Ich arbeitete als Verkaufsberaterin in einer Versicherungsgesellschaft. Nachdem die alte Firma wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten Konkurs anmeldete, fand ich über Bekannte diesen neuen Job, der zudem auch noch meiner Wunschvorstellung entsprach. Nicht in einem Büro, sondern im Außendienst, waren Beratung und Verkauf von Finanzprodukten meine Aufgabe. Für eine extrovertierte Person wie mich war es eigentlich nie ein Problem, auf andere Menschen zuzugehen und sie zu überzeugen. Ich war zwar mittlerweile 57 Jahre alt, hielt mich aber mit Sport und gesunder Ernährung fit. Aber nicht nur dies, auch das Äußere spielt, zumindest für mich, eine ebenso große Rolle. Eine Frau um die 50 muss sich heutzutage nicht mehr einschließen und hinter der jüngeren Generation nachstehen.
Mit Mut und Selbstvertrauen geht sie genauso ihren Weg. Letztlich ist das Aussehen ja auch die Visitenkarte eines jeden einzelnen, und die Art der Visitenkarte kann jeder zu seinen Gunsten ändern. Hin und wieder verspüre ich von Bekannten und Verwandten auch Neid, wenn sie mich auf mein Aussehen ansprechen. Diverse Kommentare haben mich früher sehr geärgert, mittlerweile habe ich aber Abstand dazu bekommen. Ich habe gelernt, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist und nur dann, wenn ich mit mir eins bin, positiv auf die Mitmenschen wirken kann. Mein Mann Rainer, der im letzten Jahr 60 Jahre geworden ist, ging da einen anderen Weg. Nach der Pensionierung vor zwei Jahren begann er, den Garten und die Natur als seinen Lebensinhalt zu entdecken. Nicht, dass er keine Augen mehr für mich hätte, aber die Erotik hat sich im Verlauf der Zeit gänzlich verabschiedet.
Hier ein Küsschen, dort eine Umarmung, unser Verhältnis hat sich mit den Jahren in Richtung einer Bruder und Schwesterbeziehung gewandelt. Ich bewundere Rainer für seine Ruhe und Harmonie, die er ausstrahlt. Letztlich ist es auch eine innere Vertrautheit, die uns beide verbindet. Die andere Seite ist die Sexualität, die für mich ein Teil des Lebens darstellt und meiner Meinung nach auch im Alter nicht zu Ende sein muss. Es ist vielmehr so, dass ich meinen sexuellen Appetit seit der Zeit, als bei Rainer das Interesse an Sex nachließ, in diversen Beziehungen zu anderen Männern gestillt habe. Mein Mann hat sich mit dieser Situation arrangiert, zu meiner Überraschung hat er mich sogar dazu animiert, Kontakte zum männlichen Geschlecht zu suchen. Nun ich denke, dass ich in den letzten 10 Jahren auf gut und gerne 30 Männer komme, mit denen ich geschlafen habe.
Mal ein One Night Stand, mal eine längere Beziehung. Der jüngste Kerl, mit dem ich was hatte, war gerade mal 18 Lenze, als ich mich schon dem 50. Geburtstag näherte. Vor drei Jahren hatte ich es sogar fertig gebracht, gleichzeitig und unwissend voneinander eine Beziehung mit drei Typen zu führen. Sex gab es zu dieser Zeit mehr wie genug. Wie schon erwähnt, mein Appetit auf Sex ist immer noch sehr groß und letztlich hole ich mir das, was ich brauche. Ich denke, dass Rainer die Vorstellung, dass ich von anderen Männern gefickt werde, doch ziemlich anmacht. Unbemerkt von mir hatte er letztens an einem getragenen String von mir geschnüffelt, den ich am Vorabend bei einem Rendezvous getragen hatte. Ich wusste, dass der Slip Reste des ausgelaufenen Spermas enthielt und bemerkte an seinen glänzenden Augen wie ihn das anmachte.
Oder die diversen Nächte, in denen er freiwillig auf der Wohnzimmercouch nächtigte, während ich im Ehebett von anderen Typen gefickt und besamt wurde. Mein Gestöhne und Geschreie, so Rainer, und die Vorstellung, dass ich im Ehebett durchgevögelt werde, machten ihn so wild, dass er mich danach von Fall zu Fall auch noch selber nahm. Das Thema Verhütung hat sich bei mir biologisch gesehen schon erledigt, nicht aber das Thema Gesundheit. Klar hatte ich Männer, mit denen ich nur geschützt verkehrte. In der Regel halte ich es aber so, dass ich auf Kondome und dergleichen gerne verzichte, wenn ich meine Geliebten näher kenne bzw. kennen gelernt habe. Ich liebe es, wenn die Herren der Schöpfung mir ihr Sperma in die Muschi spritzen. Bei Männern, die ausdauernd sind und mehrere Male können, kommt da schon einiges an diesem herrlichen Saft zusammen.
Natürlich stehe ich auch auf andere Praktiken. Ich habe es auch gerne, wenn mein Arschloch gebügelt wird, aber letztlich bevorzuge ich die Entladungen in der Muschi. Ich werde nie vergessen, als ich vor Jahren in einem Wochenendseminar meiner Firma einen Kollegen einer Zweigstelle verführte. Wir waren damals so geil, dass er mich, so glaubte ich wenigstens noch zu wissen, in einer Nacht 5x durchbumste. Bei der Vorstellung, dass er sich in dieser Nacht laufend in meiner Fotze entlud, wird mir heute noch heiß. Der Tag danach war, was das Seminar betraf, nicht der Rede wert. Dafür aber die darauf folgende Nacht, in der er mich erneut mehrere Male nahm. Nach diesem Wochenende brauchte ich erst mal einige Tage Erholung. In der Folge hatten wir immer wieder mal Sex, wenn wir uns trafen, sei es in Form einer Betriebsversammlung, eines Seminars oder wie auch immer.
Mein letzter Kundentermin an diesem Tag führte mich zu einem jungen Mann in einem Vorort von Heilbronn. Alle Termine, die ich zugeteilt bekam, erhielt ich von meinen Kollegen im Callcenter. Sie legten in Absprache mit den potentiellen Kunden Tag und Uhrzeit meines Besuches fest. Das war natürlich eine enorme Erleichterung für mich, musste ich doch nicht selber stundenlang am Telefon hängen und Termine vereinbaren. So konnte ich mich anhand der von den Kollegen übermittelten Daten gut auf die jeweiligen Kunden vorbereiten, was ja für den Abschluss eines Finanzgeschäfts von großer Bedeutung ist. Ich fuhr die Waldparkstraße stadteinwärts, stets nach links und rechts blickend, um einen Parkplatz zu erhaschen, den ich schließlich vor einer Drogerie erblickte. Der zunächst neugierige Blick des Inhabers, der sich vermutlich einen Kunden erhoffte, wandte sich ab, als er bemerkte, dass sein Laden nicht Gegenstand meines Interesses war.
Ich ging die Waldparkstraße noch ein Stückchen weiter, um die Hausnummer 79, in der ein gewisser Jens Holzmann wohnte, zu suchen. Hausnummer 79, da stand sie ja. Ein 2stöckiges Mehrfamilienhaus, allem Anschein nach frisch renoviert, wirkte auf mich sehr sauber und freundlich. Ich konnte auch in den Garten sehen, der mit mehreren Obstbäumen und einigen Blumenbeeten einen sehr gepflegten Eindruck ausstrahlte. Ein Sandkasten zählte ebenso zum Garteninventar wie eine Kinderschaukel. Die Kinder hatten in diesem Paradies mit Sicherheit ihren Spaß. Mein Blick glitt auf die Klingelanlage des Hauses, um den Namen Jens Holzmann zu suchen. Der Kunde musste anhand des Türschildes im 1. oder 2. Stock wohnen. Ich zupfte nochmals meinen knielangen Rock zurecht und drückte dann fest die Glocke. Nach einem kurzen Moment, meldete sich eine sehr männlich wirkende Stimme.
Die Stimme löste bei mir Wohlgefallen aus und verursachte umgehend eine Vorstellung, wie dieser Mann aufgrund seiner Stimme denn aussehen könnte. Hallo, wer ist denn da? meldete sich noch mal die Stimme aus der Gegensprechanlage. Oh Entschuldigung, Bettina Motzke von der Top-Finanz. Wir haben für heute 17 Uhr einen Termin, übersprang ich meine kurze Geistesabwesenheit. Der Türöffner sprang auf und ich stand im Hausflur. Wie schon außen zeichnete sich das Haus auch im Innern als sehr gepflegt aus. Unter der Marmortreppe sah ich einen Kinderwagen. Mein Blick schweifte nach rechts und erblickte den Fahrstuhl. Ich hatte natürlich vergessen zu fragen, in welchem Stockwerk der Herr denn wohnte. So nahm ich also die Treppe und schwang mich auf in den 1. Stock. Dort verharrte ich, konnte aber keine Türe erkennen, die aufging. Verdammt, dachte ich, als von oben diese unverkennbare Stimme erklang.
Hier oben, in den 2. Stock müssen Sie rief mir Herr Holzmann zu. Ah super, ich bin sofort bei Ihnen, war meine dankende Antwort. Ich stieg die Stufen beschwingt hoch und sah Herrn Holzmann bereits lässig am Türstock lehnend. Wow, dachte ich mir, so hätte ich ihn mir diesen Typen nicht vorgestellt. Seine Stimme war ja schon sehr interessant, aber sein Aussehen. Ein Prachtkerl von einem Mann. In meinem Bauch verspürte ich ein Kribbeln, als er mir seine Hand entgegenstreckte und mich mit einem kräftigen Händedruck begrüßte. Holzmann, Jens Holzmann mein Name. Sehr angenehm, Bettina Motzke von der Top-Finanz. Meinen inneren Aufruhr konnte ich nach außen hin mit einer vermeintlich lässigen Bemerkung unterbinden, in dem ich vorzuschwärmen begann, wie schön denn das Haus sei. Es lässt sich sehr gut wohnen hier war seine knappe und nüchterne Antwort.
Das schönste an diesem Haus, dachte ich mir allerdings, steht jetzt vor Dir. Jens Holzmann bat mich mit einer Handbewegung einzutreten. Ich trat ein und bemerkte im Flurbereich allerlei kleinere Skulpturen, die geordnet auf einem Sideboard aufgereiht waren. An den Wänden hingen Bilder aus diversen Ländern, die wohl in der entsprechenden Landessprache Auskunft über das Motiv oder eine bestimmte Philosophie gaben. Dieser attraktive Mann schien ein echter Mensch von Welt zu sein, das schien sich mir bereits jetzt zu zeigen. Jens geleitete mich, ganz Gentleman, zum Wohnzimmertisch und zeigte mir an, dass ich mich doch setzen sollte. Ich nahm das Angebot dankend an und sprach ihm meine Anerkennung für die geschmackvolle Einrichtung seiner Wohnung aus. Die dunklen Augen dieses 21jährigen Mannes hielten mich in seinem Banne, als er mich tief ansah und fragte, ob er mir einen Drink reichen dürfe.
Ich spürte, wie mich ein Gefühl von Hitze und Erregung durchfuhr, durfte mir aber nichts anmerken. Ich versuchte, mich auf meinen Job zu konzentrieren und ihm zu erläutern, was mein Besuch zum Inhalt hat. Die Unterhaltung ging von einem anfänglichen Small Talk in ein Gespräch über, welches ich so nicht erwartet hatte. Die Versicherung, weswegen ich ursprünglich gekommen war, verlor zusehends an Wichtigkeit. Im Gegenzug entwickelte sich eine sehr angenehme und wohltuende Atmosphäre, in der wir beide unsere Vorbehalte sehr schnell ablegten. Jens hatte mir mittlerweile ein zweites Glas Sekt eingeschenkt und neben mir Platz genommen. Ich roch sein herbes After Shave, welches seine Männlichkeit noch mehr unterstrich und bemerkte, dass er immer näher an mich heranrückte. Er sah mir tief in die Augen und ich spürte, wie ich regelrecht dahinschmolz.
Nach außen hin wollte ich mich weiterhin unbeeindruckt geben, aber es war nicht mehr zu schaffen. Ich fühlte seinen Atem in meinem Nacken und spürte seine warme Hand, wie sie am Knie ansetzte und langsam am Bein entlang unter meinen Rock glitt und zum Oberschenkel hochfuhr. Mir war, als wenn eine Sturmflut der Erregung über mich zusammenschlug. Ich spürte, dass meine Muschi richtig nass wurde und spreizte meine Schenkel noch weiter, so dass Jens mit seiner Hand unter meinen feuchten Slip fassen konnte. Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. So was hatte ich von meinem Mann noch nicht gehört. Mein Körper bestand nur noch aus Geilheit und Erregung. Ich will Dich, flüsterte Jens. Ich nickte leicht stöhnend und half ihm, meinen Slip abzustreifen. Er hob mich hoch und trug mich auf seinen kräftigen Armen in sein Schlafzimmer.
Dort angekommen, riss er mir meine restlichen Klamotten und alles was sonst noch störte vom Leib und schmiss mich auf das Bett. Besorg es mir, meine Gedanken waren nur noch davon bestimmt, von diesem 36 Jahre jüngeren Mann geliebt zu werden. Es dauerte nicht lange und er drang mit seinem harten Schwanz in meine tropfnasse Muschi ein. Sofort und unmissverständlich begann er, mich leidenschaftlich zu bumsen. Ich bebte und vibrierte unter seinen kräftigen Stößen. Ein toller Liebhaber, als er zwischendurch wieder inne hielt um meine Lust mehr und mehr in die Höhe zu treiben. Er verharrte für Minuten in dieser Position, küsste mich und pries mich als Wahnsinnsfrau, ehe er mich mit männlicher Urgewalt erneut durchzuficken begann. Mein anfängliches Keuchen ging allmählich in ein lautes Stöhnen über, ich schrie ihm meine Lust entgegen und wollte nur noch seinen Liebessaft in mir aufnehmen.
Unsere Leiber verschmolzen ineinander, als die Erregung in einen gewaltigen Orgasmus mündete und Jens unter lautem Gebrüll sein Sperma tief in mir entlud. Er hatte einen heftigen Abgang, das fühlte ich an seiner Körperspannung und der nicht enden wollenden Ejakulation in meiner Fotze. Ich spürte in der Geilheit dieses Moments endlose Hitzewellen, die meinen Körper wie eine Sturmflut überschwemmten. Nach einem mir unendlich erscheinenden Orgasmus rollten wir uns auf die Seite, nicht ohne aber uns mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken. Ich spürte das feuchtwarme Ejakulat in meiner Muschi, welches auszulaufen begann und am rechten inneren Oberschenkel hinabrann. Wir verharrten gut 30 Minuten gedankenversunken und in einer für die kurze Zeit, in der wir uns kannten, bemerkenswerten Vertrautheit, als ich an meinem linken Bein spürte, wie seine Manneskraft erneut an Stärke zunahm.
Seine Hände begannen voll zärtlicher Berührung über meine Brüste und den Bauchnabel zu gleiten und erreichten schließlich meine Lustgrotte. Ja, seine Finger verstanden es wirklich, wie man eine Frau richtig geil macht. Leidenschaftliche Küsse bedeckten unsere Münder, meine Geilheit steuerte wieder in Richtung ungeahnter Höhen. Ich flehte ihn regelrecht an, dass er mich jetzt nehmen soll. Jens verstand es geschickt, meine Lust ins unermessliche zu steigern, in dem er mir ins Ohr flüsterte, dass er bestimme, wann er mich nehmen werde. Dabei massierte er mit seiner Eichel meine Lustperle und fragte mich, was ich mir denn so wünsche und was ich denn jetzt am liebsten täte. Du gemeiner Schuft dachte ich mir, ficken, ficken und nochmals ficken, das wollte ich jetzt und sofort.
Ich schmiss ihm schmutzige Worte an den Kopf, als er mich endlich erlöste und erneut in meine Fotze eindrang, welche noch eine erhebliche Menge Sperma des ersten Geschlechtsverkehrs enthielt. Er nahm mich mit einer Urgewalt, dass es mir fast den Atem raubte. Ein Orgasmus nach dem anderen überrollte mich und führte mich an den Rand der absoluten Ekstase. Ich bemerkte dass Aufbäumen seines Körpers und spürte im selben Augenblick, wie sich ein weiterer, heftiger Schwall Sperma in mir ergoss. Völlig erschöpft und benebelt, aber auf der anderen Seite aufgewühlt lag ich kurz darauf in seinen Armen. Bis vor zwei Stunden kannte ich diesen Mann nicht, meine Gedanken kreisten darum, wie es jetzt wohl weitergehen würde. Irgendwie musste ich eingenickt sein, als mich ein starkes Gefühl der Erregung weckte. Ich blickte auf und sah, dass Jens zwischen meinen Beinen lag und meine besamte Lustgrotte leckte.
Dieser Mann war eine Naturgewalt. Er verstand es trotz seiner jungen Jahre, eine Frau zu verwöhnen. In mir machte sich erneut Geilheit breit. Ich zog seinen Kopf zu mir hoch und sah ihm tief in seine rehbraunen Augen, die mir zu verstehen gaben, dass dieser Abend noch nicht zu Ende sei. Wir begannen, uns zu küssen. Nun wollte ich Jens auch etwas von dem zurückgeben, was er mir davor gutes tat und deutete ihm, dass er sich auf den Rücken legen solle. Ich spreizte seine Beine etwas, tauchte zu ihm ab und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Zuerst vorsichtig, begann ich zusehends stärker an seiner Eichel zu lecken und zu saugen, was Jens mit einem heiseren Stöhnen beantwortete. Meine Hand rieb seinen Penis immer heftiger, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte. Der Strahl schien kein Ende zu nehmen, der Liebessaft klatschte ans Kinn, in die Augen, an den Hals und sogar meine Ohren wurden in Beschlag genommen.
Seine Erektion nahm danach nur vorübergehend etwas ab. Dank meiner Blastalente, mit welcher ich seine Eichel und die Vorhaut regelrecht sauber leckte, festigte sich sein Schwanz wieder zur vollen Stärke. Ich konnte es kaum glauben, aber er war schon wieder spitz. Tja, einen Mann wie Jens und auch noch in seinen besten Jahren kann wohl nichts umhauen. Ich arbeitete mich von seinem Lustzentrum langsam nach oben, bis meine Lippen seinen Mund erreichten. Wir küssten uns sehr intensiv und langandauernd, bis ich unter ihm lag. Seine Zunge eroberte meinen Rachenraum und erforschte jeden Zentimeter davon. Als er sich von meinem Mund löste, sah er mich mit seinen Wahnsinnsaugen an. Er schmiss mir in einer scharfen, mich richtig geil machenden Sprache ein regelrechtes Dirty Talk-Vokabular an den Kopf.
Du geiles Weibstück und Du geile fickende Sau waren seine Worte, die mich regelrecht zur Glut brachten. Was willst Du denn?, forderte ich ihn heraus. Willst Du mich wieder durchficken und meine Muschi voll machen?. Ja, willst Du es machen, Du geiles Schwein? Na, dann mach mich doch fertig und gib es mir, jetzt und sofort. Ich war dermaßen geil auf diesen unverschämt gut aussehenden Jüngling und bat ihn, mit mir alles zu machen, was er machen wolle. Ich war seine Sexsklavin, meine Muschi sein Spermaauffangbecken. Ich bestand nur noch daraus, seinen harten Schwanz hineingerammt zu bekommen, egal wie oft und wie heftig. Ich spürte seine Hitze und seine extreme Geilheit, als er mir kraftvoll seinen Hammer in die Fotze rammte. Mein Körper bäumte sich auf und mir blieb augenblicklich die Luft weg von soviel männlicher Kraft. Er jagte mir seinen harten Penis mal mehr, mal weniger heftig in die Vagina.
Du Schuft, fick mich weiter. Ich brauche es, schrie ich ihm entgegen. Jaaa, Jaaa, tiefer, noch tiefer. Komm weiter so, jaaa. Gib mir Deinen heißen Saft und mach meine Muschi voll bis sie überläuft. Ooaahh, jaaa, oh ja, ich komme jetzt, Jens. Ja ich komme, jetzt. Jaaaaaaaah, oh jaaaaaah, schrie ich ihm entgegen. Ein einem Erdbeben gleichender Orgasmus jagte durch meinen Körper. Ich bebte, ich zitterte, ich verging vor Lust. Jaaa Jens, jaaaa, komm jetzt. Ich spürte, dass sich sein Körper versteifte. Im nächsten Augenblick entlud er sich unter regelrechtem Gebrüll erneut in mehreren Schüben in meiner klatschnassen Muschi. Ich war nun wirklich alle, so wie man es sich vorstellt. Wir beide lagen nackt in seinem Bett und genossen die Stille und Faszination des Moments. Mein Blick schweifte auf die Weckeruhr auf seinem Nachttisch, welche mir anzeigte, dass es bereits kurz vor 22 Uhr anzeigte. Es war an der Zeit aufzubrechen.
Um meinem Mann nicht unnötig Sorgen zu machen, rief ich ihn über Handy kurz an und teilte ihm mit, dass der Abendtermin sich verlängert hatte und bis gegen 23 Uhr mit meiner Rückkehr zu rechnen sei. Rainer wusste natürlich, was los war. Er hat aber nie nachgefragt, geschweige denn wissen wollen, bei wem ich war und mit wem ich es getrieben habe. Ich beobachtete Jens, wie er so dalag mit seinem jugendlichen Antlitz. Er war eingeschlafen, was mich in Anbetracht seines sexuellen Potentials der vergangenen 3 Stunden nicht verwunderte. Ich ging zum Badezimmer und nahm dort eine Dusche. Noch jetzt spürte ich in meiner Möse das Sperma, welches mir Jens reingeschossen hatte und nun zum Auslaufen begann. Es musste wirklich eine Riesenmenge gewesen sein. Nachdem ich mich soweit wieder angekleidet und auch etwas geschminkt hatte, legte ich Jens noch einen Zettel mit einem aufgedruckten Kussmund auf dem Nachttisch. Seit diesem Tag pflege ich mit Jens ein sexuelles Verhältnis, welches sich aber auch sehr freundschaftlich und vertrauenswürdig entwickelte. Entweder treffen wir uns bei ihm oder wir unternehmen von Zeit zu Zeit Kurzreisen. Auch begleitet er mich auf meinen diversen Dienstreisen, die mich quer durch das Land führen.
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