Franz und Ingrid besuchten uns jetzt des öfteren und bei Kartenspielen(auch Stripp-Poker) und den Filmabenden (auch mit Pornos) machten wir auch oft Partnertausch. Da wir inzwischen sehr gut befreundet waren, fuhren wir auch gemeinsam in den Urlaub. Diesesmal war Ungarn angesagt und auf einem Campingplatz am Balaton schlugen wir unser Zelt auf. Franz war mit seinem Wohnmobil da. Unser Auto, das Zelt und das Wohnmobil stellten wir so auf, das dazwischen ein schöner Platz zum sitzen blieb, der größtenteils von dem Vorzelt von Franz überdacht war. Der Urlaub begann mit viel schwimmen, herumalbern und feuchten Abenden zum Abschluß. Der dritte Tag war ein Regentag und wir zogen uns ins Wohnmobil von Franz und Ingrid zurück. Mit Kartenspielen (endete meist mit Strippoker) und Trinkgelagen vertrieben wir uns die Zeit. Mein damaliger Mann Walter verfolgte Ingrid mit geilen Blicken und sie reizte ihn immer mehr. Franz und ich tauschten heimlich verliebte Blicke und berührten uns zärtlich, wenn wir kurz alleine waren. Nach dem Regentag war es noch zu kühl zum Baden, deshalb beschlossen wir unsere Lebensmittel aufzufüllen. Nach einer kurzen Diskussion fuhren Walter und Ingrid einkaufen. Franz begann sein Reich aufzuräumen während ich schnell unser Zelt saubermachte. Nachdem ich fertig war, half ich ihm. Jedesmal wenn er bei mir vorbei mußte, umarmte er mich und küßte mich zärtlich. Schließlich waren wir beide so heiß, daß er mich über die Anrichte beugte, mir das Bikinihöschen hinunter zog, seinen Liebesstab aus seiner Badehose holte und ihn mir in die klitsch nasse Muschi schob. Für ein ausgedehntes Vorspiel hatten wir keine Zeit, denn wir wollten nur Bumsen, Bumsen und Bumsen. Schon beim Eindringen mußte ich lustvoll stöhnen und seine Hände die zärtlich meine Brust liebkosten taten das Übrige dazu. Ein Lustschauer nach dem anderen überrollte mich was meine Maus so anregte, das sie seinen dicken Schaft immer fester umschloß, was ihn bald zum Abschuß seiner Sahne brachte. Keuchend entlud er sich in meiner Grotte und das heiße Naß ließ auch mich explodieren. Während er noch seine Sahne in mich pumpte schrie ich im Wonnerausch auf und meine Beine gaben nach. Franz hielt mich aber mit seinen starken Armen fest, bis sich sein Liebesstab in mir beruhigt hatte und leicht geschrumpft aus meiner Muschel flutschte. Dann drehte er mich zu ihm herum, umarmte mich fest und küsste mich ganz innig. Zum Glück war im Wohnmobil auch eine Nasszelle, wo ich mich etwas reinigte und auch er seinen Wonnespender reinigen konnte. Wir hatten gerade wieder unsere Aufräumtätigkeit aufgenommen, als Walter und Ingrid vom einkaufen zurück kamen. Außer unsere noch immer erhitzten Gesichter gab es keinen Hinweis mehr, was wir kurz vorher getrieben hatten. Da ich schon mit der Zubereitung des Mittagessens begonnen hatte und Franz ihre Sachen verstaute, fragte Walter Ingrid ob sie ihm beim wegräumen seiner Einkäufe hilft. Dabei schaute er ihr tief in die Augen und sie nickte zustimmend mit einem verschmitzten Lächeln. Ich wußte sofort das er sie sicher in unserem Zelt vernaschen wird, was mir aber egal war, da ich ja meinen Schatz bei mir hatte. Auch Franz war es egal, denn ihm war meine Nähe viel lieber als die von Ingrid, mit der er hauptsächlich eine sexuelle Partnerschaft hatte. Es dauerte auch nicht lange bis wir Walter laut Aufstöhnen hörten, als er sich in Ingrids Liebesgrotte ergoß und Ingrid lustvoll aufschreien lies. Franz und ich küßten uns schnell nocheinmal und setzten uns dann ganz „unschuldig“ in das Vorzelt, wo wir auf die Beiden warteten. Diese tauchten auch bald mit vor Erregung hochrotem Kopf auf und setzten sich ebenfalls zu uns an den Tisch. Während unserer Unterhaltung flocht Franz ein, dass ich diese Nacht bei ihm im Wohnmobil schlafen werde und Ingrid dafür bei Walter im Zelt. Schließlich hat er ja am Nachmittag seine frau gev…. Und jetzt will auch er mit mir schlafen. Beide schauten zwar zuerst etwas überrascht, aber Ingrid war sowieso ein kleines Luder. Auch mein Mann war bei dem Gedanken mit Ingrid eine ganze Nacht verbringen zu können, bald einverstanden. Ingrid und Walter gingen als erste duschen und begannen danach das Abendessen zu richten, während Franz und ich zu den Duschen marschierten. Mein Liebster war schneller als ich fertig und ging gleich wieder zurück, um den Beiden beim aufdecken zu helfen. Ich duschte ausgiebig, föhnte meine Haare und ging schließlich auch Richtung Wohnwagen. Der Weg führte von den Toiletten weg zuerst durch eine kleine Allee aus Sträuchern und dann unter Bäumen entlang. Als Beleuchtung gab es nur bei den Duschen und am Ende der Allee je eine Lampe. Um diese Zeit waren fast keine Menschen mehr unterwegs, so das ich ganz alleine durch den dunklen Weg schlenderte. Auf halben Weg kamen mir zwei junge Burschen entgegen, verstellten mir lachend den Weg und begannen mit mir zu schäkern. Übermütig gab ich ihnen neckische, zweideutige Antworten, was sie noch frecher werden ließ. Für den Rückweg hatte ich nur das Minikleid übergezogen und den Slip in der Toilettetasche verstaut. Einer versuchte mich zu umarmen und zu küssen, was ich lachend verhindern wollte. Im Zuge dieser neckischen Rangelei schob er mir das Kleidchen ein bisschen hoch und sein Kumpel, der etwas abseits stand, bemerkte sofort, das ich kein Höschen anhatte. Während mich der eine weiter stürmisch küsste und mich fest an sich drückte, trat der zweite schnell von hinten an mich heran, schob mein Kleid über die Hüfte hoch und begann meine Muschi, den Po und die nackten Schenkel zu streicheln. Als er dann noch einen über die bereits nasse Spalte gleiten lies, brach mein letzter, kleiner Wiederstand und ich erwiderte willig die Küsse seines Kumpels. In meiner wachsenden Geilheit spreizte ich die Beine, sodass der zweite mit den Fingern besser in meine Maus eindringen und liebevoll meinen Kitzler massieren konnte. Die vielen zärtlichen Hände und die wilden Küsse der zwei weckten bei mir wieder die Lust auf einen Wonnespender, der meine Lustzone ordentlich durchpflügt und mit seinem Liebessaft das innere Feuer löscht. Deshalb griff ich in ihre Hosen und holte ihnen die hartgewordenen Luststäbe heraus. Die zwei Lustmolche liebkosten meine Brust, streichelten abwechselnd meine Muschi und brachten mich so schnell zu einem Abgang, bei dem ich lustvoll aufstöhnte. Daraufhin zerrten sie mich hinter ein Gebüsch und legten mich ins Gras. Bereitwillig spreizte ich meine schenkel, denn jetzt wollte ich auch ihre harten Wonnespender in mir spüren. Schnell zogen sie ihre Hosen aus und einer warf sich gleich zwischen meine Beine. Mit einem harten Stoß versenkte er seinen Luststab in meiner klitsch nassen Spalte und begann mich wild zu stossen. Der zweite kniete sich neben meinen Kopf und stopfte mir seine pralle Eichel in den Mund und lies sich von meinen Lippen verwöhnen. Beide waren aber schon so erregt, das ie nicht lange brauchten. Zuerst stöhnte der mit seinem ****** in meiner Muschi lustvoll auf und verströmte seinen heißen Samen tief in meiner überlaufenden Grotte. Kurz darauf schwoll auch die dicke Knolle in meinem Mund noch etwas an und schon schoß seine Sahne in meine Mundhöhle. Gurgelnd schluckte ich, was ich kriegen konnte und leckt dann die noch zuckende Eichel liebevoll sauber. Nun ließen sie von mir ab, halfen mir auf und verstauten ihre geschrumpften Liebeszepter. Bevor sie in der Dunkelheit verschwanden, küssten sie mich nocheinmal und schon waren sie weg. Ich zog mein Kleidchen hinunter und marschierte nochmals zu den Duschen zurück um meine vollge*******e Maus zu reinigen. Dann beeilte ich mich, damit ich schnell zu meinem Liebsten zurückkam, der schon ungeduldig auf mich wartete. Mit etwas mulmigen Gefühl erzählte ich ihm von meiner Begegnung mit den beiden Fremden und der im Lustrausch gewünschten „Vergewaltigung“. Auf die Frage, ob er mir deshalb böse ist, meinte er lachend: „Nein, Hauptsache es hat mir Spaßgemacht und du hast noch Lust auf meinen kleinen Lustmolch“. Erleichtert küsste ich ihn zärtlich, beugte mich zu seinem steil aufragenden Spab hinunter und stülpte meine Lippen über diesen. Zärtlich lutschte ich an der prallen Eichel, massierte dabei seine vollen Hoden, während er liebevoll meine Brust liebkoste. Meine Erzählung hatte ihn so aufgeheizt, das es ihm bald kam. Wimmernd *******e er los, füllte meine Mundhöhle mit seinem köstlichem Nektar, das ich schließlich genußvoll hinunterschluckte. Mit einem dicken Kuss auf die noch leicht zuckende Eichel entließ ich diese und legte mich auf ihn. Zärtlich schmusten wir eine Weile, bis sich sein Liebesstab wieder etwas erholt hatte und langsam wieder schön steif wurde. Als ich das harte Ding an meinem Po spürte, hob ich kurz mein Becken und ließ mich auf die harte Stange nieder. Während ich mich langsam darauf bewegte, kraulte ich seine Brust und seinen Bauch, was ihm immer wieder lustvolles Stöhnen entlockte. Franz massierte dabei meine Brust, spielte zärtlich mit meinen Warzen und entlockte auch mir ununterbrochen wonnevolles Wimmern. Nach einem langen, wunderschönem Liebesakt wurde sein Atem hektischer und sein Wonnespender schwoll in meiner Muschi noch mehr an. Dann spürte ich auch schon das geile Nass in mich strömen, was auch mir sofort einen gewaltigen Höhepunkt bescherte. Lustvoll wimmernd ließ ich die Lustschauer über meinen Rücken laufen und melkte Franz mit meiner zuckenden Maus die letzten Tropfen Liebessaft aus dem harten Schaft, der mich ganz schön ausfüllte. Nun hatten wir beide genug und kuschelten uns aneinander, schmusten noch eine Weile und schliefen dann selig ein. Da es am nächsten Tag wieder schön wurde, verbrachten wir den Rest des Urlaubs bei Schwimmen und Sonnenbaden. Abends zogen wir uns in den Wohnwagen zurück und spielten irgend etwas. Meistens endete dies in einer ****orgie. Nach einigen schönen Tagen mussten wir wieder nach Hause, den die Pflicht rief.