Veröffentlicht am 01.11.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Mein Onkel und Lynn mussten am nĂ€chsten Tag arbeiten, Tante Jenny hatte im Haushalt zu tun. Daher schlug Mary vor, dass wir mit einer Freundin von ihr allein zu dem FKK Strand gehen sollten. Ich fragte, ob die Freundin auch nackt dort sein wĂŒrde und sie antwortete: ânatĂŒrlich, da sind alle nackt. Mit Bikini fĂ€llt man da nur auf.â Konnte ich ja aus eigener Erfahrung von gestern bestĂ€tigen.
Wir setzten uns in Marys Auto und holten ihre Freundin zu Hause ab.
Debra war relativ klein und zierlich, mit geringer Oberweite. Soweit man das unter ihrem ziemlich kurzem Kleid, das sie trug, beurteilen konnte. Aber das wĂŒrde ich ja schon bald zu sehen bekommen. FĂŒr mich war sie auch schon angezogen eine Augenweide, da ich auf zierliche Frauen ohne dicke Titten stehe.
Am Strand angekommen nahmen wir den gleichen Weg wie gestern.
So wie gestern sollte ich wieder am unteren Teil der Decke und Mary und Debra am oberen Teil liegen. Nachdem das geklĂ€rt war, haben sich die beiden Damen ruckzuck ausgezogen. Debra war dabei so flink, dass ich es kaum mitbekommen habe. Sie zog sich das kurze Kleidchen einfach ĂŒber den Kopf und darunter war sie splitternackt! Mary hatte nur ein T-Shirt und Shorts an, was sie auch schnell ausziehen konnte.
Auch sie war darunter nackt. Aber den Körper von ihr kannte ich ja schon von gestern.
Was mich viel mehr faszinierte, war Debra. Ihre (wie vermutet) kleinen Möpse waren sehr hĂŒbsch und standen wie eine eins.
Als mein Blick weiter nach unten zum Schlitz wanderte, konnte ich eine leises âwowâ nicht unterdrĂŒcken. Auch sie war komplett intimrasiert und hatte wohl auch sonst keine Körperbehaarung, vom Kopf abgesehen. Dort, wo aber bei den meisten Frauen nur eine Spalte zu sehen ist, hingen die inneren Schamlippen frech heraus. Debra hatte die lĂ€ngsten und ausgeprĂ€gtesten Schamlippen, die ich jemals gesehen habe.
Die beiden Schamlippen waren ziemlich dick, von vorne zwischen der Spalte deutlich zu sehen und hingen mindestens 2 cm heraus. Ein absolut geiler Anblick. Wie lang werden die wohl, wenn sie erregt ist, fragte ich mich.
Ich muss sie wohl ziemlich lange angestarrt haben, denn plötzlich bekam ich von ihr die Frage zu hören, ob ich mich denn nicht auch ausziehen wolle. âJaâ, meinte Mary, âmein Cousin ist noch neu unter den Nudisten und etwas schĂŒchtern.
Er hatte gestern hier sein erstes FKK Erlebnis und sich am Anfang auch etwas geziert.â Also fing ich an, das T-Shirt auszuziehen. Dann meine Shorts. So stand ich jetzt vor Debra in meiner Unterhose und merkte, dass sie mir die ganze Zeit beim Ausziehen genau zugesehen hatte.
Jetzt wurde mir die gesamte Situation etwas peinlich und ich zögerte, den Slip auch auszuziehen.
âWas istâ, fragte mich Debra, âdu scheinst dich wirklich zu genieren. Nachdem du mir aber vorhin so gezielt auf meine Muschi gestarrt hast, will ich jetzt deinen Schwanz sehen. Gleiches Recht fĂŒr alle. Also los: Hose runter und deinen Pimmel zeigen, sonst zieh ich sie dir runter.â Mann, die war wirklich sehr direkt.
Darauf entgegnete ich: âdann mach doch.â Ich hĂ€tte nicht damit gerechnet, aber sie ging vor mir in die Hocke und zog mir mit einem schnellen Ruck den Slip herunter. Nachdem sie in der Hocke in Augenhöhe auf meinem Slip war, konnte sie jetzt meine Genitalien aus nĂ€chster NĂ€he genau begutachten.
âAlso geht dochâ meinte sie, hielt meinen Schwanz an der Eichel mit drei Fingern nach oben, hat ihn dabei richtig lang gezogen und schaute sich dann auch meine Eier genau an. âIch weiĂ gar nicht, was du hast, â meinte sie, âdein Penis und Hodensack sehen doch sehr hĂŒbsch aus.
So einen schönen, langen Schwanz brauchst du nicht zu verstecken, den kannst du ruhig stolz prĂ€sentieren. Da habe ich schon viel hĂ€sslichere Exemplare gesehen und auch wesentlich kleinere.â Ja, ich wusste, dass ich mich bei der LĂ€nge meines Gliedes nicht beklagen konnte, aber diese sehr offene Art von jemandem, den ich erst seit einigen Minuten kannte, war dann doch etwas peinlich fĂŒr mich. Ich bin bestimmt rot angelaufen.
Inzwischen meinte Mary zu mir: âWenn wir das jetzt geklĂ€rt haben, sollten wir uns eincremen, bevor wir einen Sonnenbrand bekommen. Die Sonne ist hier recht stark.
Kannst du bei mir den RĂŒcken machen und danach bei Debra auch? Debra kĂŒmmert sich dann um deinen RĂŒckenâ
âJa, natĂŒrlichâ antwortete ich. Als ich mit Mary fertig war, lag Debra schon auf dem Bauch und ich fing bei den Schultern an. In der Hocke merkte ich erst, dass mein halb steifer Schwengel (die ganze Situation ist nicht spurlos an mir vorĂŒber gegangen) und meine Eier direkt vor ihren Augen baumelten. Um nicht wieder als prĂŒde zu gelten â sie hatte ja schon alles aus nĂ€chster NĂ€he begutachtet â habe ich meine Position aber nicht geĂ€ndert.
Ich schaute zu ihren Augen, ja sie hatte sie auf und genoss wohl den Anblick.
Als ich mit dem RĂŒcken fertig war, wollte ich aufhören. Sofort gab es Protest von Debra: âBitte weitermachen, mein Hintern und meine Beine mĂŒssen auch eingecremt werden.â Also habe ich Sonnencreme auf ihren Po und ihre Beine gegeben. Beim Po habe ich wĂ€hrend des Eincremens versehentlich ihren Anus berĂŒhrte.
Als einzige Reaktion habe ich von ihr nur ein leises Schnurren gehört. Aha, dachte ich, das scheint ihr ja zu gefallen. Was mich dann dazu bewogen hat, mir alles ganz genau anzusehen und mit meinen Fingern ihr sĂŒĂ aussehendes kleines Poloch mehrere Sekunden lang zu streicheln. Auch hier war sie völlig haarlos.
Alles schön blank rasiert. Bei der Aktion konnte ich mir auch ihre dicken Schamlippen, die zwischen den Schenkeln hervorragten, genauer ansehen.
âSo fertigâ sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, legte sich auf den RĂŒcken und meinte lapidar: âda muss noch viel mehr eingecremt werden.
Kannst du dann meine Vorderseite auch bitte machen? Alles natĂŒrlich.â Wow, ich glaubte es nicht! Ich fing mit dem Gesicht an und machte bei ihren Armen weiter. WĂ€hrenddessen hat sie weiter völlig ungeniert auf meinen halbsteifen Schwanz und meine herunterhĂ€ngenden Eier gestarrt, die nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt waren. Nachdem ich bestimmt eine Minute lang mit Creme ihre Titten massierte (ihre Nippel sind dabei sehr steif geworden), habe ich Bauch und Beine eingecremt, am SchamhĂŒgel angekommen lieĂ ich aber die Schamlippen zwischen den Beinen aus. Das gab Protest:
âIch will auch an meiner Möse keinen Sonnenbrand bekommen, also zwischen den Beinen alles grĂŒndlich eincremen.â Mit diesen Worten hat sie ihre Beine weit gespreizt, so dass ich ihre inzwischen leicht angeschwollenen Schamlippen sehr gut sehen konnte.
Also habe ich mich zwischen ihre Beine gekniet und auch ihre Muschi eingecremt. Dabei habe ich natĂŒrlich darauf geachtet, dass ihre heraushĂ€ngenden inneren Lippen gut bearbeitet wurden. Es gab diesmal keinen Protest, sie hat nur immer dann gezuckt, wenn ich ihre Klitoris berĂŒhrte.
âSo, jetzt bin ich dran dich einzucremenâ sagte sie, als ich fertig war. âLeg dich auf den Bauch.â
Nachdem der RĂŒcken fertig war, hat sie erst gar nicht gefragt, sondern gleich meinen Hintern und die Beine mitgemacht.
âDreh dich umâ, sagte sie zu mir danach, âich werde bei der Vorderseite weitermachen.â Am Schambein angekommen, hat sie auch wieder nicht lange gefackelt, sondern bei meinem Schwanz die Vorhaut ganz weit zurĂŒckgezogen, mit der einen Hand den Schaft umfasst und mit der anderen Hand die jetzt freiliegende Eichel und den Schwanz ziemlich lange eingecremt. Mein Pimmel war inzwischen zu einem mĂ€chtigen steifen PrĂŒgel angeschwollen, die blanke Eichel hatte das Aussehen eines Champignons angenommen. âDu solltest deine Vorhaut immer ganz zurĂŒckziehenâ meinte sie lĂ€chelnd am Schluss. âEs sieht viel Ă€sthetischer aus, wenn man bei einem Mann seine blanke, freiliegende Eichel gut sehen kann.
Oder hast du ein Problem damit, deine Eichel zu zeigen?â
âNeinâ, antwortete ich, ânatĂŒrlich nicht.â
âAch ja, noch etwas: du solltest dich komplett rasieren. Ein glatt rasierter Penis und Hodensack sieht bei einem Mann viel besser aus, als mit den vielen Haaren. Wir Frauen mögen auĂerdem keine Haare im Mund. Deine Eier scheinst du ja schon zu rasieren und die Haare rund um den Schwanz scheinen etwas gestutzt zu sein, aber der Rest sollte auch komplett weg.
Das ist dann beim Eincremen besser, da bleibt keine Creme in den lĂ€stigen Haaren hĂ€ngen. Wenn du willst, kann ich dich ja spĂ€ter bei mir rasieren. Alleine ist das immer etwas schwierig.â Mit diesen Worten hat sich dann um meine Eier gekĂŒmmert und meinen Sack ausgiebig und sehr gefĂŒhlvoll eingecremt.
âWir könnten jetzt mal ins Wasser gehen, zur AbkĂŒhlungâ meinte Mary. âIch kann doch so nicht ins Wasser gehenâ erwiderte ich.
Mein Schwanz war leider noch immer halb steif von Debras âBehandlungâ, was man gut sehen konnte.
âJetzt stell dich nicht so anâ, sagte Debra. âAlle anderen haben, genauso wie wir beide auch, schon jede Menge steifer SchwĂ€nze gesehen. Das ist was völlig natĂŒrliches und stört hier niemanden, im Gegenteil, es sieht ganz geil aus.
Es sollten viel mehr MĂ€nner mit einem steifen Penis herumlaufen.â Also sind wir drei dann ins Wasser gegangen, ich hinter den beiden mit wippendem Schwengel. WĂ€hrend Debra und ich nur kurz im Wasser waren, ist Mary noch etwas geschwommen.
Debra lag auf der Decke direkt vor mir, mein Kopf nur wenige Zentimeter von ihren FĂŒĂen entfernt. Ihre Beine hatte sie ziemlich weit gespreizt, so dass ich direkt auf ihre geile, haarlose Muschi sehen konnte.
Die prallen Schamlippen haben mich so fasziniert, dass ich meinen Blick wie paralysiert nicht mehr abwenden konnte. Nach einigen Minuten hatte Debra das wohl bemerkt und meinte:
âScheint dir wohl zu gefallen, was du siehst. Beim Eincremen vorhin hast du anscheinend noch nicht genug gesehen.â Ich war so erschrocken und habe, ertappt wie ein Schuljunge, blitzartig den Kopf gedreht. Daraufhin meinte sie:
âEs gibt jetzt wirklich keinen Grund schĂŒchtern oder gar prĂŒde zu sein.
Ich habe nichts zu verstecken und wenn ein Mann mich so fasziniert anschaut, dann sollte er auch dazu stehen. Das schlimmste, was mir passieren kann, dass die MĂ€nner mich gar nicht mehr ansehen wollen. Dann bin ich wahrscheinlich nicht mehr attraktiv. Also, du kannst dir ruhig alles ganz genau ansehen.
Komm doch etwas nĂ€her.â
Ich war schon ziemlich dicht dran und eigentlich auch nicht in der Lage, mich zu bewegen. Daher hat sie sich aufgesetzt, ihre Beine zu sich angezogen, Schenkel weit gespreizt und mir ihr blankes Fötzchen direkt vor die Nase gehalten. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer beiden HĂ€nde hat sie dann ihre langen Schamlippen weit auseinander gezogen und mich gefragt: âSo, kannst du jetzt alles gut sehen, gefĂ€llt es dir?â Ich konnte nur ein leises âjaâ stammeln. Es sah wirklich geil aus.
Ihre Muschi war jetzt ganz weit offen, so dass ich ihr Mösenloch, das Pissloch und die Klitoris genau betrachten konnte. Da sie mit ihrer Fotze nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war konnte ich sogar eine Mischung aus Sonnencreme und Muschiduft riechen.
Wegen der LĂ€nge ihrer Fotzenlappen waren diese jetzt nach rechts und links so weit gespreizt, dass sie mich an SchmetterlingsflĂŒgel erinnerten. Sie glĂ€nzten, sahen ziemlich nass aus und aus ihrem offenen rosa Mösenloch, in das ich tief hineinsehen konnte, lief der Saft heraus bis zu ihrem After. Es machte sie anscheinend richtig geil, mir ihre weit geöffnete Fotze völlig schamlos und ohne jegliche Hemmungen zu prĂ€sentieren.
Das geilste war ihre Klitoris, die jetzt freiliegend und angeschwollen wie die Schamlippen, einen herrlichen Anblick bot. Nach einer Weile meinte sie: âGenug gesehen?â Ich konnte nur nicken. âDann kann ich ja mein Buch weiter lesen.â
âBist Du eine Exhibitionistin?â fragte ich sie.
âDas kommt darauf an, wie man Exhibitionismus definiertâ antwortete sie.
âDas vorhin mache ich ja nicht bei jedem. Nur bei sehr ausgewĂ€hlten Freunden. Ein Exhibitionist prĂ€sentiert seine Genitalien. Das machen hier alle am FKK Strand.
Wenn man nackt ist, zeigt man damit auch seine Genitalien, das geht ja nicht anders. Sind damit hier alle bis zu einem gewissen Grad Exhibitionisten?â
Statt einer Antwort fragte ich sie: âHier am Strand sind sehr viele rasiert. Frauen und MĂ€nner. Die meisten komplett.
Ist das die Norm?â
âJa, das scheint sich durchzusetzen, weil es nur Vorteile hat. Bei den jĂŒngeren Frauen ist das ja schon fast Pflicht. Aber auch bei den Ălteren ist die Mehrheit rasiert. Einige lassen noch einen schmalen Haarstreifen oder ein Dreieck ĂŒber dem Schlitz stehen.
Der Rest wird aber abrasiert. Ich habe in meinem Bekannten- und Freundeskreis niemanden, der nicht rasiert ist. Euch MĂ€nnern scheint das ja auch besser zu gefallen, oder?â
âJa klar, eine rasierte Muschi sieht viel besser aus, als eine mit vielen Haaren. Am besten komplett glatt, so wie bei dir.
Wenn man die blanke Spalte bei einer Frau sehen kann, sieht das viel besser aus, als ein Wust von Haarenâ
Debra antwortete: âDanke, das habe ich mir schon gedacht, so wie du meine Muschi am Anfang angestarrt hast. Aber ich finde es so auch besser. Es sieht besser aus, ist viel hygienischer, der Sex ist besser, nichts ist versteckt und man kann jedes Detail genau sehen. AuĂerdem finde ich es nur fair, wenn wir Frauen unsere Mösen hier am Nacktstrand offen zeigen.â
âWieso?â
âJa, bei euch MĂ€nnern kann man die nackten Pimmel ja auch gut sehen.
Warum sollen wir Frauen dann unsere Mösen unter einer Masse von Haaren schamhaft verstecken? SchamgefĂŒhle haben hier am FKK Strand ohnehin nichts zu suchen. Also weg mit den Haaren, damit man die blanke Spalte bei uns Frauen gut sehen kann.â
âSeit wann rasierst du dich?â fragte ich sie.
âSchon immer. Kurz nachdem bei mir als Teenager die Haare anfingen zu wachsen. An den FKK- StrĂ€nden wie diesem hier habe ich gesehen, dass die groĂe Mehrheit der Frauen kahl rasiert herumlĂ€uft und man mit Busch die Ausnahmeerscheinung ist.
Auch meine Eltern und meine Àltere Schwester kenne ich nur ohne Schamhaare.
Fast alle meiner Freundinnen, bei denen die Haare anfingen zu wachsen, haben sich recht bald vollstÀndig glatt rasiert, Beine, Achseln, Muschi. Ich war als Jugendliche irgendwann die einzige in unserer Gruppe, die mit Schamhaaren an der Muschi herumlief. Meine Freundinnen fingen dann an zu tuscheln: wie lÀuft die denn rum, das sieht aber hÀsslich aus mit den vielen Haaren an der Möse, die schÀmt sich wahrscheinlich ihren Schlitz zu zeigen.
Es hat nicht lange gedauert und ich habe mich entschlossen, die Schamhaare abzurasieren und zwar komplett, so wie das fast alle anderen MĂ€dchen auch gemacht haben. Also, runter mit den Haaren, so dass jeder meine nackte Spalte sehen kann. Die anderen zeigen ihren Schlitz ja auch. Zwei Freundinnen haben mir sogar dazu gratuliert.
Das sieht jetzt viel besser aus, wenn man deine blanke Spalte sehen kann, statt der vielen Haare, meinten sie. Seitdem kenne ich es nicht anders und will es auch nicht anders.
Am Anfang als Teenager habe ich mich noch etwas geschÀmt, wenn ich nackt mit anderen zusammen war. Meine Schamlippen sind ja recht lang und man kann sie ohne Schamhaare deutlich sehen. Selbst im Stehen mit geschlossenen Beinen sieht man sie.
Bei vielen Frauen ist ja nur der blanke Schlitz sichtbar, wenn sie rasiert sind. Nachdem ich aber von meinem ersten Freund erfahren habe, dass die meisten MÀnner das mögen, ja richtig geil finden, habe ich keine Probleme mehr damit.
Weil die meisten Frauen viel kleinere Schamlippen haben und ich somit was Besonderes bin, bin ich ganz stolz darauf und habe auch keine Probleme mehr damit, meine langen Mösenlippen ohne jegliche SchamgefĂŒhle offen zu zeigen. Dass mir viele MĂ€nner hier auf meine nackte Fotze starren und die Schamlippen bewundern, macht mich sogar an. Du gehörst ja wahrscheinlich auch zu den MĂ€nnern, die lange Schamlippen mögen?â
âJa, lange Schamlippen machen mich ziemlich an.
Je lĂ€nger, desto besser. Am besten, wenn man die von vorne direkt sehen kann, so wie bei dir. Ein geiler Anblickâ
âDas habe ich mir schon gedacht, dass dir das gefĂ€llt. Ich kenne inzwischen den Blick von euch MĂ€nnern, wenn ihr mir fasziniert auf meinen Schlitz starrt.â
Wir sind dann noch einige Stunden am Strand gewesen und gegen Abend wieder zurĂŒckgefahren.
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