Höschen an deinen geilen Po, sehen aber auch echt unwiderstehlich aus. So mache ich mich an die Höschen und mir fällt es schwer, das richtige Höschen für heute Abend auszusuchen. Mein Steifen meldet sich nun bei diesen Anblick auch schon wieder und der Druck im inneren steigt ins unermessliche. Schwupps ist meine Büchse aus und ich fange an, langsam und im ruhigen Takt mein Schwanz zu massieren. Mein ganzes Becken fängt an zu Krippeln und mein Herz schlägt nun auch immer schneller. Ohne groß drüber nachzudenken schnappe ich mir ein spitzes Höschen von dir und ziehe es mir an. Nun komme ich erst richtig in Fahrt, denn der Gedanke, das du dieses Höschen eigentlich trägst und ich es nun an habe, gibt mir nun den endgültigen kick. Ich lege mich nun aufs Bett und meine Gedanken sind vollkommen ausgeschaltet. Alles krippelt und ich muss mich beherrschen, nicht jetzt schon frühzeitig zukommen. So werde ich mal schneller und dann mal wieder langsamer, bis ich nun lieber ganz still halte. Boa bin ich spitz, denke ich und entschließe ersteinmal einen kräftigen schlug zu nehmen. Wein oder Gin, stellt sich mir die Frage und ich entscheide mich für den Gin. Der macht mich zwar immer sehr geil, doch erreiche ich immer so einen Pegel, das ich und mein Penis länger kann als sonst. Also ein großes Glas und mit zwei, drei schlücken weg damit. So nun entschließe ich mich, Dir endlich das richtige Höschen für heute Abend auszusuchen und werde auch nach kurzer Zeit fündig. Das schöne blaue spitze Höschen, was so wunderbar dein Po umschließt, das es mich jedesmal fast in den Wahnsinn treibst. Da dir dies jedesmal auffällt und du Gefallen daran findest, wackelst du jedesmal extra mit deinem großen Po um mich um den Verstand zu bringen. Fast gierig Sitze ich dann mit großen Augen und feuchten Glied auf dem Bett und kann es immer kaum erwarten, das du endlich näher kommst. Langsam kommst du auf mich zu und drehst dich dann vor mein Gesicht um, So, das nun dein runder schöner Po in den heißen Höschen vor mir steht. Meine Hände wandern langsam aber sicher über dein Po und ich halte es keine Minute länger aus, nun meine Lippen an einen deiner Pobacke zu pressen und ihn sanft und leicht zu küssen. Meine warmen feuchten Lippen bleiben dir natürlich nicht unbemerkt und du genießt es, mich um den Verstand zu bringen. Erst eine dann die andere Hand wandert nun unter dein Höschen und fangen nun langsam an ihn zu kneten. Meine küsse werden nun von meiner Zunge begleitet und wandert nun von einer hinüber zur anderen Pobacke. Jedesmal merke ich an deinem Po, weil du ihn immer weiter raus steckst, das dich das tierisch anmacht. Nach kurzer Zeit bist du immer so spitz, das du dann vorsichtig mit deinen Händen das Höschen langsam nach unten streifst und mir sagst, das du es nicht mehr aushälst. Dann drehst du dich um und du stehst nun dein Venushügel direkt vor mir. Rasiert und feucht glänzend schreit sie förmlich nach Verführung. So dauert es nicht lange und meine Lippen berühren langsam und feucht deine Lippen. Dann links am innenschenkel rüber mit meinen weichen und warmen Lippen über deine Lippen an den anderen innenschenkel. Meine Lippen bleiben nun an deinen Lippen und ich offene vorsichtig mein Mund um meine Zunge zwischen deine beiden Lippen Richtung klitoris zu schieben. Mit einer leichten auf und ab Bewegung stimuliere ich sie nun vorschitig und nehme hin und wider meine Lippen hinzu. Dein kopf neigt sich langsam nach hinten und deine Hände legst du nun auf mein Kopf um ihn zu dirigieren. Nun hast du die Kontrolle über mein Kopf und gibst mir den takt an. Oft schmeißt du mich dann nach hinten und sagst, das du es einfach nicht mehr aushälst und setzt dich dann in Reiterstelling auf mich. Deine Vagina ist dann so feucht, das mein Schwanz keine Mühe hat in sie hinzudringen. Dein Rhythmus ist erst langsam aber intensiv und du gibst dich total hin. Immer wenn ich meine Hände an dein Po platzieren möchte, schnappt du sie und legst sie nach hinten über mein Kopf. Nun so leicht vorgebeugt habe ich deine Brüste vor mir und ich fange an sie zu küssen. Deine Bewegungen werden in dieser Position immer schneller und Po klatscht nun bei jeder bewegung auf und ab. Deine Vorstellungskraft, wie sich dein Po nun auf und ab bewegt, treibt dich dazu dein Po immer weiter nach oben zu drücken. Klatscht, klatscht. Wieder und wieder. Ich kann meine Arme nun befreien, wobei meine Lippen deine Nippel umschlingen und ich sie förmlich aufsauge. Nun fange ich an sie zu knetten, da deine Hände nach hinten wandern, auf meine Oberschenkel. Du bewegst deine Hüften nun immer schneller auf und ab. Es wird immer feuchter und unsere Atem werden immer schneller und lauter. Nun beugt du dich nach vorne und hebst dein Po gekonnt auf und ab von meinem Körper. Unsere Lippen küssen sich und Du presst nun mit voller intensivität dein Becken auf meins. Einmal, zweimal dreimal bis mir beide mit nen leichten Aufschrei ineinander fallen. Meine Gedanken schweifen total ab und ich entscheide mich ersteinmal noch einen Drink zu nehmen und dich anzusimsen, wo du denn bleibst. Gesagt getan und deine Antwort kommt prompt. Du schreibst, das du auf dem weg bist, aber es noch ne weile dauert. Ich erzähle dir, das ich total scharf auf dich bin und auf dich warte. Schön mein Schatz, das höre ich gerne, schreibst du mir und schlägst mir vor einen Film zu schauen, damit meine geilheit mich nicht bis ans äußerste treibt. Tja, mein Schatz kennt mich einfach zu gut. Mit dem Handy in der Hand schaue ich nun ein wenig im Netz herum und gönne mir nun noch ein drittes Glas und finde nach längeren schauen auch eine Doku. Genau das richtige denke ich mir, um etwas herunter zu kommen. Langsam werde ich müde und meine Augen fallen zu und ich falle in einen leichten Schlaf. Durch mein Schlaf merke ich nicht, daß du in der Zwischenzeit nach Hause gekommen bist und du dich leise Mit dem höschen ins Bad geschlichen hast. Im Bad angekommen steigst du nun unter die Dusche und cremest dich und deinen Körper ein und genießt dabei deine Gedanken. Du merkst, daß dir eine unwahrscheinliche Lust aufkommt und fängst nun unbewusst an deinen Körper zu streicheln. Deine Finger gleiten nun abwärts von deinen Brüsten Über dein Bauch zu deinen leicht lustvollen Venushügel. Ein leichtes auf und ab streicheln, wobei dein Finger immer wieder über dein kitzler streift. Das Wasser prasselt über dein Körper und deine Reibungen werden nun schneller und lustvoller. Du bist so in Fahrt, das du dir auf die Lippen beißen musst, um nicht vor Erregung laut zu stöhnen. Total erregt steigst du nun lieber aus der Dusche und ziehst das blaue spitze höschen an. Am Bett angekommen, betrachtest du das liebevolle hergerichtete Ambiente und gönnst dir ersteinmal einen Wein.
Nichts ahnend und schlafend fängst du langsam an mich zu massieren, da ich auf dem Bauch liege und mein Oberkörper nicht mit der Decke bedeckt ist. Langsam und mit viel gefühl massierst du mein Rücken, was mich noch weiter in den Schlaf treibt. Deine Finger gleiten nun immer wieder unter die Decke und streifen dabei leicht unter das seidige höschen. Erst fällt dir es gar nicht auf, so verträumt und nichts ahnend bist du. Sie gleiten nun immer wieder vom Rücken durch das seidige höschen zu meinem Po. Immer öfter und bestimmender wandern sie nun Auf und ab, wieder und wieder. Langsam ziehst du nun die Decke weiter herunter und bemerkst dein spitzes Höschen, was ich noch immer anhabe. Du kannst dir ein leichtes schmunzeln nicht verkneifen und dein Blick geht automatisch auf dem Tisch zu den Toys. Dein erster griff geht automatisch zu dem Öl. Vorsichtig lässt du das Öl auf deiner Hand Tropfen und verteilst es dann auf meinem Rücken. Von innen nach außen, von oben nach unten. Immer wieder gleiten deine Hände langsam unter mein Höschen und nähert sich meiner Rosette. Langsam aber sicher steigt in dir eine Lust auf, da sich deine Gedanken gerade verselbstständigen und deine Lust nach oben treibt. Ein gekonnter griff auf dem Tisch und Im nun hast du an beiden Händen latexhandschuhe an. Nun tröpfelst du noch ein wenig Öl auf deine Hand und fängst wieder an mich zu massieren. Mit der Gewissheit nun jeden Finger benutzen zu können ohne drüber nachzudenken, treibt das dich und deine Lust nach vorne. Deine Hände knetten nun öfter und intensiver meine Pobacken und du streift vorsichtig das Höschen immer weiter nach unten. Stück für Stück streift du nun das seidige spitze höschen über meine Pobacken, bis mein Po von deinem höschen befreit ist. Dein eigenes Höschen wird nun immer feuchter, da dieser Anblick deine Vagina total erregt. Nun reibst du langsam deine scharmlippen an mein Bein und dein Höschen wird immer feuchter. Dabei berühren deine Daumen meine Rosette immer wieder und du bist erstaunt wie weich sie ist. Deine Konzentration ist nun Voll und ganz auf mein Hintern und deine Daumen wandern nun abwechselnd immer wieder Richtung Po mitte und tauchen dort leicht ein. Ein kreisen, ein drücken. Erst die linke Daumen, dann der rechte Daumen. Deine Hüften bewegen sich im takt und deine Finger flutschen immer leichter in mich hinein. Nachdem du nun den rechten Daumen wieder draußen hast, nimmst du nun den Zeige und Mittelfinger und schiebst ihn genüßlich in mir hinein. Vorsichtig bewegst du sie nun ein wenig ein und aus. Leicht gekrümmt berührst du nun meine Prostata. Erst der Zeige und dann der Mittelfinger streicheln nun sanft meine Prostata die nun vor Erregung immer größer anschwellt. Groß und weich wie sie nun ist, gelangt es dir nun sie mit deinen ganzen Fingerkuppen abwechseln zu streicheln.
Mein After ist inzwischen so entspannt, daß du Ohne große Mühe, auch dein Ringfinger mit hinein schieben kannst. Kaum in mir eingetauscht bewege ich mein Po mit leichten Bewegungen. Leise sagst du zu mir, na mein schatz, dann lass dich mal verwöhnen. Nun beugst du dich weiter nach vorne und drückst mit deinem Oberschenkel deine Finger tiefer In mich hinein und der Druck nimmt ungemein zu. Meine Beine spreitzen sich nun Stück für Stück immer weiter und du erhöhst den Druck. Deine Finger gleiten nun zielstrebig zu der doch recht groß angewachsen Prostata und du streichelst sie nun abwechselnd mit deinen Fingern. Sie ist inzwischen so entfindlich, daß sie kleine Zuckungen von sich gibt und diese sich im ganzen Körper verteilen. Das zucken signalisiert dir, das du Mit deinen fingern nicht nachlassen solltest, um meine Prostata endlich zum melken zu bringen. Immer wieder schiebst du deine Fingerkuppen über die nun wallnuss große pochenden lusthügel. Nun schießt das Sperma aus mir heraus, was mit einen starken, Tsunami artigen Zucken begleitet wurde. Ich stöhne nun laut auf und eine Welle von zuckungen durchfließt mein Körper.. Du schiebst deine Finger weiter und immer weiter uber meine Walnuss. Mein Sperma fließt nun in einer Menge aus mir, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Da mein stöhnen nun leiser und mein Atem wieder etwas ruhiger wird, konzentrierst du dich nun auf meine Hüft Bewegung. Mein Becken bewegt sich nun auf und ab, was sich dazu treibt, die Finger nun etwas weiter ein und aus führst. Langsam nimmst du nun einen Finger nach dem anderen aus mir und nimmst Das gleitgel, welches du mir großzügig auf mein Hintern verteilt. Mein Hintern ist so entspannt und weich, das du beim kneten meiner backen gar nicht anders kannst, ausser noch einmal deine Finger in mich hinein zu führen. Mein hinter saugt nun förmlich deine Finger auf und du fängst nun an mein Hintern mit deinen fingern immer schneller rein und raus zu schieben. Immer schneller, wilder und unkontrollierter schiebst du deine Finger ein und aus. Nun willst du den Druck erhöhen und drückst mit deinen Oberschenkel erneut deine Finger tiefer im mich. Ungewollt hat sich nun der kleine Finger mit in das nasse ausgedehnte Loch gedrückt und damit kommen deine Finger noch tiefer in mich. Du erschreckt kurz, aber lässt dich nicht beirren und fängst an, mit deinen Finger Klavier zu spielen. Wie ein Trommel Schlag, hämmerst du förmlich auf meine wallnuss ein und bringst sie wieder voll in vallung. Mein Atem wird schneller und tiefer. Lauter und immer schneller, bis du dich entscheidest, deine Finger nacheinander herauszuziehen. Die kurze Verschnaufpause nutze ich nun um meine Gedanken wieder zu sammeln um zu verstehen, das es kein Traum Ist, was hiermit mit mir passiert. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, bis ich auf einmal spüre, wie etwas in mich hinein gleitet. Es waren nicht deine Finger, das Gefühl von den habe ich noch zugut in Erinnerung, nein es war länger und härter. Du hast in der Zwischenzeit den doppeldildo in mir eingeführt und schiebst ihn nun gekonnt immer ein Stück weiter hinein. Rein und raus, wieder und wieder. Das andere Ende legst du nun unter deine scharmlippen und lässt sie über ihn gleiten. Deine feuchten scharmlippen feuchten nun Stück für Stück deine Hälfte des Dildos ein und macht ihn nun erst so richtig flutschig. Das andere Ende nähert sich nun immer Mehr deiner klitoris und stimuliert dich dabei immer weiter. Deine vagina hat inzwischen den dildo so befeuchtet, daß es nur eine kleine Öffnung benötigt, damit er sein weg in deine feuchten Höhle findet. Nun hast du es in der Hand und fängst nun an uns zu befriedigt. Du gibst den takt und die Tiefe ein. Diese Macht, macht dich so wild, daß du mir deinen Gedanken nun total abschweifst und dich endgültig fallen lässt. Das schieben, das drücken und meine Lust, verleitet dich dazu das andere Ende nun aufzunehmen. Langsam umschlingen deine beiden Lippen nun den dildo und saugt ihn In deine nasse Vagina auf. Die Gedanken in deinem Kopf explodieren bei dem Anblick und du erhöhst mit voller Leidenschaft den Druck und das Tempo. Schneller und wilder fängst du nun an uns zu stoßen und es dauert nicht lange, bis auch das krippeln in deinem Körper überhand nimmt und du dein Orgasmus mit einen leichten Aufschrei freien Lauf lässt. Von deinen stoßen und Aufschrei getrieben, fängt nun mein Körper an zu krippeln und eine riesen Ladung Energie schießt aus mir raus. Fix und foxy lässt du dich nun auf mich nieder und sagst mir wie geil das doch war. Total erschöpft und von immer neuen Zuckungen begleitet schlafe ich nun endgültig ein. Nach einer kurzen Erholungszeit wischt du uns kurz sauber und ziehst mir zur Erinnerung dein blaues Höschen an. Nun legst du dich in löffelchen Stellung zu mir nach vorne und schläfst zufrieden ein.
– Fortsetzung folgt –