Veröffentlicht am 03.02.2021 in der Kategorie Erotik Geschichten
Einleitung In dem Krankenhaus im Großraum Bielefeld in dem ich seit einiger Zeit arbeitete wurden schon seit Jahren durchgehend Bundesfreiwilligendienstleistende (Bufdis) eingesetzt. So auch auf meiner Station. Mir war ganz generell bereits aufgefallen, dass alle diese Bufdis weiblich und recht hübsch anzusehen waren – und natürlich waren sie alle noch jung, da sie gerade erst mit der Schule fertig waren. Die Bufdine eine Station unter uns hatte zum Beispiel einen extrem geilen knackigen Hintern, der in den weißen Hosen der Klinik sehr schön zur Geltung kam.
Ich war schon ein paar Male hinter ihr hergegangen, wenn sie leicht vorgebeugt ihren Wagen zum Nachfüllen der Schränke von Zimmer zu Zimmer schob, um den Anblick zu genießen. Auf meiner Station waren zwei Bufdinen im Einsatz. Eine von ihnen fiel durch ihre recht prallen Brüste auf, die sich selbst unter den unvorteilhaften Kasacks gut abzeichneten. Zusammen mit ihrem niedlichen Gesicht und ihrem zierlichen Körper hatte sie mit ihrem Anblick schon das ein oder andere Mal meinen Schwanz hart werden lassen.
Die dritte Bufdine war mir zunächst im Vergleich mit den anderen beiden gar nicht so sehr ins Auge gefallen. Das Auffälligste an ihr war das ausgeprägte Make-up zusammen mit ihren osteuropäisch-geprägten Gesichtszügen, was eigentlich nicht mein favorisierter Typ Frau war. Sie sollte sich jedoch als die Interessanteste herausstellen. Ihr Name war Alexandra, aber alle nannten sie kurz Alexa. Kapitel 1 – Wieder mal ein langer DienstEs war ein Freitag mitten im Sommer, der allerdings bisher seinem Namen wenig gerecht geworden war.
An diesem Tag war das Wetter aber ganz gut. Ich hatte davon leider nichts, denn ich würde den gesamten Tag und auch die Nacht durch meinen 24-Stunden-Dienst in der Klinik verbringen. Mittlerweile war die Frühschicht der Schwestern nach Hause gegangen und die Spätschicht hatte mit ihrer Arbeit begonnen. Neben den Schwestern gehörte auch Alexa dieser Schicht an. In den letzten Wochen hatte ich sie einige Male in privater Kleidung gesehen, wenn sie zum Dienst kam und dabei festgestellt, dass sie den anderen beiden Bufdinen in nichts nachstand.
Sie kleidete sich recht freizügig mit kurzen Kleidern oder Röcken, die ihre langen Beine perfekt betonten. Ihre vollen braunen Haare reichten bis zu ihrem Po hinab, wenn sie sie offen trug und auch ihre Oberweite war nicht schlecht. Mit der aufreizenden Kleidung und ihrem Hang zu ausgeprägtem Make-up sah sie dann wie eine kleine Fickpuppe aus. Ich hatte bisher nur selten mir ihr geredet, da sich dienstlich kaum Überschneidungen in unserem Aufgabenfelder ergaben. Ein paar Mal hatte ich aber Gesprächsteile zwischen den drei Bufdinen mitgehört, die sich häufiger in Nebenräumen zu zweit vor den Schwestern (und potentieller Arbeit) versteckten, um sich zu unterhalten.
Diese Gespräche drehten sich immer wieder um ihre männlichen Freunde – und um Sex. Ich bekam zwar nicht wirklich viel Inhaltliches mit, aber die Gesprächsfetzen waren eindeutig und es bestärkte mich in meinen Bestrebungen die drei jungen Dinger mal ficken zu wollen. Mein Bild von Alexa als junge nuttige Schlampe rundete sich immer mehr ab. Gegen Abend war in unseren Diensten in der Regel alles erledigt und ich wartete daher auf die Übergabe der Schwestern vom Spätdienst auf den Nachtdienst, da sich danach meist die letzten Fragen und Aufgaben für mich ergaben, bevor ich mich in mein Dienstzimmer zurückziehen konnte.
Die Übergabe kam, ich beantwortete noch ein paar Fragen und gab Anweisungen für die Nacht. Als ich auf dem Weg vom Schwesterstützpunkt zu meinem Zimmer war, kam Alexa gerade aus dem Treppenhaus zurück auf die Station. Sie hatte sich bereits umgezogen und trug nicht mehr die einheitliche Krankenhauskleidung. Stattdessen hatte sie ein kurzes schwarzes Kleid an, dass nur knapp über ihren Hintern reichte und vorn einen großen Ausschnitt hatte. Dünne Träger hielten es auf ihren zarten Schultern.
Ein ebenfalls schwarzer BH, dessen Spitzen im Ausschnitt zu sehen waren, untermalte ihre vollen Brüste. Sie trug ihren typischen weinroten Lippenstift, schwarzen Lidschatten und etwas Glitzer auf den Wangen. Ihre Augen wurden von den langen, schwarzen Wimpern gekrönt. Sie sah aus wie eine Bimbo-Schlampe aus dem Lehrbuch. Alexa sah mich auf dem Flur, lächelte kurz, schien aber in ihrem Kopf mit anderen Dingen beschäftigt zu sein. „Alexa!“, sagte ich kurz bevor sie bei mir angekommen war.
Beim Klang ihres Namens richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf mich. Sie blieb stehen und schaute mich mit ihren großen Augen erwartungsvoll an. „Kann ich dir kurz sprechen?“, fragt ich mit einem gewissen Nachdruck, der ihr vermittelte, dass es sich eigentlich nicht um eine Frage, sondern um eine Anweisung handelte. „Ja… klar…“, erwiderte sie etwas überrascht mit fragendem Blick. „Gehen wir kurz ins Arztzimmer. “, schlug ich vor und deutete mit der Hand in die entsprechende Richtung.
Sie drehte sich um und ging los. Ich merkte, dass sie sich innerlich fragte, was ich wohl von ihr wollen würde. Wahrscheinlich fragte sie sich, ob sie etwas falsch gemacht oder vergessen hatte. Fast am Ende des Flures erreichten wir die Tür zu meinem Zimmer. Ich schloss auf, machte das Licht an und ließ sie hinein. Dann trat auch ich ein. Das Zimmer war nicht besonders spektakulär. Es gab ein Bett an der rechten Wand, einen Schreibtisch an der linken Wand, zwei große Schränke und eine Tür zu einem kleinen Badezimmer.
Alexa blieb zwei Schritte von der Tür entfernt an der Wand stehen. Ich schloss die Tür, ging an ihr vorbei und setzte mich auf den Drehstuhl vorm Schreibtisch. Dann drehte ich mich zu ihr und schaute eindringlich in ihre Augen. Kapitel 2 – Eine interessante AbwechslungOhne irgendwelche Umschweife oder lästigen Smalltalk fragte ich sie direkt mit festem Ton während ich sie weiter mit meinem Blick fixierte: „Du bist eine kleine Bimbo-Schlampe, oder?“Wie erwartet war sie von der Frage vollkommen überrumpelt, was man auch deutlich an ihrem Gesichtsausdruck sah.
Alexa brauchte einen Moment, um sich zu sammeln. Ich stand langsam auf, ohne meinen Blick abzuwenden und machte einen Schritt auf sie zu. „Eigentlich willst du kleine Schlampe rund um die Uhr nur Schwänze in deine Ficklöcher gestopft bekommen, nicht wahr?“ Nachdem sie sich etwas gefangen hatte, öffnete Alexa den Mund, um etwas zu sagen, aber sie wusste immer noch nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Ich machte noch einen Schritt auf sie zu.
„Ich…“, begann sie zögerlich, „Ich b…“ Bevor sie irgendwas Verständliches hervorbringen konnte, packte ich das junge Ding mit einer Hand fest am Hals und drückte sie leicht gegen die Wand. Sie erschreckte sich und verstummte sofort wieder. Ihre Handtasche rutsche von ihrer Schulter und fiel zu Boden. Mit beiden Händen stützte sie sich an der Wand ab und mit kleinen Tippelschritten wich sie zurück bis sie mit ihren Hacken an der Wand angekommen war.
Ich zog sie mit meiner Hand etwas kräftiger nach oben. Obwohl sie Hackenschuhe trug musste sie sich jetzt noch mehr auf die Zehenspitzen stellen, was dazu führte, dass sie sich in ihren High Heel Pumps nur noch wackelig auf den Beinen halten konnte. Durch meinen festeren Griff bekam sie schwerer Luft, denn ich druckte dabei auf ihren Kehlkopf. Neben Verunsicherung sah ich nun auch etwas Angst in ihrem Blick. Ihre Hände lösten sich von der Wand und griffen nach meinem Arm, doch sie konnte sich nicht einen Millimeter mehr Raum verschaffen.
„Bist du eine nuttige Teeny-Fickfotze?“, wiederholte ich meine Frage lauter und energischer. Als Alexa erneut nicht sofort antwortete, verstärke ich meinen Griff um ihren Hals. Daraufhin nickte sie etwas zögerlich mit dem Kopf. Offensichtlich viel es ihr schwer mit dem Druck auf ihren Kehlkopf zu sprechen. „Und wirst du heute mein kleines Fickspielzeug sein?“Man konnte sehen, wie sie kurz überlegte, aber schnell entschied, dass es eigentlich keine Frage war. Sie nickte mehrfach während sie weiter nach Luft ringen musste.
Ich genoss ihre Antwort und ihren Kampf um Atemluft gleichermaßen. Einen Moment später lockerte ich meinen Griff. Alexa sank etwas in sich zusammen, fand wieder Halt in ihren Schuhen und atmete einige Male tief durch. Ich stellte mich direkt vor sie, sodass ihre Brüste gegen meinen Körper und ihr Rücken gegen die Wand gepresst wurden. Durch ihre tiefe und noch etwas hektische Atmung quollen ihre Titten immer wieder aus ihrem Ausschnitt heraus. „Sieh‘ mich an!“, befahl ich und Alexa blickte auf.
„Sag‘ mir, was du für eine kleine Drecksschlampe bist! Wozu bist du da?“Etwas zögerlich antwortete sie „Ich bin eine Schlampe. “. Dann senkte sie den Blick wieder und fügte hinzu „Ich bin da, um gefickt zu werden. “. Es klatschte laut, als ich ihr eine Ohrfeige verpasste. Sie schluchzte kurz auf. „Du sollst mich ansehen, dumme Fotze!“, tadelte ich sie. Alexa blickt ängstlich wieder zu mir auf. Ich spuckte ihr ins Gesicht und wieder drehte sie den Kopf weg.
Mit einem weiteren Klatschen fing sie sich die nächste Ohrfeige ein. „Dumme Schlampe, hast du nicht verstanden, was ich gesagt habe?“Als sie ihren Kopf wieder hob, waren ihre Augen feucht und meine Spucke lief von ihrer Stirn zwischen ihren Augen herunter. „Mund auf!“, wies ich sie an und sie gehorchte brav. Ich spuckte ihr direkt in den Mund. Dieses Mal kniff sie zwar die Augen zu, doch bewegte den Kopf nicht weg. „Braves Mädchen.
“, lobte ich sie mit versöhnlichem Tonfall. „Jetzt schluck es herunter!“. Widerwillig schluckte sie meine Spucke herunter und verzog dabei etwas angeekelt das Gesicht. Ich lächelte nur, als sie den Mund danach brav wieder öffnete und zu mir schaute. „Das wird dein erstes Loch sein, dass heute meinen Schwanz fühlen darf, Kleines. “ Ich nahm zwei Finger und schob sie zärtlich über ihre Zunge. Zunächst nur vorn, dann auf beiden Seiten in die Wangentaschen.
Schließlich tiefer Richtung Gaumen. Als meine Finger tiefer glitten, würgte sie leicht und wieder schnellten ihre Arme hoch, um meinen Arm wegzudrücken. Ich zog die Finger zurück und Alexa fing sich wieder eine Ohrfeige ein. „Lass die Hände unten! Wie willst du denn erst mit meinem Schwanz zurechtkommen, wenn du dich bei zwei Fingern schon so anstellt?“Ich nahm ihre Hände und klemmte sie zwischen ihren Po und die Wand hinter ihr. Dann kam ich noch näher an sie heran, um sie fester gegen die Wand zu pressen.
Ich war mir sicher, dass sie meinen harten Penis jetzt durch unsere Kleidung hindurch spüren konnte. Meine Finger glitten zurück in ihren Mund. Ich spielte mit ihrer Zunge und drang immer wieder tiefer in ihren Gaumen ein, um die kleine Schlampe würgen zu lassen. Ihre Hände zuckten, doch es gelang ihr sie nicht reflexartig hochzureißen. Langsam begann ihr Speichel aus ihrem Mund zu laufen und tropfte auf ihre prallen Brüste. Das Make-up um ihre Augen begann leicht zu verschmieren.
Mir gefiel ihr Anblick. Nach einer Weile zog ich meine Finger zurück. „Willst du meinen Schwanz?“, fragte ich sie. Sie nickte. „Dann bettle darum! Geh auf die Knie und bettle darum in dein Schlampen-Maul gefickt zu werden!“„Bitte gib mir deinen Schwanz! Bitte lass mich deinen Schwanz lutschen!“, begann sie erst etwas zögerlich nachdem sie auf ihre Knie gesunken war. „Bettle lauter – und dreckiger!“, spornte ich sie an. „Fick meine Fresse! Bitte lass ihn mich spüren! Bitte! Ich will deinen Schwanz!“ Ich konnte geradezu sehen, wie es Alexa leichter viel.
Sie schien jetzt in ihrem Element zu sein. Sie war tatsächlich eine kleine schwanzgeile Schlampe. „Hol ihn aus meiner Hose. “, wies ich sie an. Sofort öffnete sie den Knopf meiner Hose, zog sie nach unten und zog dann auch meine Boxershorts herunter. Mein halb-steifer Schwanz sprang ihr entgegen und ihre Augen folgten begeistert dem Auf und Ab. Als sie ihren Mund über ihn stülpen wollte, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf zurück.
„Rausholen habe ich dir erlaubt! Mehr nicht!“„Entschuldigung…“, sagte sie etwas enttäuscht und verharrte in ihrer Position. Ihre Augen fixierten meinen Schwanz. Ich drehte sie an den Haaren unsanft herum, sodass jetzt ihr Rücken zu mir zeigte. Das unerwartete Ziehen löste einen kurzen Aufschrei aus, aber keinerlei Protest. Ich nahm nun ihre Hände und zog sie nach oben. Durch die gestreckten Arme wurde sie jetzt mit dem Kopf auf den Boden gedrückt. Dabei rutsche ihr kurzes Kleid sofort hoch und gab den Blick auf ihren nackten Arsch frei.
Sie trug keinerlei Unterwäsche und so zeigte sich ebenfalls gleich ihre feuchte Pussy. Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf den nackten Arsch. „Du billige Schlampe… Darum kümmern wir uns später noch!“Aus meiner Kitteltasche nahm ich medizinischen Klebeband und band ihr damit die Hände zusammen. Dann zog ich ihren Kopf an den Haaren wieder hoch und drehte sie zurück mit dem Gesicht zu mir. „Los, Schlampe!“, sagte ich nur und Alexa begann sofort sich meinen Schwanz in den Mund zu schieben.
Es war niedlich wie die Teenagerin meinen Schwanz lutschte. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und nahm nicht mehr als die Hälfte meinen Penis in den Mund. Ich schaute mir das eine Weile an und fragte mich, ob die Kleine tatschlich noch nie richtige einen Schwanz geblasen hatte. Wieder packte ich ihre Haare und zog ihren Kopf zurück. Sie schaute sofort zu mir auf. Als sie meinen Blick sah, schien ihr klar zu werden, dass ich nicht zufrieden mit ihr war.
„Ich glaube, du musst noch viel lernen, Kleines. Das, was du da treibst, mag vielleicht die Jungs auf dem Schulhof befriedigen, aber bei einem richtigen Mann sieht das etwas anders aus…“Sie schaute mich etwas verwirrt und auch enttäuscht an. „Heute wirst du lernen, wie man richtige Schwanz bläst! Mund auf und Zunge raus, dumme Schlampe!“Folgsam tat sie, was ich ihr befohlen hatte. Um ihren Kopf besser steuern zu können, packte ich mit der linken und rechten Hand jeweils ein dickes Bündel ihrer Haare und wickelte es einmal um meine Hand.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz über die Zunge in den Mund. Langsam begann ich ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Nach kurzer Zeit holte ich weiter aus und schob ihr meinen Schwanz dadurch immer tiefer in den Mund. Sie musste schnell anfangen zu würgen, aber ich ignorierte es einfach. Es führte nur dazu, dass mein Schwanz jetzt endlich härter wurde. Mit dem Würgen begann Alexa auch immer wieder zu zappeln, aber da ihre Hände gefesselt und ihr Oberkörper gegen die Wand gedrückt waren, konnte sie nicht entkommen.
Ich hatte ihren Kopf fest an den Haaren und steuerte ganz nach meinen Wünschen wie tief, wie lange und wie schnell mein Schwanz in ihren Mund eindrang. Immer mehr Sabber lief aus ihrem Mund und an den Rundungen ihrer Titten entlang zwischen ihnen hindurch. Ich genoss das typische Geräusch, wenn die Eichel tief im Rachen vor und zurück bewegt wird. Die unverständlichen Proteste von Alexa, die sichtlich schwer mit meinem Schwanz zu kämpfen hatte, waren eine nette Ergänzung.
Mittlerweile liefen ihr Tränen aus den Augen und ließen ihr Make-up vollkommen verschwimmen. Genau wie es sich für eine richtige Bimbo-Schlampe gehörte. In den kurzen Pausen, die ich ihr gönnte, rang sie nach Luft und schaute mich flehend an, doch ich presste ihren Kopf schonungslos wieder und wieder auf meinen in der Zwischenzeit vollständig harten Schwanz. Dass sie den Mund jedes Mal wieder freiwillig öffnete, ließ mich wissen, was für eine schwanzgeile unterwürfige Schlampe in ihr schlummerte und jetzt nach und nach zum Vorschein kam.
Ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob der Fleck auf dem Boden zwischen ihren Beinen ihr herunterlaufender Sabber oder ihr Fotzensaft war, der aus ihrer nassen Pussy tropfte. Mit der Zeit gelang es mir meinen Schwanz immer tiefer in ihre enge Kehle zu pressen. Jetzt genoss ich es, wie mein Schwanz ihren Hals ausfüllt und zwang sie, ihn lange tief in sich zu halten. Sie sträubte sich, hatte Angst und Panik, bekam schlecht Luft – genau so wie es mir gefällt.
Die kleine Fotze musste lernen, dass sie zum Benutzen da war und dass sie nichts – absolut gar nicht – zu bestimmen oder entscheiden hatte. Schließlich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hals nachdem ich ihn besonders lange und tief dort gehalten hatte. Sie keuchte sofort nach Luft. Ich gab ihren Kopf frei und schaute ihr lächelnd zu, wie sie heftig atmete. Ihre Haare waren zerzaust, ihr Make-up nur noch buntes Geschmiere auf ihrem Gesicht, die Titten glänzten von ihrem eigenen Speichel.
Sie schaute zu mir auf. In ihrem Blick spiegelte sich eine Mischung aus Erschöpfung, Zufriedenheit und Angst. Ich nahm meinen nassen Schwanz und rieb ihn über ihr Gesicht. „Das ist nur der Anfang, Kleines. “ Kapitel 3 – So viel PotentialWährend Alexas Atmung sich langsam beruhigte zog ich meine Hose und meine Boxershorts aus. Ich legte die Sachen über den Stuhl, fädelte den weißen Ledergürtel aus den Schlaufen der Hose und wandte mich dann wieder meinem kleinen Fick-Spielzeug zu.
Alexa schaute mich erwartungsvoll an. Als ich vor ihr stand, senkte sie den Blick sofort wieder auf meinen Schwanz und öffnete den Mund. Ich ging in die Hocke auf Augenhöhe mit ihr. „Gutes Mädchen“, lobte ich sie und tätschelte dabei etwas rau ihre Wange. „Aber das ist es nicht, was ich jetzt will. „Ich nahm den Gürtel und legte ihn ihr um den Hals. Danach stand ich wieder auf. Mit einem kräftigen Ruck zog ich den Gürtel zu.
Überrascht und unbeholfen rappelte Alexa sich auf die Beine, um dem Gürtel zu folgen, doch ich hielt ihn so hoch, dass er ihr auch auf Zehenspitzen noch die Luft abschnürte. Sie ruderte hinter dem Rücken mit ihren gefesselten Armen und erneut erfüllte Panik ihre Augen. Ich lächelte sie an. Dann senkte ich meinen Arm etwas. Alexa keuchte und japste nach Luft. „Du gehörst jetzt mir. „, sagte ich ruhig mit festem Blick. „Du wirst tun, was immer ich von dir verlange.
Hast du das verstanden?“Da sie noch damit beschäftigt war nach Luft zu schnappen, antwortete Alexa nicht sofort. Um meiner Frage Nachdruck zu verleihen, hob ich langsam meinen Arm wodurch sich der Gürtel enger um ihren Hals schnürte. Umgehend versuchte Alexa zu nicken und hauchte heiser ein leises „Ja“ in den Raum. „Ich habe dich nicht verstanden, Schlampe!““Ja, Sir! Ja!“, mühte sie sich ab so laut sie unter dem drückenden Gürtel konnte. Ich lockerte den Griff wieder etwas.
„Dann schauen wir uns doch mal deine Titten an, Kleines!“, sagte ich während ich mit meiner linken Hand bereits in ihren Ausschnitt griff. Mit einem kräftigen Ruck dehnte ich ihr Kleid soweit auf, dass ihre Brüste aus dem Ausschnitt sprangen. Vom Schreibtisch nahm ich eine Schere, zerschnitt den BH und warf dessen Teile in eine Ecke des Zimmers. Sehr zu meiner Zufriedenheit hatte die kleine Schlampe tatsächlich schöne pralle Titten und es war nicht nur der Push-up-Effekt des BHs gewesen, der für das nuttige Dekolletee gesorgt hatte.
Ich spielte ein wenig mit ihren Brüsten, knetete sie, packte sie fester und umfuhr die harten Nippel. Als ich einen ihrer Nippel drehte, schrie sie auf. „Das geht so nicht, Kleines. „, ermahnte ich sie, „Was sollen denn die anderen hier denken. Sei eine brave Fotze und halt deine Klappe, wenn ich mit dir spiele!““Ja, Sir. „, versprach sie ein wenig zögerlich und verängstigt. In Erwartung weiterer Schmerzen biss sie sich schon vorsorglich selbst auf die Unterlippe.
Ich drehte noch einmal ihre Brustwarze. Dieses Mal fiel Alexas Reaktion deutlich gedämpfter aus. Lange hielt ihre Selbstbeherrschung aber nicht an. Als ich nach ein paar Schlägen mit der flachen Hand auf ihre runden Titten beide Nippel packte und drehte entfuhr ihr wieder ein ziemlich spitzer Schrei. Ich presste ihr meine rechte Hand auf den Mund und drehte mit der linken Hand heftig ihre rechte Brustwarze herum. „Du sollst es ertragen und die Fresse halten, dumme Schlampe!“, schimpfte ich.
Ich ließ von ihrer Brustwarze ab, wartete noch ein paar Sekunden und löste dann auch meine Hand von ihrem Mund. „Entschuldigung. „, murmelte sie reumütig. Vom Stuhl nahm ich verärgert meine Boxershorts und stopfte sie ihr tief in den Mund. Sie hatte Schwierigkeiten den ganzen Stoff in ihrem Mund unterzubringen, aber was kümmerte mich das. Mit medizinischem Klebeband, welches ich mehrfach um ihren Kopf wickelte, fixierte ich ihren Knebel. Dass sie damit sichtlich zu kämpfen hatte, gefiel mir gut.
Zum Test holte ich kräftig aus und schlug ungebremst mit der Hand auf ihren rechten Nippel. In Alexas Gesicht konnte ich ihren Schmerz sehen, doch akustisch war nur noch ein dumpfes Geräusch wahrzunehmen. Zufrieden wiederholte ich das noch einige Male auf beiden Seiten. Alexas Gesicht lief leicht rot an und ihre wechselnde Atmung verriet, dass ihr die Schmerzen zusetzten. Ich entschied ihr eine kleine Pause zu gönnen als Alexas Titten beide bereits deutlich gerötet waren.
Meine Boxershorts in ihrem Mund war mittlerweile mit ihrem Speichel getränkt, der jetzt auch seitlich aus ihren Mundwinkeln zu tropfen begann. Mir gefiel die kleine Nutte, wie sie mit meinem Gürtel als enges Halsband, dem aufgerissenen kurzen schwarzen Kleid und den herausgestreckten, prallen Titten auf denen jetzt deutlich die roten Abdrücke meiner Hand zu sehen waren, vor mir Stand. Unterwürfig schaute sie mich an während ihr weiter der Sabber aus dem vollgestopften Mund auf die Titten tropft.
„Zeit für deine Schlampen-Taufe!“, entschied ich. „Auf die Knie!“. Alexa folgte ihrer Weisung ratlos, was sie nun genau erwarten würde. Sie brauchte ein Moment, um sich ohne Hilfe ihrer Hände auf den Boden zu knien. „Komm mit!“ Ich zog am Gürtel um ihren Hals wie an der Leine eines Hundes und führte sie in das kleine Badezimmer. Dort angekommen öffnete ich den Klodeckel und befahl ihr sich direkt vor die Toilette zu knien. „Kopf runter!“, wies ich sie an.
Erst zögerte sie etwas, aber mit einem energischen Blick und einem Fußtritt gegen ihren Rücken machte ich Alexa klar, dass sie keine Wahl hatte. Sie beugte sich vor und hielt ihren Kopf über die Kloschüssel. Dabei musste sie ihre Titten gegen das kalte Keramik der Schüssel pressen, was sie kurz zurückzucken ließ. „Arsch hoch, streck mir deine Löcher entgegen!“, wies ich sie an. Eine solche Position schien ihr vertraut zu sein, denn Alexa drehte gekonnt ihre Hüfte und streckte ihren Hintern nach oben.
Wie von selbst rutscht dabei ihr kurzes Kleid über ihren Po nach oben und gab den Blick auf ihren Arsch und auf ihre nasse Pussy frei. Ich strich mit meiner Hand über die jungen festen Pobacken und gab ihr den ein oder anderen Klaps auf den Arsch. Dann glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Alexa stöhnte auf während ich mehrfach mit meiner Hand an ihren Schamlippen entlangfuhr. Alexas Fotze trifte und meine Hand war schnell klitschnass.
Ich rieb ihr den eigenen Saft ins Gesicht, was sie mit leichter Abwehr quittierte. Dabei wackelte sie unwillkürlich mit ihrem geilen Arsch. Ich packte ihren Kopf an den Haaren und drückte ihn tief in die Toilettenschüssel. Zeitgleich rammte ich ihr meinen Schwanz in die Pussy und begann sie hart zu ficken. Sie war so nass zwischen den Beinen, dass er sofort bis zum Anschlag in ihr verschwand. Alexa versuchte gegen meinen Druck ihren Kopf aus der Schüssel zu ziehen, aber sie kam nicht gegen mich an.
Wieder wackelte ihr süßer Arsch hin und her. Mit jedem meiner Stöße strömte mehr und mehr Saft aus ihrer Pussy und lief ihre beiden Oberschenkel hinunter. Immer wieder ließ ich die kleine Schlampe etwas Luft holen, dann tauchte ich ihren Kopf wieder unter. Abwechseln schlug ich ihr mit meiner freien Hand auf den nackten Arsch oder betätige die Toilettenspülung während ihr Kopf tief darin steckte. Es dauerte nicht lange bis Alexas Beine weich wurden, ihr Körper wellenförmig zuckte und ich die Kontraktionen ihres Unterleids um meinen Schwanz herum spürte.
Geknebelt schrie sie ihren heftigen Orgasmus dumpf ins Wasser der Toilette und konnte sich dabei kaum auf den Beinen halten. Ich zog meinen Penis zurück, gab ihren Kopf frei und trat einen Schritt zurück. Zufrieden beobachtete ich wie ihr Körper sich weiter rhythmisch wandte während ihr Kopf erschöpft in der Keramikschüssel lag. Auf dem Boden unter ihr hatten ihre Säfte eine Pfütze gebildet. Nur langsam ebbte ihr Höhepunkt ab und wich einer allgemeinen Erschöpfung.
An ihren Haaren zog ich sie hoch. Alexa atmete tief und schwer, ihr Blick strahlte Zufriedenheit und Dankbarkeit aus. Wahrscheinlich hatte die junge Schlampe noch nie zuvor einen so heftigen Orgasmus erlebt. Ich riss das Klebeband ihres Knebels ab und sie würgte meine Boxershorts aus dem Mund. Dann löste ich auch das Klebeband um ihre Hände und drehte ihren Körper herum. Wie eine Puppe ließ sie mich ihren Körper ganz nach meinen Vorstellungen platzieren, so erschöpft war sie.
Zunächst setzte ich sie mit dem Rücken zur Toilette auf, dann kippte ich ihren Körper nach hinten über, so dass ihr Kopf jetzt mit dem Gesicht nach oben über der Schüssel hing. Dadurch streckte sie ihre immer noch rot leuchtenden runden Titten nach oben. Sie musste ihre Beine leicht spreizen und sich mit den Armen neben dem WC abstützen, um das Gleichgewicht halten zu können. Ich stellte mich nun über die Toilette, ging in die Knie und schob ihr meinen Schwanz langsam in die Mund.
Als ich immer tiefer in ihren Mund, ihren Rachen und schließlich in ihre Kehle vorstieß, begann sie wieder zu würgen. Sie wollte ihre Hände nehmen, um mich wegzudrücken, doch sie merkte sofort, dass sie sich so nicht halten konnte. Also ertrug sie meine zunächst langsamen Stöße. Es war ein wunderbarer Anblick, wie ihren dicken Titten vor mir wackelten, wenn mein Schwanz tiefer glitt und sie damit zu kämpfen hatte. Meine Stöße wurden härter und tiefer, Alexas Würgen hallte in der Schüssel, ihre Brüste tanzen.
Immer wieder packte ich ihre Brüste, drehte zusätzlich an ihren Nippeln oder schlug fest auf ihre Titten, wenn mein Schwanz tief in ihrer Kehle steckt. So fickte ich ihren Mund für eine Weile bis mein Schwanz vor Geilheit ganz hart und steif geworden war. Dann stand ich auf und trat zur Seite. Alexa rolle sich sofort weg. Auf allen Vieren keuchte und hechelte sie neben der Toilette nach Luft. Ihr Sabber tropfte auf den Boden, ihre langen Haare waren klitsch nass und zogen ihren Kopf nach unten.
Ich ließ ihr keine Verschnaufpause. Vorsorglich griff ich wieder nach der Boxershorts und stopfte sie ihr in den Mund bevor ich von hinten ihre Pobacken spreizte und meinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte. Sie hatte gar keine Zeit sich großartig vorzubereiten, da stieß ich meinen Penis kräftig in ihren engen Arsch. Wie erwartet bäumte sie sich auf und ich presste ihr vorn meine Boxershorts in den Mund, um ihren Schrei zu ersticken, hinten meinen Schwanz so tief es ging in ihr junges Arschloch.
Mit beiden Händen presste ich ihren Mund zu während ich begann mit festen langen Stößen ihren Arsch zu ficken. Alexas Oberkörper bewegte sich auf und nieder, ich spürte ihre Schreie und ihre wilden Atemzüge an den Händen. Es dauerte etwas länger, aber auch mit meinem Schwanz in ihrem Arsch braucht es nur kurz bis die Kleine wie eine brave Schlampe allein vom Arschfick ihren nächsten Orgasmus bekam. Dieses Mal ließ ich aber nicht nach.
Ich fickte ihren Arsch einfach weiter, denn ihr enges Loch und ihr bebender Körper machten mich richtig geil. Erst als ich kurz davor war, zu kommen, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, packte sie und holte Alexa auf die Knie zurück. Ich drückte ihren Oberkörper gegen die Wand des Badezimmers und fickte noch einmal heftig und tief ihre Kehle. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Rachen. Ich spritze mein Sperma der kleinen Schlampe direkt in den Mund und ins Gesicht.
Nachdem ich mein Sperma auf meinem neunen Fickspielzeug verteilt hatte, zog ich Alexa in die kleine Duschkabine und fesselte ihre Hände mit Klebeband an die Duschstange. Ich überzeugte mich, dass sie das Sperma in ihrem Mund vollständig geschluckt hatte, dann ließ ich sie meinen Schwanz noch einmal vollständig sauber lecken bevor ich ihren Mund wieder mit der Boxershorts knebelte. „Du hast heute sicher nichts mehr vor, Kleines. Mein Dienst ist noch lang und ich werde später noch mal ein wenig Unterhaltung gebrauchen können…“, sagte ich.
Dann verließ ich das Badezimmer, nahm mir neue Kleidung aus dem Schrank, zog mich an und ging erstmal zurück auf die Station. ——————————-©2020 by Smut Harris, erste Veröffentlichung 11. 08. 2020Die Ereignisse dieser Geschichte haben in sich im Juni 2020 abgespielt.
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