Da gelegen
© by Andre Le BierreIch weiß gar nicht mehr, wie es dazu kam. Ich weiß nur, dass du dich gerade anziehst und ein völlig errötetes Gesicht hast. Warum? Ich meine, die Party war doch klasse. Und warum du plötzlich nackt warst, weißt du doch selbst am Besten. Was ist denn auch dabei? Ich bin doch auch nackt. Ich schäme mich jedenfalls nicht dafür. Ich meine, schau´mich doch an. Bin ich etwa hässlich oder unästhetisch?Weißt du? Meine Nippel sind immer noch hart. Ja, ich grinse dich an! Boah … Du hast mich so geil gemacht, alleine dein kleiner fester Arsch. Schade, dass du ihn schon wieder in deine enge Jeans presst. Ja, okay! Es ist Zeit aufzubrechen, aber doch nicht so schnell, oder? Warum kommst du nicht her und gibst mir noch einen von diesen nassen wilden Küssen, wie letzte Nacht? Oh man! Wenn ich daran denke, werde ich direkt schon wieder nass. Ach, ob ich jetzt plötzlich auf Mädels stehe? Was für eine Frage. Schau dich an. Deine langen schwarzen Haare, die vollen Lippen, die geilen braunen Augen, wer bitte schön steht da nicht drauf? Was? Ob du nicht weißt, dass du auf Mädels stehst? Das ist doch scheißegal. Du hast mich gehabt, man! Weißt du, wie lange ein Typ braucht, bis er mich haben kann? Du hattest mich sofort. Weißt du was? Du bist immer noch rot im Gesicht! Ach komm´, schau´ nicht so böse! Diesen geilen Blick habe ich immer drauf, wenn ich befriedigt bin. Natürlich bin ich befriedigt. Du hast mich fertig gemacht. Natürlich hast du das. Und ich sage es dir in einem ganz frechen Ton. „Hey, Süße!“„Psst, nicht so laut!“„Wieso? Hast du Angst, dass uns jemand hört?“„Hey, wenn die anderen das mit bekommen …“„Na und? Die können ruhig wissen, dass wir ge****t haben!“„Du bist unmöglich, wir haben … wir haben …“„Ge****t, Mausi! Du hast mich ge****t, mit deinen Händen und mit dem Mund!“„Boah, ich fasse es nicht. Du bist so ordinär!“Ja, das bin ich. Ich bin so ordinär, wie du, als du mich gestern Nacht in den Arm genommen hast. Dann hast du mich geküsst und ich war weg. Zu schnell hast du mir die Kleidung aufgerissen, meine Bluse ausgezogen und meine Nippel geleckt. Du hast mich angefasst, weil du genau wusstest, dass mir der Saft nur so zwischen den Schenkeln heraus lief. Und dann deine geile Zunge, die mir jeden Zentimeter meiner haut abgeleckt hat. Da war es dir scheißegal, dass du eine Frau vernascht hast, oder? Soll ich dir etwas verraten? Ich könnte schon wieder mit dir Sex haben. Es war unglaublich, wie deine Zunge über meinen Bauch glitt, dann in den Bauchnabel stupste, um dann zwischen meine Schenkel zu fahren. Alle um uns herum waren betrunken und hatten schon geschlafen. Aber wir beide haben die Party zu einem Knaller gemacht. Du hast mich ausgeleckt und konntest gar nicht genug von mir bekommen. Meine ganzen Schenkel waren nass. Gott, dachte ich, als du deine Zunge in mich gebohrt hast. Wie tief will das geile Miststück denn noch? Aber ich habe es genossen, wie du unschwer erhören konntest. Leise aufgeschrien hatte ich und mein Stöhnen hat dich so angemacht, dass ich nach meinem Orgasmus deine kleine Muschel mit meinen Fingern öffnete. Wie ein winselndes Luder lagst du plötzlich mit dem Rücken auf mir, als sich deine Beine wie von selbst öffneten. Mit herunter gezogenen Klamotten hast du zwischen meinen Beinen gelegen und dich befummeln lassen, wie eine neugierige Jungfrau. Oh ja, ich wollte dich einfach knacken. Natürlich weiß ich, dass du noch Jungfrau bist. Und das mit neunzehn Jahren, schäm´dich! Wurde ja auch mal Zeit, dass dir jemand zeigt, was du geil findest. Und jetzt? Hast du ein schlechtes Gewissen? Schau´ dich um. Alle schlafen noch tief und fest. Ist doch etwas herrliches, in einem völlig verwüsteten Wohnzimmer mit lauter Partyleichen aufzuwachen, oder? Und glaub´mir, es hat wirklich keiner mit bekommen, was du mit mir gemacht hast. „Du? Bekomme ich keinen Abschiedskuss?“„Ähm!“ … *schmatz*Na toll, auf die Wange. Das konntest du aber letzte Nacht viel besser. Ich freue mich schon auf die nächste Studentenfete. Da hänge ich mich gleich an deinen süßen Arsch ….Ja, da geht sie von dannen. Mit einer zerzausten Frisur und der Jacke über dem Arm schleicht sie zur Wohnungstür und sagt ganz piepsig: „Tschüss, wir sehen uns!“ Und ob wir uns sehen, verlass´dich drauf!