Veröffentlicht am 16.01.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Alles war, wie wir es verabredet hatten. Das Zimmer war abgedunkelt, die Tür angelehnt. In dem gedämmten Licht konnte ich sie auf dem Bett liegen sehen. Sie hatte ihre Augen verbunden, aber ansonsten war sie noch angezogen.
Sie hatte sich für eine Bluse und eine schwarze Hose entschieden. Die Schuhe hatte sie ausgezogen, an ihren Füßen konnte ich die Nylonstrümpfe sehen.
Vorsichtig betrat ich das Zimmer. Ich machte extra ein paar leise Geräusche, um mein Kommen anzukündigen. Ich wollte sie nicht erschrecken.
An ihrer Reaktion konnte ich sehen, dass sie mich bemerkt hat. Sie schluckte, ihr Atem ging schneller. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie spürte die Aufregung genau so, wie ich sie spürte.
Das Zimmer war angenehm warm, aber mir kam es nun verdammt heiß darin vor. Ich betrachtete sie, wie sie auf dem Bett lag. Ihre vollen Brüste zeichneten sich unter der Bluse ab, ihre weiblichen Kurven wurden durch die Taillierung und die im Hüft- und Oberschenkelbereich eng anliegende Hose betont. Ihre Augen waren durch das Seidentuch verbunden.
Neben dem Bett lag wie verabredet alles weitere bereit. Aber ich hatte auch selbst noch ein paar Überraschungen für sie mitgebracht. Es sollte ein langer Abend werden.
Ich setzte mich vorsichtig neben sie auf das Bett und betrachtete sie. „Das gefällt mir!“, sagte ich leise zu ihr.
Sie schluckte. Entgegnete aber nichts.
Es war sehr aufregend. Ich sah sie zum ersten Mal. Und es würde auch das letzte Mal sein.
Ein einziges Treffen, ein einziger Abend, an dem sich unsere gemeinsame Lust, unsere gemeinsamen Fantasien erfüllen würden. Einmalig in jeder Hinsicht.
Zärtlich fuhren meine Hände an ihrem Körper entlang. Sie hatte die Berührung geahnt, trotzdem zuckte sie leicht zusammen, genoss aber dann die Streicheleinheiten. Ihr Körper entspannte sich, sie presste leicht die Lippen zusammen.
Meine Hände erkundeten ihren Körper, fuhren über Bauch, Arme, Beine, streichelten ihren Hals, ihre Haare. Ihre Brüste und den Intimbereich ließ ich aber extra aus, um ihre Lust zu steigern. Sie direkt dort zu berühren, gleich der ganzen Lust nachgeben, das wäre zu schnell.
Ich knöpfte ihre Bluse auf, legte sie zur Seite, sie zog ihre Arme heraus. Nun lag sie auf der Bluse, unter der ein schwarzer BH zum Vorschein kam.
Eine leichte Gänsehaut war auf ihrer Haut zu sehen. Langsam senkte ich meinen Kopf und küsste ihren nackten Bauch. Dann öffnete ich Knopf und Reissverschluss ihrer Hose. Sie streckte mir ihre Hüften entgegen, dass ich die Hose unter ihrem Po wegziehen konnte.
Ich überlege erst, ob ich gleich auch ihr Höschen mit ausziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Als ich die Hose unter ihr wegzog, fuhren meine Hände über ihre nackten, warmen, weichen Pobacken. Sie trug einen String. Einen passenden schwarzen String zum BH.
Außerdem halterlose, schwarze Nylonstrümpfe.
Es war ein sehr erregender Anblick, wie sie nun in schwarzer Unterwäsche, Strümpfen und mit dem schwarzen Seidentuch dort vor mir lag. Erneut fuhren meine Hände über ihren Körper, streichelten nackte Haut und fuhren auch sehr, sehr sanft und oberflächlich über den Spitzenstoff ihrer String-Oberseite. Die Berührung erregte sie, sie atmete hörbar ein, ihr Körper spannte sich leicht an. Als meine Hand dann unvermittelt in ihrem Schritt fasste, stöhnte sie vor Lust auf, zog die Beine an und zusammen, schloss mit ihren Oberschenkel meine Hand ein und presste sie fest an sich.
Ich spürte, dass sie sehr erregt war. Es war heiß und ich konnte durch den Slip spüren, dass sie feucht war.
Ich ergriff ihre Fußgelenke, schob sie nach hinten, so dass ihre Beine angewinkelt waren. „Bleib so!“, befahl ich ihr und sie umfasste ihre Kniekehlen mit den Händen. Ihr Intimbereich zwar noch durch den String bedeckt, aber der Stoff war durchsichtig.
Sie war komplett glatt rasiert. Unten, wo der Stoff in den String überging, war ihr Anus leicht zu erkennen. Der Anblick erregte mich. Der Gedanke, dass sie nun so entblößt und voller Lust vor mir lag, ich sie berühren konnte, betrachten konnte und gleich mit ihr spielen würde.
Und dass sie es genießen würde.
Langsam schob ich den String zur Seite. Ich konnte ihre feuchte Spalte sehen. So feucht, dass es mittlerweile aus ihr hinaus und die Poritze hinter lief. Meine Hand fuhr über ihren Po, langsam in Richtung der Poritze.
Dann zärtlich mit einem Finger hinauf, die Feuchtigkeit aufnehmend und sanft den Anus massierend. Es fühlte sich toll an, sie dort zu berühren und sie stöhnte unter der Berührung auf. Ich griff in meine Tasche, holte einen kleine Plug hinaus, befeuchtete ihn mit etwas Gleitmittel und führte ihn dann vorsichtig ein. Nicht gleich direkt reinschieben, sondern erst etwas, dass sie sich daran gewöhnen konnte, dann etwas weiter.
Ich sah das Zucken ihres Schließmuskels, wenn ich den Plug wieder hinauszog, wie er sich dann wieder entspannte und dann nach dem sechsten Mal oder siebten drang er sanft in sie ein. Wieder stöhnte sie auf.
Es würde eine sehr, sehr lange und intensive Nacht werden. Ich betrachtete das Spielzeug neben mir. Vibratoren, Dildos, Plugs, Klammern, Klemmen, Ketten, Liebeskugeln, Kugelketten, Seile, Ketten, Gelenkmanschetten, aber auch Peitsche, Gerte und Paddel.
Aber zuerst einmal wollte ich ihre Erregung genießen.
Ich setzte mich unten ans Bett, wo gerade eben noch ihre Beine lagen, die sie immer noch angewinkelt hatte. Ich streichelte über ihre Oberschenkel, fuhr langsam an ihnen hinunter, meine Hände glitten über ihren Po, hinunter bis an den String. Sie spürte meine Intention, hob ihr Becken wieder an und ich konnte den String langsam hinauf ziehen, über ihre Oberschenkel bis zu den Knien. Da blieb er nun erst einmal liegen, während ich den Anblick ihrer schön glatt rasierten Pussy genoss.
Langsam näherte sich mein Kopf, ich küsste zuerst die Innenseite ihres Oberschenkel, bewegte mich langsam tiefer, spürte, wie die Ahnung, was nun kommen würde, sie erregte, sie aufstöhnen ließ und dann senkte ich meine Lippen auf die ihren. Berührte sie zärtlich. Meine Zunge fuhr langsam zwischen sie, kostete sie. Langsam bewegte ich meine Zunge in der Spalte hinauf, ich genoss es, bis ich bei ihrer Klit ankam.
Meine Lippen schlossen sich langsam um sie, meine Zunge fing an, sie langsam zu umkreisen, zu liebkosen, zu stimulieren. Die nächsten Minuten verlor ich mich darin, mit meiner Zunge, Lippen und Mund lange und ausgiebig mit ihrer Pussy zu spielen. Sie zu erregen, bis ich spürte, dass sie kurz vor einem Höhepunkt war. Mein Spiel zu verlangsamen, ihre Lust wieder zu steigern, bis sich irgendwann das Spiel in einem lauten Stöhnen und Zucken ihrer Körpers zu einem unglaublichen Höhepunkt entlud.
Ich konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen! „Das war zu schnell!“ sagte ich ihr.
„Wie?“, kam es überrascht und atemlos von ihr. „Dreh Dich um!“ Sie tat, wie ihr geheißen, drehte sich auf den Bauch. Ich öffnete ihren BH, zog nun Bluse und BH unter ihr weg und auch den immer noch zwischen den Knien hängenden String aus. „Hoch auf alle viere mit Dir!“ Wieder gehorchte sie willig.
Ich konnte ihre nun komplett nasse Pussy schön sehen. Ich befestigte Manschetten an ihren Hand und Fußgelenken. Dann nahm ich ihre Handgelenke und befestigte sie an den Fußgelenken. Ihr Po war nun schön rausgestreckt, ihr Kopf lag auf dem Bett und sie war total wehrlos.
Meine Hand streichelte sanft über ihren Po, dann klatschte sie auf die Pobacke nieder.
„Au!“ entfuhr es ihr. „Du weisst, wofür das ist?“ fragte ich. „Nein!“ Erneut klatschte meine Hand auf ihren Po! Die Stelle rötete sich leicht. Wieder fuhr meine Hand nieder.
Sie stöhnte. Ich wusste, dass dieser leichte Lustschmerz und diese entblößende Position und ihre Wehrlosigkeit ihre Lust nur weiter steigern würde. Noch ein paar Mal. Ich sah, wie sehr sie es erregte.
Wie ihr Saft an den Innenseiten der Oberschenkel hinunter lief. Als meine Hand sie dann überraschend nicht bestrafte, sondern zwei meiner Finger sanft in sie eindrangen, presste sie mir willig ihren Po entgegen, um die Finger ganz in sich aufzunehmen und stöhnte vor Lust auf. Es fühlte sich unglaublich an. Sie war sehr feucht, sehr heiß und meine Finger in ihrer intimsten Stelle zu wissen, den Anblick, wie sie zwischen ihren Schamlippen sich in sie vergruben, das machte auch mir unglaubliche Lust.
Den kleinen Plug in ihrem Po konnte ich nun auch sehr gut sehen! Der Gedanke, dass ich ihn bald hinaus ziehen würde und statt dessen… Aber erst einmal widmete ich mich wieder ihrer Pussy. Zwei Finger konnten mühelos in sie Eindringen. Drei waren nach kurzer Zeit auch kein Problem.
Bei vier Fingern spürte ich, wie eng sie war. Ich entschied mich, den Plug zu entfernen, um einfach alles auskosten zu können. Als dieser raus war, konnten auch meine vier Finger beinahe vollständig in sie eindringen. Sie wand sich unter mir vor Lust bei jedem Eindringen.
Meine Finger stimulierten sie, bewegten sich in ihr und ihr Stöhnen motivierte mich, weiter zu machen. Nach einigen Minuten war sie unglaublich feucht und bereit für den nächsten Schritt. Ich zog meine Finger aus ihr hinaus, fuhr mit meiner Hand über ihre mittlerweile ganz nasse Pussy, befeuchtete auch den Handrücken und Daumen. Dann drang ich wieder mit vier Fingern in sie ein.
Diesmal bis zu der Stelle, wo der Daumen anfängt. Bewegte meine Hand langsam in ihr, dehnte sie noch etwas weiter. Ich spürte ihre Lust, ihre Erregung, ihren Wunsch nach mehr. Ich zog meine Hand ein wenig zurück, legte meinen Daumen an und schob nun langsam meine Hand vor.
Es wurde eng, aber das „Oh ja!“, was ihren Lippen entfuhr, zeigte mir, dass sie mehr wollte und zu mehr bereit war. Langsam verschwand auch mein Daumen in ihr. Durch leichte Bewegungen des Daumens und der Hand schob ich mich langsam immer tiefer in sie hinein, spürte, wie die enge Stelle am Eingang ihrer Pussy sich langsam über meinen Handrücken schob. Immer weiter.
Als ich dann das lang gezogenen „Ohhhhh“ aus ihrem Mund vernahm, spürte ich, wie meine Hand nun ganz in ihr war, ihre Pussy sich langsam um mein Handgelenk schloss und ich an meiner ganzen Hand spürte, wie eng und erregte sie war. Es brauchte nur eine kleine Bewegung von mir in ihr und schon kam sie mit einem lauten Keuchen. Ich spürte die Kontraktionen, ihre Bewegungen von Hüfte und Po, die Intensität, mit der der Orgasmus sie überrollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte sie sich langsam wieder, die Hand immer noch in ihr.
Ich hielt still, gönnte ihre eine Atempause und genoß auch den Anblick.
Als ich dann nach ein paar Minuten langsam wieder begann, meine Hand zu bewegen, wurde ihr klar, dass sie immer noch in ihr steckte. Ein überraschte, lustvolles Stöhnen entrann ihr. Viel konnte ich meine Hand nicht in ihr bewegen, denn sie war sehr eng. Aber jede Bewegung stimulierte alles in ihr, mit einer unglaublichen Intensität.
Es dauerte nicht lange, und ein weitere Höhepunkt kündigte sich an. Um sie nicht gleich zu überfordern, zog ich meine Hand aus ihr hinaus. Das Herausziehen brachte sie dann erneut zum Orgasmus, sie stöhnte, atmete heftig, wand sich.
Hatte ich ihr das erlaubt? Ich schaute sie an, schaute auf das Spielzeug und mein Blick fiel auf die Gerte. Immer noch atemlos und dadurch vollkommen willenlos, nahm ich sie, drehte sie erst auf die Seite, dann auf den Rücken.
Ihre Handgelenke waren immer noch an die Fußgelenke gefesselt. Ich weiß nicht, ob sie es mitbekam, wie ich die Spreizstange zwischen den Fußgelenken befestigte, aber als die Gerte mit einem leichten Schlag auf die Innenseite ihres Oberschenkels traf, hatte ich wieder ihre volle Aufmerksamkeit. Mit einem deutlich hörbaren Zischen atmete sie ein. Die Blöße eines kleinen Aufschreis wollte sie sich nicht geben.
Der Schlag mit der Gerte war nicht hart, der Schmerz erträglich, aber gerade auch durch die Intensität des vorherigen Erlebnisses und das Überraschungsmoment ein abrupter Wechsel.
Ich sah, wie sie ihren Körper anspannte in Erwartung eines nächsten Schlages. Das gemeine an der Gerte ist, dass man sie so gezielt und wohl dosiert einsetzen kann. Vom leichten Klapps bis hin zum sehr schmerzhaften Schlag. Sie wusste nicht, was nun kommen würde.
Was das nächste Ziel sein würde. Wie intensiv der Schmerz sein würde. Ihr Atem ging schnell, ihre Muskeln waren angespannt. Mein Blick wanderte über ihren Körper.
An dem Oberschenkel zeichnete sich der vorherige Treffer in einer leichten Rötung ab, die bald wieder vergehen würde. Ihre Pussy war weiterhin sehr nass. Mein Blick fiel auf ihre Brüste. Nein, ein Schlag darauf kommt jetzt nicht in Frage.
Dafür ist die Position zu schwierig, als dass ich sicher treffen könnte und es gut dosieren könnte. Aber ihre Brüste waren schön. Voll, weiblich, weich. Ihr Nippel waren hart geworden, hatten sich aufgestellt.
Das gefiel mir. Aber darum würde ich mich gleich kümmern.
Mein nächster Schlag landete sehr sanft, aber gezielt auf dem Venushügel kurz über ihrer Klit. Er tat nicht weh, aber das Klatschen der Gerte und die überraschende Wahl des Zieles ließen sie zusammenzucken und aufstöhnen. Die Zuckung sorgte dafür, dass noch mehr Saft aus ihrer Pussy hinauslief.
Ein sehr geiler Anblick. Wieder wurde ich mir meiner unglaublichen Erektion bewusst. Sie war schon fast schmerzhaft. Und nicht nur das.
Die vorangegangenen Aktionen hatten auch bei mir Spuren hinterlassen, durch die Unterhose und Hose hindurch zeichnete sich auch auf meiner Hose ein dunkler Fleck ab. Es war an der Zeit, dass ich mich meiner Kleidung entledigte. Nicht nur, weil es mir sehr heiß in dem Raum vorkam.
Der nächste Schlag mit der Gerte auf ihre rechte Pobacke in klassischer Rückhand von mir als Rechtshänder ausgeführt sollte daher erst einmal der letzte sein. Ich zog mich aus.
Dabei wanderte mein Blick über ihren Körper. Um ihre Pussy hatte ich mich bereits gekümmert. Ihr enger Anus war in der Position unterhalb der Pussy mit den oben angewinkelten und gespreizten Beinen sehr verlockend zu erahnen. Hinzu kam, dass sich in der Poritze einiges ihres Saftes angesammelt hatte und der Plug sie auch bereits sanft vorbereitet hatte.
Aber auch ihr Mund, der leicht geöffnet war und durch den sie deutlich vernehmbar atmete, so auf ihre Rechte Seite gedreht, darüber das schwarze Tuch als Augenbinde, war sehr verführerisch. Aber warum dazwischen entscheiden, wenn man beides haben kann. Zwar nicht gleichzeitig, doch aber kurz hintereinander.
Ich trat an das Kopfende des Bettes, hob sie im Nacken sanft an und drehte sie um 90 Grad nach links. Ihr Kopf lag nun auf der Seite des Bettes genau auf der Bettkannte.
Wenn sie ihn zurücklehnte war ihr Nacken leicht überstreckt. Und sie ahnte genau, was ich vorhatte. Erwartungsvoll und verführerisch fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen. Ich schaute an ihr herunter.
Die Beine weiterhin angewinkelt, die Handgelenke an die Fußgelenke gefesselt, die Beine durch die Spreizstange gespreizt. Meine Erektion war unglaublich. Ich spürte das pulsieren des Blutes in meinem Schwanz. Die Spitze der Eichel glänzte nass, denn auch ich lief aus.
Langsam senkte ich die Spitze meines Schwanzes auf ihren Mund.
Ihre Zungenspitze war das erste, was die Unterseite meiner Eichel berührte. Sie fuhr langsam herum. Ein seidener Faden spannte sich zwischen ihrer Zungenspitze und meiner Eichel, wenn sie sich nicht mehr berührten. Sie öffnete ihren Mund und ich schob die gesamte Eichel hinein, die sie gierig aufnahm und die Lippen um die Spitze schloss.
Ich spürte ihre Zunge, die meine Schwanzspitze stimulierte, um sie herum fuhr und lehnte meinen Kopf zurück und genoss es. Sie reckte ihren Kopf vor, versuchte mehr von mir in ihren Mund zu bekommen und mir war klar, was sie wollte. Über unsere Vorlieben hatten wir uns im Vorfeld lang und ausgiebig ausgetauscht. Und auch, wenn es für den Abend kein Drehbuch gab, so stand für mich immer fest, dass ich mir das nun folgende nicht entgehen lassen würde.
Sie senkte ihren Kopf weiter, ich konnte ihr Kinn und ihren Hals gut sehen.
Langsam bewegte ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Sie öffnete ihren Mund weiter und er war nun fast zur Hälfte in ihr verschwunden. Ich spürte den ersten Widerstand, zog ihn langsam wieder zurück. Ihr Mund umschloss ihn fest, ihre Zunge presste sich an ihn und stimulierte ihn während der Bewegung.
Beim nächsten Eindringen verweilte ich ein wenig länger in ihr. Langsam gewöhnte sie sich daran, dass mein Schwanz immer ein wenig tiefer eindrang. Ich spürte ihre Lust und Gier, dass ich endlich weiter machen würde. Und dann irgendwann schob ich ihn einfach weiter.
Ich spürte den Widerstand und wie er sich auflöste. Die Enge in ihr, als ich weiter in ihren Mund eindrang. Das unbeschreibliche Gefühl, als mein Schwanz so nun komplett in ihrem Mund verschwand. Mir war klar, dass ich dieses Gefühl nicht lange auskosten konnte, daher zog ich ihn wieder zurück.
Ganz hinaus. Ein Stöhnen entrann ihr, als ich ihn ganz hinaus zog. Ihr Atem ging schwerer. Aber ich konnte auch das schelmische Lächeln in ihren Mundwinkeln sehen, denn sie wusste, wie intensiv sich das auch für mich anfühlte.
Ich steckte kurz meine Schwanzspitze in ihren Mund, die sie wieder gierig umfing. Zog sie wieder hinaus, und drang dann langsam wieder bis zum Anschlag ein. Das Gefühl, diese Intensität und ihre Lust dabei, das brachte mich fast zum Höhepunkt. Beinahe hätte ich mich der Versuchung hingegeben, mich in ihrem Mund komplett zu entladen.
Ich wusste, das ihr das nichts ausmachen würde. Dass sie sogar willig und gierig darauf war, alles aufzunehmen. Ich überlegte einen Augenblick.
Mir war klar, dass mein Höhepunkt sehr intensiv werden würde nach diesem bisherigen Vorspiel. Dass auch ich danach eine Erholung brauchen würde.
Gleichzeitig dachte ich an die Verlockungen, die noch auf der anderen Seite des Bettes auf mich warteten. Aber bei dem Gedanken daran, wie ich meinen Schwanz langsam in ihren engen Po schieben würde, war mir klar, dass es da sehr schnell gehen würde. Also gab ich mich der Versuchung hin, schob ein letztes Mal meinen Schwanz ganz tief in ihren lustvollen Mund, genoss die Enge, spürte das Pulsieren in mir, wie sich der Höhepunkt anbahnte, zog ihn zurück und spritzte alles in ihren geöffnete Mund. In mehreren Schüben entlud sich die ganze Lust und Anspannung.
Ich stöhnte auf, sie versuchte, alles in ihren Mund aufzufangen, aber durch die Intensität auch in mir, das Zucken, dass durch meinen Körper fuhr, war an ein genaues Zielen nicht zu denken. Es spritzte aus mir raus, auf ihr Kinn, ihre Zunge, auf ihre Brüste. Es war unglaublich. Die letzten weißen Tropfen rannen aus der Spitze der glänzenden Eichel hinaus und fielen in ihren geöffneten Mund.
Sie schloss ihn, und es war weg. Sie küsste von unten die Spitze meiner Eichel.
Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund. Geschafft und befriedigt von diesem unglaublichen Orgasmus wich auch aus meinem Körper die Anspannung. Zärtlich streichelte ich über ihre Haare, ihre Wange, ihren Hals und schaute sie an.
Sie schmiegte ihren Kopf an meine Hand, genoss die Berührung und Zärtlichkeit, die wir uns beide nach diesem intensiven Anfang verdient hatten.
Ich streichelte sie noch ein paar Minuten, bis mein Blick auf ihre Brüste fiel. Diese schönen, vollen Brüste mit den verheißungsvollen Nippeln. Meine Hand glitt beim Streicheln weiter hinunter an ihrem Hals. Zum Brustansatz hin.
Auch sie spürte nun wieder die steigende Lust. Eine leichte Gänsehaut überkam sie, als meine Berührungen etwas intensiver wurden und sich merklich weiter nach unten bewegten. Ein wohliges Hmmm entrann ihren Lippen. Die Gänsehaut sorgte weiterhin dafür, dass sich ihre Nippel aufrichteten.
Mit den Fingern fuhr ich über ihre Brust bis hinauf zu den Nippeln. Umrundete sie zärtlich mit dem Fingern, berührte sie leicht. Sie stöhnte auf. Meine Hände legten sich ganz auf ihre Brüste.
Sie fühlten sich warm, weich und schön an. Ich massierte sich leicht, während ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Mittelfinger langsam hin und her glitten und sie von beiden Fingern sanft gestreichelt und umworben wurden.
Die Verlockung war zu groß. Ich senke meine Kopf zu ihrer Brust, küsste erst sanft ein paar Stellen um das Zentrum herum, ehe sich mein Mund über diesen schön aufgestellten Nippel senkte. Meine Lippen schlossen sich sanft, meine Zunge glitt seitlich an ihnen herum, über sie hinüber, genoss die Härte, mit der sie sich meiner Zunge entgegenstellten, sich immer wieder aufrichteten.
Langsam begann ich an ihnen zu saugen. Sie genoss die Berührung, sie stöhnte auf. Meine zweite Runde hatte begonnen.
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