Die Musik wummerte laut in meinen Ohren. Ich hatte die Augen geschlossen, bewegte meine Arme und Beine im Rhythmus der Musik, die auf mich und die anderen, etwa dreihundert Tanzenden ein dröhnte. Es war unbeschreiblich laut. Man verstand sein eigenes Wort nicht mehr. Vor ein paar Augenblicken war Ben vor mir aufgetaucht, hatte irgendetwas gesagt, was ich nicht verstand. Ich nickte nur und er verschwand wieder in der Menge.
Als ich zu unserem Tisch zurückkehrte, stand ein volles Glas Wodka-Orange an meinem Platz. Mit gierigen Schlucken stürzte ich die Flüssigkeit herunter, drehte mich auf dem Absatz um und verschwand wieder in der anonymen Menge der Tanzenden. Dieses Mal gab ich allerdings Ben ein Zeichen, das Gleiche noch einmal zu bestellen. Er nickte, so nahm ich es jedenfalls aus den Augenwinkeln wahr.
Wir feierten ausgelassen im „Bamboo“ unsere Abschlussklausuren. Es war schei…egal, wie das Ergebnis ausfiel, nur eines war wichtig, es war überstanden..! Die Mädchen auf der Tanzfläche wurden mit jedem Drink, den ich in mich hineinschüttete hübscher. Ich machte mich schließlich an eine dralle Brünette heran, die mit ihrer Freundin tanzte. Kurzerhand nahm ich sie in den Arm und kurz danach schob ich ihr meine Zunge in den Mund.Irgendwann fand ich mich auf dem Parkplatz wieder. Die Brünette hatte die Hand in meiner Hose, massierte meinen Schwanz. Ich knetete unterdessen ihre Titten. Ich küsste sie lange und ausgiebig. Doch der Alkohol tat seine Wirkung. Ich schwankte, sackte in die Knie und setzte mich auf dem harten Asphalt nieder. Die Brünette bemühte sich kurzfristig um mich, wandte sich dann jedoch ab und überließ mich meinem Schicksal.Zwei Tage später waren wir wieder mit unserer Clique in der Disco. Ich tanzte wie wild, und irgendwann sah ich wieder die Brünette vor mir. Ich erinnerte mich dunkel. Sie ignorierte mich.„Na, heute Abend etwas mehr beisammen?“ spottete sie nach einiger Zeit, als ich an ihr vorbeitanzte, im Arm eine Schwarzhaarige. Wir wechselten die Tanzpartner. Ich legte ihr meine Hände auf die Brüste. Etwas später vögelten wir auf der Mädchentoilette. Es war kurz, hart und ohne jegliche Emotion. Nur ein ****. Danach sah ich sie nicht wieder. Ich tanzte weiter. Sie war in der Menge untergetaucht. Ben flößte mir weiterhin Bier und Wodka-Orange ein. Dann, es war schon zu einer sehr fortgeschrittenen Stunde, die Tanzfläche hatte sich halb geleert, sah ich in dieses Paar grüne Augen. Es dauerte nur einen Moment, aber ich fühlte mich wie vom Donner getroffen. Dann war der Augenblick vorbei, ich stand auf der Tanzfläche, hatte eine Blondine im Arm und bewegte mich hektisch. Wo waren diese Augen? Ich suchte die Tanzfläche ab. Doch ich konnte diese Augen nirgendwo entdecken. „Shit!“ dachte ich. Ich ließ die Blondine stehen, stürzte meinen Wodka-Orange herunter und torkelte mit Ben schließlich aus der Disco.Zwei Tage später waren wir wieder dort. Ben knallte sich wie gewohnt zu, doch ich hielt mich diesen Abend nur an Mineralwasser. Ich wollte einen klaren Kopf behalten, musste unbedingt die grünen Augen wieder sehen. Ich tanzte, sah mich unstet um. Wo war sie? Es war weit nach Mitternacht, Ben lallte irgendetwas unverständliches, als ich sie kurz danach entdeckte. Sie hatte die Arme um einen blassen Typen gewickelt, bewegte sich lustlos zum Beat der Musik. Ich musste sie unbedingt erlösen. Ich schritt über die Tanzfläche, tippte dem Blassen auf die Schulter und sah ihn finster an. Er ließ seine Tentakeln von ihr, machte mir eingeschüchtert Platz. Dann hielt ich sie im Arm. Sie schlang ihre Arme um mich, drückte ihren Körper eng an meinen. Ich glaubte, explodieren zu müssen. Es war ein herrliches Gefühl!Wir tanzten eng umschlungen weiter. Ihr Unterleib presste sich gegen meinen. Ich spürte ihre Brüste, konnte nicht anders, meine Hände wanderten hinab zu ihrem Po, streichelten sanft die Rundungen. Sie ließ es geschehen. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr bis fast auf die Hüften fielen. Ihr Name war Birte und sie schmiegte sich eng an mich. Ich schwebte im siebten Himmel. Ich war nüchtern – und glücklich! Gegen vier Uhr morgens ergriff ich ihre Hand, die Tanzfläche hatte sich merklich geleert. Der DJ hatte einige Schmusestücke aufgelegt, jetzt schien er keine Lust mehr zu haben. Es gab Wiederholungen.Ich winkte nach einem Taxi. Birte sagte dem Fahrer eine Adresse in der Nähe. Wir saßen eng umschlungen im Fond des Wagens und küssten uns. Meine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Sie hatte einen weichen Kaschmir-Pullover an. Ich strich über ihre Rundungen. In Gedanken malte ich mir aus, wie ich ihr den Pulli über den Kopf zog. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH. Mein Kopf sank auf ihre Brüste, küssten die weichen Rundungen. Ich knöpfte ihre Hose auf. Meine Hand glitt unter den Bund, unter ihr Höschen. Ich spürte die kurz gestutzten Haare, strich sanft darüber, ertastete ihre Spalte. Mein Schwanz drückte mit aller Macht gegen meine Jeans, wollte aus seinem Gefängnis springen. Ich tauchte einen Finger in ihre Spalte, massierte sie sanft. Mein Finger wurde feucht. Ich spürte ihre härter werdende Klitoris, rieb über die Wölbung. Sie rieb unterdessen mit einer Hand meine Beule in der Hose. Mit der anderen Hand hatte sie mich im Nacken gepackt, zog mein Gesicht fest an ihres und küsste mich wild.Schließlich holte mich der Taxifahrer aus meinen Träumen. Er drehte sich um, sah das Liebespaar auf der Rückbank und seufzte unmerklich. Ich zahlte den Betrag, legte etwas Trinkgeld obendrauf und rutschte von der Sitzbank. Ich hielt Birte die Tür auf, reichte ihr eine Hand. Sie ergriff sie beim Aussteigen. Das Taxi verschwand. Wir standen vor einem vierstöckigen Mietshaus. „Hier wohne ich“, sagte Birte, ließ den Blick über die Fassade gleiten, fast entschuldigend.Sie nestelte nach dem Schlüsselbund. Ich folgte ihr. Im Treppenhaus zog ich sie an mich, legte ihr eine Hand auf die Brust und streichelte sie, während ich sie wild küsste. Ich wollte sie haben! Wir stiegen im Laufe der nächsten halben Stunde sehr langsam hinauf in die zweite Etage. Meine Hand war unter Birtes Pullover verschwunden. Ich spürte ihre Brüste, gehalten von einem weichen BH. In ihrer Wohnung drückte ich sie gegen die Wand, streichelte und küsste sie. Sie ließ es ohne Gegenwehr geschehen. Langsam streifte ich ihren Pullover nach oben. Sie reckte die Arme empor, ich befreite sie von dem weichen, teuren Stück. Sie hatte tatsächlich einen schwarzen Spitzen-BH an, genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte.Ich versenkte mein Gesicht in dem Tal zwischen den vollkommenen Rundungen. Birte öffnete den Reißverschluss meiner Hose, befreite meinen Luststab. Sie rieb ihn langsam, drückte ihn. Ich öffnete ihre Hose, tauchte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Nicht ein Haar war zu spüren. Sie war total rasiert. Ich wurde immer geiler! Ich streichelte ihren Schoß, meine Finger waren feucht von ihrer Erregtheit. Sie drängte mich zurück. „Das Schlafzimmer ist dort drüben“, sagte sie und deutete mit dem Kopf schräglinks durch einen Durchgang. „Ich bin gleich bei Dir, muss nur noch mal schnell ins Bad“. Damit ließ sie mich in der Diele stehen, schritt mit geöffneter Hose zu einer Tür, die sie hinter sich schloss. Ich sah das Licht durch den Türspalt. Ich bewegte mich in die angegebene Richtung. In ihrem Schlafzimmer befand sich ein großes französisches Bett. Ich zog mich aus, legte mich nackt unter die Bettdecke. Birte kam kurz danach herein, ebenfalls nackt, wie ich im Halbdunkel erkennen konnte. Sie kuschelte sich an mich. Ich streichelte sie am ganzen Körper. Ich küsste sie, streichelte sie, küsste sie wieder. Sie hielt still, genoss meine Liebkosungen. So verbrachten wir eine lange Zeit unter der Bettdecke.Mein erigiertes Glied übernahm allerdings irgendwann die Regie. Ich wälzte mich auf sie, drückte ihre Schenkel etwas auseinander und drang in sie ein. Ich bewegte mich langsam, rieb meinen Unterkörper an ihrem. Sie küsste mich, schloss die Augen und zappelte nervös unter mir. Ich war in ihr, sie bewegte sich, rückte ihre und meine Position zurecht. Ich stieß zu. Wieder und wieder. Sie schlang ihre Schenkel um mich, umklammerte mich. Ich stieß nochmals zu. Dann spürte ich ein Zittern von ihr, ihre Muskeln umschlossen fest mein Glied, Sie bekam einen Orgasmus. Sie schrie ihn lauthals hinaus. Ich bewegte mich schneller, spürte den Saft steigen. Ich stieß zu, immer schneller. Dann kam ich. Mein Erguss füllte ihre heiße Muschi. Ich sackte keuchend auf ihr zusammen, mein Gesicht an ihrem Busen. Ich saugte an ihren Brustwarzen. Ich war immer noch in ihr. Mein Schwanz war immer noch hart. Also stieß ich weiter zu. Sie keuchte. Wir schliefen noch zweimal zusammen. Danach sackte ich erschöpft neben ihr zusammen. Dann, völlig unvermittelt klingelte das Telefon. Sie nahm ab. Ihr Ton sank zu einem zärtlichen Flüstern herab. Ich sah ihr zu, hatte meinen Kopf auf einen Arm gestützt. Ihre Augen fingen an zu glänzen. Da wusste ich, dass ich bereits Geschichte war. Ich stand auf und schlüpfte in meine Sachen. Sie nahm es kaum zur Kenntnis. Als sie auflegte, hatte sich ein innerer Schein über ihr Gesicht gelegt. Ich hatte keine Zukunft, jedenfalls nicht mit ihr. Das war mir in diesem Moment klar geworden. Ihr Freund, der in Amerika war, hatte sie angerufen. Und sie hatte mich in diesem Moment vollkommen vergessen. Jetzt sah sie mich an, wie einen Fremden, erstaunt darüber, dass ich mich in ihrem Schlafzimmer aufhielt. Ich drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging. Nein, eine Nummer zwei wollte ich nicht sein. Kein Gelegenheits****! Ich hatte verloren. Aber ich akzeptierte meine Niederlage. Ich rief ein Taxi und fuhr nach Hause…