Veröffentlicht am 08.05.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Die Geschichte liegt schon einige Jahre zurück und noch immer muss ich oft daran denken.
Mein Name ist Benno und ich wohnte mit meinen Eltern in einem kleinen Haus in einem Vorort einer großen Deutschen Stadt. Uns gegenüber wohnten die Maiers, ein Paar so um die 40 mit zwei kleinen Kindern. Die Frau war blond, hübsch, ging oft joggen und hatte einen durchtrainierten Körper. Als ich 18 wurde machte ich meinen Führerschein und kaufte einen alten VW Polo den ich vor unserem Haus parkte.
Eines Tages kam ich aus dem Haus und wollte mit dem Auto in die Stadt fahren.
Da erblickte mich Frau Maier und kam zu mir hergelaufen. Sie trug flache Schuhe ohne Strümpfe, einen weißen Rock der etwa eine Handbreit über dem Knie endete und, was mir sofort auffiel, eine leicht durchsichtige blaue Bluse ohne BH, durch die ich ihre mittelgroßen festen Brüste sehen konnte. „Benno“, sagte sie, „kannst Du mich vielleicht zum Supermarkt fahren? Ich habe einige Sachen für das Mittagessen vergessen und kein Auto“. „Selbstverständlich Frau Maier“ antwortete ich.
„Ach sag doch Anne zu mir, Du bist ja erwachsen und wir müssen nicht so formell sein“. „Gerne“ meinte ich.
Beim Supermarkt ließ ich sie aussteigen und suchte einen Parkplatz wo ich auf sie wartete. Es ging nicht lange da kam sie mit einer schweren Einkaufstasche in der Hand um die Ecke gelaufen. Ihre Brüste schwangen dazu im Takt hin und her was ich sehr sexy fand.
Ich ging ihr entgegen und nahm ihr die Tasche ab. „Oh“, meinte sie, „ein Kavalier“. Zu Hause angekommen nahm ich die Einkaufstasche und trottete ihr ins Haus hinterher. Dort zog sie ihre Schuhe aus und ging voran in die Küche.
Ich stellte die Einkaufstasche neben den Kühlschrank. „Das war aber nett von dir“ meinte sie. „Komm ich mach uns noch einen guten Kaffee“. „Sehr gerne“ antwortete ich.
Sie stand am Küchentresen und machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen.
Ich schaute sie so von hinten an, bewunderte ihren Knackarsch und die schönen Beine. Was dann in mich gefahren ist, weiß ich noch immer nicht. Jedenfalls stellte ich mich hinter sie und fasste ihr sachte an die Hüften. Sie war nur wenig kleiner als ich und machte keine Anstalten mich abzuweisen.
Da fasste ich all meinen Mut zusammen und streckte meine rechte Hand unter ihrem Arm hindurch an ihren Busen. Diesen begann ich durch die Bluse hindurch leicht zu streicheln. Sie hörte auf die Kaffeemaschine zu bedienen und wartete einfach ab was weiter geschehen würde. Meine linke Hand wanderte ebenfalls nach oben an ihre andere Brust und knetete diese sachte durch.
Auf einmal spürte ich wie sich ihre Nippel regten und hart wurden. Das fasste ich als Zeichen auf weiterzumachen. Ich küsste zärtlich ihren Hals was sie erzittern ließ. Dann knöpfte ich langsam ihre Bluse auf und konnte endlich die weiche Haut ihrer Titten anfassen.
Sie schien es zu genießen jedenfalls atmete sie etwas schneller. Auch mir gefiel das Spiel und ich merkte wie meine Hose merklich enger wurde als das Blut in mein bestes Stück schoss.
Nun fuhr ich ihr mit der rechten Hand über ihren Arsch während ich mit der linken weiterhin ihre Brust liebkoste. Als ich ihr den Rock nach oben schob bückte sie sich leicht und öffnete eine Auszugsschublade und stellte ihr Bein darauf ab. Sie wollte meine Arbeit offenbar erleichtern.
Vermutlich wurde sie von ihrem Mann etwas vernachlässigt und hatte Nachholbedarf, mir war es recht.Mit meiner Hand strich ich an der Innenseite ihres Beines nach oben bis ich ihr Höschen spürte, das schon ganz nass war. Meine Finger schoben das Höschen zur Seite und tasteten nach ihrer Muschi. Ich stellte fest, dass sie ganz rasiert war was den Druck in meiner Hose nochmals merklich erhöhte. Ganz sachte streichelte ich ihre Schamlippen und versenkte dann erst den Mittelfinger und danach den Zeigefinger in ihrer Möse.
Dabei legte sie den Kopf leicht nach hinten und stöhnte zärtlich. Ganz leicht begann sie mit ihren Hüften im Rhythmus meiner Finger zu wippen. Ich fingerte sie eine ganze Weile und ging dann aufs ganze. Während ich mit der rechten Hand weiter meine Fingerübungen machte öffnete ich mit der linken meine Hose aus der mein stocksteifer Schwanz heraussprang.
Er ist etwa 20 Zentimeter lang und ganz schön dick. Ich umfasste ihn und führte ihn an ihr Loch, das ich mit den Fingern schon anständig ausgeweitet hatte. Ich hielt den Atem an, spürte einen kleinen Widerstand und steckte ihn mit einem kleinen Ruck in sie rein. Sie stöhnte etwas lauter.
Dann schob ich ihn ganz langsam immer tiefer in ihren Unterleib. Als ich ihn etwa zur Hälfte versenkt hatte drehte sie ihren Kopf und fragte „kommt da etwa noch mehr?“ Offenbar hatte ihr Mann einen wesentlich kleineren wie ich. Als ich ihn Stück für Stück weiter reinschob öffnete sie mit Erstaunen ihren Mund und berührte mit ihrer Zunge die obere Lippe. Es geilte mich auf zu wissen, dass meine Eichel in Gegenden vorstieß wo noch nie ein Mann vor mir war.
Endlich hatte ich meinen steifen Prügel ganz eingeführt und griff ihr an die Schulter.
Sachte zwang ich sie nach unten und hielt sie mit der linken Hand in dieser Position fest. Mit der rechten drückte ich ihr leicht ins Kreuz, sodass sie einen Hohlrücken machte. Nun konnte sie nicht mehr entweichen und musste das Spiel über sich ergehen lassen. Sie zitterte leicht und atmete tief in Erwartung was jetzt kommen würde.
Das ist bestimmt ihr erster Fremdfick, dachte ich mir, und jetzt werde ich sie mit meinem Jungschwanz richtig einreiten.
Langsam begann ich nun ihre Möse mit meinem Schwanz zu ficken. Ich erhöhte das Tempo und meine prallgefüllten Eier klatschten an ihre Muschi. Sie stöhnte, warf den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. Wir waren bestimmt eine Viertelstunde bei der Sache und ich begann schon zu schwitzen da verkrampfte sich ihr Körper plötzlich.
Sie stieß einen lauten Seufzer aus und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ich hörte jedoch nicht auf und erhöhte nochmals das Tempo bis ich spürte, wie sich mein Sperma auf seinen Weg machen wollte. Meine Eier zogen sich zusammen und ich schob meinen Prügel bis zum Anschlag in sie hinein. Dann pumpte ich sieben oder acht Mal eine gewaltige Menge Sperma in ihren Unterleib.
Wir verblieben noch etwa zwei Minuten regungslos in dieser Position.
Obwohl sie gut trainiert war atmete sie heftig wie nach einem Halbmarathon. Offenbar wurde sie durch ihren Mann gar nicht gut gefickt. Als mein bestes Stück erschlaffte zog ich ihn heraus und eine große Menge weißer Flüssigkeit lief ihr am Bein hinunter.
Sie drehte sich um und sagte: „so einen geilen Fick habe ich noch nie gehabt, danke“ und gab mir einen Zungenkuss worauf sich mein Schwanz schon wieder aufstellte. Verwundert schaute sie nach unten und sagte „das glaube ich ja nicht.
Erst abgespritzt und schon wieder bereit“. „Darf ich wieder zu Dir kommen“ fragte ich sie. Sie nickte stumm und erwiderte „aber erst in zwei Wochen, sonst fällt es meinem Mann auf“. „Nun muss ich aber kochen denn er kommt gleich zum Mittagessen nach Hause“.
Ich zog meine Hose hoch, drehte mich um und ging nach draußen.
Dort parkte ihr Mann bereits seinen BMW. „Guten Tag Herr Maier“ sagte ich. „Guten Tag Benno“, erwiderte er. „Ich habe ihrer Frau geholfen die schwere Einkaufstasche reinzutragen“.
„Das ist aber echt nett von Dir“ sagte er. Er zückte seine Brieftasche und gab mir zehn Euro Trinkgeld. „Danke sehr, das wär aber nicht nötig gewesen“. Er lächelte freundlich.
Ich lächelte zurück und dachte: Wenn er wüsste, dass mich seine Frau soeben schon großzügig bezahlt hat…
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