Letzte Woche besuchte ich zusammen mit einem befreundeten Pärchen eine Party.
Die Party wahr ziemlich langweilig. Tom traf einen alten Kumpel und ließ sich wieder voll laufen. Seine Freundin Conny wahr ziemlich sauer und kam zu mir rüber. Sie erzählte mir, dass er sich häufig betrinkt. Wir unterhielten uns eine Weile in einem Nebenraum. Sie saß mir gegenüber und mit der Zeit flirtete sie mit mir. Conny ist 38 Jahre alt, hat blonde lange Haare und eine tolle Figur. An diesem Abend trug sie ein schwarzes kurzes Kleid. Ihr Kleid hat sich etwas nach oben geschoben und ich konnte den Rand ihrer Strümpfe sehen. Langsam wurde ich unruhiger und schaute ihr immer wieder auf ihre schlanken Beine. Längst hat sie das gemerkt und grinste etwas. Sie fragte mich, ob ich noch etwas trinken möchte. Ich bejahte das und sie holte aus dem Kühlschrank noch einen neuen Wein. Dabei bückte sie sich und ich konnte ihr erneut unter das Kleid schauen. Sie trug Nahtstrümpfe und schwarze Strapse. Sie spielte jetzt mit mir und wollte mich reizen, was ihr auch gelang. Dann setzte sie sich wieder mir gegenüber und ihr Kleid schob sich dabei etwas höher. So konnte ich ihre Strümpfe und die Strapsbänder sehen. Plötzlich fragte sie mich, ob mir das gefällt was ich sehe. Ertappt stotterte ich ein leises ja heraus. Sie kam zu mir herüber und setzte sich neben mich. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Schenkel. Langsam begann ich ihre Beine zu streicheln. Plötzlich wurde es laut und ihr Freund Tom kam betrunken in den Raum. Er wollte sofort nach Hause und wir fuhren mit dem Taxi zu ihnen. Tom kommandierte Conny. Bei denen Zuhause angekommen, wollte Tom noch Spaß wie er sagte und verabschiedete sich ins Schlafzimmer und befahl Conny mitzukommen. Conny ging wütend. Beide beschimpften sich hinter verschlossener Tür. Dann wurde es ruhig und nach kurzer Zeit hörte ich Tom stöhnen. Super dachte ich, jetzt kriegt er es auch noch besorgt. Ich war sauer und ging hoch in die obere Etage. Conny schlich sich aus dem Schlafzimmer und verschwand im Bad. Sie kam schnell wieder heraus und sah bei mir oben noch Licht brennen. Sie kam die Treppe rauf und fragte mich ob ich schon schlafen würde. Ich antwortete etwas sauer. Sie kam in das Gästezimmer, in dem ich mich gerade auszog. Ich hatte nur noch einen Short an. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich etwas gehört hätte. Na klar habe ich euch gehört. Schöne Belohnung. Sie fragte, ob es mir gefallen hat und schaute auf die Beule in meinen Short. Ich wurde rot und sie grinste noch mehr. Sie kam näher und bat mich ihren Reissverschluss vom Kleid zu öffnen. Natürlich half ich ihr dabei. Sie beobachtete mich während dessen im Spiegel. Langsam ließ sie ihr Kleid zu Boden sinken. Sie stand nun in ihrer Spitzenwäsche, Strapsen und Strümpfen vor mir. Lächelnd fragte sie mich, ob ich ihr gefallen würde. Verlegen sagte ich ihr, dass sie super aussieht. Sie drehte sich um und kam nah zu mir. Wir knutschten wild und ihre Hand griff mir in den Schritt. Sie massierte mich und sagte, dass sie es Tom gerade mit der Hand besorgt hat. Sie wollte keinen anhaltenden Streit. Er will es immer kurz und schnell. So müsse sie auch nicht mit ihm schlafen.
Willst du es jetzt auch? Ich antwortete mit ja. Wir knutschten weiter und ich fummelte kräftig an ihr rum. Sie zog mir den Short runter und bearbeitete meinen Schwanz mit der Hand. Sie fragte mich, ob sie blasen solle und eher ich antworten konnte, kniete sie schon vor mir. Zuerst leckte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel, danach nahm sie ihn in den Mund. Dabei schaute sie mir in die Augen. Sie blies immer schneller und nahm noch ihre Hand dazu. Ich war total erregt und so dauerte es nicht lang bis ich kam. Ich warnte sie noch, doch sie lies nicht nach. Ich *******e ihr in den Mund und sie schluckte alles runter. Danach verwöhnte sie mich noch zärtlich mit ihrer Zunge.
Hat es dir gefallen fragte sie mich.
Unten hörten wir auf einmal Geräusche und Tom stand auf und ging zur Toilette. Conny sprang auf und lief in der zwischen Zeit ins Schlafzimmer. Tom kam aus dem Bad und ging ebenfalls zurück ins Bett. Danach war Ruhe.
Es dauerte noch eine Weile bis ich einschlafen konnte. Ewas komisch war mir schon, aber das Erlebnis war einzigartig.