Kaum ein Außenstehender kann die Nöte eines von der Außenwelt abgeschotteten Menschen, speziell eines Mannes, nachvollziehen. Wenn jemand in der Blüte seines Menschwerdens, sprich in vollem Saft, steht, und man ihm dann jede Möglichkeit zum Ausgleich seiner überschäumenden Hormone nimmt, dann ist derjenige immer kurz vor dem buchstäblichen Platzen. Die Damenwelt hat dann alle Möglichkeiten, mit einem bis unter die Haarspitzen Testosteron-gesteuerten männlichen Wesen nach Belieben zu verfahren. Ich bewundere von je her vor Allem die Kandidaten der Geistlichkeit. Sie müssen eine Fähigkeit besitzen, die jede Form der Hormonsteuerung total neutralisiert. Generationen von Haushälterinnen können das sicher bezeugen …Aber ich schweife ab. Ich kann von absolutem Glück sagen, dass das Erwachen und Auswachsen meines Hormonhaushaltes in meine Zeit in England fiel, in denen ich Debby und ihrer Mutter begegnete. Beide, Mutter sowie Tochter, hatten in mir den perfekten Ausgleich für IHRE Mangelerscheinungen gefunden. Ich war – und bin es meist immer noch – durch meine körperliche Austrainiertheit immer gut bei Kräften, aber auch und gerade mir taten die Trainingslager immer besonders weh. Deshalb achteten die Trainer im Profifußball in früheren Zeiten während der Saisonvorbereitung oder bei Turnieren wie die Schießhunde darauf, dass ihre Schützlinge immer schön beisammen blieben und die Bettruhe – ohne Damenbegleitung! – peinlichst eingehalten wurde.Mein Team hatte in jenem Jahr die Punktrunde völlig vergeigt und war nur mit knapper Not dem Abstieg entronnen. Unser Trainer buchte zur „Belohnung“ unser Trainingslager für die Vorbereitung nicht im sonnigen Süden, wie sonst immer, sondern in den schottischen Highlands; landschaftlich tatsächlich wunderschön, aber dennoch größtenteils menschenleer und wettermäßig grausig. Unser Tagesablauf beinhaltete immer mindestens einen Langstreckenlauf durch die hügelige Umgegend, und man sollte meinen, dass solcherlei Belastung alle „sündigen“ Gedanken aus dem Kopf verdrängt. Aber weit gefehlt! Spätestens am zweiten oder dritten Tag hat man sich auf die Belastung eingestellt und wird sich wieder des sexuellen Entzuges bewusst, so dass manch einer der Jungs oft das charakteristische Zeichen der „gekrümmten Hand“ machte, mit der entsprechenden schleudernden Gestik.Wir waren in einem ehemaligen Garnisonsgebäude der britischen Armee untergebracht und hatten sogar jeder ein Zimmer für sich. Wenn wir vom Training kamen und nach der Dusche zum Essen gingen, gelangten wir über einen langen Flur in den Speisesaal. Das Küchenpersonal bekamen wir selten zu Gesicht, es war zudem männlich. Zumindest dachten wir dies, kamen aber nicht auf die Idee, dass der weibliche Teil vor uns verborgen gehalten wurde. Ich entdeckte dies eines Tages per Zufall, als ich zum Frühstück zu spät zu kommen drohte und beim Abkürzen des Weges auf Höhe der Küche mit jemandem zusammenstieß. Wir gingen beide zu Boden, und als ich mich aufrappeln wollte, fluchte und schimpfte jemand mit mir in einer mir unbekannten Sprache. Völlig verdattert musterte ich das zeternde Etwas, das vor mir stand, und war geplättet: Eine zierliche, vielleicht 20-jährige Asiatin versuchte gerade vor mir, ihre Kleidung zu glätten und den Küchenabfall, der durch den Zusammenprall über den halben Flur verstreut war, einzusammeln. Langes, schwarzes Haar, im Nacken zusammengeknotet; ein Gesicht wie aus dem Märchen und mandelförmige Augen, aus denen die Glut des fernen Ostens mich anfunkelte. Ihr Blick schien mich zunächst zu durchbohren, und als ich mich stotternd entschuldigte, entspannten sich ihre Gesichtszüge etwas, und sie half mir sogar auf. Ich überragte sie um beinahe zwei Köpfe, und etwas verlegen ließ ich mich von ihr von oben bis unten mustern. Besonders meine Körpermitte zog ihren Blick hauptsächlich auf sich, denn meine Trainingshose formte ein mittleres Zeltlager ob der unverhofften Begegnung mit holder Weiblichkeit. Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte ihre Lippen, sie sah sich kurz um und zog einen Zettel aus ihrer Schürzentasche, um etwas darauf zu kritzeln. Dann drückte sie mir den Zettel in die Hand und verschwand wieder in der Küche. Ich schob das Papier in meine Hosentasche und machte, dass ich zum Frühstück kam. Die gesamte Mannschaft blickte mich fragend an, denn alle hatten das Scheppern im Flur gehört.„Der Koch hat den Mülleimer fallen lassen!“ sagte ich, und machte mich über meinen Toast her.Das Training war knüppelhart, und dieses Mal hatte der Coach speziell mich im Visier. Ein Torwarttraining der besonderen Art ließ er mich durchziehen, so dass ich schon befürchtete, den Abend nicht mehr zu erleben. Zum Glück war danach bis zum Mittag Bettruhe angesagt, so dass ich nach der Dusche mich ausruhen konnte. Ich erinnerte mich an das Ereignis vom Morgen und zog den Zettel aus der Hosentasche. In ungelenker Schrift stand da zu lesen: „chief of Kitchen, tonight after 10“.Heute Abend nach 10 sollte ich also in das Büro des Küchenchefs kommen. Leichter gesagt als getan, den um diese Zeit machte der Coach seine Runde, ob wir auch alle in den Betten sind. Mal sehen.An Schlaf war nicht mehr zu denken, und beim Training des Nachmittags passierte mir auch noch ein Lapsus. Völlig in Gedanken an meine asiatische Schönheit versunken passte ich beim Freistoßtraining nicht auf und sah einen Ball nicht kommen. Mit der Folge, dass ich den Ball genau ins Gesicht bekam und zusammenklappte. Unser Mannschaftsarzt kümmerte sich um mich, tamponierte meine Nase und sagte zum Coach: „Nichts gebrochen, aber für heute ist Schluss für ihn. Ab ins Bett!“Ich jubelte innerlich trotz der Schmerzen, denn das bedeutete für mich, dass der Coach mein Zimmer heute Abend nicht kontrollieren würde. Ich nahm noch am Abendessen teil und bemühte mich um ein möglichst schmerzverzerrtes Gesicht, als ich am Coach vorbeikam. Danach verging die Zeit quälend langsam, bis es dann endlich 10 Uhr war. Ich öffnete meine Zimmertür und lugte vorsichtig auf den Gang hinaus. Die Luft war rein und ich schlüpfte hinaus, geschwind der Abkürzung zur Küche folgend. Die Tür zum Büro des Küchenchefs war nur angelehnt, eine Leselampe brannte, aber es war niemand im Raum. Da fiel hinter mir die Tür ins Schloss, ich drehte mich herum, und sie stand geheimnisvoll lächelnd vor mir. Sie stutzte kurz, als sie mein Gesicht sah, aber ich winkte ab. „Nicht so schlimm!“ und ging auf sie zu. Sie legte mir die Arme um den Nacken und zog mich zu sich herunter. „Du gefällst mir,“ raunte sie, und hauchte mir vorsichtig einen ersten Kuss auf meine Lippen, die noch geschwollen waren. Dann schob sie mir sachte ihre Zunge in den Mund und wirbelte gekonnt zwischen meinen Zähnen. Es hatte einen gewaltigen Aufruhr in meiner Trainingshose zur Folge, die meiner glutäugigen Versuchung nicht verborgen blieb. Zärtlich legte sie ihre Hand auf den mächtigen Hügel und flüsterte: „ Wie lange bist du denn schon auf Entzug?“ – „Viel zu lange!“ antwortete ich und zog sie zu der Sitzgruppe, die in dem Büro stand. Sie drückte mich auf einen ausladenden Sessel und streifte mir hurtig die Trainingshose und Slip herunter. Mein Zauberstab stand wie Big Ben, und sie kniete sich zwischen meine Beine, den Schaft mit ihren kleinen Händen umfassend. Ihre Zungenspitze tippte vorsichtig auf den gerade aus der Spitze hervortretenden Freudentropfen und verteilte ihn auf der Eichel, die sie mit sanftem aber bestimmtem Zug von der Vorhaut befreit hatte. Sie ließ ihre Zunge weiter am Schaft entlang gleiten, gleichzeitig mit beiden Händen den Stachel behutsam reibend. Ich rührte mich nicht aus Angst, zu früh zu kommen; was sie mit mir machte, war absolut fantastisch. Sie merkte, dass sie mir nicht allzu viel zumuten konnte und streifte ihre Küchenkleidung ab. Unter ihrer Kittelschürze trug sie nichts außer einem Slip, der ihren dichten, dunklen Busch nur notdürftig bedeckte und den sie ebenfalls auszog. Ihre Brüste waren klein und fest, ein knabenhaft schlanker Körper schwebte auf mich zu und setzte sich auf meinen steil aufgerichteten Ständer. Das heißt, ein klein wenig musste sie ein Bein anheben, um die Spitze punktgenau ansetzen zu können, dann ließ sie sich ganz langsam nieder. Ich hielt die Luft an und stieß sie pfeifend wieder aus, als Miko ( so hieß sie ) meinen Freudenspender ganz in sich aufgenommen hatte. Sie musste sich selber schon ordentlich in Stimmung versetzt haben, denn mein Schwengel war ohne jedes Problem in ihre Grotte hinein geglitscht. Nun stellte sie ihre Füße links und rechts von mir auf die Kante der Sitzfläche und begann, ihre Hände hinter meinem Nacken verschränkt, einen Ritt, der eher an eine Turnübung erinnerte. Ihre Scheidenmuskeln umklammerten meinen Stachel und ließen meine Sahne langsam aber sicher überkochen. Ich warnte sie, da sprang sie herunter und kniete sich wieder vor mich. Sie packte meinen Schweif und massierte ihn mit kräftigen Bewegungen, die Spitze auf ihre Brust gerichtet. Das Magma in meinem Vulkan brach sich seine Bahn, und ich bäumte mich mit beinahe schmerzerfülltem Ächzen auf, während mein Saft auf ihre kleinen Brüste, ihren Hals und ihr Gesicht klatschte. Sie ließ den zusammenfallenden Zauberstab in ihrem zierlichen Mund verschwinden und blies ihn nach Herzenslust. Sie saugte die Ausläufer meines Abschusses heraus, leckte den Stängel schön blank und hatte ihn nach einer kurzen Weile wieder prächtig in Form gebracht. Ich wollte mich nun aber ein wenig revanchieren und stand auf. Sie setzte sich auf die Couch, ihre Beine angewinkelt und weit gespreizt. Ihre Muschel wäre normalerweise sicher von ihrem dichten Buschwerk fast bedeckt gewesen, aber ihre Schamlippen waren dick geschwollen und ihr Inneres lag klaffend und vor Nässe glänzend vor mir. Ich kniete mich davor und versenkte meine Zunge in dem Feuchtgebiet, was ihr einen kleinen Lustschrei entlockte, der in ein genießerisches „Hmmmmaaahh..“ überging. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn noch tiefer in ihren Schritt, als ich meine Zungenspitze um ihre Perle kreisen ließ. Ich schob ihr noch zwei meiner Finger in die Spalte und spürte, wie sich ihre Scheidenwände zusammenzogen, als sie sich mit einem erstickten Schrei aufbäumte. Ihre Säfte sickerten die Poritze entlang und tropften auf den Teppich, und sie kam erneut mit einem langgezogenen Seufzer. Während ich mich aufrichtete, legte ich mir ihre Kniekehlen in die Armbeugen und hob diesen süßen Floh einfach hoch. Sie quietschte zunächst überrascht, legte dann ihre Hände um meinen Nacken und verschloss sofort meinen Mund mit einem raffinierten Zungenkuss. Ich ließ sie kurzerhand auf meinen steil erigierten Ständer sacken, der pfeilgenau auf ihr Zentrum zielte und mit einem schmatzenden Laut einfuhr. Ich stakste mit ihr wippend quer durch das Büro und setzte sie auf den Schreibtisch. Dann begann ich mit kraftvollen Stößen, und jeden quittierte sie mit einem immer höheren Piepslaut. Meine Eier klatschten im Takt gegen ihre Rosette und ich spürte, wie sie sich wieder zusammenzogen, und mit einem letzten harten Stoß entlud ich mich in ihr. Als sie meine heiße Sahne in sich spürte, bäumte sie sich mit einem heiseren Schrei noch einmal auf und klammerte sich an mich. Nach einer Weile schrumpfte mein Freudenspender und flutschte aus der vollgepumpten Muschel heraus. Unsere vermischten Säfte tropften auf den Teppich, und sie nahm hastig ein Küchentuch aus dem Regal, um sich ein wenig zu reinigen. Ich sah ihr dabei zu und strich über ihren Busch, einen Finger in ihrer nassen geweiteten Muschel versenkend. Sie schnappte sich sofort wieder meinen Prügel und begann, ihn zu massieren und zu reiben, so setzten wir uns noch mal auf den Sessel und zogen ein Petting vom Feinsten ab. Um einen aufkommenden Schrei zu ersticken, biss sie mir in die Schulter und schleuderte an meinem Schweif auf und ab, bis ich scharf die Luft einsog und meine letzten Tropfen in ihre Hand schoss. Sie leckte alles auf und lächelte mich an, breitbeinig, wie sie da saß. Ich streichelte noch einmal ihren Schritt und fragte sie leise: „Würdest du das für mich rasieren?“ – Sie stutzte, und sagte dann lächelnd: „Tomorrow, same time, same place?“Ja, ich würde morgen zur selben Zeit am gleichen Ort sein, versprach ich ihr. Wir zogen uns wieder an, und ich stahl mich zurück in mein Zimmer.