Ich wache in der Nacht auf, weil meine
Schulter kalt geworden ist, die Schulter auf
der du noch vor kurzer Zeit geschlafen hast.
Als du nach ein paar Minuten noch nicht
wieder zu mir ins Bett zurückgekommen bist,
stehe ich auf und schaue nach dir. In der
Küche finde ich dich, der Raum ist nur durch
die offene Kühlschranktür erleuchtet, du
stehst vor dem Kühlschrank und löffelst ein
Joghurt. Deine nackte Haut glänzt im Lichte
des Kühlschrankes und du lächelst mich an,
als du mich wahrnimmst. Langsam nähere ich
mich dir, lege einen Arm um deine Taille,
ziehe dich zu mir heran und küsse dich sanft.
Ich schmecke das Joghurt von deinen Lippen,
gleite mit meiner Zunge sanft über dein
Gesicht und verspüre ein Verlangen, mehr von
dir zu kosten.
Vorsichtig nehme ich den Joghurt becher aus
deiner Hand, du zuckst leicht zusammen, als
ich dir ein wenig Joghurt auf deine nackte
Brust leere und das Joghurt von deiner Brust
zu essen beginne. Du legst deine Hand sanft
auf meinen Kopf und drückst ihn an deine
Brust, während ich deine inzwischen hart
gewordene Brustwarze von den Joghurt spuren
säubere.
Erregtes Atmen belohnt meine Bemühungen und
ich gieße noch etwas Joghurt über deinen
wundervollen Körper. Ich genieße es, dich mit
meiner Zunge abzu*****n. Als deine Brust
gründlich gesäubert ist, stehe ich auf und
küsse dich leidenschaftlich. Du nimmst mir
den Becher aus der Hand, dein Finger taucht
ein und du verteilst das Joghurt auf meiner
Männlichkeit. Mit deinem Mund entfernst du es
wieder und spielst mit meinem Körper.Kein Rest Joghurt ist auf mir zu sehen, doch immernoch verwöhnst du mich. Ich ziehe dich zu mirhoch und mit einem zärtlichen Kuss bedankeich mich bei dir.Sanft drehe ich dich zur Seite, gieße Joghurtoberhalb deines Gesäßes auf deinen Rücken undschaue gierig zu, wie das Joghurt langsamaber unaufhaltsam nach unten läuft. Essammelt sich in dem Dreieck, mit dem dieTrennlinie deines Gesäßes beginnt, verschwindet in der Spalte und rinnt weiternach unten.Gierig küsse ich dich auf das Gesäß, mitbeiden Händen spreize ich sanft deine Backenauseinander und beginne mit meiner Zunge dasherab geronnene Joghurt zu sammeln. Ichschmecke dem Joghurt auf deiner Haut undgenieße es. Meine Zunge folgt deinenKonturen, gleitet sanft zwischen deinenGesäßhälften und spielt erregt mit deinemKörper. Doch auch dieser Körperteil ist vielzu schnell von den Joghurt spuren gesäubertund so drehe ich dich wieder um und setzedich auf die Arbeitsplatte in der Küche.Unaufhaltsam wandert mein Kopf, meine Zungevon deinen Füßen beginnend an deinenSchenkeln entlang in Richtung deinesParadieses. Dort, wo sich deine Schenkeltreffen und deine Weiblichkeit ihrenHöhepunkt findet, verweilt mein Mund. Gierigzeichnet meine Zunge die Konturen deinerWeiblichkeit nach und dein erregtes Atmen unddie in meinen Kopf gekrallten Hände belohnenmeine Arbeit.Auf Besuch bei mir zu Hause….Als Du bei mir bist, setze ich mich neben Dich undlegeeinen Arm um Dich, die andere Hand lege ich locker aufDeinen Oberschenkel und hauche Dir ins Ohr “ Ichwürde mir ganz gerne mal ansehen, was Du da unter demluftigen Röckchen trägst“. Das hattest Du sodirekt nun doch nicht erwartet… Ich gleite nun mitmeiner Hand auf Deinem Oberschenkel weiter zwischenDeinen Beinen hinauf und merke, dass Du halterloseStrümpfe trägst. Ich werde unruhig, denn ich merkeauch, dass Du gar kein Höschen anhast und das Deinegeile Muschi schon schön nass ist.Ich mache meine Hose auf und Deine Hand gleitet zumeinem schon steif gewordenenPrügel. Du nimmst ihn in den Mund und fängst an meinenSchwanz heftig zu blasenund lässt erst wieder von mir ab, bis ich Dir meinenSaft in Deinen geilen Mund spritze….Danach gehe ich mit Dir in meine schöne Eckbadewanne.Mache das Wasser schönwarm und trinke dann mit Dir zusammen eine FlascheSekt. Dann streichle ich Dich bis Du geil wirst und Dein Kitzler wieder hartist…Nachdem Dein hecheln immer schneller und lauter wird, drehe ich Dich um unddringe schön langsam von hintenin Deine geile Muschi ein (… eine meinerLieblingspositionen ). Dann variiere ich meineStoßgeschwindigkeit, einmal schnell und zwischendurchmal langsamer…Du bittest mich heftiger zu stoßen, da Du es nichtmehraus hältst. Ich gebe noch einmal richtig Gas undmassiere Dir Deine festen Brustwarzen dabei… Esdauert so nicht mehr lange bis wir zusammen, lautstöhnend, kommen…Nach ein paar Minuten und zärtlichen Küssen trage ichDich in mein Esszimmer und dort auf den schönen großenTisch. Du spreizt wieder Deine Schenkel und ich *****Dir Deine weit geöffnete Lustgrotte genüsslich außenund innen. Du wirst schon wieder geil und ichbearbeiteganz intensiv Deinen Kitzler.Er wird groß und hart und fleht nach Erlösung…dochich nehme meine harteSchwanzspitze, umspiele und foltere Deinen Kitzlernocheine Weile…Als ich merke, das Du bald schon wiederkommst, stecke ich meinen Zauberstab schön langsam inDein überlaufendes Loch. Mit meinen Zähnen kneife ichDir währenddessen in Deine abstehenden Nippel und*****sie abwechselnd… Es dauert nun nicht lange bis wirwieder so weit sind. Ich spritze nun meinen Samen inDeine ********* Grotte…anschließend sinken wirerschöpft auf den Boden und umarmen und küssenuns…Als Du dann gehst, frage ich Dich , ob Du baldwieder vorbeikommst…Ich weiß schon für das nächsteMal ein paar schöne neue Spielchen…2009 Lila Lotus