Mein Hausmädchen Heisse Geschichten :
Daniela konnte nicht kochen. Das musste sie auch nicht. Daniela konnte nicht aufräumen. Das brauchte sie auch nicht. Daniela konnte nicht putzen. Das verlangte ich auch nicht.
Was ich allerdings forderte, war, dass sie gut aussah und mir gewogen war. Dafür hatte ich sie angestellt und für nichts anderes.
Sicher, als ich die Annonce in die Zeitung gesetzt hatte, wolle ich eine Putzfrau auf vierhundert Euro Basis. Allerdings hat sich das dann gewaltig geändert. Vierhundert Euro bezahle ich immer noch, auf Firmenkosten, genauso wie deftige Trinkgelder.
Dabei könnte jetzt der Eindruck entstanden sein, dass sich Daniela gekauft hätte und ehrlich gesagt, habe ich das auch. Warum auch nicht? Das Geld ist da und ich habe genauso Bedürfnisse, wie jeder andere auch, nur will ich mich deswegen nicht festbinden. Dafür ist die Welt viel zu schön, um sich den vielen Reizen zu versagen, die auf einen warten.
Mein Hausmädchen Heisse Geschichten
Mit Daniela ist das anders. Auf sie muss ich keine Rücksicht nehmen. Sie ist da, wenn sich sie brauche, und verschwindet wieder, wenn ich es will.
Als ich also die Anzeige geschaltet hatte, kamen genug die durchaus hätten den Haushalt mache können, nur als ich dann Daniela sah, war meine Entscheidung schon gefallen. Wobei es mir allerdings nicht auf irgendwelche Reverenzen ankam. Die hatte sie auch nicht, aber sie hatte etwas anderes. Einen Körper, der zum Träumen einlud.
Etwa einem Meter und sechzig groß oder klein. Das liegt in der Betrachtungsweise. Dazu mittellange tiefschwarze Haare, die ein markantes Gesicht umspielten und einen Körper darunter, der einem den Atem stocken ließ.
Bei ihrem ersten Erscheinen hatte sie sich schon einmal richtig ins Zeug geworfen oder besser gesagt, genug davon weg gelassen. Dabei kam sie so in mein Bürozimmer, wie ich mir eine „Putzfrau“ immer vorgestellt hatte.
Schwarze Lackschuhe, weiße kurze Söckchen, einen schwarzen Minirock und eine strahlend weiße Bluse, deren Ausschnitt mehr zeigte als verbarg. Dazu hatte sie ihre Haare streng nach hinten gebunden und wirkten, als wenn sie ihr am Kopf klebten. Hätte sie jetzt noch einen Staubwedel in den Händen gehabt und ein weißes Häubchen getragen, dann wäre das Klischee vollkommen bedient worden.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich nichts gegen das Klischee. So oder so ähnlich hatte ich mir immer schon jemanden vorgestellt, der mir zu Diensten war und somit war sie vom Fleck weg angestellt.
Blieb nur das Problem, wer dann den Haushalt führte. Dafür hatte ich dann noch meine Portokasse befragt und gemerkt, dass sie auch noch für eine zweite Angestellte reichte, die ich dann später zusätzlich einstellte. Doch darüber lohnt es sich nicht, zu berichten.
Daniela saß nun in ihrem passenden Outfit vor mir und ich erkundigte mich zuerst tatsächlich über ihre Fähigkeiten im Haushalt. Allerdings stellte ich dann schon recht schnell fest, dass es damit nicht weit her war. Schon beim Versuch ihr zum Beispiel einige Rezepte zu entlocken, die sie mir kredenzen wollte, verfiel sie sehr schnell ins Stocken.
Mehr als ein paar Spiegeleier und Ähnlichem kam dabei nicht heraus. Also versuchte ich es in einer anderen Richtung. Immerhin hätte sie ja noch einen Staubsauger halten können. Aber auch da war kein reichhaltiges Wissen über Reinigungsmittel etc. zu erfahren.
Was blieb dann noch übrig? Über das Thema moderne Haushaltsführung brauchte ich mich dann auch nicht mehr mit ihr unterhalten. Also fragte ich sie einfach und gerade heraus, was sie denn überhaupt können würde und wie sich es sich als meine Hausangestellte vorgestellt hätte.
Die Antwort kam dann prompt und nicht so, wie ich es mir das eigentlich vorgestellt hatte.
Sie stand auf und ging mit wiegendem Schritt um meinen Schreibtisch herum, bis sie neben mir stand. Hier zog sie mich mitsamt meinem Bürostuhl vom Tisch weg und drehte mich in ihre Richtung. Dann kniete sie sich vor mich hin.
Während sie mich jetzt mit großen, glasklaren und strahlenden Augen ansah, wanderten ihre Hände ohne Zögern in Richtung meines Gürtels. Ich ließ sie gewähren und sah mit entzücken, wie sie diesen öffnete und dann den Reißverschluss nach unten zog. Kaum war sie soweit vorgedrungen, hob ich mich etwas an, was sie sofort zum Anlass nahm, mir die Hose über die Beine bis zu den Füßen zu ziehen. Verblieb noch meine Unterhose, die schon damit begonnen, hatte eine Beule zu bilden.
Zielstrebig kamen die Hände von Daniela wieder nach oben, als sie die Hose losließ. Sie fanden die Beule und streichelten so darüber, dass ich es genau spüren konnte.
Der Effekt war, dass sie Beule noch größer und härter wurde. Wieder sah sie mich an und in ihrem Gesicht erschien ein breites Lächeln, welches sich sehr stark abhob, da ihr Lippenstift in einem starken Rot leuchtete.
Feucht und weich glitzerten ihre Lippen, während sich jetzt ein kleines Stück ihrer Zunge dazwischen hervorschob und dazwischen langsam hin und her gleiten ließ. Doch nur wenige Augenblicke konnte ich die diesem Schauspiel zusehen, denn etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit auf sich.
Ich spürte sie sich ihre Hände von dem vorigen Ort zurückzogen, sich dafür aber mit den Fingern an der Seite meiner Unterhose einhakten und daran zogen.
Wieder hob ich mich etwas an und konnte sehen, wie Daniela dieses wenige Stück an Stoff langsam zu sich heranzog, bis mein schon fast vollkommen steifer Stamm heraussprang.
Prächtig präsentierte sich der Stamm und fühlte sich jetzt in der gewonnenen Freiheit richtig wohl. Dazu plusterte er sich geradezu auf, denn Daniela bedachte ihn jetzt mit großer Aufmerksamkeit, während der Slip den Weg ging, den die Hose auch schon gegangen war.
Dann schob Daniela ihre Hände zwischen meine Knie und schob sie so weit auseinander, wie ich es ihr gestattete. Jetzt hatte sie freie Sicht und Zugang zu allem, was ich als Mann zu bieten hatte und genau darauf hatte sie es auch abgesehen.
Während eine Hand jetzt zielstrebig damit beschäftigt war, sich um den dargebotenen Penis zu legen, schob sich die andere unter meine freiliegenden Eier. Dann begann sie diese langsam in der Handfläche hin und her zu rollen, welches ein angenehmes Druckgefühl in mir erzeugte.
So massierte sie erst einmal eine ganze Zeit lang mein Geschlecht und ich sah ihr dabei fasziniert zu ohne mich in irgendeiner Weise daran zu beteiligen. Das Einzige was ich mit großer Freude betrachtete war ihr mehr als gut gefüllter Ausschnitt, in dem sich ihre Brüste fest aneinander schmiegten und eigentlich so aussahen, als wenn sie mehr Platz bräuchten.
Daniela schien meine Gedanken zu lesen, oder aber zu erkennen, denn mein starrer Blick war nicht zu übersehen. Also ließ sie mein mit einer Hand umschlossenes Gemächt los und knöpfte ihre Bluse mit geschickten Fingern auf.
Knopf um Knopf sprang fast auf, wurde von dem inneren Druck beiseite gefegt und ließ meinem Blick immer mehr Fläche erblicken, legte eine Spielwiese frei, die aussah, als wenn sie unheimlich weich aber zugleich auch fest war.
Irgendwann konnte dann der Stoff die beiden weichen Kissen nicht mehr bändigen und sie fielen förmlich heraus. Zwei feste Kugeln bahnten sich ihren Weg nach draußen und ließen zumindest meine Wünsche wahr werden, denn sie waren genau das, was ich immer schon bevorzugt hatte.
Noch trotzten sie der Schwerkraft und hielten sich kurz schaukelnd in Luft, wobei zugleich ihre fast kirschroten, schon versteiften Brustwarzen aufleuchteten.
Am liebsten hätte ich sofort nach ihnen gegriffen, hielt es aber für ratsam diesem Drang zu widerstehen. Ich wollte sehen, was sie noch mit mir anstellte, ohne sie zu lenken. Sie sollte selber entscheiden und ich genoss dazu meine Passivität.
Da jetzt ihre Hand wieder zur Verfügung stand, umschloss Daniela damit wieder den Stamm, der an Festigkeit an nichts verloren hatte und sich danach gesehnt hatte wieder mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Und die bekam er jetzt auch.
Daniela widmete sich jetzt der selbst gestellten Aufgabe mit mehr Energie als zuvor. Umspannte mit ihrer Hand das Glied fester und rieb es jetzt mit mehr Nachdruck. Genauso erging es meinen Eiern, die jetzt intensivere Gefühle weitergaben. Dabei konnte Daniela es sehr gut einschätzen, ab wann es wehtat und das brachte mich schon sehr bald dazu, mich mehr als gut zu fühlen.
Immerhin hatte ich zu dem Zeitpunkt schon lange nicht mehr und war dementsprechend geladen. So war es nicht weiter verwunderlich, wenn meine Erregung schneller stieg als beabsichtigt.
Auch dies bemerkte Daniela genau und ließ es jetzt etwas lockerer angehen. Statt mich weiterhin zu reiben, beugte sie sich weit vor und kam dabei etwas höher. Gleichzeitig ließ sie mich los und zog mich an den Beinen festhaltend weiter zu sich heran, bis mein Po fast auf der Kante des Sessels lag.
In gekrümmter, fast liegender Position drückte sie meine Beine so weit auseinander, wie es nur ging. Aber anstatt mich wieder mit den Händen zu verwöhnen, beugte sie sich vor und ich sah wie sie mich zuerst mit einer, dann mit der anderen Brust streichelte und das war mehr als wunderbar. Weich und warm glitt die zarte Haut an der meinen entlang, reizte mich dabei nur wenig aber dafür sehr angenehm.
Dann griff Daniela doch wieder an meinen Schwanz, reizte ihn aber nicht sondern hielt ihn nur fest, damit er dem Druck ihrer Brüste nicht auswich. So konnte ich ihre Liebkosungen stärker spüren, besonders wenn sie nur mit einer der Brutwarzen daran entlang rieb. Obwohl nur ein winziges Stück Haut, war es doch besser zu spüren, als ich je gedacht hätte.
Besonders wenn sie am Ende ihrer Fahrt an der Spitze ankam und ihre Kirsche dort förmlich niederlegte. Erst dann erhöhte sie den Druck soweit, dass sich ihre Brust eindellte und meine Eichel in ihr weiches Gewebe gedrückt wurde.
Das Gefühl was darauf folgte war einmalig. Ich konnte genau ihre Kirsche spüren wie sie anscheinend versuchte sich in die kleine Öffnung zu pressen, auf der sie auflag. Dabei umschmeichelte mich feine Haut, die sich so vollkommen an mich anschmiegte, dass es eine Zweite von mir hätte sein können. Als Daniela dann noch ihren Oberkörper in leichten Kreisbewegungen zum Rotieren brachte, war das Gefühl so leicht und durchdringend, dass es mich tiefer durchatmen ließ.
Hatte sich Danielas Aufmerksamkeit die letzten wenigen Minuten ebenfalls auf ihr tun gerichtet, sah sie mir jetzt wieder in die Augen, die auch ich jetzt wieder ab und zu vom Geschehen abzog.
Wieder kam mir ihr Lächeln entgegen, was von seiner Leichtigkeit nichts verloren hatte. Es sah absolut nicht gezwungen aus und drücke aus, was sie wirklich zu empfinden schien. Es machte ihr anscheinend wirklich Spaß und ich hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Es vertiefte meine Empfindungen noch mehr und machte mir die Entscheidung einer Einstellung umso leichter.
Dann verließ mich Daniela auf einmal, aber bevor ich protestieren konnte, legte sie meinen Steifen zwischen ihre beiden Brüste und drückte sie jetzt mit beiden Händen zusammen. War es zuvor schon sehr gut gewesen, so war dies noch einmal ein Quantensprung. Fast heiß umschlossen rutschte ich jetzt dazwischen auf und ab oder besser gesagt, ging ihr Oberkörper den Weg.
So konnte ich jetzt sehen, wie immer wieder die tiefrote Eichel kurz oben hervor lugte und dann wieder in ihrem süßen Gefängnis verschwand. Fest umschlungen wurde meine Erregung immer weiter gesteigert und ich meinte schon bald, explodieren zu müssen. Doch noch war es nicht soweit. Daniela konnte mich genau steuern und interpretierte jede Zuckung, die durch meinen Körper oder Schwanz lief.
Dabei sah sie mich immer noch mit erhobenem Kopf an, zuckte selber nur einmal zusammen, als meine Schwanzspitze gegen ihr Kinn stieß und etwas klebrig Flüssigkeit von mir daran hängen blieb. Aus reiner Vorfreude und Überdruck war sie bereits ausgetreten und ließ genau erkennen, wie es um mich stand. Mein Körper bereitete sich auf das Finale vor, wollte langsam zum Ende kommen und ich würde ihn nicht daran hindern.
Dann senkte Daniela ihren Kopf und schob meinen Schwanz weit nach oben. Fast berührten ihre Lippen den dicken Kopf der sich ihr entgegen streckte doch sie überwand die wenigen Millimeter nicht, sondern ließ ihre Zunge herausfahren und deren Spitze in meinen Saft tunken.
Davon benetzt wurde sie zurück zwischen den Lippen gezogen und ich sah, wie Danielas Mund sich bewegte. Anscheinend kostete sie von mir und kam wohl zu dem Schluss, dass es ihr gefiel, denn die Zungenspitze kam erneut hervor und holte noch mehr von meinem Geschmack.
Erst dann reizte sie meinen Steifen wieder zwischen ihren weichen Kissen, dies jetzt allerdings schneller und härter. Sie wollte jetzt meinen Höhepunkt und ich war bereit ihr diesen zu geben, entspannte, soweit es überhaupt ging, und ließ es zu. Keine Zurückhaltung mehr alle Schranken waren geöffnet und ich spürte es kommen.
Zuerst sammelte es sich in mir, dann begann es zu kribbeln und mir liefen angenehme Hitzewellen durch den Körper, die sich in mir konzentrierten. Und genau dort, wo sie ankamen, lösten sie etwas in mir aus, was eine Kettenreaktion auslöste.
Mein Schwanz begann im Takt meines Herzens zu zucken und mein gesammeltes Sperma machte sich auf seinen Weg. Rauschte mit hohem Druck durch meinen Stamm und näherte sich der aufgesperrten Öffnung auf der Spitze der Eichel.
Dann sackte Daniela weiter herunter als zuvor und der Dicke kam ihrem Mund näher als zuvor. Ihre roten Lippen öffneten sich gerade weit genug um dieses Löchlein zu umspannen und drückten sich in dem Moment auf mich, als es aus mir heraus schoss.
Meine Hände krallten sich in die Armlehnen und mein Unterkörper kam nach oben, allerdings entfernte Daniela sich in gleicher Weise von mir und so blieben ihre Lippen dort, wo sie waren. Dafür saugten sie sich stark an mir fest und ich spritzte alles, was ich hatte in ihren Mund. Dann konnte ich sie schlucken sehen und wusste in diesem Moment, dass mein Saft ihren Hals herunterlief und in ihrem Magen endete. Nichts ging daneben oder lief vorbei. Kein Tropfen wurde verschwendet.
Zum Schluss blieben ihre Lippen noch so lange an mir festgesaugt, bis wirklich nichts mehr kam, ich schon entspannte und mein Dicker seine Festigkeit verlor.
Erst dann verließ sie ihren Platz und knöpfte ihre Bluse wieder zu. Kaum war dieses erfolgt, zog sie mir sowohl den Slip als auch meine Hose wieder hoch und brachte alles wieder in den vorigen Zustand. Als dieses geschehen war, stand sie auf, drehte mich mitsamt meinem Stuhl in Richtung Schreibtisch, schob mich wieder heran und umrundete diesen.
Noch im Laufen richtete sie ihre Bekleidung soweit, dass sie ebenfalls aussah wie zuvor, und setzte sich auf ihren Stuhl, als wenn nichts gewesen wäre. Dann setzte sie ihr unschuldigstes Lächeln, auf was sie konnte, wischte sich einmal mit der Zunge über die Lippen und sah mich erwartungsvoll an.
Was sollte ich jetzt noch machen? Es war schon sehr überzeugend gewesen. Sie jetzt nicht mehr einzustellen wäre eine Dummheit gewesen. Nur musste ich mir erst noch über eines klar werden.
Ein Plan war in mir gereift und ich wollte ihn vielleicht in die Tat umsetzen. Und so machte ich ihr einen Vorschlag, den sie sich durch den Kopf gehen lassen sollte.
Auf meinem Anwesen gab es noch ein altes, kleines Häuschen für den Gärtner, welches nicht mehr gebraucht wurde. Eigentlich hatte ich es schon abreißen wollen, aber es sah einfach zu niedlich aus und so hatte ich es erst vor wenigen Monaten renovieren lassen. Auch wenn es nur achtzig Quadratmeter hatte, so bot es doch genug Platz, um sich darin wohlzufühlen.
Eine Besonderheit hatte das Haus allerdings noch. In ihm hatte meistens ein Ehepaar gewohnt. Er war dann nicht nur der Gärtner, sondern auch Hausmeister und Chauffeur zugleich gewesen. Seine Frau die Haushälterin. Also hatte man eine Leitung von dem Haupthaus zu diesem gelegt, die am Ende eine Anzeigetafel ansteuerte.
Im Haupthaus waren in vielen Zimmern versteckt Knöpfe angebracht. Drückte man auf einen dieser Kontakte ging auf der Anzeigentafel ein Lichtlein an welches genau anzeigte, aus welchem der Zimmer im Haupthaus aus gedrückt wurde. So wusste jeder, der es sah, wohin er musste, wenn er gerufen wurde.
Eben dieses Haus bot ich Daniela jetzt zusätzlich zum Lohn an, der sich nicht nur aus den vierhundert Euro zusammensetzte. Ich erhöhte es auf eintausend und sie konnte mietfrei in dem Haus wohnen. Dazu sollte sie bei körperlichen Gefälligkeiten von mir noch einen Bonus erhalten.
Ich fand es richtig ihr es so zu sagen, denn sie sollte gleich wissen was ich von ihr verlangte und das hatte nichts mit dem zu tun, wofür sie eigentlich kommen sollte. Aber ich glaubte auch nicht, dass sie deswegen hier war.
Daniela musste nicht lange überlegen. Diese Chance wollte sie sich nicht entgehen lassen, denn ich schien ihr nicht unangenehm zu sein. Ihre jetzige Arbeit schmeckte ihr sowieso nicht. Callcenter Agent über eine Leih- und Zeit Firma war das Letzte. Zweiundvierzig Stunden arbeiten, um davon nicht leben und nicht sterben zu können. Auf Dauer keine Lösung. Ob es allerdings bei mir von Dauer sein würde, wusste sie auch nicht, da sie aber dort sowieso weg wollte, kam ihr dieser Job recht gelegen.
So sagte sie Überraschende schnell zu und ich freute mich schon darauf sie wiederzusehen, als sie aus meinem Büro ging. Sie tat es dabei recht aufreizend, wackelte mehr mit ihrem süßen Apfelpo, als es normal war und als sie die Türklinke in der Hand hatte, fuhr ihre Hand an ihr Röckchen und hob es einmal für mich mit Schwung hoch.
Darunter kam ein knapper, ebenfalls in schwarz gehaltener Schlüpfer zum Vorscheinen. Dann drückte sie die Klinke herunter und verschwand aus meinem Blickfeld. Zufrieden grinsend goss ich mir einen großen Whiskey ein und ließ mich ermattet nach hinten sinken. Dabei beglückwünschte ich mich selber zu einem der besten Geschäfte, die ich in letzter Zeit gemacht hatte. Davon war ich jedenfalls überzeugt.
Schon am nächsten Tag stand Daniela mit einem großen Koffer in normalen Klamotten vor der Tür und wir gingen zusammen zum Gärtnerhaus hinüber. Als ich dann die Tür aufschloss, war Daniela mehr als neugierig auf ihr neues Zuhause. Sie durchstöberte jeden Raum und war mehr als angetan darüber, wie gut es darin aussah.
Gut, man musste einmal lüften, aber ansonsten sah alles neu und ungebraucht aus. Die Renovierung hatte sich also im Nachhinein gelohnt. Immerhin konnte sie jetzt ohne warten zu müssen einziehen. Nicht einmal Möbel musste sie mitbringen. Es war alles vorhanden inklusive aller Unterhaltungselektronik. Dann zeigte ich ihr noch die Anzeigetafel, auf die es wiederum mir sehr ankam.
Daniela besah sie sich genau und meinte nur, dass sie noch lernen müsste, wo welcher Raum war, ansonsten war ihr schon klar, wofür sie da war. Dann ließ ich sie alleine, damit sie sich einrichten konnte. Dann sagte ich ihr noch, dass ich sie gegen zwanzig Uhr in meinem Arbeitszimmer erwarten würde, und würde mich sehr freuen, wenn sie die Sachen vom Vortag dabei tragen würde.
Wir hätten noch einige Kleinigkeiten zu besprechen und das wollte ich nicht aufschieben. Dann bekam sie noch die nötigen Schlüssel für beide Gebäude und ich verabschiedete mich von ihr fürs Erste.
Punkt zwanzig Uhr klopfte es und Daniela kam herein. Als Erstes sagte ich ihr, dass sie nicht zu klopfen bräuchte, wenn ich sie erwarten würde. Des Weiteren legten wir fest, wie ihr Dienstplan aussah. Sonntags und montags hatte sie frei und konnte tun und lassen, was sie wollte. An den anderen Tagen hatte sie morgens von sechs bis zehn Uhr und abends von achtzehn bis zweiundzwanzig Uhr Bereitschaft.
Ansonsten konnte sie tun und lassen, was sie wollte. Überstunden und Sonderdienste konnten allerdings mit einfließen. Entweder angeordnet oder spontan. Es kam darauf an, ob ich etwas für sie zu tun hatte.
Ich muss gestehen, dass ich einen Vertrag in der Form noch nie gemacht habe. Zumindest nicht mit den Diensten, die ich verlangte, aber es war auf der anderen Seite auch angenehm. Ich konnte, wenn ich wollte und Daniela hatte ihr relativ gut Bezahltes auskommen und das auch dann, wenn ich nichts von ihr wollte. Schnell und sicher verdientes Geld. Was konnte man mehr von seinem Job verlangen?
Dann zeigte ich ihr noch das Haupthaus bis auf den Keller, in dem sie nichts zu suchen hatte. Zumindest noch nicht. Aber sie hatte auch kein Verlangen danach, kam nicht einmal auf die Idee danach zu fragen. Allerdings reichten ihr auch die übrigen Räume. Davon gab es genug und sie war hier genauso neugierig wie im Gärtnerhaus. Dazu versuchte sie sich die Räume genau einzuprägen, damit sie diese sofort fand, wenn ich sie rief.
Meine kleine Führung endete in der Bibliothek. Neben meinem Lesesessel stand ein kleiner Tisch auf dem, wie immer eine Karaffe mit gutem Whiskey und einem Glas stand. An dem Tag lag aber noch mehr dort. Ein altmodischer Staubwedel mit Straußenfedern und ein weißes Häubchen, was mir an ihrem Outfit gefehlt hatte. Ohne diese beiden Accessoires war es einfach nicht vollständig.
Ich nahm beides, drückte Daniela den Wedel in die Hand und setzte ihr das Häubchen auf, welches wie ein Diadem geschnitten war. Dann betrachtete ich sie von Nahem und etwas später weiter weg. So sah sie perfekt für mich aus und ich konnte mich gar nicht an ihr sattsehen. Also ging ich rückwärts zu meinem Sessel, setzte mich hinein und goss mir einen Drink ein, wobei ich nicht einmal von Daniela weg sah. Es war wirklich eine Kunst, denn ich vergoss dabei nicht einen Tropfen.
Dann lehnte ich mich gemütlich zurück und besah mir die Sache noch minutenlang. Dann forderte ich sie auf, sich etwas nützlich zu machen. Die Bücher hätten sicher schon Staub angesetzt und es wäre nett, wenn sie sich darum kümmern würde. Mein Hausmädchen Heisse Geschichten
Daniela folgte der Aufforderung, drehte sich um und begann mit dem Staubwedel die Bücher abzufegen. Zuerst ging sie nur etwas hin und her und war schon wenig später mit der Buchreihe in der Höhe fertig, dann widmete sie sich denen die etwas tiefer standen. Jetzt schon leicht gebeugt wurde es interessanter für mich und ich fieberte schon der Reihe entgegen, die ganz unten war.
Ich musste dabei grinsen als mir einfiel, wozu Bücher doch gut sein konnten. Wie viel Freude sie bringen, konnte ohne, dass man sie las. Dazu musste man sie nicht einmal aufschlagen. Einfach tief hinstellen und es wurde unter Umständen interessant. Genau dort war Daniela jetzt angekommen. Sie ging nicht in die Knie, sondern beugte sich jetzt immer tiefer herunter, bis sie bequem an die unterste Reihe kam. Dabei beugte sie sich allerdings noch tiefer als es nötig gewesen wäre, was mir aber entgegen kam.
Ihr sowieso schon knappes, schwarzes Miniröckchen zog sich nach oben und ich konnte ihren diesmal weißen Slip genau sehen. Knapp der Stoff verbarg er nicht viel von dem festen, knackigen Apfelpo, der sich mir jetzt entgegen streckte. Hoch erhoben stand er in der Luft und lud geradezu dazu ein, ihn in allen Facetten zu betrachten. Dabei ging Daniela ihrem Job nach und wedelte über die Buchoberseiten, wobei sie langsam aber sicher immer weiter nach links ging.
Ich machte die Leselampe an und stelle den Schirm so auf, dass sie zusätzlich Licht auf die Szene goss. So leuchtete ihr weißes Höschen geradezu auf und zeichnete sich mehr als deutlich von ihrer leicht gebräunten Haut ab, die sich straff über Beine und Po spannte. Dazu hatte Daniela diesmal etwas höhere schwarze Pumps angezogen, die jetzt ihre Waden strafften und etwas weiter nach oben zogen.
So traten die Konturen ihrer Beine noch besser hervor und ich hatte eine Spielwiese für meine Augen, die sich an dem Anblick labten. Ja sie tauchten geradezu in das Bild ein, nahm einen Schluck des bernsteinfarbenen Getränks zu mir und fühlte mich einfach nur wohl.
Dann war Daniela am Ende angekommen, erhob sich wieder und ging mit leichtem Hüftschwung auf die Leiter zu, die sie brauchte, um an die obersten Bücher zu kommen. Sie schob diese ganz nach rechts, um dort anzufangen. Mit gespielter Langsamkeit stieg sie Sprosse um Sprosse nach oben und war wenige Sekunden später so weit oben, dass sie an die obersten Bücher ran kam. Hier ging sie allerdings noch eine Sprosse höher, damit sie leicht gebückt darauf stand.
Durch den besseren Winkel konnte ich ihr jetzt unter den Rock schauen und genoss es wieder, sie dabei arbeiten zu sehen und führte den Lampenschirm immer mit, wenn sie etwas weiter mit der Leiter rollte.
Als sie fast am Ende der Bücherreihe angekommen war, ging meinem Glas der Inhalt aus. Ich ließ den Rest des Getränks warm durch meine Kehle rinnen, stellte das Glas weg und stand auf. Dann ging ich langsam auf Daniela zu und stand wenig später unter ihr an der Leiter. Hier sah ich mit in den Nacken gelegtem Kopf langsam nach oben. Mein Blick stieg von ihren jetzt auf Augenhöhe stehenden Pumps langsam über die Waden nach oben, verweilten dann einen Moment in den Kniekehlen und setzten ihren Weg weiter über die Schenkel fort. Hier war es nur noch eine Sache von wenigen Wimpernschlägen, bis das weiß des Slips in mein Blickfeld geriet.
Daniela konnte hatte mich natürlich bemerkt und begann mit ihrer Choreografie. Sie stellte ihre Füße so weit auseinander, wie es die Leiter zuließ, streckte ihren Hintern weiter nach hinten und begann leicht hin und her zu schaukeln. Dadurch konnte ich mehr der Konturen erkennen, die bei der Beleuchtung im ruhenden Zustand möglich gewesen wären. Ihr Slip konnte nicht ganz verbergen, was darunter oder aus meiner Position darüber war.
Mit ganz feinen Linien zeichneten sich ihre Schamlippen ab die sich durch den Stoff drückten. Nicht viel aber doch gut zu erkennen. Aber es gab noch mehr zu sehen. Da das Material des Slips relativ durchsichtig war, hätte ich schwarze Haare sehen müssen, aber da waren keine. Entweder hatte Daniela gefärbte Haare oder keine und ich war gewillt, dieses herauszubekommen.
Ich hob meine Arme und strich mit den Händen über die Oberseite der Pumps hielt mich dort aber nicht lange auf. Schon umfasste ich ihre Fesseln und ließ die Hände weiter nach oben gleiten. Zentimeter für Zentimeter kostete ich aus und ich schwelgte geradezu darin über ihre glatte, haarlose Haut weiter nach oben zu rutschen.
Schon kam ich an die Knie, die ich einen Moment in den Händen hielt. Hier verspürte ich ein leichtes Zittern, welches von Daniela ausging. Doch es hielt mich nicht davon ab, weiter zu machen. Ich setzte meinen Weg weiter fort und schon wenig später stießen meine Finger an den unteren Rand des Slips. Doch meine Finger schlüpften noch nicht darunter, sondern glitten darüber und meine Hände legten sich auf die vollen, straffen Backen, die sich mir entgegen streckten.
Weich und zugleich festlagen sie in meinen Handflächen und meine Finger krümmten sich leicht, um die Konsistenz des Fleisches zu testen.
Was ich ertastete, gefiel mir außerordentlich und ich war noch einmal davon überzeugt, dass ich mit Danielas Anstellung richtig gelegen hatte.
Erst dann rutschten meine Hände wieder weiter nach unten und ertasteten die etwas dickeren Ränder des Höschens. Hier harkten sie sich ein und ich zog den Stoff so langsam herunter, wie es nur ging. Ich wollte diesen Augenblick so lange genieße wie nur möglich und darum quälte ich mich selber länger als nötig. Doch dann war es soweit. Das Gewebe gab noch und glitt langsam über die Schenkel nach unten.
Ich hielt unbewusst den Atem an, als der Stoff freigab, was mein Blick zu sehen erwartete. Danielas Geschlecht war schmal und zeichnete sich auch jetzt nur relativ schwach ab obwohl wie schon vermutet, war dort kein Härchen war, was den Blick verstellte. Es sah alles irgendwie zart, verletzlich und frisch aus. Dabei schlug mein Herz schneller denn so etwas Schönes hatte ich noch nicht gesehen.
Und das Beste daran war, ich war derjenige, der es benutzen durfte. Wann und so oft ich wollte. Bei dem Gedanken wurde mir mehr als warm. Mein Körper geriet in Wallung und war mein kleiner schon vorher groß geworden, schaffe er es tatsächlich noch in der enge meiner Hose zu wachsen.
Er wollte mit aller Macht nach draußen und ich hätte es ihm gegönnt, wenn es eine einmalige Chance gewesen wäre. Aber ich wusste, dass sie mir nicht weglaufen würde, und wollte mich noch zurückhalten. Ich würde bekommen, was ich wollte, also musste es nicht jetzt sein.
Ich zog Danielas Höschen bis zu den Schuhen herunter und veranlasste sie, erst ein Bein und dann das andere zu heben, um es vollkommen zu entfernen. Dann hielt ich es in einer Hand und führe es an meine Nase. Jetzt konnte ich ihren Duft riechen, während ich sie weiter betrachtete.
Ihr Duft war frisch und fraulich zugleich. Er drückte mehr als vermutet Gesundheit und Vitalität aus, zeigte mir an, dass ihre Gene zu meinen passten. Anders hätte mir der Geruch nicht so zugesagt.
Wir würden auf jede erdenkliche Art und Weise zueinanderpassen, da war ich mir vollkommen sicher. Wir würden vollkommen kompatibel sein.
Mit der Erkenntnis löste ich meinen Blick von Daniela und ging rückwärts zurück zu einem Sessel. Hier angekommen setzte ich mich hin und goss mir noch einen Drink ein, währen dich noch einmal ihren Slip gegen mein Riechorgan drückte. Tief sog ich ihren Geruch in mich ein und betrachtete sie dabei. Sie stand weiter auf der Leiter und bewegte sich nur etwas hin und her. Ansonsten wusste sie anscheinend nicht, was sie machen sollte. Erwartete vielleicht, dass ich es ihr sagte.
Stattdessen stand ich auf, nachdem ich meinen zweiten Drink genossen hatte, und verließ die Bibliothek. Ich hatte für den Abend genug, denn ich wollte jedes erste Mal mit Daniela genießen. Es nicht untergehen lassen in den vielen ersten Malen, die uns noch bevorstanden. So hatte ich viel länger etwas von ihr, obwohl es mich quälte, nicht sofort von ihrem Nektar genascht zu haben. Außerdem trug ich so meine Anspannung weiter in mir herum. Aber da ich sie schon bald los werden würde, machte es mir nicht so viel aus.
Ich ging in meine Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich hin. Hier hatte ich noch eine Weile die Bilder des Tages vor Augen und hätte mich am liebsten selber angefasst. Aber das ließ ich bleiben, quälte mich selber, bis ich einschlief. Vielleicht träumte ich sogar von ihr. Vielleicht auch nicht, das konnte ich am nächsten Morgen nicht mehr sagen. Mir schien es, als wenn die Nacht in vollkommener Schwärze an mit vorbei gegangen wäre. Aber das machte nichts. Immerhin stand ein neuer Tag mit Daniela an und ich freute mich schon darauf, als ich wieder aufstand.
Zuerst musste ich mich einigen Geschäften widmen, immerhin musste ich auch Geld verdienen, wenn auch relativ einfach. Ich hatte Glück gehabt im Leben, war vom Klapperstorch zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort fallen gelassen worden und fiel so auf schon gemachten Boden. Hier war dann die einzige Schwierigkeit die ich meistern musste die richtigen, vertrauenswürdigen Menschen zu finden.
Nur noch bei weitreichenden Entscheidungen musste ich mitwirken, alles andere überließ ich meinen Angestellten. Es gab nichts Besseres, als Verantwortungen zu übertragen. Das motivierte Angestellte denn sie hatten zumindest das Gefühl, etwas selbstständig bewegen zu können. Im Allgemeinen funktionierte das auch super. Dann noch ab und zu ein paar Nettigkeiten zwischendurch in Form einer geldlichen Zuwendung und schon lief der Laden fast ganz von alleine.
So hatte ich dann davon mehr Freizeit und konnte mir meinen Tag fast so gestalten, wie ich wollte und das in finanzieller abgesicherter Form. Konnte es einem besser gehen. Ach ja. Daniela war übrigens auch eine geschäftliche Aufwendung. Somit sogar steuerlich absetzbar. Warum auch nicht? Sie arbeitete schließlich für mich.
So hatte ich am Tag durchschnittlich vielleicht eine Stunde zu tun. Zumindest das, was wichtig war. Also konnte es durchaus sein, dass ich mich eine Woche lange um gar nichts kümmern musste und an anderen Tagen dann stundenlang. Alles in allem allerdings sehr gut auszuhalten.
An diesem Morgen hatte ich mir überlegt mit Daniela in die Stadt zu fahren und Arbeitsbekleidung zu kaufen. Dass es diese teilweise in exklusiven Boutiquen gab, dafür konnte ich auch nichts. Jedenfalls machte es Daniela sehr viel Spaß mit mir durch die Geschäfte zu schlendern und sie hatte etwas, was mich dabei begeisterte. Sie fand sehr schnell etwas, was uns beiden gefiel.
Zielsicher steuerte sie die Regale und Stände, an die für sie das passende zu bieten hatte. Wenn sie sich dann umzog und ich es mir irgendwo bequem machte, war ich immer wieder erstaunt, was für ein gutes Händchen sie hatte. Wenn sie dann wieder aus der Umkleidekabine kam, passte es nicht nur in dem Sinne, sondern unterstrich ihren Typ.
Fünf Stunden und einen zugegeben vollen Kofferraum später fuhren wir zurück. Dann erfreute ich mich daran, dass Daniela mir mit den neuen Klamotten eine extra Modenschau vorführte. Dabei kombinierte sie die gekauften Sachen immer wieder anders und stellte dabei ihren guten Geschmack ein weiteres Mal in den Vordergrund. Alles war perfekt und wir lachten dabei immer wieder. So ausgelassen waren wir an diesem Nachmittag.
Dann brachten wir die Sachen in ihr Häuschen und ich überließ ihr den Nachmittag, um alles zu verstauen. Erst gegen Abend drückte ich auf den Knopf in der Bibliothek und erwartete ihr erscheinen. Ob es funktionierte, würde ich jetzt erfahren.
Es dauerte etwa eine halbe Stunde als sie in dem gewohnten Dress und mit dem Staubwedel bewaffnet zu mir herein kam. Ihr fragender Blick traf mich und ich deutete mit dem Kopf in Richtung Bücherregal. Ich wollte den Anblick einfach noch einmal genießen. Es kam dabei nicht darauf an, ob es sinnvoll war oder nicht.
Dabei schaute ich ihr aus schon etwas glasigen Augen zu, denn ich hatte aus Vorfreude in der halben Stunde des Wartens bereits drei große Gläser genossen. Fühlte mich beschwingt und verfolgte jetzt mit einer gewissen inneren Ruhe, was Daniela tat. Dabei kam ihr allerdings gleich in den Sinn, auf die Leiter zu steigen.
Sie zog dieses soweit heran, dass sie an dem Punkt stand, der mir am nächsten war. Dann kam sie zu mir herüber stellte sich hinter meinen Sessel und schob diesen mit mir darauf und einigen wenigen Schwierigkeiten auf die Leiter zu, bis sie meine Knie berührte. Erst dann umrundete sie den Sessel. Ich betrachtete sie und verfolgte, wie sie sich selber unter das Röckchen griff und den wenigen Stoff der darunter war herunterzog und zu Boden gleiten ließ. Dann stieg sie aus dem Stoff und kam näher zu mir heran.
Sie beugte sich herunter und drückte meine Knie auseinander, sodass die Leiter frei vor mir stand. Dann hob sie wie in Zeitlupe ein Bein über das meine und stand einen Moment gegrätscht darüber. Da ich aber keine Regung zeigte, hob sie jetzt ihr andere und zog es zum anderen herüber, stellte den beschuhten Fuß aber auf die erste Sprosse der Leiter.
Unendlich langsam kletterte sie eine Sprosse nach der anderen weiter hinauf. Dabei hielt sie jedes Mal an und wischte mit dem Staubwedel über die erreichbaren Bücher.
Also saß ich dort mit meinem letzten Drink in den Händen und konnte etappenweise und gemütlich dem Schauspiel folgen, welches Daniela mir jetzt bot. Ich sehnte mich danach zu sehen, wie sie ganz oben auf der Leiter stand und es wurde mir bald geboten. Hier konnte ich aus meiner mehr als guten Position wieder unter das Röckchen schauen und erblickte, was ich schon kannte. Sofort nippte ich an meinem Glas und starrte weiter nach oben.
Zuerst stand Daniela nur einfach da und war mit ihrem Staubwedel am Gange, aber das war schnell erledigt und sie steckte den Stiel des Wedels in den schmalen Gürtel, der den Minirock am Körper hielt. Dann drehte sie sich langsam um.
Erst jetzt konnte ich sehen, wie gelenkig sie war. Sie stellte einen Fuß in die Mitte der Sprosse und hob den anderen hoch. Dann drehte sie sich weiter und brachte es fertig ihn so zu platzieren, dass das Bein mit der Vorderseite zu mir stand. Dann hob sie schnell das andere und stellte auch diesen Fuß anders herum daneben. Jetzt stand sie genau anders herum auf der Leiter und ging etwas weiter in die Knie, während sie sich mit den Händen über sich festhielt.
Langsam spreizten sich ihre Schenkel auseinander und meine Sicht auf ihr Geheimnis wurde besser und besser. Sie präsentierte mir ihr Geschlecht zeigte mir ihr Geheimnis. War es zuvor noch fast unscheinbar gewesen, so begann es sich jetzt etwas zu öffnen und ich meinte, es feucht dazwischen glitzern zu sehen. Da aber das Licht relativ schlecht war, konnte ich mich auch getäuscht haben. Aber das war in dem Moment vollkommen egal. Ich starrte weiter nach oben.
Daniela stand langsam wieder gerade auf und stieg jetzt drei Stufen weiter herunter. Dabei kam sie so tief herunter, dass ihre Knie in Höhe meiner Augen waren. Nur war jetzt der Rock zu lang um etwas zu sehen. Aber dann griff Daniela an ihren Gürtel und öffnete ihn mit einer Hand. Sofort hatte das Röckchen keinen Halt mehr, wurde aber von Daniela mit der gleichen Hand festgehalten. Erst dann ließ sie die Hand sinken und mit ihr den Stoff, der mir die Sicht versperrte.
Als ich wieder freie Sicht auf die Szene hatte, hatte sich einiges verändert. Jetzt versperrte mir nicht nur nichts mehr die Sicht, sondern es kam mehr Licht, an welches vorher relativ gut abgeschirmt gewesen war. Und ich hielt fast die Luft an, als Daniela jetzt wieder begann ihre Schenkel auseinander zu spreizen. Langsam kam sie weiter zu mir herunter und ich konnte miterleben, wie sie sich weiter aufspaltete.
Ihr Geschlecht jetzt keinen halben Meter von mir entfernt konnte ich jetzt alle Einzelheiten besser betrachten und ich erkannte, dass das feuchte Glitzern wirklich vorhanden war. Saftig und glänzend strahlte es mir entgegen, als die Schamlippen die Sicht auf mehr freigaben. Sie öffneten sich für mich und ich sah die zarten Häute dazwischen.
Alles sah so lecker aus, dass ich mir unbewusst über die Lippen leckte. Dabei stellte ich mir vor, wie sie wohl schmeckte, denn der Geruch hatte mir ja schon gefallen. Also konnte es nur ein Leckerbissen sein. Und dieser wurde mir jetzt mehr und mehr präsentiert.
Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte mir genommen, was ich wollte, aber ich hielt mich zurück und verfolgte das Schauspiel.
Dann kam Daniela an dem Punkt an, an dem sie nicht mehr weiter herunter konnte. Das ließ ihre Position nicht zu. Stattdessen griff sie sich jetzt selber mit einer Hand zwischen die Beine, während sie sich mit der anderen weiter festhielt.
Ihre Finger tasteten über das schon geöffnete Fleisch und legten sich dazwischen. Dann begannen sie sich zu spreizen und gewährten mir noch tiefere Einblicke, die mir immer besser gefielen. Überhaupt war, dass Gebotene das Beste was ich je gesehen hatte. Daniela war in meinen Augen noch besser als ich jemals vermutet hätte.
Hatte Daniela zuvor noch ihren Mittelfinger angewinkelt gelassen, zog sie ihn jetzt hervor und schon ihn sich langsam in ihr kleine Höhle, die darauf zu warten schien. Sie war so gut vorbereitet, dass der Finger einfach hineinglitt. Als er wieder zum Vorscheinen kam, war er von ihrer Liebesflüssigkeit benetzt und schillerte ebenfalls nass in der Beleuchtung. Dann fuhr der Finger weiter nach oben und präsentierte mir ihre Lustperle, die schon leicht hervorgetreten war. Daniela begann sich zu reiben und ich konnte sehen, wie sie dabei ihre Augen schloss.
Der Erfolg war schon bald zu beobachten, denn die Nässe nahm schnell zu. Bald war alles mehr als nass, wurde geradezu überschwemmt und erste Tropfen machten sich auf, zu Boden zu fallen. Zäh hingen sie noch einen Moment fest, bildeten dann eine lang gezogene Kugel und fielen dann zwischen meinen Beinen zu Boden. Dabei konnte ich genau beobachten, dass der Saft von Minute zu Minute flüssiger wurde.
Danielas Erregung stieg weiter an und ich konnte es mit verfolgen. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper, was auch an der Anstrengung liegen konnte, die sie auf der Leiter hatte. Aber es schien sie nicht zu stören auch wenn inzwischen die Knöchel ihrer andere Hand, mit der sie sich festhielt, relativ stark zu erkenne waren. Sie wurden zunehmend heller gingen fast ins Weiße über. Ein Zeichen, das sie sich leicht verkrampften.
Doch es hielt sie nicht davon ab, weiter zu machen. Wieder nahm ich einen Schluck aus meinem Glas, stellte dabei allerdings fest, dass es der Letzte war. Also stellte ich das Glas auf den Boden.
Meinen Blick immer noch auf Daniela gerichtet machte ich mir jetzt meine Hose auf. Dabei klang das Öffnen des Reißverschlusses überdeutlich in der Stille, was Daniela ebenfalls hören konnte. Sie registrierte es genau und band es mit ein, denn sie beschleunigte ihr tun. Ich hingegen schob meine Hose mit dem darunter liegenden Slip herunter und griff mir sofort an den inzwischen steif gewordenen Schaft.
Während Daniela sich weiter brachte, begann ich mich selber zu streicheln, strich erst langsam über den Steifen und beschleunigte in der Art und Weise, wie Daniela sich mehr und mehr vorantrieb.
Es konnte nicht mehr lange dauern, denn ihre Säfte flossen jetzt mehr und mehr aus ihrem Unterleib und tropften schon fast wie Wasser herunter. Dabei zuckte ihr Körper auf und ihre Muskulatur zitterte mehr und mehr. Auch mein tun tat seine Wirkung. War ich doch schon mehr als erregt gewesen und diese Spannung suchte nach Entladung.
Er klatschte zwischen ihre Schamlippen und wurde von ihrem reibenden Finger sofort einmassiert. Dies wiederum löste bei ihr noch einmal eine Entladung aus und sie hing nur noch röchelnd an der Leiter. Meine nächsten Schübe hatten nicht mehr die Kraft sie zu erreichen und mein Strom versiegte nach einigen weiteren Spritzern.
Beide kosteten wir unsere letzten Zuckungen aus, dann schob ich den Sessel nach hinten, zog mir meine Hose hoch und hob Daniela von der Leiter. Ihre Muskulatur hatte sich in der unbequemen Art und Weise, wie sie auf der Leiter gestanden hatte vollkommen verkrampft. Ebenso ihre Hand, die sie festhielt. Es war nicht einfach sie zu lösen aber, als es mir endlich gelang, stellte ich sie auf die wackeligen Beine, die zuerst ihren Körper nicht tragen wollten. Erst eine Weile später stand sie einigermaßen sicher und ich konnte sie loslassen.
Sie zog ihren Rock wieder über und ich entließ sie aus ihrem Dienst. Es hatte mir für den Abend gereicht und ich wollte nur noch ins Bett, denn der Alkohol hatte mir mehr zugesetzt, als ich gedacht hatte und ich fühlte mich schlapp und müde.
Eins wusste ich am nächsten Morgen genau. Keinen Alkohol mehr, wenn Daniela dabei war. Auch wenn ich mich noch an alles erinnern konnte, was passiert war. Immerhin würde es nüchtern doch noch mehr Spaß machen. Glaubte ich zumindest. Allerdings hatte ich jetzt zwei Tage Zeit mir Gedanken darüber zu machen, wie es weitergehen würde.
Sonntag und Montag standen an und das sollten wirklich ihre freien Tage sein. Ich wollte mich an die Abmachung halten. Außerdem hatte ich sowieso viel zu tun. Nicht mit der Firma, die lief wie immer reibungslos. Der Garten musste wieder in Schuss gebracht werden. Rasenmähen und Ähnliches stand auf dem Programm.
Viele würden jetzt sagen, dass Rasenmähen nun keine tolle Sache ist und schon gar nicht mehrere Tausend Quadratmeter. Aber für mich war es die reinste Erholung. Nicht umsonst hatte ich mir ein wirkliches Männerspielzeug gekauft nämlich einen der größten Aufsitzmäher den es gab. Da wurde diese Arbeit zum Kinderspiel und machte geradezu Spaß. Außerdem war das zurzeit schön warm und sonnig. Was konnte es also etwas Besseres geben, als seine Zeit draußen zu verbringen?
Gesagt, getan, schon wenige Minuten später schwang ich mich mit Shorts und freiem Oberkörper auf das Gartengerät und tuckerte über die parkähnliche Anlage. Es würde einige Zeit dauern, denn ich hatte es leider etwas schleifen lassen und das Gras stand höher als es eigentlich sollte. Aber das machte mir nichts aus und so fuhr ich gut gelaunt über den Rasen. Dabei konnte ich auch sonst alles bis in den letzten Winkel inspizieren. Dazu hatte ich leider nur selten genug Zeit und ehrlich gesagt auch kein großes Interesse. Aber zum Glück war alles in bester Ordnung.
Nach zwei Stunden brachte ich dann die letzte Fuhre Schnittgras weg, parkte den Aufsitzmäher in seinem Schuppen und dachte mir noch einen Spaziergang über das Gelände zu machen.
Also ging ich einmal um das Haus herum, kam am Pool vorbei der auch wieder etwas Pflege gebrauchen könnte. Sein Wasser sah nicht so aus, wie es sein sollte und der Rest konnte ebenfalls etwas in Schuss gebracht werden. Ich würde heute noch einen Service anrufen, der dies für mich erledigte. Weiter ging ich über den Rasen und kam in die Nähe von dem Gärtnerhäuschen.
Neugierig geworden konnte ich nicht dem Drang widerstehen einmal nachzuschauen, ob ich etwas von Daniela sehen konnte. Wahrscheinlich war sie gar nicht da, immerhin hatte sie frei. Trotzdem konnte ich dem Drang nicht widerstehen.
Also ging ich so leise wie möglich zur hinteren Seite des Hauses, denn dort war eine kleine Terrasse, die bei dem Wetter geradezu dazu einlud, sich hier aufzuhalten. Diese war von einer hohen Hecke umrahmt, die nur einen schmalen Durchgang hatte, welcher von einem niedrigen Tor verschlossen war, welches aber eher symbolisch dort war. Wenn man wollte, brauchte man nur ein Bein heben und war schon drüber hinweg.
Als ich der Hecke näher kam, sah ich eine Stelle über, die ich sicher hinweg sehen konnte, wenn ich wollte. Und gerade diese Stelle zog mich jetzt magisch an. Dann stand ich direkt davor und musste mich für einen besseren Überblick etwas auf die Zehenspitzen stellen.
Daniela war doch da, denn ich konnte sie sofort sehen. Sie lag auf einer Liege, die sie sich irgendwo her organisiert hatte, und genoss die wärmenden Strahlen der Sonne. Und hier wurde das Geheimnis gelüftet, warum ihre vorhandene Bräune so nahtlos war. Sie war vollkommen nackt, nicht ein noch so kleines Stückchen Stoff verhüllte irgendwas. Lang ausgestreckt lag sie da und betete unser Zentralgestirn an.
Dabei hatte ich eine wirklich gute Übersicht denn sie lag keine fünf Meter weg von mir, hatte ihre Augen geschlossen und wirkte so ruhig, als wenn sie schlafen würde. Regelmäßig hob und senkte sich ihr Brustkorb. Neben der Liege lag ein aufgeschlagenes Buch, welches von ihr weggelegt worden war. Aber das war nur nebensächlich. Interessant war ihr Körper, den ich jetzt das erste Mal vollkommen hüllenlos erblickte.
Und was soll ich sagen. Es war alles so, wie es sein sollte, alles so, wie ich es mir nicht besser hätte wünschen können. Ein Körper, der mir sicher noch viel Freude bereiten würde, davon war ich zumindest schon jetzt überzeugt.
Daniela lag lang ausgestreckt auf dem Rücken und ich konnte ihren Leib mit meinen Augen der Länge nach abtasten. Fuhr darüber hinweg und blieb immer wieder an bestimmten Stellen hängen. Ihre Brüste, jetzt etwas weniger ausgebildet, als wenn sie stand, hoben sich immer noch gut von ihrem Brustkorb ab. Dann kam ihr letzter Rippenbogen, der sich ebenfalls gut abzeichnete und den flachen, etwas nach unten gewölbten Bauch hervorhob. Dieser verlief gleichmäßig bis zu den Beckenknochen, die sich wieder deutlicher durch die Haut abzeichneten.
Mein Blick überwand auch diese Stelle und ging noch etwas weiter herunter. Hier richtete sich mein Augenmerk auf ihre Scham, die sich als kleiner Hügel andeutete. Nicht sehr ausgeprägt aber das war mir nur recht so, denn es entsprach meinem Geschmack. Doch auch hier blieb mein Blick nicht lange, sondern fuhr noch die schlanken und zugleich muskulösen Beine entlang, verfolgten die Ebenmäßigkeit bis zur Kniescheibe, überflog diese bis ihre kleinen, wohlgeformten Füße das Ende ihres Körpers markierten.
Hatte ich sie jetzt in ihren einzelnen Teilen betrachtet, übersah ich jetzt noch einmal das Ganze und erfreute mich weiter an dem Anblick. Was mir allerdings jetzt erst auffiel, war, dass ich sie das erste Mal mit offenen Haaren sah. Weit auseinander gefächert lag es um ihren Kopf herum und rahmte ihr Gesicht dunkel ein.
Durch den starken Kontrast zwischen Schwarz und hell verstärkte sich sogar noch der Eindruck, als wenn ihr Gesicht strahlen würde. Es wirkte so fast überirdisch hell ihr immer stark Rot geschminkter Mund kam noch besser zur Geltung. Wirkte fast, als wenn er nicht dazugehörte. Ein zusätzliches Teil oder Organ, was eigentlich mit dem Rest nichts zu tun hatte.
Als ich mir dann noch vorstelle, was sie mit diesem Organ alles anstellen konnte, wie sie mir damit Freude bereiten konnte, wurde mir mehr als warm und meine Shorts beulten sich sofort noch mehr aus, als sie sowieso schon waren.
Wenn jetzt der Pool in Ordnung gewesen wäre, dann wäre ich jetzt sicher hineingesprungen. Aber das Risiko wollte ich mich nicht aussetzten. Also verließ ich so leise wie ich gekommen war den Platz und Körper meiner Begierde. Sie hatte ihren freien Tag und das sollte auch so bleiben.
Freie Tage haben schon etwas. Ich selber kenne so etwas eigentlich nicht. Wenn es nötig war, war ich immer für die Firma da, das ist eben das Los eines Firmeneigentümers. Auf der anderen Seite gehen freie Tage auch vorbei und das erfreut Arbeitgeber dann umso mehr. Bei mir war es jedenfalls so. Es kamen fünf Tage, in denen ich im Prinzip so oft auf die Knöpfe drücken konnte, wie ich wollte und Daniela würde für mich tun, was ich wollte. Schon nicht schlecht so ein moderner Sklavenhalter zu sein. So kam ich mir jedenfalls vor und musste bei dem Gedanken grinsen.
Allerdings hatte ich noch etwas zu erledigen und konnte somit noch nicht auf einen der Knöpfe drücken. Schade. Aber sobald ich zurück sein würde, dann würde es soweit sein. Lust hatte ich auf alle Fälle und mir würde in den nächsten Stunden schon etwas einfallen. Davon war ich überzeugt.
Und es fiel mir etwas ein. Als ich meinen Termin erfolgreich beendet hatte, fuhr ich noch ein paar Läden ab und besorgte diverse Dinge. Dann sauste ich förmlich nach Hause um meine Gedanken in die Tat, um zu setzen. Kaum angekommen ging ich ins Speisezimmer und deckte den Tisch, wie ich es für angemessen hielt. Ich hatte vor allem Dinge mitgebracht, die ich nicht mehr zubereiten musste. Viele verschiedene Früchte waren darunter sie kleine Pasteten und Ähnliches. Eben Fingerfood in vielen erdenklichen Arten. Mein Hausmädchen Heisse Geschichten
Diese arrangierte ich in den verschiedensten Glasschälchen und Tiegeln. Dabei brachte ich so viele auf den Tisch, wie es nur ging. Nur in der Mitte ließ ich einen großen freien Platz. Wenn man jetzt aus einiger Entfernung den Tisch betrachtete und das Licht direkt darauf viel, glitzerte es überall, wenn sich die Strahlen, in den geschliffenen Facetten des Bleiglases brachen. Dabei wirkten sogar einige wie kleine Prismen und warfen kleine Regenbögen auf die vollkommen weiße Tischdecke.
Da es draußen langsam dunkel wurde, zog ich die fast weißen Vorhänge vor die Fenster, organisierte mir noch weiße Hussen für die Stühle und überblickte dann mein Werk.
Bis auf den Boden war jetzt fast alles Weiß und strahlte eine Reinheit aus, wie ich es selten gesehen hatte. Dazu das blinkende Kristall und die darauf angerichteten Speisen. Daneben zwei Karaffen mit blutrotem und bernsteinfarbenem Wein. Dann ging ich in meinen begehbaren Kleiderschrank und wählte einen weißen Anzug aus mit ebenfalls weißen Schuhen. Alles sollte perfekt zusammenpassen.
Erst dann drückte ich auf den Knopf im Speisezimmer. Dann setzte ich mich auf den Stuhl, der der Tür am weitesten entfernt war, und wartete darauf, dass Daniela erschien.
Diesmal dauerte es nur zwanzig Minuten. Also hatte sie es erwartet, dass ich sie rufen würde. Aber das war auch nicht verwunderlich, denn immerhin waren ja zwei Tage vergangen, in denen wir uns nicht einmal gesehen hatten. Zumindest Daniela hatte mich nicht gesehen.
Als sie die Tür des Speisezimmers öffnete, blieb sie erst einmal überrascht stehen. So etwas hatte sie sicher noch nicht gesehen. Dann ging sie geblendet von so viel Pracht in den Raum und auf mich zu.
Auch diesmal trug sie wie ich es verlangt hatte die Putzmädchentracht. Doch dieses Mal wollte ich sie nicht so. Ich deutete ihr an, dass sie sich ausziehen sollte und sie tat es wie selbstverständlich. Sie hatte keine Scham vor mir und ich sah ihr dabei zu, wie sie sich aufreizend aus ihrer Uniform schälte. Dies tat sie in gespielter Langsamkeit und drehte mir dabei ihren Rücken zu.
Ich saß dabei auf meinem Stuhl und war wieder einmal darüber erstaunt, was ich zu sehen bekam, obwohl ich es ja schon kannte.
Die Bluse fiel, ebenfalls der Minirock, aus dem sie dann heraustrat. Ihre mittelhohen Pumps und Söckchen behielt sie allerdings an. Dann folgte nur noch der kleine Slip, der sowieso kaum etwas verdeckte. Dann drehte sie sich langsam um und machte dabei auf scheues Reh. Ihre Arme verbargen die Brüste, soweit es ging und ihre Hände lagen über der Scham.
Dann stand ich auf und umrundete sie, als wenn ich alles inspizieren würde. Fand aber natürlich nichts zum Beanstanden. Dann zog ich einen Stuhl vom Tisch weg, hielt sie am Ellenbogen fest und führte sie auf den Stuhl zu. Dort wollte sie sich setzten aber ich hielt sie aufrecht und deutete ihr an, auf den Stuhl zu steigen. Zugegeben, es war etwas wackelig, vor allem mit den Pumps auf dem Polster aber ich hielt sie fest und hätte sie sofort aufgefangen, wenn sie gefallen wäre.
Dann hob sie noch einmal ihre Beine und stieg auf den schweren, alten Tisch. Nur ganz vorsichtig setzte sie ihren Fuß zwischen die vor ihre stehenden Kristallgefäße, um bloß keines umzustoßen oder gar zu beschädigen. Dann tat sie noch einen Schritt und stand auf der freien Fläche. Hier zeigte ich ihr an, dass sie sich einmal drehen sollte und sie drehte sich.
Wunderschön war das Bild, wie sie ich um die eigene Achse kreiste und dabei der große Kristallleuchter über ihrem Kopf, wie eine Krone schwebte. Dabei wurde ihr Körper von unten von diversen Reflexionen der Gläser getroffen, die auf dem Tisch standen.
Währenddessen setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und betrachtete die ganze Szene, bis ich genug davon hatte oder besser gesagt wollte ich etwas anders. Ich deutete Daniela an sich hinzulegen und sie tat es etwas umständlich, denn auch jetzt musste sie sehr darauf aufpassen, nichts umzustürzen.
Doch ich hatte den freien Raum richtig berechnet und so lag Daniela schon wenig später ausgestreckt auf dem Tisch und bildete das Zentrum des Arrangements. Jetzt hielt es mich nicht mehr auf meinem Stuhl. Stattdessen umrundete ich mehrmals den Tisch und nahm das Bild in mich auf während Daniela mit geschlossenen Augen dort lag und ihr Körper sich mir präsentierte.
Dann kam ich in Kopfhöhe auf den Tisch zu, band ihr ein Tuch um den Kopf und ihre Augen, nahm eine Erdbeere aus einem der Schälchen und führte sie an Danielas Mund. Nach kurzem Zögern machte sie ihrem Mund auf und biss herzhaft davon ab.
Sichtbar wohlschmeckend kaute sie einige Male darauf herum und schluckte sie dann herunter. Währenddessen hatte ich schon eine neue Frucht ausgewählt und reichte sie ihr. Auch die Weintraube verschwand und wurde mit ihrem Wohlgeschmack vernascht. So wählte ich immer mehr der köstlichen Dinge aus die ich besorgt hatte und fütterte Daniela damit und sie nahm dieses dankend an. Immer nur kleine Häppchen, sie sollte gar nicht satt davon werden, dafür war es nicht gemacht.
Nach ein paar Früchten folgten Teile der Pasteten und daraufhin noch etwas Konfekt und Pralinen. Dabei entfuhr Danielas Kehle öfters ein laut des Wohlgefallens. Sie zu verwöhnen war aber auch für mich sehr schön, denn dabei konnte ich sie jetzt aus nächster Nähe betrachten. Diesmal waren keine fünf Meter zwischen uns.
Dann bereitete ich mich vor und ich zog mich aus. Daniela bekam es sicher mit, denn erstens konnte sie das Rascheln sicher hören und zweitens entstand eine Pause zwischen den Happen.
Wenig später hatte ich mich meiner Bekleidung vollkommen entledigt und stand wieder am Tisch. Hier nahm ich wieder eine Frucht und schob sie ihr zwischen die Lippen.
Während sie jetzt darauf herumkaute, bestieg ich ebenfalls den Tisch und stand wenig später mit gespreizten Beinen über ihr. Langsam ging ich in die Hocke und nur Augenblicke später kniete ich über ihrem Brustkorb.
Die ganze Zeit sah ich dabei an mir herunter und hatte sowohl Danielas wunderbaren Körper als auch meinen steifen Schwanz im Blick und ich fand, dass sie wunderbar miteinander harmonierten.
Dann griff ich noch einmal in eine der Schalen und fische eine der Pralinen heraus und reichte sie Daniela. Wieder gingen ihre überaus roten Lippen auseinander und empfingen den Wohlgeschmack der Süßigkeit.
Während sie nun langsam darauf kaute, nahm ich mit einer Hand eine andere Schale mit Schokosoße und hielt sie unter mich. Mit der anderen drückte ich meinen steifen Stamm herunter und tunkte die Eichel hinein, bis diese vollkommen darin verschwand. Dann zog ich sie wieder heraus und ließ sie abtropfen. Dann stellte ich die Schale zurück und beugte mich über Danielas Kopf und kam mit meinem Unterleib tiefer.
Direkt über ihrem Mund hing die pralle, mit Schokosoße überzogene Eichel und zuckte einmal hoch. Durch diese Bewegung tropfte ein Schokotropfen herunter der noch zu viel gewesen war.
Gut gezielt traf er zwischen Danielas Lippen, und da sie gerade mit der Praline fertig war, leckte sie jetzt den Tropfen langsam mit der Zunge weg.
Bei dem Anblick zogen sich meine Eier nach oben und das war das Zeichen für mich, weiter herunterzukommen. Dann berührte ich das erste Mal ihre Lippe aber zuckte noch einmal zurück. Doch schon wenige Wimpernschläge später lag die Eichel ruhig auf ihrem Ziel.
Daniela war sicher nicht entgangen, was um sie herum geschehen war, auch wenn sie nichts sah. Sie konnte es sich denken, denn sie hatte sicher alles gehört und spürte ebenfalls die Wärme über ihr.
Dann kam auf einmal ihre Zunge von unten heraus und wischte einmal unter meiner Eichel entlang. Kaum war sie wieder verschwunden kam wieder ihr Laut, der anzeigte, dass es ihr mehr als gut schmeckte. Daraufhin öffneten sich langsam ihre Lippen und ich senkte mich weiter ab. Nur ganz langsam, denn ich wollte im Anblick schwelgen. So rutschte die Spitze langsam zwischen ihre Lippen und in ihren Mund. Dabei kam ihre Zunge mehrmals wieder heraus und schleckte die Schokosoße ab. Darunter kam dann die dunkelrote, glatte und zugleich straff gespannte Haut zum Vorscheinen.
Ich merkte sofort, wie weit ich war, denn ihre Wärme traf meinen stolzen Speer, der sich gemächlich in sie hinein bohrte. Sehnsüchtig verfolge ich das Geschehen und stöhnte dann einmal auf, als sich ihre blutroten Lippen hinter der Eichel fest um den Schaft schlossen.
Jetzt war er in diesem süßen Gefängnis gefangen und fühlte sich sofort wohl. Nasse wärme hieß sie willkommen und leitete sie weiter hinein, während sie vollkommen von ihrem Überzug befreit wurde. Dabei saugte Daniela sich immer wieder daran fest und schluckte den süßen Geschmack herunter. Doch das blieb nicht so.
Langsam aber sicher trat mein eigener Geschmack hervor. Aber das war genauso gut, wenn nicht noch besser den sie schleckte, weiter an mir herum sie an einem leckeren Lutscher. Und diesen Lutscher schob ich jetzt soweit hinein, bis es nicht mehr weiter ging. Aber das reichte mir im Moment vollkommen denn es brachte mich schon weiter als ich es hätte haben wollen.
Dann zog ich mich wieder etwas heraus, um dann wieder hineinzugleiten. Dabei geschah alles sehr langsam und ruhig, nur ab und zu konnte man ein schmatzendes Geräusch von Daniela hören.
Doch dann wurde ich schneller, konnte mein Glück kaum noch genießen, denn in mir begann es, immer stärker zu brodeln. Der Druck war schon übermäßig gestiegen und ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Das bemerkte Daniela ebenfalls, denn mein Geschmack wurde stärker und veränderte sich in dem Moment, als erste Flüssigkeit aus mir heraus lief. Sie kündigte meinen Höhepunkt an und Daniela verstand sofort. Ich war bereit ihr ihren Nachtisch zu geben und sie wolle ihn haben.
Sie begann mit ihrer Zunge immer wilder um meine Eichel zu kreisen und sog sich dabei immer wieder fest an mich, wenn ich am tiefsten Punkt des Eindringens angekommen war. So konnte es einfach nicht mehr lange dauern, dafür waren die Gefühle viel zu stark um sie noch verdrängen zu können.
Wieder spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Schwanz zu pulsieren begann. Er zuckte ein ums andere Mal auf und begann sich für das Finale vorzubereiten. Hierzu verdickte er sich noch ein wenig, wurde noch steifer als zuvor und das Löchlein an der Spitze öffnete sich, soweit es ging.
Nichts solle dem Fluss den Weg verstellen, der jetzt losbrach. Ich hätte aufbrüllen können, als es mich überrollte. Rasend durchströmte mich mein Same und wurde mit rasender Geschwindigkeit in Danielas Mund geschleudert. Schub für Schub verließ mich und traf tief in ihrem Mund steckend direkt in ihren Rachen. Dieser öffnete sich sofort und begann meinen Saft herunter zu schlucken.
Nicht ein Tropfen ihres Nachtisches sollte verschwendet werden, immerhin bekam sie diesen direkt vom Hersteller. Frischer war es einfach, nicht zu machen. Und der Hersteller gab gerne und viel. Es kam mir so vor, als wenn der Strom gar nicht versiegen würde. Vielleicht kam es aber auch daher, dass ich mir dabei vorstellte, wie mein Sperma ein Teil ihres Körpers werden würde. Aus etwas von mir würden neue Zellen entstehen und ihren Leib mit formen.
Doch dann versiegte die Quelle und wurde noch ordnungsgemäß ausgelutscht, während ich mit zitternden Knien über Daniela hing. Erst als er schon schlaff war und kleiner wurde, zog ich ihn sachte heraus.
Wenig später verließ ich den Raum mit meinen Klamotten unter dem Arm, wobei ich im Herausgehen noch einmal das Bild in mir aufnahm, was ich arrangiert hatte. Dann schloss ich die Tür hinter mir.
Am nächsten Morgen wachte ich gut gelaunt und zufrieden mit mir und der Welt auf. Die Vöglein zwitscherten in den Ästen des vor meinem Fenster stehenden alten Baumes. Dazu schien die Sonne und es versprach, ein schöner Tag zu werden. Dazu sollte am heutigen Morgen der Pool wieder hergerichtet werden.
Zumindest hatte ich einer Firma den Auftrag gegeben und ich meinte, ab und zu einige Stimmen aus dem Garten zu hören. Mich brauchten sie ja nicht dazu und ich hatte ihnen die Erlaubnis gegeben anzufangen, ob ich da wäre oder nicht.
Wie dem auch sei, ich hatte noch etwas zu erledigen und würde mir das Ergebnis am frühen Nachmittag ansehen. Also hüpfte ich fast aus dem Bett, zog mich an und fuhr wenig später in die Stadt.
In einigen Tagen hatte ich Geburtstag und dafür machte ich noch einige Einkäufe. Ich erwartete zwar keinen Besuch, aber ich tat mir selber Gutes. Essen und trinken nur vom feinsten. Es sollte mir an nichts fehlen und so war ich den ganzen Vormittag damit beschäftigt, in diversen Delikatessengeschäften einzukaufen.
Zumindest das, was man schon kaufen konnte und nicht schlecht wurde. Dazu zählten natürlich geistreiche Getränke und einige Konserven. Besonders die Dosen mit dem hellblauen Deckel hatte ich im Visier. Dazu bestellte ich schon einmal einiges vor. Unter anderem Sylter Austern. Frankreich mag ja in aller Munde sein, aber die Frische von einheimischen Produkten geht mir doch vor. Dazu hatte ich vor, mir an meinem Geburtstagstag einen Koch kommen zu lassen.
Die Menüfolge würde ich allerdings selber festlegen. Mir schwebte da schon einiges vor und ich würde es heute noch aufschreiben, damit der Koch es dann schon einmal im Voraus überdenken konnte. Zum Schluss fehlte mir nur noch eine der schwarzen Knollen, die dann aber doch aus Frankreich kommen musste. Die besten Trüffel kamen nun einmal aus Frankreich.
Als ich dann auch dieses zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, konnte ich wieder nach Hause fahren. Dort angekommen ging ich erst einmal voller Neugierde hinter das Haus und sah mir den Pool an.
Die Firma hatte ganze Arbeit geleistet. Alles war sauber und glänzte, wie es sein sollte. Dazu war das Wasser ausgewechselt worden und als besonderer Clou war das Wasser schon angewärmt eingefüllt worden. Ich hatte vorher gar nicht gewusst, dass so etwas überhaupt ging. Aber man lernt ja nie aus.
Also fühlte ich nur einmal die Wassertemperatur und war vollauf zufrieden. Jetzt stand einem Bad nichts mehr im Wege. Schnell ging ich ins Haus, verstaute die Dinge, die ich schon mitgebracht hatte und schlüpfte in etwas Bequemes. T-Shirt und Boxershorts reichten vollkommen. Dann noch zwei große Handtücher und ab ging es wieder hinaus. Die Sonne lud geradezu dazu ein, endlich mal wieder etwas Bräune zu tanken. Weiter hatte ich nichts vor und da konnte ich es mir gut gehen lassen.
Am Pool angekommen rückte ich mir erst einmal eine der Liegen so zurecht, dass ich der Sonne optimal ausgesetzt wurde. Dann runter mit den Klamotten und schon lag ich wie der Herr mich geschaffen hatte darauf.
Wie gut sich das anfühlte. Die wärmenden Strahlen auf der Haut, dazu ein leichter Windhauch, der sanft über die feinen Härchen darauf strich. Da konnte ich mich richtig fallen lassen und döste eine ganze Zeit so vor mich hin. Nur die leisen Geräusche des Windes um mich herum und ab und zu ein vorwitziges Vogelstimmchen in einem der Bäume. So konnte ich mich richtig fallen lassen.
Eine Stunde später wurde es mir fast zu warm. Ich stand auf und ging zum Pool herüber. Ohne große Umschweife nahm ich Anlauf und sprang im hohen Bogen in das wohltemperierte Wasser.
Wie schön es doch war das nicht zu kalte Wasser auf der leicht überhitzten Haut zu spüren. Es fühlte sich so schön kühl und weich an. Dann schwamm ich ein paar Mal der Länge nach durch den Pool und nahm dabei das Gefühl der Schwerelosigkeit wahr. Fast schwebend durchpflügte ich das Wasser und meinte jeden Muskel zu spüren.
Während der fünften Bahn klatschte auf einmal etwas neben mir in Wasser und hielt sich an meiner Hüfte fest. Ich drehte mich sofort in die Richtung und sah in Danielas nasses Gesicht, das mich fröhlich anlachte.
Sie begann mich zu necken, kniff mir in die Seite und versuchte mich unterzugluckern. Als ihr das nicht gelang, begann sie mit Wasser zu spritzen und ich tat es ihr gleich. Wir verhielten uns wie die kleinen Kinder. Versuchten uns gegenseitig umzuwerfen, spritzten uns gegenseitig Wasser ins Gesicht und berührten uns wie zufällig an jeder Stelle des Körpers. Es dauerte jedenfalls nicht lange, bis ich wusste, dass Daniela ebenfalls nichts an hatte.
Wie durch Zufall berührte ich ihre Brüste, griff ihr zwischen die Beine, während ich spürte, wie sie mehr als einmal nach meinem Schwanz griff und an ihm zog. Aber im Eifer des Gefechts hatte es nicht einmal einen sexuellen Hintergrund. Es war einfach nur Spiel ohne Hintergedanken. Wir tollten herum und verausgabten uns vollkommen. Irgendwann rief Daniela den Frieden aus und wir standen uns tief atmend gegenüber.
Dann kam ich zu ihr und hob sie einfach hoch. Jetzt lag sie in meinen Armen und ich ging mit ihr auf die Treppe zu, die aus dem Pool führte.
Nur noch wenige Schritte und ich legte sie auf eine Liege, die neben der meinen stand. Dann nahm ich eines der Handtücher und begann vorsichtig die Tropfen abzutupfen, die sich auf ihrer Haut gebildet hatten und lustig in der Sonne funkelten. Dabei ging ich über die Hände und Arme. Dann tupfte ich ihren Bauch ab und beschäftigte mich einen längeren Moment mit ihrem Bauchnabel.
Dann nahm ich mir ihre Füße und Beine vor. Konzentrierte mich sogar nur auf diese Teile, denn ich wollte alles von Daniela im natürlichen Licht der Sonne kennenlernen. Dazu schob ich dann meine Hände zwischen ihre Beine und sie ließ es bereitwillig zu, dass ich sie etwas auseinanderzog.
Jetzt konnte ich auch die Innenseiten trocknen und die empfindliche Haut erkunden, die sich anscheinend nach meinen Berührungen sehnte. Wenn ich jetzt mit dem weichen Handtuch darüber rieb, atmete Daniela tiefer als zuvor. Wurde dann schneller, je weiter ich nach oben kam.
Schon hatte ich die Knie hinter mir gelassen und kümmerte mich um ihre Oberschenkel, wobei ich mich immer weiter auf ihr Lustzentrum vor bewegte. Nur noch wenige Zentimeter trennte das Handtuch von ihrem Schritt.
Wie von selbst zog sie jetzt ihre Beine an und ließ sie auseinanderfallen. Jetzt sah ich ihre Scham von der Sonne hell beschienen und es glitzerte zwischen den sich öffnenden Schamlippen. Nass vom Wasser und vielleicht noch mehr lag sie da und forderte mich geradezu dazu auf sie abzutrocknen.
Ohne ein einziges Haar sah sie so verletzlich und nackt aus und wirkte auf mich wie nicht wirklich.
Langsam kam ich mit dem Handtuch näher und vergewisserte mich, dass ich jeden Wassertropfen auf dem Weg dorthin beseitigte. Zum Schluss blieb mir gar nichts anderes mehr übrig.
Ich legte ganz sachte den kuscheligen Stoff auf den Schlitz und drückte ihn nur ganz leicht dagegen. Das reichte vollkommen aus um Daniela einen kleinen Seufzer zu entlocken, der sie wiederum dazu veranlasste, nach meinem Schwanz zu greifen. Ihre Hand schloss sich darum und sie begann langsam daran rauf und runter zu fahren. Dies aber eher mechanisch, denn sie konzentrierte sich mehr darauf, was ich mit ihr machte.
Ich tupfte länger als es nötig gewesen wäre, aber da es immer wieder nass glänzte, musste ich immer wieder nachbessern. Dann ließ ich das Handtuch endgültig sinken und meine Finger begannen, das die zarte Haut zu erkunden. Das war der Moment, in dem Daniela das erste Mal aufstöhnte. Dabei hatte ich noch nicht einmal viel gemacht. Nur einen Finger auf ihre Lustperle gelegt und diesen in kleinen Kreisen bewegt.
Das reichte dann vollkommen, dass sie wieder so feucht wurde wie zuvor, bevor ich sie mit dem Handtuch abgetrocknet hatte. Nur stieg mir jetzt ihr lieblicher Duft in die Nase, der mir geradezu Appetit machte. Also rutschte ich selber von der Liege und Daniela verlor den Kontakt zu meinem Stamm. Dann hob ich das zu mir gewandte Bein und schob meinen Oberkörper darunter hindurch.
Jetzt musste ich sie nur noch in meine Richtung ziehen und schon lag ihre saftige Spalte genau vor mir. Mein Hausmädchen Heisse Geschichten
Schon beugte ich mich herunter und ersehnte den Moment, in dem ich sie das erste Mal kosten würde. Als meine Lippen die unteren von Daniela berührten, zuckte sie heftig zusammen und ich konnte sehen, wie sie mit geschlossenen Augen in der Sonne lag.
Ohne zu zögern, zog ich meine Zunge durch ihren Schlitz und nahm die erste Geschmacksprobe. Es war der reinste Nektar für mich. Ein Hauch von süße mit einer leicht würzigen Note, die mir geradezu auf der Zunge prickelte und meine Geschmacksknospen zum Lächeln brachte.
Schon zog sie sich ein nächstes Mal durch die reife Frucht, die sich vor mir so weit auftat, wie sie es konnte. Fein glitt die raue Oberfläche der Zunge über die überaus glatte und zarte Haut und hinterließ ein Leichtes kratzen, was von Daniela als Wohlempfinden entgegengenommen wurde. Sie fühlte, wie die Zungenspitze ihr Geschlecht erforschte, wie sie in jeden Winkel kroch und sich dann zum Schluss in ihre Nässe stürzte.
Hier begann sie sich in ihrem Saft zu aalen, schlängelte sich hinein und zog sich dann benetzt von ihr wieder in den Mund zurück, dessen Lippen inzwischen fest mit ihrer Scham verbunden waren. Mein Mund war weit geöffnet und suchte den Schlitz zu umspannen, was mir fast gelang. So konnte mein Geschmacksorgan sich satt schlecken. Immer wieder wischte es über jeden Quadratzentimeter der leicht pulsierenden Haut.
Daniela wand sich inzwischen auf der Liege. Ihr Körper bewegte sich hin und her während sich immer heftigere Atemgeräusche von ihren Lippen lösten während zuerst leise Schreie dazu kamen. Diese verstärkten sich immer mehr und zeigten mir genau an, wie erregt sie inzwischen war.
Jetzt machte ich es mir zur Aufgabe, genau zu beobachten, wie sie auf was reagierte und ich kam sehr schnell dahinter, wie sie tickte. Bei ihr war ein Wechsel von hart und weich am besten.
Rieb ich ein paar Mal nur ganz seicht über ihre Lustperle, so folgten sogleich einige härtere Zungenschläge und ich presste diese plötzlich darauf. Sofort reagierte Daniela. Ihr Oberkörper kam etwas hoch und sie stieß ihre Atemluft mit einem Mal aus. Ließ ich dann locker und strich wieder nur leicht darüber, entspannte sie schnell.
Diese Entspannung war aber nur oberflächlich. In ihrem Innersten brodelte es weiter und wurde sogar noch mehr. Es steigerte sich und ich war mir sicher, dass ich keine Minute mehr benötigen würde, sie über den Berg zu bringen. Aber ich wollte sie noch etwas mehr quälen, gönnte ihr noch keinen Abschluss.
So trieb ich sie immer wieder hoch, ließ sie aber kurz vor dem Ziel wieder fallen. Mehrmals wiederholte ich diese Prozedur, bis sie mir schon fast leidtat. Ihr Stöhnen war in ein Röcheln übergegangen und hörte sich zum Schluss wie ein Gurgeln an. Sie zitterte am ganzen Leib und ich gönnte ihr jetzt den Absprung.
Mit einem Mal saugte ich mich an ihrer Lustperle fest und begann sie so stark zu reizen, dass Danielas Oberkörper nach oben kam und ein Heulen sich von ihren Lippen löste, welches fast nicht mehr menschlich klang. Es war eine Mischung aus absoluter Lust und Schmerz. Dann hielt sie auf einmal die Luft an und ich spürte heftige Zuckungen durch ihren Körper gehen.
Ihr ganzer Schoß tobte geradezu und es übertrug sich sogar auf die Liege, die selber noch zu zittern anfing. Dann kippte Daniela einfach nach hinten und blieb wie tot liegen. Selbst ihre Atmung hatte noch nicht wieder eingesetzt. Nur das Beben ihres Körpers zeigte noch an, dass sie lebte.
Fast dachte ich schon, dass sie wirklich nicht mehr atmen würde, als sie plötzlich ihren Mund aufriss und nach Luft schnappte. Tief füllten sich ihre Lungen mit Luft, welche sofort wieder ausgestoßen wurde. Mehrfach wiederholte sich das Schauspiel, während es langsam aber sicher weniger wurde. Zum Schluss lag sie noch dort, als wenn sie schlafen würde.
Ich schob sie der Länge nach zurück auf die Liege und betrachtete sie noch einen Moment. Weiter von der Sonne beschienen wirkte sie fast unwirklich und ich konnte mich nur schwer von ihr abwenden. Doch sie sah so friedlich aus, dass ich es nicht übers Herz bringen konnte, sie zu stören.
Was war eigentlich los mit mir? Daniela wurde von mir bezahlt, damit ich mit ihr machen konnte, was ich wollte, aber hatte sie bis jetzt kaum angerührt. Ich hätte nach ihr klingeln können und sie hätte sich mir hingegeben. Einfach so, ohne fragen, ohne ein Wort. Klamotten aus und los, oder ähnlich. Trotzdem hielt mich etwas davon ab. Vielleicht wollte ich sie Stück für Stück genießen.
Nicht alles auf einmal, die Spannung offen halten, damit es nicht zu schnell langweilig wurde. Oder was auch immer. Ich konnte es nicht sagen. Wobei es mir dann auch vollkommen egal war, es war so gut, wie es war und basta. Ende der Fahnenstange. Warum darüber nachdenken, wenn es einem so gefiel, wie es war?
Wie auch immer, morgen hatte ich Geburtstag, und da ich alles soweit vorbereitet hatte, würde es ein schöner Tag werden. Noch ein paar kleine Besorgungen und eine Einladung.
Auf ein großes Fest hatte ich keine Lust und so hatte ich mich entschlossen, klein zu feinen. Sehr klein. Um genau zu sein, reichte mir Daniela als Gast. Andere gingen mir im Moment nur auf den Geist. Vielleicht weil es mein fünfzigster Geburtstag war. Keine Ahnung. Jedenfalls fühlte ich mich noch nicht so alt, zumindest in Danielas Gegenwart nicht. Vielleicht war sie auch nur deswegen bei mir?
Der Koch war bestellt und die Menüfolge stand auch fest. Immerhin hatte ich sie mit dem Koch durchgesprochen und er hatte dem kopfnickend zugestimmt.
Die erste Vorspeise sollten leicht in Butter geschwenkte Bandnudeln werden, die mit gehobelten Trüffeln garniert wurden.
Die zweite Vorspeise war pochierter Lachs in Kruste auf Kräuterbasis.
Dann noch etwas Straußentatar, welches mit Limonensosse abgerundet und auf Buttertoast gereicht wurde.
Als Hauptgang würde es Bisonsteak vom Filet geben. Hierzu Trüffelkroketten und Prinzessböhnchen mit Soße Beranaise.
Danach noch einige gratinierte Austern in der Schale mit etwas Knoblauchbutter und einen kleinen Häufchen Kaviar darauf.
Zum Abschluss eine Vanillecreme mit karamellisiertem Deckel oder frischem Obstsalat abgerundet mit Anis.
Dazu gab es die entsprechenden Weine und anderen Getränke.
Ich glaubte, dass es Daniela schmecken würde, und war frohen Mutes. Genauso freute ich mich natürlich ebenso auf diese Gaumenfreuden, denn so etwas gab es in meinem Heim auch nicht alle Tage. Zuhause gab es eher etwas Schnelles, denn zum Kochen hatte ich wenig Lust und das schmeckte man dann auch.
Gegen achtzehn Uhr kam dann der Koch und um neunzehn Uhr erwartete ich Daniela, die dann auch pünktlich über die Schwelle schwebte. Ja, schwebte muss ich sagen denn sie trug ein wirklich atemberaubendes schwarzes Kleid, was auf der einen Seite alles verbarg, aber genauso hervorhob. Hauteng betonte es ihre Kurven und ließ einem das Wasser in den Mund schießen.
So manch einer hätte jetzt Essen, Essen sein lassen, aber das wollte ich nicht. Ich wollte gut und lange speisen und was danach kam, stand noch in den Sternen.
Also geleitete ich sie ins Esszimmer, in dem schon alles vorbereite, worden war. Ich hatte die große Tafel aus dem Zimmer gebracht und einen kleineren Tisch in seiner Mitte aufgebaut. Hinzu kam jeweils noch ein Beistelltisch für jeden. Ich wollte Daniela sehen und nicht mit dem Telefon anrufen müssen, wenn wir uns unterhalten wollten. Da war ein solcher Tisch schon wesentlich besser als die lange Tafel.
Als wir beide eintraten, brannten zwei Kerzen und nur noch ein wenig indirekte Beleuchtung an der Decke. Sonst war alles in ein Halbdunkel getauchte und eine leise, fast nicht zu hörende Musik spielte im Hintergrund.
Daniela blieb einen Moment stehen und ließ die Stimmung auf sich wirken. Trat dann aber gemessenen Schrittes ein und ließ sich vom mir, zu ihrem Platz bringen. Wie es sich gehörte, zog ich ihr ihren Stuhl vom Tisch und schob ihn dann wieder heran.
Dann setzte ich mich selber und sah in ihre glänzenden, großen Augen. Wohl zwei Minuten vergingen, bis wir uns dann doch unterhielten. Bis dahin sog Daniela die Wirkung der Umgebung in sich auf.
Es dauerte dann nur noch wenige Minuten, bis der Koch mit der ersten Vorspeise kam. Und es wurde zu einem wirklichen Fest. Der Koch war super und die vom mir besorgten Lebensmittel sowieso. Ich hatte schließlich an nichts gespart und das schmeckte man auch.
Wir ließen es uns schmecken und der Koch schaffte es genau, uns die einzelnen Gänge zu bringen wenn, wie sie brauchten. So vergingen zwei wunderschöne Stunden mit ausgezeichneten Köstlichkeiten bis, wie beide wirklich satt waren.
Nach dem letzten Gang verschwand der Koch, ohne dass wir es merkten und wir waren mit uns alleine. So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über alles Mögliche und nur einmal verschwand Daniela für wenige Minuten, um sich die Nase zu pudern. Immerhin hatten wir viel Gesprächsstoff. So viel hatten wir uns noch nicht unterhalten. Dazu war es noch nicht gekommen.
Uns so lernte ich sie wieder ein wenig besser kennen. Ihre Wünsche und Träume, was sie bewegte und was wie verabscheute. Dabei ging es um Gott und die Welt und ich staunte darüber, wie breit ihre Interessen gefächert waren. Von allem schien sie etwas zu verstehen und von einigem sogar noch wesentlich mehr.
Dabei dachte ich mir wirklich, dass sie besser in meiner Firma arbeiten, sollte als hier bei mir, denn dort waren einige hoch bezahlte Menschen die sicher weniger Intelligenz vorweisen konnten. Bei dem Gedanken musste ich auf einmal so lachen, dass Daniela mich ansah, als wenn sie einen Geist vor sich hatte. Aber ich klärte sie so halbwegs auf, worüber ich lachte und sie grinste mich zufrieden an.
Dann wurde es später und plötzlich klingelte es an der Tür. Daniela stand auf und verschwand für einen Augenblick, denn es schien, als wenn sie davon wusste. Schon wenige Minuten später war sie wieder da, sagte aber nichts davon, was es gewesen war. Wir unterhielten uns dann weiter und eine halbe Stunde später meinte Daniela, dass sie für mich noch eine Überraschung hätte. Immerhin hätte ich ja Geburtstag und sie wollte mich nicht ohne Geschenk lassen.
Da war ich wirklich überrascht und war gespannt was es sein würde. Immerhin hatte ich damit nicht gerechnet und fieberte geradezu darauf, es zu bekommen. Hatte ich doch schon lange nichts mehr geschenkt bekommen, jedenfalls nichts ehrlich Gemeintes oder Einfallsreiches.
Daniela stand auf und kam um den Tisch herum. Dann nahm sie meine Hand und führte mich aus dem Esszimmer.
Wir gingen in mein Schlafzimmer und ich wurde zu dem Sessel geleitet, der in einer der Ecken stand. Hier sollte ich mich hinsetzen. Dann bekam ich von Daniela noch einen Drink eingeschenkt, den sie mir gab. Daraufhin verschwand sie aus dem Zimmer.
Es dauerte etwa zehn Minuten, da hörte ich sie wieder zurückkommen. Als sie dann durch die Tür kam, war ich wirklich überrascht. Sie selber hatte sich nicht verändert führte aber jemanden anderes mit sich ins Zimmer.
Es war eine kleine Gestalt, die vollkommen in einen schwarzen Umhang eingehüllt war und ich konnte nichts, aber auch wirklich nichts von ihr sehen. Zu weit der Stoff, der sich in lockeren Falten um den darunter verborgenen Körper schlang.
So ging Daniela mit der Gestalt zu meinem Bett und führte sie dann so, dass sie darauf stieg und sich am Ende in meine Richtung drehte. Erst hier drehte sich auch Daniela in meine Richtung und sagte mit einer leisen, aber bestimmten Stimme zu mir, dass dies ihr Geschenk an mich wäre. Sie hätte lange danach gesucht und es dann gefunden. Es wäre ihre „s****r“ wie sie die Gestalt nannte und würde für mich sein.
Dann hob sie langsam den Umhang immer weiter hoch. Zuerst kamen zwei zierliche Beine zum Vorscheinen deren Haut glatt und seidig aussahen. Schon bald waren ihre Oberschenkel zu erkennen und ich hielt fast den Atem an, als diese endeten. Ein unbekleideter, schmaler Unterkörper kam zum Vorscheinen der fast haarlos war, bis auf einen schmalen Streifen war alles wegrasiert.
Der dann folgende Bauch war kaum vorhanden und schon an den unteren Rippenbögen war zu erkennen, dass sie sehr schlank war.
Noch einmal hielt ich den Atem an als sich die kleinen, aber sehr fest aussehenden Brüste zeigten, die sich keck nach vorne streckten. Gekrönt waren sie von überaus roten Brustwarzen, die fast keine Höfe zu haben schienen. Sie saßen wie kleine Kirschen darauf und hoben sich mehr als stark vom Rest ab.
Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, als ihr Kopf zum Vorscheinen kam. Ihre Augen waren durch eine undurchsichtige Maske verdeck und so konnte sie mich nicht sehen. Aber es zeichnete sich trotzdem ab, dass sie eine hübsche Frau war, denn die Nase passte genauso dazu, wie der schmale Mund und die hoch ansetzenden Wangenknochen.
Dazu hatte sie hochgesteckte rote Haare, die in dem Moment herunter wallten, als Daniela den Haarknoten löste. Eine Flut von Haaren ergoss sich über ihre Schultern und fiel bis über ihre Brüste hinweg. Hier wurden sie aber von Daniela beiseitegeschoben, damit ich wieder freie Sicht hatte.
Welch ein Anblick. Ich staunte nicht schlecht, als Daniela sie noch dazu brachte, sich langsam zu drehen, dabei konnte ich sie jetzt vollkommen erblicken und war davon mehr als angetan.
Als sie sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, zog Daniela sie etwas herunter und sie kam der Aufforderung nach. Sie legte sich der Länge nach hin und streckte die Arme nach oben.
Daraufhin zog Daniela eine Tasche unter dem Bett hervor, die sie zuvor dort versteckt haben musste. Sie öffnete diese und holte einige Seidenbänder hervor. Als Erstes band sie die Handgelenke ihrers****r über deren Kopf am Bett fest. Dann ließ sie die Beine anwinkeln und band diese so an Fußgelenk und Oberschenkel zusammen, dass die Beine nicht mehr ausgestreckt werden konnten, sondern im Winkel blieben.
Als Nächstes kam noch ein weiteres Band an die Fußgelenke und sie stellte die Füße etwas weiter auseinander. Dann knotete sie das andere Ende am Fußende des Bettes fest.
Als Letztes hob Daniela noch ein Seidenband auf, was unter dem Bett hindurchlief und auf beiden Seiten heraus kam. Dies zog sie durch die Kniekehlen hindurch und knotete auch diese fest.
Dann besah sie sich noch einmal ihr Werk und kam dann zu mir herüber. Bei mir angekommen zog sie mich hoch und begann mich zu entkleiden, während ich weiter auf die Frau auf meinem Bett starrte.
Daniela begann, mich zu entkleiden. Ein Kleidungsstück folgte dem anderen und es dauerte nur kurze Zeit, bis ich vollkommen nackt da stand. Was auch stand, war mein Penis, der genau anzeigte, wie es um mich stand.
Dick und prall zuckte er einmal auf, als Daniela danach griff und mich daran Richtung Bett zog. Erst am Fußende angekommen ließ sie mich wieder los und ich stand da, während ich weiter auf den Körper stierte.
Daniela hingegen ging an die eine Seite des Bettes und nahm das unter dem Bett durchgehende Seidentuch auf. Dann begann sie, langsam daran zu ziehen.
An beiden Kniekehlen zog das Tuch und langsam aber sicher öffneten sich die Schenkel vor mir. Sie gaben den Blick frei auf das was ich zu sehen begehrte.
Und was ich sah, ließ an nichts zu wünschen übrig. Kleine aber stark gewölbte Schamlippen wurden langsam voneinander entfernt und gaben den Blick auf ein zartes Rot wieder, welches sich dazwischen auftat. Es leuchtete geradezu und ich versenkte meinen Blick darin, tauchte gedanklich in die Nässe, die ich schon erblicken konnte. Sie schimmerte mir entgegen und lud mich ein näher zu kommen. Aber ich wartete darauf, dass das Schauspiel zum Ende kam.
Daniela zog die Schenkel immer weiter auseinander und ich wunderte mich darüber, wie weit es ging.
Fast berührten die Knie die Unterlage, soweit klafften sie zum Schluss auseinander und öffneten sich vollkommen meinem Blick. Erst jetzt verknotete Daniela das Seidentuch so, dass es nicht mehr locker ließ.
Vor mir lag ein Körper, der für mich bestimmt war. Er war mein Geschenk von Daniela und ich wollte dieses Geschenk auch annehmen. Vorher drehte Daniela mich noch in meine Richtung und rollte mir ein Kondom über den bereiten Schwanz, dann schob sie mich mit einer Hand auf das Bett.
Ich krabbelte über den zerbrechlich wirkenden Körper. Ihr Bauch war zu einer tiefen Mulde geworden und der ganze Brustkorb zeichnete sich deutlich ab. Genauso die Rippen, die unter der dünnen Haut gut zu erkennen waren. Aber das störte mich nicht im Geringsten. Ich mochte es sogar sehr gerne.
Dann war ich über ihr, sah ihr in das liebliche Gesicht, was immer noch die Augenbinde trug. Ich näherte mich diesem und gab den kirschroten Lippen einen fast nur gehauchten Kuss.
Trotzdem glaubte ich einen süßlichen Geschmack zu erkennen und war sehr davon angetan. Noch einmal küsste ich sie, allerdings etwas länger und kräftiger. Noch stärker kam mir das Aroma entgegen und ich erfreute mich daran. Dann übernahm allerdings mein Körper die Regie, denn er wollte etwas anderes. Dafür rutschte ich noch etwas höher und senkte langsam meinen Unterkörper ab.
In diesem Moment spürte ich eine Hand von Daniela an meinem Schwanz. Sie hatte sich neben uns auf das Bett gesetzt und führte mich ins Ziel. Ich sollte gleich und direkt die Wonne erleben.
Tiefer kam ich herab und meinte sogar die Wärme an der Spitze zu spüren, bevor ich sie überhaupt berührte. Doch dann setzte ich gut geführt genau im Ziel auf und verharrte noch einem kleinen Moment. Unter mir war ein stärkeres einatmen zu hören, denn sie hatte es natürlich auch gespürt und es zuckte einmal an meiner Eichel. Dann drehte ich meinem Kopf in Richtung Daniela. Sie sah mich an und nickte einmal. Das Starksignal.
Während sie mich weiter am Schaft festhielt, begann ich mich in diesen Unterleib zu bohren. Nass, wie er schon war, gelang es mir einfacher als ich erwartet hatte. Etwas mehr Druck ein kleiner Stoß und ich sah meine Dicke Eichel sich zwischen die geschwollenen Schamlippen schieben. Sie drängte sie auseinander und fand Einlass.
Ich stöhnte auf genauso wie die Frau unter mir. Ich war eingedrungen und wurde von einer mehr als engen und wahnsinnig heißen Höhle gefangen gehalten. Doch nicht nur das, ich hatte den Eindruck, als wenn sie mich weiter hineinzog und ich folgte. Weiter glitt ich meinen Weg hinein und sah, als ich zwischen unseren Körpern hindurchschaute, meinen Fortschritt. Dabei kam mir mein Schwanz fast zu groß vor im Gegensatz zu dem Ort, in dem ich mich langsam versenkte.
Aber ich wurde von etwas empfangen, welches eine andere Sprache sprach. Fest umschlossen mich Wände, die wellenartige Bewegungen machten, um mich weiter hineinzulassen. Und so kam ich dem mit großem Wohlwollen entgegen. Dann ließ Daniela los, denn ihre Hand hatte kein Platz mehr. Stattdessen griff sie von hinten zwischen meine Beine, drängte sie ein wenig auseinander und nahm meinen Beutel in die Hand.
Ich musste einen Moment stoppen, um die neuen Gefühle besser zu verarbeiten, setzte dann aber den Vortrieb weiter fort, bis die Haut meines Unterleibs die Haut der Frau unter mir berührte. Zum Schluss drückte ich noch etwas nach und hatte endlich ganz in ihrem Unterleib Quartier bezogen. Mein Hausmädchen Heisse Geschichten
Sie stöhnte einmal auf und ich spürte es in ihr arbeiten. Ihre inneren Muskeln arbeiteten auf Hochtour und ich hielt einen Moment still, um es zu genießen. Dann begann ich sie, zu stoßen. Zog mich aus ihrem Leib zurück und rutschte dann wieder hinein, während meine Erregung immer weiter stieg. Zu fest war die Umschlingung zu geil war ich, um dem lange widerstehen zu können. Dazu waren Danielas Finger dabei, meine Kugeln zu kneten. So würde ich es nicht lange aushalten können.
Unter mir war es anscheinend auch nicht anders. Sie fing ebenfalls unter mir zu stöhnen und wurde zunehmend lauter dabei. Ihr Kopf wog hin und her und ihr Bauch zog sich immer wieder zusammen. Genauso konnte ich es an meinem Schwanz immer stärker arbeiten fühlen. Es war der reinste Vulkan, in den ich stieß, der schon dabei war überzuschwappen. Schneller und heftiger als ich gedacht hatte wurde sie unter mir wilder und wilder.
Ihr Körper schrie nach mehr und ich gab ihr mehr. Seltsamerweise konnte ich länger als ich dachte. Mein Körper blieb auf einer Erregungsstufe stehen, die zwar hoch war, aber nicht so hoch, dass ich nicht alles mitbekam. So schaute ich fasziniert zu, wie der Leib unter mir in Ekstase geriet und der erste Orgasmus über ihm hereinbrach.
Auf einmal wurde alles hart und eng in ihr. Sie schrie auf und zog an den Bändern, die sie fest hielten, während ich weiter in sie stieß. Ich gönnte ihr keinen Augenblick ruhe, sondern setzte mein tun fort. Da sie so offen unter mir lang, konnte ich mich auf jede erdenkliche Art und Weise in sie stoßen. Mal tief, mal flach. Dann von rechts und links oder oben und weiter unten. Jedes Mal in einem anderen Winkel oder einer anderen Geschwindigkeit und Tiefe.
Als ihr erster Höhepunkt vorbei war, lag sie ermattet unter mir und wurde weicher. Trotzdem war es immer noch wunderbar, weiter zu machen. Dabei kam ich meinem Höhepunkt aber nur sehr langsam näher, steigerte mich aber kontinuierlich weiter.
Wenige Minuten merkte ich, wie sie unter mir wieder mitmachte. Ihr Körper reagierte wieder auf mein Eindringen und ich konnte es genau an mir fühlen. Noch immer hing ich über ihr und meine Arme begannen, vor Anstrengung zu zittern. Doch ich wollte so weiter machen, wollte jetzt langsam selber meinem Vergnügen nachkommen und ich war drauf und dran dies zu bewerkstelligen.
Härter als zuvor stieß ich herab und nahm sie öfter tiefer als zuvor. Ließ mich hineingleiten und kostete die Tiefe ihres Unterleibs voll aus. Dabei begann sie wieder enger zu werden und ihr Atem kam ebenfalls wieder kräftiger. Sie flog einem erneuten Höhepunkt entgegen und ich konnte nur mit staunen das Schauspiel verfolgen.
Sie ließ sich vollkommen fallen und nahm meine Stöße voll entgegen, wobei sie versuchte, mir entgegen zu kommen, was ihr aber nicht wirklich gelingen konnte. Zu fest hielten die Bänder sie an das Bett gefesselt. Aber dafür gab ich ihr, was sie brauchte. Dann schrie sie wieder auf und ich verfolgte noch einmal dieses Fest der Sinne. Dabei blieb ich diesmal so tief wie möglich in ihr und bewegte mich kein bisschen. Fühlte nur, wie es in ihr tobte. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn ich ganz weit hinten gegen etwas stieß. Es lag vor meiner Eichel und drückte dagegen, während es pulsierte.
Dann ließ die saugende Umarmung an meinem Schwanz wieder etwas nach und ich wollte weiter machen, als Daniela meine Eier losließ und meinen Unterleib hochdrückte.
Während die unter mir schwer atmende Frau nur unwesentlich ruhiger wurde, hob ich mich soweit an wie Daniela mich lenkte. Dann rutschte ich aus dem Paradies heraus und hing in der Luft.
Eine Hand von Daniela griff nach meinem Schwanz und rollte das Kondom herunter. Wenige Sekunden später war es verschwunden und Daniela nickte wieder in die Richtung der Frau. Dabei hatte ihr Blick etwas Geiles an sich. Sie sah selbst erregt aus und sie hatte eine gesunde Gesichtsfarbe bekommen. Dann sah ich, dass sie ihr Kleid hochgerafft hatte und selber an sich spielte.
Doch jetzt zog sie mit der anderen Hand wieder an meinem Schwanz und ich kam ihrer Aufforderung nach. Der Körper unter mir war noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt um den Unterschied zu merken, als ich eindrang. Diesmal zog Daniela meine Vorhaut fast schmerzhaft nach oben und ich versenkte mich mit einer vollkommen entblößten Eichel.
Ich sah wieder zwischen uns hindurch und konnte sehen, wie meine Röte zwischen den stark durchbluteten Kissen verschwand und sie sich dahinter schlossen. Wieder glitt ich hinein und meinte einen gewaltigen Unterschied zu bemerken, vielleicht war es auch nur eine subjektive Sache. Trotzdem fand ich es wesentlich erregender als zuvor und ich war schnell wieder auf der Stufe, auf der ich den Körper verlassen hatte.
Sofort versenkte ich mich wieder ganz hinein und konnte jetzt den Widerstand am Ende genauer spüren. Er drückte gegen meine Schwanzspitze, ließ sich aber leicht weiter nach hinten schieben.
Kaum war ich soweit vorgedrungen, als ich wieder Danielas Hand an meinen Eiern spürte. Doch diesmal machte sie es irgendwie anders und ich meinte, fast sofort zu vergehen. Trotzdem zog ich mich wieder aus diesem Körper zurück und stieß heftig zu.
Der Leib unter mir nahm diesen entgegen und wurde federnd in die Unterlage gedrückt denn ich presste mich für einen Moment fest hinein. Doch kaum drei Sekunden später hob ich mich wieder an.
Der Orgasmus der Frau war noch nicht ganz abgeklungen aber trotzdem bekam sie jetzt genauer, mit was sich abspielte. Ihr war klar, wie weit ich war, und merkte nicht, dass sich etwas verändert hatte. Dafür war ihr Körper zu sehr damit beschäftigt, mir entgegen zu kommen. Sie erwartete meine Ekstase und wollte diese erleben. Selber stieg ihr Pegel wieder an, obwohl sie noch gar nicht richtig zur Ruhe gekommen war.
Härter stieß ich zu als zuvor, begann mich hineinzurammen und das Bett hatte fast Mühe die Erschütterungen aufzufangen. Ich wollte endlich und wusste, dass es gleich soweit sein würde.
Schweißtropfen fielen von Brust und Bauch herab und liefen über ihren Körper herunter. Dabei ackerte ich wie ein wilder, wühlte mich in den aufnahmebereiten, für mich weit offenen Bauch.
Dann merkte ich es in mir kommen. Erste Zuckungen durchliefen meinen sich ausdehnenden Schwanz und eine Flut von heißem Samen, machte sich auf den Weg. Dann flog ich mit einem lauten Schrei das letzte Mal herunter und vergrub mich so tief ich konnte. Dabei drückte ich den Widerstand nach hinten und er drückte sich wiederum fest gegen und auf meine Eichel. Dann ruckte ich noch einmal nach, um mich so tief wie möglich in diesen Unterleib zu schieben.
Der Stamm zucke zweimal und dann spürte ich den Samen durch den Samenleiter rasen. Im gleichen Moment schien die Frau es auch zu spüren, vor allem das etwas anders war.
Mein Sperma schoss aus mir heraus und sie schrie unter mir wie besessen. Ihr Körper war wie von Sinnen und gebärdete sich wie wild.
Mit Hochdruck spritzte ich mein Sperma in den Bauch der sich anschickte alles aufzunehmend, denn alles verengte sich wieder in dem Moment, als mein erster Schub gegen den Widerstand klatschte.
Mehr und mehr pumpte ich in sie hinein und es wurde geradezu aufgesogen, kaum dass es mich verließ. Währenddessen spürte ich Danielas Hand weiter an meinen Eiern arbeiten und das bewirkte einen nicht enden wollenden Orgasmus, der mir alles abverlangte. Kam es, weil Daniela an mir spielte oder weil die Situation mich dazu veranlasste, weiß ich nicht. Aber ich spritzte mehr als je in meinem Leben zuvor. Ich füllte den Leib unter mir mit meinem Saft und überschwemmte ihn mit meiner Männlichkeit.
Dann konnte ich einfach nicht mehr. Ich sackte seitlich zusammen und blieb wie tot liegen. Nur noch letzte Zuckungen durchliefen meinen Körper und ich fühlte mich so unendlich befriedigt.
Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt und zugleich ermatte auf. Dabei war schönes Wetter draußen und eines der Fenster stand weit offen. Dabei konnte ich es dann planschen hören denn der Pool war nicht weit von meinem Schlafzimmerfenster weg.
Ich stand auf und sah zum Pool. Ich erwartete genau das, was ich sah. Daniela zog ein paar Bahnen und ich konnte ihren nackten Körper im kristallklaren Wasser betrachten.
In Bewegung sah er wunderbar aus, besonders weil sie es bevorzugte verschiedene Schwimmstiele zu kombinieren. Mal eine Bahn normales Brustschwimmen, dann kraulen und später Rückenschwimmen. Wobei mir das Rückenschwimmen am besten gefiel, den so konnte ich ihre wunderschönen festen Brüste aus dem Wasser ragen sehen. Sei leuchteten geradezu in der Sonne und die Brustwarzen lenkten jeden Blick ins Ziel.
Da ich mir an dem Tag sowieso freigenommen hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre, ebenfalls etwas zu schwimmen. Es vertrieb die Müdigkeit aus den Knochen und würde auch nicht schlecht für die Figur sein. Immerhin bekam ich sowieso zu wenig Bewegung. Also ging ich so, wie ich war in Richtung Pool.
Dort blieb ich erst einmal am Rand stehen und sah mir noch einmal an wie Daniela schwamm. Dabei lächelte sie mich an denn sie lag dabei auf dem Rücken. Ihre Hand erschien und lockte mich mit ins Wasser. Dem konnte ich dann nicht widerstehen und sprang ebenfalls ins kühle Nass.
Prustend kam ich wieder an die Oberfläche und sah mich nach Daniela um. Die war aber hinter mir und umschlang mich gleich mit ihren Armen. Ein Gerangel entstand und es war nicht einfach sie abzuschütteln. Dafür klammerte sie sich viel zu stark an mich. Erst als ich mich nach hinten fallen ließ, musste sie mich loslassen, als sie keine Luft mehr bekam. Tief einatmend kam sie an die Oberfläche und ich umschlang sie jetzt meinerseits von hinten. Dabei hielt ich sie so an mich gepresst, dass ihr Hintern gegen meinen Unterleib drückte. So schob ich sie zum Beckenrand, an dem sie sich dann festhielt.
Schon auf dem Weg dorthin hatte sich mein Körper unmissverständlich bereit gemacht. Mein Schwanz war steif geworden und drückte zwischen Danielas Beine. Jetzt stand sie mit dem Rücken zu mir und war leicht gebeugt. Ich ließ sie ein wenig los und sie sackte soweit ab, bis ihre Füße den Grund berührten, dann legte sich mein Glied der Länge nach zwischen ihre Backen und rutschte ein wenig Hin und Her. Vom Wasser war alles schon glitschig geworden und so glitt ich einfach vor und zurück.
Daniela hielt dabei still und wackelte nur etwas mit dem Po. Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Zu verlockend das Angebot. Ich hinter ihr etwas in die Knie und führte den Dicken an ihre Pforte. Wie von selbst fand er sofort die richtige Stelle und ich schob meinen Unterleib vor.
Ein kleiner, spitzer Schrei von Daniela und eine starke Hitze um meine Eichel zeigte mir an, dass ich Quartier gefunden hatte. So heiß und fest, aber zugleich weich und nachgiebig wurde ich empfangen, dass ich mich sofort weiter hineinschieben musste. Zu gierig war ich, um lange warten zu wollen. So versenkte mich in ihren Schoß und war schnell bis zum Anschlag darin.
Wunderschön war es zu spüren, wie ich in ihr willkommen geheißen wurde. Ihr Tunnel umgab meinen Penis wie ein gut sitzender Handschuh und ich spürte ihre weichen, warmen Backen, die sich an meine Lenden drückten. Nur ganz sanft begann ich mich in ihr zu bewegen und nahm dabei jede Veränderung wahr, die mit Daniela geschah. Ich fühlte, wie sie immer erregter wurde, hörte auf ihren Atem und spürte, wie sie ihren Körper dazu nutzte, uns beiden schöne Gefühle zu schenken.
Bald schon waren wir in einen Takt verfallen, der uns in Einklang brachte. So steigerten wir uns gegenseitig in unseren Gefühlen und flogen förmlich der Erlösung entgegen. Als es dann soweit war, kam es mir unendlich besinnlich vor. Beide tief durch meinen letzten Stoß vereint nahmen den Orgasmus des anderen entgegen. Fast ohne Muskelanspannung strömte mein Saft in ihren Bauch und wurde dort mit feinen Bewegungen weitergeleitet. Sie ließ sich von mir überschwemmen, nahm, was sie bekommen konnte.
Nur zögerlich trennten wir uns dann voneinander und ich drehte sie zu mir um. Lange standen wir eng umschlungen im Wasser und nahmen die Gegenwart des anderen wahr. In diesem Augenblick war zumindest ich einer der glücklichsten Menschen auf dieser Erde.
Ab jetzt wurde es geradezu verrückt mit uns beiden, wobei ich mir schnell sicher war, dass nicht nur ich die treibende Kraft bei dem Ganzen war. Wir betrieben sozusagen Hochleistungssex. Immer und überall wollten wir und konnten auch meistens. Da gab es keine Grenzen. Ich kann mich kaum noch daran erinnern wie oft und wo, aber viele Male. Wir waren wie in einem Rausch und konnten uns gar nicht genug gegenseitig geben.
Am Morgen fing es schon manchmal seltsam an. Als ich in die Küche kam, saß Daniela schon da, allerdings nicht so, wie man sich das vorstellte.
Ich hatte eine Winkelküche und genau auf diesem Winkel saß Daniela. Ihre Beine so mit hochgelegt, dass ihr Unterleib genau auf dem Winkel lag, dabei das eine Bein über die Spüle und das andere über den Herd. Dabei trug sie nichts Weiteres als einen Minirock, der mehr ein breiter Gürtel war.
Somit zeigte er mehr als er verbarg. Zumindest war genau zu sehen, dass ich mir mit einem Slip keine Mühe geben musste. Dazu sah sie mich mit großen Augen an und war gerade dabei sich ein Buttertoast zwischen die Knabberleisten zu schieben welches sie von einem Brett angelte, auf dem noch mehr davon lagen. Während ich jetzt näher kam und mir schon anzusehen war, was ich wollte, aß sie einfach weiter.
Dann stand ich vor ihr und begann erst einmal ihre jetzt frei hängenden Brüste zu kneten, bis die Nippel steif wurden. Daraufhin ließ ich los und kümmerte mich mündlich darum, während meine Hände weiter auf Wanderschaft gingen. Sie strichen einmal über die weit ausgestreckten Beine und freundete sich damit an.
Doch dort blieben sie nicht. Stattdessen beschäftigte sich eine mit meiner Hose und streifte sie herunter, während die andere sich um Danielas Zentrum kümmerte. Sie griff beherzt zu und spürte sofort die Nässe, die ihr entgegen kam. Heiß und überschwappend vor Lustwasser empfing Daniela den Finger, der sich testend in sie bohrte. Kaum Quartier gefunden, folgte ein Zweiter und sogar noch ein Dritter.
Diese drehten sich in ihrer Scheide hin und her, strichen mit den Fingerspitzen über die zarte Haut in ihrem Inneren. Sofort wurden sie nicht nur befeuchtet, sondern es lief geradezu an ihren entlang bis zum Handgelenk. Dort sammelte es sich und tropfte auf den Boden herunter.
Währenddessen aß Daniela weiter, sie ließ sich nicht davon abhalten, selbst nicht, als ich die Finger herauszog, mich aufrichtete und meinen inzwischen steifen Schwanz gegen ihre Muschel drückte. Dort strich ich erst einmal mit meiner Eichel über die kleine Lustperle. Dies änderte dann zumindest etwas. Daniela lehnte sich weiter nach hinten und ich hatte einen besseren Blick und Zugang zu ihrem Schoß. Während sie sich jetzt das letzte Stück ihres Brotes in den Mund schob, schob ich mich weiter unten in ihren Bauch.
Daniela hörte einen kleinen Moment damit auf zu kauen und ließ ihr unterdrücktes Stöhnen hören was nicht so klang wie immer, denn sie hatte ja den Mund voll. Doch dann hielt ich erst einmal still und genoss es tief in ihr zu stecken.
Schon kaute Daniela weiter und schluckte es wenig später herunter. Dann begrüßte sie mich mit einem klaren und hellen „Guten Morgen“ während ich mich langsam in ihr zu bewegen begann.
Die Höhe stimmte genau und ich konnte mich frei bewegen. Dann konnte ich es mir nicht verkneifen und schnappte mir eines der Brote, die noch auf dem Brett lagen. Während ich sie jetzt stieß, begann ich meinerseits dieses zu essen. Auch Daniela schien noch nicht satt gewesen zu sein, und nahm ihrerseits auch noch eins. Hätten wir jetzt noch eine Tasse Kaffee gehabt, ich glaube wir hätten diesen auch noch getrunken. Aber es war keiner da und so begnügten wir uns mit den Broten, die noch da waren. Wohl zwanzig Minuten waren wir zusätzlich damit beschäftigt.
Mein Hausmädchen Heisse Geschichten
Plötzlich musste ich so lachen. Mir war gerade eingefallen, wie es wohl ausgesehen hätte, wenn ich jetzt auch noch eine Zeitung gehabt hätte.
Ich erklärte es Daniela, die daraufhin auch zu lachen begann. Uns liefen geradezu die Tränen über die Wangen, als wir uns immer wieder gegenseitig mit dem Lachen ansteckten. Dabei konnte ich nicht einmal mehr stoßen, aber das war in dem Moment sowieso nicht wichtig. Später nahm ich Daniela dann auf dem Küchentisch.
So verging die Zeit und wir kamen uns immer näher. Heute trägt Daniela meinen Nachnamen und wohnt schon lange nicht mehr im Gärtnerhaus. Dort ist wirklich einer eingezogen, denn für den Garten habe ich nicht mehr so viel Zeit. Ich kümmere mich lieber um die zwei Schreihälse, die uns beiden vor wenigen Wochen geschenkt wurden.
Ach ja, weder der Gärtner noch die Putzfrau sehen wirklich gut aus. Für die Putzfrau war Daniela, für den Gärtner ich zuständig. Daniela weiß schon warum und ab und zu träg sie jetzt noch das Kostüm. Sie weiß, dass ich dann nicht widerstehen kann.