Blind Date Pornogeschichten :
Schon seit einiger Zeit träumte er von wildem, hemmungslosem Sex mit einer Unbekannten. Nicht viel Gerede, sondern gleich zur Sache kommen, das war es worauf er aus war. Er hatte ihre vielversprechende Anzeige im Internet entdeckt und sofort Kontakt aufgenommen. Nun stand er vor ihrer Wohnungstür. Er war ziemlich aufgeregt, denn er hatte ja keine Ahnung, was ihn erwartete. Nachdem er geläutet hatte, öffnete sie die Tür.
Es verschlug ihm fast die Sprache. Vor ihm stand eine rassige, dunkelhaarige Schönheit. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Sie bat ihn herein. Während er sich seiner Jacke entledigte, musterte er sie kurz. Sie hatte eine atemberaubende Figur, die in einer hautengen Jeans und einem knappen T-Shirt steckte, welches gerade eben über ihre offensichtlich wohlgeformten, großen Brüste reichte.
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Sie bemerkte seinen prüfenden Blick und um ihren Formen noch mehr Ausdruck zu verleihen, stemmte sie beide Hände in Ihre schmalen Hüften, streckte ihre Brüste nach vorn und warf ihre Löwenmähne nach hinten. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie und mit etwas heiserer Stimme entgegnete er:“Ob mir das gefällt? Mir fehlen die Worte!!“ Sie gingen ins kleine, gemütliche Wohnzimmer und setzten sich nebeneinander auf das kleine Sofa. „Was möchtest du trinken?“ fragte sie. Er entschied sich für ein großes, kaltes Bier.
Als sie den Raum in Richtung Küche verließ, warf er einen Blick auf ihren knackigen Hintern. Womit hatte er das bloß verdient? Sie kam zurück, mit zwei gut gefüllten, leicht beschlagenen Biergläsern, setzte sich dicht neben ihn und prostete ihm zu. Mit langen Zügen leerte sie das halbe Glas und blickte ihm tief in die Augen. „Wollen wir zum auflockern ein Video kucken?“ fragte sie und griff hinter sich in ein Regal. „Keine schlechte Idee“ antwortete er.
Nachdem sie die Cassette eingelegt hatte, setzte sie sich ihm zugewandt auf seinen Schoß und strich mit einer Hand durch sein Haar. „Ich bin wirklich angenehm überrascht. Du siehst gut aus. Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß miteinander haben.“ Dann presste sie ihren Mund auf seinen und stieß ihre Zunge weit in seinen Mund hinein. Im Hintergrund lief das Video schon auf vollen Touren und man hörte das erregte Keuchen und Stöhnen der Darsteller. Ihre rechte Hand machte sich jetzt an seiner Hose zu schaffen.
Sie griff mit sanftem Druck in sein Gemächte, rieb und knetete. Seine Hand wanderte nun von ihrem Knackarsch über ihre Taille, wo er zum ersten Mal ihre Pfirsichweiche haut spürte, unter ihr T-Shirt. Als seine Hand von unten an ihre feste Brust stieß, schwoll sein Schwanz sprungartig an. Langsam glitt seine Hand höher und berührte einen ihrer mittlerweile hart gewordenen und vor lauter Erregung hervorstehenden Nippel. Sie stöhnte leise auf.
Er rieb etwas fester an dem Nippel und versuchte eine Brust mit seiner Hand zu umfassen. Es gelang ihm kaum, obwohl er große kräftige Hände hatte. Aus dem Hintergrund hörte man eine Darstellerin sagen:“Los! Spritz mir alles in den Mund!“- Ruckartig drehte sie sich um und sagte:“Pass auf, gleich kommt eine geile Szene. Der Typ schießt ihr seinen ganzen Saft in den Mund und über’s Gesicht., eine Riesenladung!“ Fasziniert starrte sie auf das Treiben am Bildschirm. „Das macht mich jedes mal total geil“,sagte sie. „Ich will, daß du das mit mir nachher auch machst, versprochen?“
Das konnte er nicht glauben. Seit Jahren hatte er davon geträumt! Zwischenzeitlich hatten sie ihre Bierkrüge geleert. „Ich hol‘ uns schnell Nachschub“, sagte sie und entschwand erneut Richtung Küche. Diesmal dauerte es etwas länger und als sie das Zimmer betrat, hatte sie außer einer kleinen, weißen Schürze n i c h t s mehr an! Der Anblick machte ihn fast ohnmächtig und sein Schwanz drohte zu explodieren. Zwei supergeile Titten wippten im Takt ihrer Schritte über den frischgefüllten Bierkrügen. Sie setzte sich erneut auf ihn und beide tranken in großen Zügen. Blind Date Pornogeschichten
Dann nahm sie ihm sein Glas ab und machte sich unvermittelt an seiner Kleidung zu schaffen. Sie streifte ihm sein T-Shirt über den Kopf und warf es über ihre Schulter in hohem Bogen durchs Zimmer. Dann kniete sie sich direkt vor ihm zwischen seine Beine und begann an seinen Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Er spürte die harten Nippel ihrer festen Brüste an den Innenseiten seiner Oberschenkel. Dann richtete sie sich wieder auf , öffnete den Gürtel seiner Hose und zerrte sie von seinem Körper.
Nun war seine Erregung nicht mehr zu verbergen. Sein stark geschwollener Schwanz zeichnete sich unter seinem Slip deutlich ab und ein feuchter Fleck in der Mitte zeugte von seiner Erregtheit. Sie beugte sich vor und biß vorsichtig in seinen Schwengel. Sie knabberte und kaute. Aber immer ganz behutsam. Dann glitt ihre Hand seitlich in seinen Slip und umschloß seinen Schwanz. Langsam ließ sie seine Vorhaut vor- und zurückgleiten und strich mit dem Daumen über seine feuchte Eichel.
Er stöhnte auf. Während sie ihm den Slip nun ganz abstreifte, tönte vom Fernseher ein plätscherndes Geräusch herüber. Auf einem Bett lag ein Kerl. Über ihm stand mit gespreizten Beinen eine Darstellerin und pinkelte über seinen Körper. „Das müsste man unbedingt auch mal ausprobieren!“ sagte sie zum Fersehgerät gewendet.“Das muß doch ein total geiles Gefühl sein, wenn einem die warme Pisse so über den Körper läuft.“ „In diesem Sinne:Prost“ rief er begeister und griff zu seinem Bierkrug.
Sie ließ sich nicht lange bitten und leerte ihren Krug in einem Zug. „Ich bin schon seit Stunden nicht auf der Toilette gewesen“,sagte sie .“Es wird aber langsam Zeit. Wie sieht’s bei Dir aus? Kannst du schon?“ Er nickte .begeistert Aufgrund ihrer Anzeige, in der sie von tabulosem Vergnügen schrieb, hatte er diese interessante Spielart bereits einkalkuliert und es ebenfalls die letzten Stunden vor dem Treffen vermieden, die Toilette aufzusuchen. Eilig standen sie auf, sie griff zu seinem zwischenzeitlich stattlich angewachsenen Ständer und zog ihn ins Bad. Vorsorglich hatte sie den Raum gut vorgeheizt.
„Leg dich in die Wanne“, sagte sie, während sie sich ihre Servierschürze abband. Als er in der Wanne war, stellte sie sich über ihn mit den Füßen auf dem Wannenrand. „Das ist zu weit weg“, sagte er und so ging sie über ihm in die Hocke. Nun erst bemerkte er, daß sie ganz und gar rasiert war. Ein schönes glattes Vötzchen, dachte er, reckte seinen Kopf nach oben und leckte etwas daran. Während sie sich mit der einen Hand an der Wand abstützte, spreizte sie mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ihre Schamlippen auseinander.
Sogleich begann er, mit seiner Zunge in sie einzudringen und ihren Kitzler mit sanftem Druck zu stimulieren.“Ah, ist das geil“,entfuhr es ihr.“Mach weiter…“Und er ließ seine Zunge in ihrer duftenden Grotte kreisen. Da, auf einmal sagte sie: „Pass auf, jetzt geht’s los.“ Er wich mit seinem Kopf etwas zurück und schon kam der erste kleine Schwall ihres gelben Saftes herausgeplätschert. Genau über seinen Brustkorb. Blind Date Pornogeschichten
Sie schaute von oben ganz fasziniert zu.“Gleich…gleich geht’s richtig los“, sagte sie. Im nächsten Augenblick schoß ein wesentlich stärkerer Strahl aus ihrer Muschi und dann schien der Damm gebrochen zu sein. Es floss ein unaufhörlicher heißer Strahl aus ihr. Dabei bewegte sie ihr Becken auf und ab. Sie versuchte, ihren Strahl über seinen ganzen Körper zu lenken. Er wand sich unter ihr wie ein Aal. Da traf ihn der Strahl auch in den Mund. Er versperrte seinen Rachen und bewegte seinen Kopf direkt vor ihre Muschi.
Nun lief ihr Saft direkt in seinen Mund und gleich wieder aus seinen Mundwinkeln heraus. Während der Quell zu versiegen begann, fing er wieder an ihre Muschi zu lecken und holte so noch die letzten Tropfen aus ihr heraus. Völlig von Sinnen stieg sie vom Badewannenrand hinab. „Los, stell dich hin“, keuchte sie und kniete sich vor ihm in die Wanne.“Jetzt bin ich dran. Piss mich voll!“Sie nahm seinen Schwengel, der wie ein dicker Gummischlauch zwischen seinen Beinen hing, in die Hand und zielte auf ihren weit geöffneten Mund.
Er gab dem zwischenzeitlich fast unerträglich gewordenen Druck nach, und merkte, wie sein heisser Saft von der Blase durch seinen Schwanz zur Spitze. Er blickte von oben auf sie herunter und sah wie sein kräftiger gelber Strahl genau in ihrem Mund landete. Doch was tat sie? Sie schluckte und schluckte was das Zeug hielt Zwischendurch lenkte sie den Strahl auf ihre Titten, deren Nippel sich stark aufgerichtet hatten und verrieb seine Pisse mit der freien Hand über beide Brüste. „Hör noch nicht auf!“ rief sie, als der Strom zu versiegen schien und schnappte gierig mit ihrem Mund nach seinem Schwanz.
Sie saugte und lutschte und empfing noch einen langen Strahl des köstlichen Saftes. Als sie alles aus ihm herausgepumpt hatte, nahm sie mit ihren Händen etwas von der Mischung ihrer Säfte aus der Wanne und verrieb es auf ihren Körpern.“ Mann, das war das geilste was ich jemals erlebt habe“, sagte er zu ihr.“ Mann soll doch den Tag nicht vor dem Abend loben“, entgegnete sie mit einem vielsagenden Lächeln. Dann zog sie den Stöpsel aus der Wanne und sie duschten und seiften sich gegenseitig ab. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, zog sie ihn in ihr Schlafzimmer.
Sie setzte sich auf die Bettkante und betrachtete sein gutes Stück. Sie fing an, seine Eier mit der einen Hand sanft zu massieren, während sie mit ihrer anderen Hand seine Vorhaut ganz zurückzog und mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel fuhr. „Ah, er wächst ja schon wieder“, sagte sie und beide beobachteten wie „Er“ sich langsam wieder zu beachtlicher Größe aufrichtete. Unvermittelt schnappte sie mit ihrem warmen, weichen Mund zu und ließ ihn ganz und gar in ihm verschwinden. Mit der freien Hand wichste sie seinen mittlerweile steinharten Schwanz . Als er merkte, wie der Saft in ihm aufzusteigen begann, stieß er sie mit sanften Ruck nach hinten. Blind Date Pornogeschichten
Da lag sie vor ihm, mit weit gespreizten Schenkeln. Er kniete sich zwischen ihren Beinen auf den Boden und presste sein Gesicht auf ihre herrlich glatte, schon etwas feuchte Muschi. Mit seiner Zunge fuhr über ihre Schamlippen. Er hob ihr Becken etwas an und sie streckte beide Beine weit gespreizt in die Höhe. Nun hatte er freien Zugang zu ihrer herrlich duftenden Grotte. Mit seinem Mittelfinger rieb er unter leichtem Druck ihre feuchte Klitoris. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde schwerer.
„Leck mich!“ stieß sie hervor. Und ohne seinen flinken Finger von ihr zu lassen, fuhr er mit seiner Zunge durch ihre nasse Spalte, nahm ihre Klitoris zwischen seine Lippen und sog sie in seinen Mund hinein. Dabei spielte er mit seiner Zungenspitze immer wieder an ihr. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper. Sie keuchte: „Nicht so schnell. Es soll ganz lange dauern“. „Hast Du sowas wie Babyöl ?“ fragte er. „Wozu denn das?“ fragte sie verwundert, erhob sich aber sofort und kam gleich darauf mit einem kleinen Fläschchen zurück.
„Leg dich mit dem Rücken auf’s Bett“, sagte er während er die Flasche öffnete. Er kniete sich über ihre Oberschenkel und goß etwas Öl über ihre Brüste und über ihren Bauch. Dann verrieb er die herrlich glitschige Flüssigkeit auf ihrem Körper. Er knetete mit sanftem Druck ihre öligen Titten durch und rieb ihre harten Nippel zwischen seinen Fingern. Nun nahm sie die Flasche und übergoß seinen Schwengel mit reichlich Öl. Mit beiden Händen rieb sie seinen Schwanz ein. Er flutschte nur so durch ihre Finger und das dabei entstehende schmatzende Geräusch war einfach geil.
Nun zog sie ihn weiter zu sich nach oben. Er kniete jetzt auf ihrem Brustkorb und sein Schwanz lag lang und schwer zwischen ihren glänzenden Titten. Sie drückte beide Brüste zusammen und er fing an, sie zwischen die Titten zu ficken. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, die Schwanzspitze hervorflutschen und wieder verschwinden zu sehen. Dann legte sie eine Hand auf seine rechte Arschbacke und wichste seinen Schwanz mit der anderen. Immer schneller wurde sie.
Er merkte schon wieder, wie dieses starke Kribbeln durch seinen Unterkörper zog. Er stöhnte immer heftiger und merkte, daß er es nicht mehr lange würde halten können. „Komm!“ stieß sie hervor, während sie ihren Kopf anhob,“komm, spritz! Spritz mir alles in den Mund!“ Sie zog ihn über ihren Kopf, sodaß sie seinen Schwanz lutschen konnte. Sie leckte und mit weit geöffnetem Mund wichste sie unaufhörlich weiter. Seine Schwanzspitze zielte genau auf ihren Mund, als er sich mit lautem Stöhnen in vielen großen Schwällen in und über ihr entlud. Blind Date Pornogeschichten
Auf ihrem Gesicht, in ihren Haaren, in ihrem Mund, überall landete sein Saft. Sie leckte sich mit der Zunge den Saft von Lippen. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Flüssigkeit von ihren Wangen ab. Völlig benebelt vor Lust leckte er seinen eigenen Saft von ihrem Finger ab. Völlig fertig fiel er zur Seite und blieb neben ihr liegen. Beide atmeten schwer. Nach einigen Minuten stand sie auf und ging in die Küche. „Willst Du auch was trinken?“ rief sie. Er stand auf und ging zu ihr. Sein Schwanz stand noch immer.Sie trank mit langen Zügen aus einer gerade geöffneten Wasserflasche.
Sie deutete auf den Kühlschrank und sagte:“Nimm Dir was Du willst.“ Während er sich ebenfalls an einer Flasche kalten Wassers labte, setzte sie sich auf den Küchentisch, spreizte die angewinkelten Beine auseinander und sagte:“Ich glaub‘ ich muß schon wieder pinkeln…“ Er ging vor ihr in die Hocke und betrachtete ihre Muschi. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen auseinander, sodaß er freien Blick auf ihre rosige Grotte hatte. Er konnte einfach nicht widerstehen, sie zu lecken.
Und während er dabei war, traf ihn ein warmer, gelber Strahl ihrer Pisse genau ins Gesicht. Wie ein besessener leckte und trank er aus dem sprudelnden Quell. Was er nicht in sich aufnehmen konnte, lief über den Tisch und seinen Körper auf den Fußboden. Als sie fertig war, rutschte sie vom Tisch und bedeutete ihm, sich auf den Rücken zu legen. Sie nahm seinen Schwanz und bließ ihn nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange und er spritzte ihr erneut mehrere Spermaladungen direkt in den Mund.
Sie behielt alles in ihrer Mundhöhle und als sie ihn völlig ausgemolken hatte, ließ sie seinen Saft langsam wieder herauslaufen. Sein Sperma tropfte auf seine Eichel und lief am Schaft hinab. Von dort leckte sie es wieder ab und ließ es widerholt auf seine Eichel tropfen. Mit einer Hand verrieb sie die glitschige Masse über seinem Schwanz der nun sichtlich an Kraft verloren hatte. Mit nachlassender Spannung verspürte er jedoch wieder seine gut gefüllte Blase. Sie schien seine Gedanken zu erraten und sagte:“ Warte mal…Stell dich mal hin…“ Sie öffnete eine Schranktür und holte einen Glaskrug heraus.
„So! Da pinkelst Du jetzt mal rein, o.k.?“ Sie hielt den Krug unter seinen Schwanz und endlich konnte er dem rasch angewachsenen Druck nachgeben. Mit einem kräftigen Strahl schoß seine heiße, kräftg gelbe Pisse aus seinem Schwengel. Der Krug füllte sich rasch. Als er fertig war, gab sie ihm das Behältnis in die Hand und setzte sich auf den Boden. Sie stützte sich mit beiden Händen nach hinten ab und warf den Kopf in den Nacken.“Jetzt gieß es über mir aus!“ sagte sie.
Langsam kippte er den Inhalt des Kruges über ihre bebenden Titten. Plätschernd ergoß sich seine warme Pisse über ihren Körper. Mit beiden Händen verrieb sie den Saft und knetete ihre großen, festen Brüste. Dann schnellte ihr Kopf nach vorn und mit herausgestreckter Zunge schnappte ihr Mund nach dem, was da aus dem Krug rann. Der Saft lief in ihren Mund und aus den Mundwinkeln wieder heraus. Als der Krug geleert war, sagte sie: „Geil! Einfach geil!“.
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Sie gingen erneut unter die Dusche. Diesmal aber benutzten sie sie wirklich nur zu ihrem eigentlichen Zweck. Dann legten sie sich völlig ausgelaugt ins Bett und schmiegten sich aneinander.Er sagte: „So hab ich mir das immer vorgestellt. Voller Geilheit alles tun, was einem gerade einfällt. Seit Jahren trage ich diese Phantasien schon mit mir herum.Und das wir uns nun gefunden haben …“ Sie (schon fast eingeschlafen):“Ganz deiner Meinung….wir müssen uns unbedingt öfter mal treffen…ich hab da noch ein paar geile Ideen…“.“Oh, mir fallen da auch noch ein paar Sachen ein,“sagte er.
„Hast Du schon mal daran gedacht es mit zwei Männern zu machen, oder mit einer anderen Frau? Ich glaube nämlich, daß ich etwas Biveranlagt bin. Ich würde auch zu gern mal einen Schwanz lutschen und mir von einem anderen Kerl Spermafontänen ins Gesicht und in den Mund spritzen lassen.“ Schlagartig wurde sie wieder hellwach:“Ehrlich?
Also wenn das so ist, ich kenne da jemanden mit ähnlichen Neigungen. Den können wir ja nächstes Mal mit einladen“.“Ja!“ rief er begeistert aus,“mach das mal.“ Und so schliefen sie, während schon neue Phantasien in ihnen erwachten, engumschlungen ein.