Als der 5. Dezember näher rückte, wurde ich schon ganz unruhig, denn Helmut hat schon vorher angekündigt, das mich der(oder die) Krampus(se) heuer besonders „hart“ bestrafen werde, weil ich das ganze Jahr über so „schlimm“ war und die Männer Reihenweise vernascht habe, obwohl ich ja verheiratet bin. Als der Tag da war flitzte ich den ganzen Tag aufgeregt durch unser Haus, putzte, und dekorierte wie eine Wilde und zwischendurch überlegte ich schon, was ich am Abend ( zum Ausziehen) anziehen werde. Einerseits wollte ich für den Krampusbesuch sexy aussehen, anderseits mußte ich auch damit rechnen, daß anderer Besuch antanzte. Als alles fertig war, verzog ich mich schnell ins Bad, duschte und machte mich besonders hübsch. Dann schlüpfte ich in ein kurzes Nachthemdchen und legte noch den Schlafrock parat, sollte doch Überraschungsbesuch auftauchen, damit ich nicht halbnackt dastand. Nachdem dies alles fertig war, legte ich mich erwartungsvoll im Wohnzimmer auf das Sofa. Wohlweislich hatte ich das Tor unversperrt gelassen, damit der Krampus ungehindert eintreten konnte. Diesmal war ich zu aufgeregt, als daß ich einschlafen konnte und so hörte ich sie schon, als sie vorm Haus ankamen. So stellte ich mich schlafend und machte erst die Augen auf, als sie im Zimmer standen. Dazu tat ich ganz erschrocken, damit sie nicht gleich bemerkten, daß ich schon sehnsüchtig auf sie gewartet hatte. Fünf Mann hoch tanzten um das Sofa, rasselten mit einer Kette und schwangen ihre Ruten wild herum. Dann baute sich der kleinere von ihnen vor mir auf und begann meine „Sünden“ vorzutragen, wie zum Beispiel mein Seitensprung beim letzten Heurigenbesuch, meiner Geburtstagsfeier, mein Besuch beim Masseur und die Bezahlung meiner Servicemänner, etc. Schon das Aufzählen meiner „Sünden“ machte mich ziemlich geil und meine Muschi klitsch naß. Dann erklärte er mir die „Bestrafung“ für die vielen, schweren Sünden. Als erstes müsse ich ihnen allen fünfen den Schwanz hart lutschen und dann werden sie mich kräftig durchbumsen, bis ich um Gnade bitte. Alle fünf holten ihre Lustspender aus der Verkleidung und hielten sie mir vor das Gesicht. Wie befohlen nahm ich einen nach dem anderen in den Mund, lutschte daran, bis sie schön hart waren. Dann mußte ich mich über das Sofa beugen und der Erste drückte seinen harten Schwanz in meine Muschi um mich kräftig zu bumsen. Wimmernd genoß ich dieses geile Geschehen. Zwei von ihnen hatten sich seitlich von mir aufgebaut, hielten mich fest und spielten mit meiner Brust. Ab und zu gab es ein paar leichte Schläge mit ihren Ruten auf meine Pobacken ,was mich leise aufstöhnen ließ. Aber nicht weil es weh tat, sondern gewaltige Lustschauer durch meinen Körper jagte. Schließlich wurden die Stössen schneller und härter. Dann schob der eine sein Glied bis zum Anschlag in meinen Unterleib und überschwemmte meine Grotte mit seinem Hodeninhalt. Die gewaltige Ladung ließ mich so heftig kommen, daß sich meine Maus zusammenzog und den Rest aus den Eiern melkte. Erst als sich das harte Ding beruhigt hatte, leicht schrumpfte, zog er sich zurück und der nächste bohrte seinen Wonnespender in die überlaufende Spalte um mich gleich wieder wild durchzuvögeln. Nacheinander bumsten sie mich durch, *******en zum Abschluß keuchend ihre Sahne in meine geschundene Maus. Bis auf einen, denn der machte nur ein paar harte, tiefe Stösse, zog sich zurück und drang dann mit seinem schleimigen Luststab in meinen Hintereingang ein und vög… mich mit harten Stössen. Schließlich schleuderte dieser sein heißes ****** in meinen Darm. Dabei gaben meine Beine nach und er mußte mich schnell halten, sonst wäre ich ihm weggerutscht. Nachdem er sich zurückgezogen hatte, halfen mir alle fünf auf und ich verschwand schnell im Bad und meinen schweißgebadeten Körper und die überquellenden Liebespforten gründlich zu entleeren und zu reinigen. Als ich wieder zu ihnen ins Wohnzimmer zurückkehrte, saßen sie nackt am Sofa, denn auch ihnen stand der Schweiß in großen Perlen auf der Haut. Ihre Zauberstäbe hingen etwas traurig zwischen ihren Schenkeln. Grinsend fragten sie mich, ob ich die „Strafe“ auch richtig genossen habe, oder noch etwas Nachschlag brauche. Ich antwortete ihnen: „Bestraft bin ich schon genug, jetzt brauche ich Trost und Zärtlichkeit“. Alle fünf, nämlich Helmut, Bernd, Jo, Louis und Roman, sprangen auf, kamen zu mir, legten mich auf das Sofa und knieten sich davor. Helmut, der mit seinen Lippen und seiner Zunge am Besten umzugehen verstand, senkte seinen Kopf zwischen meine weit gespreizten Schenkel und küßte sich zärtlich an den Innenseiten hoch Richtung meinem Lustzentrum. Jo und Louis machten sich über meine Brust und besonders meine Nippel her, die schon vor Erregung dunkelrot angelaufen waren und hart abstanden. Ihre Lippen und ihre Zungenspitzen tanzten liebevoll über die empfindliche Gegend und ließen mich bald wonnevoll wimmern. Auch Bernd und Roman blieben dabei auch nicht untätig, sondern jeder schnappte sich ein Bein und streichelte sanft über die Haut, küßte die Zehen, ließ seine Zunge von der Fußsohle bis zu den Knien hinauf und wieder hinab tanzen. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen, denn in meinen Inneren stieg eine Hitzewelle hoch, raste durch meinen Körper und ließ ihn lustvoll erschaudern. Was fünf so geile, vor allem zärtliche Männer mit einer Frau anstellen können ist irre. Mir stand schon wieder der Schweiß auf der erregten Haut und konnte mich kaum mehr konzentrieren. Als mich der x-te Höhepunkt überrollt hatte, kam Helmut zu mir hoch und trieb mir sein gewaltiges Glied in die überempfindliche Muschel. Wärend er mich mit kräftigen Stössen weiter am Lusthimmel schweben ließ, lutschte ich Jos Zauberstab, bis er mir keuchend seine Sahne in den Mund *******e. Gurgelnd schluckte ich das weiße Nektar und wechselte dann zu Bernds harten Stab. Auch ihn saugte ich alles aus den Eiern, während Helmut stöhnend sein ****** in meine Muschi verströmte. Nach ihm bohrte Louis seine Lanze in die vollge*******e Spalte und versorgte mich mit harten Stössen. Er brauchte aber nicht lange und ergoß sich wimmernd in meine zuckende Grotte. Nun war nur mehr Roman mit einem gewaltigen Ständer neben uns, denn die anderen vier saßen mit halbschlafen Gliedern am Sofa, bzw. leicht geschafft am Sessel. Roman warf sich gleich auf mich, trieb mir seine etwas schlankere aber dafür längere Luststange in die überlaufende Maus und machte ein paar wilde Stösse. Dann zog er sich zurück, legte sich meine Beine auf die Schultern und drückte seinen Wonnespender in meine Rosette. Langsam, mit kurzen ****stössen drang er immer weiter in meinen Hintereingang ein und begann mich dann genußvoll zu bumsen. Der enge Kanal trieb ihm aber schnell den Saft aus den Hoden und verströmte das ganze in meinem Darm. Dann war Schluß, denn alle waren ziemlich groggy. Ich ging mich schnell waschen und stellte anschließend etwas Trinkbares auf den Tisch, während auch die Krampusse ihre „Ruten“ wuschen. Nach dem Austrinken und einer lustigen Plauderei machten sich die Fünf auf den Weg, denn sie wollten noch bei Susi vorbeischauen, während ich mich müde, aber irrig entspannt auf das Sofa legte und auf meinen Schatz wartete, der bei Heidi zu Besuch war und sicher einiges mit ihr angestellt hatte, denn er kam ziemlich geschlaucht heim. Bei einem gemütlichen Abendessen erzählten wir uns gegenseitig unsere Erlebnisse an diesem Abend. Das machte uns zwar wieder munter und auch ganz heiß, begnügten uns aber mit Streicheln und Lutschen. Nach einem schönen, letzten Abgang schliefen wir eng umschlungen ein.