Veröffentlicht am 21.05.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Tante Hildegard hatte zur Audienz gebeten, oder befohlen, das war prinzipiell das gleiche. So ganz gegen die Familientradition ignorierte ich diese Einladungen zu meiner Tante. Sie war die unangefochtene Beauftragte für Moral und Anstand in unserer Familie. Die Sache hatte nur einen Haken, niemand hatte sie jemals darum gebeten zu allem ihre Meinung zu äußern. Aber irgendwie war es so üblich, dass ein jeder den Einladungen von Hildegard folgte, um sich seine Stammpredigt bei ihr abzuholen. Nur ich entzog mich seit frühester Kindheit dieser Tradition. Also sahen wir uns hin und wieder bei Familienfesten, und ihr war deutlich anzusehen, dass sie nur darauf gewartet hatte, mich in die Finger zu bekommen. Es war immer das gleiche Ritual, sie kam mit wogendem Busen auf mich zugestürzt, erhob mahnend den Zeigefinger und zischte„Ich muss dir mal was sagen!“Und sie bekam immer die gleiche Antwort von mir„Nein Tantchen! Du musst überhaupt nicht! Und ich will es auch überhaupt nicht hören!“Tja, dass hatte mich mit großer Sicherheit schon mein Erbe gekostet, aber mein freier Wille war mir nun doch mehr Wert. Aber Tante Hildegard ließ nie locker, und so rief sie in regelmäßigen Abständen bei mir an, um mich zu sich zu bitten. Und ein jedes Mal vereinbarte ich einen Termin mit ihr, den ich dann breit grinsend verstreichen ließ. Doch ihr letzter Anruf hatte mich neugierig gemacht, denn sie hatte doch tatsächlich„mir wäre es wirklich wichtig dich zu sprechen – bitte komm vorbei“gesagt. Zunächst hatte ich den Verdacht ich hätte mich verhört, denn Tante Hildegard bittet um nichts. Auf die Gefahr, dass sie mich ordentlich ins Bockshorn gejagt hatte mit einer neuen Masche, machte ich mich nun tatsächlich auf den Weg zu Tante Hildegard. Sie wohnte in einer sehr vornehmen Gegend der Stadt, alles sehr sauber, ordentlich und gepflegt – und so fürchterlich kleinbürgerlich. Hildegards uralter, aber optisch wie fabrikneuer, Jaguar XJ parkte wie immer in der Einfahrt des Anwesens. An diesem warmen Sommerabend hatte ich mich für Tantchen richtig chic gemacht. Kurze Hose bis kurz unter die Knie, T-Shirt und meine besten Flip-Flops. Hildegard würde es hassen, da war ich mir ganz sicher. Und sie würde sich vor ihren piefigen Nachbarn in Grund und Bogen schämen für ihren missratenen Neffen – den tätowierten. Ich läutete an der Tür, und innerhalb eines Augenblickes wurde mir von meiner Tante schon die Tür geöffnet. Sie war entweder auf Drogen oder erwartete eigentlich den Herrn Pfarrer, denn sie begrüßte mich mit einem warmherzigen Lächeln. Was war nur in sie gefahren? Sie bat mich ihr auf die Terrasse zu folgen, denn es sei ja so ein wundervoller Sommerabend. Da hatte sie recht. Ich flippte und floppte hinter ihr her und stutze kurz als ich die Terrasse betrat. Hildegard hatte doch wirklich keine Kosten und Mühen gescheut. Der Tisch war eingedeckt, und überall standen Platten mit den köstlichsten Leckereien. Und zu meiner völligen Verwunderung wurde ich gefragt, was ich den trinken wolle. Normalerweise bekam man einfach was vor die Nase gestellt und hatte damit zufrieden zu sein. Ich entschied mich für einen Rose, genau richtig für einen lauen Sommerabend. Ansonsten war alles wie immer – sehr gediegen und nur vom Besten. Aber nicht nur Speis und Trank, auch Tante selbst. Ihre 61 Jahre sah man ihr nun wirklich nicht an, ihr Übergewicht schon. Sie war um die 1,70m groß und dürfte ihre 100kg gut auf die Waage bringen. Für ihr Alter war sie immer passend geschminkt, nicht zu viel, nicht zu wenig. Ihre Kleider waren nur aus den Besten Boutiquen der Stadt, alles sehr eng anliegend. Den voluminösen Körper brachte sie sicherlich mit Miedern in Form. Doch etwas war anders an diesem Abend. Der leichte Sommerrock und die Pantoletten in denen ihre nackten, sehr gepflegten, Füße steckten, waren noch ganz Hildegard. Dass sie über dem Spaghetti-Top keine Bluse trug, war jedoch ungewöhnlich. Denn mit nackten Armen empfing man keinen Besuch. Da musste ich also 41 Jahre alt werden, um die nackten Arme meiner Tante zum ersten Mal zu sehen. Es waren nicht mehr die Arme einer jungen Frau. Sie waren weich und etwas wabbelig, aber ansonsten ebenso gepflegt wie der gesamte Rest der Seniorin. Bevor sie mich mit ihrer Stammpauke nerven konnte, machte ich mich genüsslich über das Essen her. Hildegard betrachtete mich dabei mit einem Schmunzeln. So langsam aber sicher wurde sie mir unheimlich. So kannte ich sie nun wirklich nicht. Denn wer sich nicht genau an Tante Hildegards Etikette hielt, wurde mit verächtlichen Blicken gestraft. Nun, ich hatte nicht die Angewohnheit wie ein Ferkel zu essen, aber es entsprach in keinster Weise den Vorgaben meiner Tante. Mit dem hervorragenden Essen und zwei Gläsern exquisiten Rose im Bauch lehnte ich mich wohlig zurück und zündete mir eine Zigarette an. Spätestens jetzt würde sie ihr wahres Gesicht zeigen. Kommentarlos stand sie auf und verschwand im Haus. Einen kurzen Augenblick später kam sie zurück, und stellte mir einen Aschenbecher mit dem Kommentar„Entschuldige – den hatte ich vergessen“hin.Nein, nein – das war nicht meine Tante, an der ganzen Nummer war etwas faul, und ich wollte nun endlich wissen, was es war. Ich zog noch einmal an der Zigarette, und fragte dann„So Tantchen, nun mal raus mit der Sprache! Was ziehst du hier für ein Spielchen ab!?“Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig, aber nicht so, wie ich es erwartet hatte. Da war kein Zorn, sondern so etwas wie Traurigkeit in ihrem Blick. Nach einer Weile antwortete sie„Ach weißt du. Was war ich doch all die Jahre eine törichte Gans! Und den Einzigen Mensch aus unserer Familie der immer ehrlich war, den habe ich verachtet. Und dafür möchte ich mich bei dir entschuldigen!“Mir blieb die Spucke weg. Ich konnte keinen Ton sagen. Stattdessen schenkte ich mir noch ein Glas Wein ein, und spülte es in einem Zug hinunter. Nach einigen Minuten des Schweigens fand ich meine Stimme wieder und sagte„Und was hat diesen Sinneswandel bei dir bewirkt – wenn ich fragen darf?“„Du darfst mein Lieber. Nun, du kennst doch Gisela, mein beste Freundin?“Ich nickte bestätigend und fragte mich, was die alte Giftschleuder mit der Sache zu tun hatte.„Also Gisela ist da in eine dumme Sache geraten. Sie hat sich von einem windigen Kerl eine Geldanlage aufschwatzen lassen. Und von heute auf morgen war der Halunke mit dem gesamten Geld verschwunden!“ Tante schüttelte dabei ärgerlich mit dem Kopf um dann weiter zu erzählen. „In ihrer Not wand sich Gisela an ihre Familie. Und was soll ich dir sagen, niemand wollte ihr helfen. All die Jahre hat Gisela ihre Familie finanziell unterstützt. Und als sie selbst Hilfe brauchte, haben sich alle von ihr abgewandt!“ Hildegard war außer sich, ihre Wangen glühten vor Zorn. Mit Rose Nummer vier in der Hand lehnte ich mich zurück und erwiderte „Tja Hildegard, Zuneigung kann man sich nun mal nicht erkaufen. Da zählen nun mal andere Dinge!“. Meine Tante nickte bestätigend. „Da hast du völlig Recht!“ Sie leerte nun auch schon das zweite Glas Wein, und ich schenkte ihr nochmal nach. Sie nippte daran und erzählte weiter. „Das hat mich alles sehr nachdenklich gemacht, und so habe ich die gleiche Geschichte unserer Familie erzählt und……“ Ich fiel ihr ins Wort „Lass mich raten! Mit dem gleichen Ergebnis wie Gisela! Stimmts oder hab ich Recht!?“. Verdrossen nickte sie „Ja! Leider hast du Recht!“. Achselzuckend sagte ich „Wundert mich überhaupt nicht. Zum einen leben die doch eh alle auf Pump, und natürlich von deinen milden Gaben. Und zum anderen warst und bist du eben nur die Hausbank für Darlehen, die man niemals zurückzahlen muss. Sag mal Tante Hildegard. Du bist doch eine gebildete Frau, hast du das wirklich erst jetzt bemerkt?“ Die mollige Seniorin stellte ihr Weinglas ab, und griff die Servierte vom Tisch. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Nun tat sie mir wirklich leid. Ich war immer der Ansicht, dass ihr das alles klar war. Und sie über ihre Finanzspritzen die gesamte Familie wissendlich gefügig gehalten hat. Da lag ich wohl falsch. „Und wie bist du zu der Einsicht gekommen, dass ich nicht so bin?“ fragte ich die leise weinende Tante. „Ganz einfach, weil du der einigste warst, der mich niemals um Geld gebeten hat“. Nach dieser Antwort brach sie vollends in Tränen aus. Ich kam mir irgendwie schäbig vor, dass ich sie die ganzen Jahre so kaltherzig eingeschätzt hatte. Als ich aufstehen wollte, musste ich kurz innehalten, denn der Wein zeigte seine Wirkung. Dann ging ich zu meiner Tante auf die andere Seite des Tisches und legte etwas unbeholfen meinen Arm um ihre Schultern. Noch bevor ich etwas sagen konnte, wurde mir schwarz vor Augen. Vier Gläser Wein auf meine Schmerztabletten zu trinken, die ich vor meinem Besuch eingenommen hatte, war wirklich keine gute Idee. Am nächsten Morgen erwachte ich mit rasenden Kopfschmerzen im Gästebett von Tante Hildegard. Als ich die Decke zurück schlug, stelle ich fest, dass ich völlig nackt war. Wie ich von der Terrasse aus meinen Kleidern in dieses Bett gekommen war, wusste ich nicht mehr. Und ich konnte mich auch nicht erinnern, wo ich meine Kleider abgelegt hatte, im Gästezimmer waren sie definitiv nicht. Etwas ratlos öffnete ich die Tür einen Spalt und lugte hinaus. Aus der Küche konnte ich leises klappern hören. Ich rief „Tante Hildegard! Wo sind denn meine Kleider?“. Das Klappern verstummte und Hildegard kam im seidenen Morgenmantel aus der Küche. Ich zog die Tür etwas weiter zu, und stellte mich so hinter die Tür, dass von meiner Blöße nichts zu sehen war. „Die musste ich doch waschen, wegen des verschütteten Weines, weißt du nicht mehr?“ Nein, ich wusste nicht mehr. „Ich dachte, ich hätte dir einen Bademantel auf dein Bett gelegt?“ sagte Tante Hildegard. „Hm…….“ Ich blickte auf das Bett, und antwortete dann „Nein, da ist keiner!“. „Hui, dann habe ich das in der Aufregung vergessen, tut mir leid“ erwiderte sie. Auf Hildegards Geheiß durchsuchte ich den Kleiderschrank des Gästezimmers, konnte aber auch hier keinen Bademantel finden. „Da ist auch keiner Tante………..“ als ich dies sagte, dreht ich mich bereits um und sah unvermittelt meine Tante vor mir. Völlig betröppelt und ebenso völlig nackt stand ich vor der Seniorin. „Ähm….ähm……Tante! Ich bin nackt!“ stammelte ich. „Ja, ich weiß, ich hab doch Augen im Kopf mein Lieber!“ antwortete sie völlig gelassen und fügte dann hinzu „Und außerdem sehe ich dich heute nicht zum ersten mal nakelig, oder was glaubst du, wer dich gestern Abend ausgezogen und gewaschen hat?“ Sie schmunzelte frech. Eigentlich hatte ich mit Nacktheit nun wirklich keine Probleme, ich war nur von meiner völlig gewandelten Tante völlig überrumpelt. Ihrem nackten Neffen gegenüberzutreten – das hätte es doch nie gegeben – so eine Ferkelei! Langsam fand ich meine Spontanität wieder und antwortete mit einem ebenso frechen Grinsen. „Nun, wer das war weiß ich nicht, aber ich will doch hoffen, es war nicht deine Freundin Gisela!“. Meine Tante zwinkerte mir zu und erwiderte „Och, warum denn. Sie hat sehr zärtliche und einfühlsame Hände!“. Ein weiteres Mal hatte es meine Tante geschafft, mich sprachlos zu machen. Diese Antwort war ja wohl sehr eindeutig zweideutig. Insgeheim war mir der Gedanke von Gisela ausgezogen und gewaschen zu werden gar nicht so unangenehm wie ich vorgetäuscht hatte. Obwohl sie noch ein Jahr älter als meine Tante war, so war sie doch eine attraktive Dame. Hätte man es nicht besser gewusst, so hätte man die beiden Seniorinnen für Schwestern halten können. Fast gleich groß, Gisela mag noch ein paar Pfündchen mehr auf die Waage bringen als Tante Hildegard, so waren beide vom gleichen Schlag. Gebildete, sehr gepflegte und attraktive Damen reiferen Alters. Nur dass Gisela noch wesentlich spitzzüngiger war als Hildegard. Beide waren schon seit frühester Kindheit eng befreundet, daran konnten auch ihre Ehen nichts ändern. Und irgendwie war es wohl dann auch kein Zufall, dass sie sich beide für sehr ähnliche Männer entschieden hatten. Schicksal war es dann, dass meine Tante wie Gisela sehr früh Witwen wurden. Nicht mal ein Jahr lag zwischen den beiden Todesfällen. Rein von der finanziellen Seite betrachtet, waren sie zwei wohlhabende Witwen im besten Alter, gerade einmal Mitte Vierzig. Warum sie niemals wieder geheiratet hatten, war mir etwas schleierhaft. An Verehrern hatte es sicherlich nicht gemangelt. Einen Grund wir es gegeben haben, dass beide kinderlosen Frauen lieber alleine geblieben sind. Ganz in Gedanken an Gisela, wie sie mich langsam entkleidet um mich anschließend zu Waschen, ries mich meine Tante aus meiner Fantasiewelt. „Ich bringe dir einen Bademantel, warte kurz“. Mit wogendem Gesäß unter ihrem seidenen Morgenmantel verließ sie das Gästezimmer. Die Pantoletten an ihren nackten Füßen verursachten bei jedem Schritt ein leises Klatschen. Ich mochte dieses Geräusch, und ganz sicher war Hildegard der Grund für meine Vorliebe für diese Art von Schuhen – und die von Füßen. Schon als kleiner Knirps faszinierte mich dieser Anblick. Das Klatschen der Pantoletten auf die nackten Fußsohlen meiner Tante kam wieder näher. Mit einem seidigen etwas in der Hand betrat sie das Gästezimmer. „Hier mein Guter, ein Morgenmantel von mir, ich kann diesen Bademantel für Gäste einfach nicht finden“ sagte sie zu mir, während sie mir den geblümten Morgenmantel hin hielt. Er passte mir natürlich, schließlich war Tante ja nicht eben zierlich gebaut. Sie betrachtete mich und sagte dann mit entschuldigendem Ton „Nun, bis deine Kleider trocken sind ist es wenigstens ein Notbehelf“. Mir war es durchaus angenehm, denn eine weitere Leidenschaft von mir war es, hin und wieder ganz in die Rolle einer Frau zu schlüpfen. Es war also nicht das erste Mal, dass ich einen seidenen Damen-Morgenmantel trug. Aber das musste ich ihr ja nicht zwingend verraten. In den seidigen Mantel gehüllt folgte ich ihr in die Küche. Dort hatte sie bereits das Frühstück vorbereitet, dass ich mir umgehend schmecken ließ. Dabei erzählte sie mir dann, dass ich am Abend zuvor völlig unverhofft zu Boden gesunken sei. Dabei ries ich noch die halbe Tischdecke herunter, und Wein sowie Speisereste landeten auf mir. Sie hielt mich schlicht für betrunken, schaffte es tatsächlich mich von der Terrasse ins Gästezimmer zu bringen, laut ihrer Aussage konnte ich auch noch halbwegs gehen, mich dort auszuziehen um mich zu Waschen. Der seidene Morgenmantel hob sich etwas zwischen meinen Beinen als sie mir dies erzählte. Zu schade, dass ich mich an die Waschung nicht mehr erinnern konnte. Ob sie mich auch intim Gewaschen hatte, fragte ich mich selbst. Oder warum hatte sie mir auch die Unterhose ausgezogen? Und was hat sie sich bei dem Anblick meines enthaarten Körpers gedacht? Selbst wenn ihr entgangen sein sollte, dass ich den gesamten Körper enthaare, so muss sie doch spätestens beim Anblick meines Intimbereiches und meiner blanken Achseln stutzig geworden sein. Auch wenn ich im Intimbereich immer einige Haare stehen ließ, schön in Form getrimmt und rasiert, so muss ihr das aufgefallen sein. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagte sie „Ich muss schon sagen, du bist ein außerordentlich gepflegter Mann“. Ich überlegte kurz, ob ich ihre Bemerkung unkommentiert lassen sollte, fragte dann jedoch „In einer speziellen Hinsicht, oder im Allgemeinen? Ich meine gepflegt?“. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und antwortete „Im Allgemeinen und im Speziellen würde ich sagen. Das dir Körperpflege wichtig ist, dass erkennt man ohne hin, schon beim Anblick deiner Hände und Füße. Dein glatter Körper und deine samtweiche Haut ist allerdings schon etwas spezielles, was man bestimmt nicht bei jedem Mann findet. Und, wenn ich das sagen darf, habe ich nur sehr sehr selten so akkurat ausrasierte Schamhaare bei einem Mann gesehen wie bei dir“. Ich nickte, und stellte mir die Frage, wo Tante überhaupt jemals einen Intimrasierten Mann gesehen hatte. Und wieder schien sie in meinen Gedanken lesen zu können, denn ohne dass ich sie fragen musste sagte sie „Als passionierte Saunafreundin ist mir der Anblick männlicher Geschlechtsteile nicht fremd. Und natürlich rasieren sich noch mehr Männer intim. Aber eben nicht so fantasievoll und gewissenhaft wie du dies machst“. Dass meine Tante eine, wie sie selbst sagte, passionierte Saunafreundin war, wusste ich bis zu diesem Moment auch nicht. Ausgerechnet meine Tante Hildegard! Bisher war ich der Ansicht, dass sie sich ihre Scheide mit Weihwasser wusch, und ganz bestimmt nicht einen Sündenpfuhl wie eine Sauna besuchte. Aber seit gestern Abend wunderte mich eigentlich nichts mehr. Sie machte mich immer neugieriger, wer sie eigentlich wirklich war. Denn der Familiendrache für den ich sie immer hielt, war sie wohl nicht. Ganz beiläufig, an meiner Kaffeetasse nippend fragte ich „Bist du auch intim rasiert? Ich meine, so als passionierte Saunafreundin“. Ohne eine Sekunde des Nachdenkens antwortete sie freimütig „Ja, das bin ich. Überrascht?“. „Nun, ein wenig schon um ganz ehrlich zu sein. Und wiederrum nicht. Denn du bist ja eine sehr gepflegte Dame. Bloß ……….“ Sie fiel mir ins Wort „Das ich meine Vagina rasiere hättest du mir nicht zugetraut – liege ich richtig?“ Ich nickte bestätigend und fügte hinzu „Du hast nun mal den Ruf des Moralapostels, und sei mir nicht böse, aber daran bist du nicht ganz unschuldig“. Tante Hildegard dachte kurz nach um zu erwidern „Ja, da hast du Recht. Was war ich all die Jahre so töricht“. „Nun, eine späte Einsicht ist besser, als keine“ gab ich ihr zurück. Ich stand auf, und begann den Frühstückstisch abzuräumen. „Nein nein, lass bitte, dass mache ich“ sagte sie und wollte ebenfalls aufstehen. Mit sanftem Druck auf ihre Schulter hinderte ich sie jedoch daran. „Hör mal, nach meiner Aktion von gestern Abend ist das ja wohl das mindeste was ich tun kann“ erwiderte ich ihr. „Übrigens. Ich war nicht betrunken, sondern ich Dussel hatte eine Stunde zuvor zwei Schmerztabletten wegen meines Rückens eingenommen. Und die vertragen sich so überhaupt nicht mir Alkohol“. Es war mir wichtig, dass sie mich nicht für jemanden hielt, der nicht weiß, wann er genug hat. Sie tippte mit ihrem Zeigefinger an ihre Lippen. „Immer noch wegen deines Autounfalls?“ fragte sie mich. Ich nickte „Ja, das ist mittlerweile eine chronische Sache. Durch die Schädigung der Wirbelsäule verkrampfe ich sehr oft, und man soll nicht glauben, welche Schmerzen eine verkrampfte Muskulatur verursachen kann“. Tante Hildegard bekundete mir ihr Mitgefühl, denn es sei ja wirklich sehr unangenehm, und das in meinem Alter. Ich räumte das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine, und als ich mich bückte, um die Teller in den untersten Korb des Gerätes zu stellen, hörte ich meine Tante sagen „Holla! Ein schöner Männer-Popo macht sich ja wirklich gut in einem seidenen Morgenmantel!“. Ich drehte mich mit gespielter Entrüstung zu ihr um und sagte „Aber Tante Hildegard! Wo schaust du denn hin?“. Sie lachte und antwortete „Na, auf dein Hinterteil mein Lieber. Den Anblick lasse ich mir doch nicht entgehen!“. Ich musste ebenfalls lachen, kniete mich neben ihren Stuhl und sagte „Ich hätte niemals gedacht, dass du so ne Granate bist Tantchen. Aber ich finds super!“. Hildegard lächelte, es wirkte fast etwas verlegen. Als ich sie so ansah, hatte ich das Bedürfnis sie zu umarmen. „Darf ich dich mal drücken?“ fragte ich sie. Ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen stieß sie aus „Aber gerne doch!“. Die Seniorin erhob sich von ihrem Stuhl, rückte ihren Morgenmantel zurecht und wir umarmten uns. Diese Frau roch fantastisch gut. Sie wusste genau, wie viel Parfüm man auflegen musste, damit es angenehm roch, ohne das es erdrückend wirkte. Allerdings war sie an diesem Morgen sicherlich noch nicht unter der Dusche, denn der Duft ihres Parfüms war nicht mehr so intensiv wie noch am Abend zuvor. Ihre Haare rochen dezent nach Haarspray, ihr Morgenmantel nach einem sehr blumigen Waschmittel. All diese Aromen verbanden sich zu einer angenehmen Komposition. Doch vernahm meine auf Düfte geschulte Nase noch etwas anderes. Es war nur ein kleiner Hauch, wie das leise Zwitschern eines Vogels, das man mehr unterbewusst wahrnimmt, zwischen all den Geräuschen unserer Zivilisation. War da nicht ein Anflug von Achselschweiß zu erahnen? Ich war mir ganz sicher, meine Tante Hildegard hatte in der vergangenen Nacht ebenso geschwitzt, wie tausend andere Menschen in dieser warmen Sommernacht. Tief und genüsslich sog ich ihren Duft ein, und in meiner Fantasie näherte sich meine Nase ihrer duftigen Achsel. Ich musste mich selbst aus meinen Gedanken reisen, denn mein seidener Morgenmantel begann sich wieder zu regen. Nur sehr widerwillig lösten wir unsere zärtliche Umarmung, ihr weicher, warmer Körper fühlte sich traumhaft an. Hildegard blickte mir tief in die Augen und sagte leise „Das hat mir sehr gut getan – danke!“. „Mir auch, mir auch!“ versicherte ich ihr. Nach einer erfrischenden Dusche trafen wir uns eine Stunde später auf der Terrasse. Obwohl Tante Hildegard mir meine trockenen und gebügelten Kleider vor das Gästebad gelegt hatte, trug ich weiterhin den seidenen Morgenmantel von ihr. Schon der Gedanke daran, dass sie ihren molligen, nackten Körper bereits darin eingehüllt hatte, versetzte mich in freudige Erregung. Als Hildegard auf die Terrasse trat schaute sie mich zunächst erstaunt an, sagte jedoch nichts. „Ich habe meine Kleider gefunden, aber ich fühle mich so richtig wohl in deinem Morgenmantel. Ich hoffe, es macht dir nichts aus“ erklärte ich ihr. „Ist es nicht komisch, oder gar etwas widerlich für dich, den Morgenmantel einer alten Frau zu tragen?“ wollte sie von mir wissen. Ich schüttelte vehement mit dem Kopf „Ganz im Gegenteil. Und außerdem bist du keine alte Frau, sondern eine reife Dame“. Sie strahlte mich mit einem bezaubernden Lächeln an. Obwohl es noch früh am Morgen war, kletterte das Thermometer bereits auf 25°C. Das war wirklich ein heißer Sommer. Tante Hildegard ließ sich neben mir auf einem Stuhl nieder und fächelte sich mit der Hand Luft zu. „Hui – ist das schon warm heute Morgen“ stellte sie fest. Ich gab ihr Recht, und ohne jeden Hintergedanken fügte ich hinzu „Jetzt an einem schattigen Plätzchen auf der Wiese liegen und den Tag genießen, das wäre was“. Im Grunde genommen hatte ich auf diese Bemerkung von mir mit keiner Antwort gerechnet, umso erstaunter war ich, als ich ihre Antwort hörte. „Dann lass uns das doch machen – oder musst du weg?“. Ich überlegte kurz und erwiderte dann „Nein, ich muss eigentlich nicht weg, es ist ja Samstag“. „Das ist doch fein. Hinten im Garten stehen die Bäume schön dicht, ein wundervolles Plätzchen um den Sommermorgen zu genießen!“. Ohne auf eine weitere Reaktion von mir zu warten erhob sich die Seniorin und verschwand freudestrahlend im Haus. Nach einer Weile kam sie mit einer Decke in der Hand zurück. Das Top und die Caprileggins trug sie nicht mehr, stattdessen hatte sie ihren Körper in einen Frotteebademantel gehüllt. Aus der Tasche des Mantels zog sie meine Unterhose heraus und reichte sie mir. „Ist doch fast wie eine Badehose“ bemerkte sie dabei. Gemeinsam gingen wir in den hinteren Teil des großen Gartens. Tante Hildegard hatte Recht, hier spendeten die Bäume viel Schatten. Sorgfältig breitete sie die mitgebrachte Decke aus. Zwischenzeitlich war ich in meine Unterhose geschlüpft und wartete, bis die Tante mit dem Platz der Decke zufrieden war. Mit einer großzügigen Handbewegung sagte sie „Bitteschön junger Mann, nehmen sie Platz“. Ich ließ mich auf der Decke nieder, die Ellbogen auf dem Boden, den Oberkörper halb aufgerichtet sah ich zu meiner Tante auf. Etwas zögerlich, dann umso schneller löste sie den Knoten des Gürtels und entledigte sich des Bademantels. Mein starrer Blick kann ihr nicht entgangen sein, als ich sah, was sich unter dem weißen Frotteemantel verborgen hatte. Hildegard trug einen altrosa farbenen Bikini, nicht zu knapp geschnitten, gemacht für die reiferen und fülligeren Damen, mit dunkelbraunem Blumenmuster. Ihr großer Busen hing schwer im Oberteil des Bikinis. Über das Bündchen der Hose quoll ihr weicher Bauchspeck. Im Höschen selbst zeichnete sich zudem eine weitere Falte ihres Bauches ab, zwischen den gewaltigen Schenkeln erhob sich ihr nicht minder voluminöser Venushügel. Auch ihr Popo passte wunderbar zu diesen barocken Formen ihres weichen Köpers. Es war wahrlich ein göttlicher Anblick, Rubens hätte es nicht schöner malen können. Mit einem „Sooo – da bin ich“ legte sie sich neben mich. Ich betrachtete ihre nackten Füße. Diese waren wunderbar gewachsen, und verrieten in keinster Weise das wahre Alter meiner Tante. Ihre Nägel waren rot lackiert, passend zu den Fingernägeln. Wie gerne hätte ich ihre Füße, ihren ganzen Körper zärtlich berührt. Bereits zum dritten Mal an diesem Sommermorgen war ich sehr erregt, und drehte mich deshalb schnell auf den Bauch. Zwischen meinen Beinen pulsierte ein steifes Glied, das sich nichts sehnlicher wünschte, als in die heiße und feuchte Lusthöhle meiner Tante einzudringen. Ich musste schleunigst auf andere Gedanken kommen, denn mit zunehmender Erregung produziert mein Glied Unmengen an Lusttröpfchen. Wie hätte ich ihr später den dunklen Fleck auf meiner Unterhose erklären sollen? Gottlob begann Hildegard von ihrer Finka in Spanien zu berichten, wo es im Garten ebenfalls so ein schattiges Plätzchen gab, wo sie gerne entspannte. Ein langgezogenes „Giiiiiselaaaa“ drang völlig unvermittelt durch die warme Morgenluft. Ich schaute meine Tante fragend an. „Ach, das ist Gisela, wir waren für heute ja verabredet. Das hatte ich völlig vergessen!“ erklärte Hildegard. Und im gleichen Moment hörte ich auch schon Schritte hinter mir näher kommen. Ich drehte den Kopf zur Seite und blickte genau in Giselas Augen. „Schönen guten Morgen ihr zwei hübschen“ trällerte sie mir entgegen. „Entschuldigen sie wenn ich liegen bleibe, aber mein Rücken macht mir Probleme. Ihnen auch einen guten Morgen“ log ich sie an. Gisela nickte wissend und erwiderte „Ja ja, bleiben sie liegen, ein schlimmer Rücken kann sehr unangenehm sein“. Ein steifer, feuchter Penis zur Unzeit auch, ging es mir durch den Kopf. „Gisela meine Liebste“ begann meine Tante „Ich habe unsere Verabredung völlig verschwitzt, verzeih. Komm, genieße den herrlichen Sommermorgen mit uns“. Ich traute meinen Ohren nicht, hatte ich doch die Hoffnung, Gisela würde sich recht schnell wieder aus dem Staub machen. Und als ob das nicht schon ausgereicht hätte fügte Hildegard noch hinzu „Hol dir doch was aus meinem Schrank und leiste uns hier Gesellschaft“. Es bedurfte keinerlei Überredungskünste, denn Gisela war flugs verschwunden, um nach einigen Minuten in einem Bikini meiner Tante wieder zu kommen. Leise lachend setzte sie sich genau vor mein Gesicht, so dass ich ungewollt ihre ausladenden Formen und weichen Kurven bewundern durfte. Die Beine zog sie an, beide Hände auf den Knien ruhend. Nun hatte ich auch noch ihre Füße genau vor meiner geschulten Nase. Und es blieb mir nicht verborgen, dass es auch für Gisela bereits ein warmer Morgen war. Nicht das sie auffällige Schweißfüße gehabt hätte, aber in Punkto Fußduft war ich nun mal Experte. Das Aroma das von ihren Füßen in meine Nase drang war sehr dezent, und mit Sicherheit, ganz nah an ihrem schönen Fuß aufgesogen, ein wahrer Traum. Umringt von zwei reizvollen Seniorinnen, die mich mit ihren weichen Speckrollen und Röllchen fast um den Verstand brachten, drückte sich mein steifes Glied immer fester in den Untergrund. Eine falsche Bewegung, und ich würde auf der Stelle kommen. Mein gesamter Intimbereich war komplett durchnässt. Wie sollte ich hier jemals wieder aufstehen können? Am liebsten hätte ich den beiden zugerufen „Reist mir meine feuchte Unterhose vom Leib und bedient euch an mir. Macht mit mir was ihr wollt, ihr Göttinnen der sinnlichen Formen“. Gisela und Tante Hildegard unterhielten sich angeregt, und ich konnte kaum glauben, dass es die beiden wirklich waren. Ich kannte sie nur als herrische, Gift verspritzende Weiber. Beide waren wie ausgetauscht, was so ein herber Schicksalsschlag doch alles bewirken konnte. Richtig sympathisch waren die zwei Damen nun, wie sie wie die Teenies den neusten Klatsch austauschten. Es war aber keine bösartige Tratscherei, sondern ein lustiges Gespräch über dies und das. Ich fühlte mich zwischen den beiden Pudel wohl, wäre da nicht mein Penisproblem gewesen. Und da ein Unglück selten alleine kommt, drang eine dunkle Männerstimme an mein Ohr. „Ist der Fahrer des roten Flitzers bei ihnen zu Besuch?“ Mit dem roten Flitzer konnte nur mein Auto gemeint sein, und natürlich hatte ich gestern Abend wieder wie der letzte Mensch geparkt. Tante Hildegard sah mich fragend an, ich nickte ihr zu. Sie rief laut in Richtung einer dicht gewachsenen Hecke „Ja Herr Mayer, das ist er“. Die Männerstimme, die weiterhin Körper- und Gesichtslos blieb bat durch die Hecke, den Wagen doch bitte zu entfernen, da er gerne aus seiner Garage fahren würde. Was sollte ich jetzt tun? Ich konnte doch unmöglich mit meiner durchnässten und obendrein ausgebeulten Unterhose aufstehen. Während ich noch überlegte, wie ich aus dieser Nummer unbeschadet heraus kommen sollte, rief meine Tante in die Hecke „Er kommt sofort Herr Mayer“. Ich sah mich ratlos um, erblickte dann Tante Hildegards Frotteebademantel neben ihr auf der Decke liegen. „Kannst du mir bitte deinen Bademantel reichen?“ sagte ich zu ihr. Nickend gab sie ihn mir. Völlig umständlich drehte ich mich in den Mantel, kein normaler Mensch würde sich so einen Bademantel anziehen. Und als ich schon dachte, ich sei unbeschadet aus dieser peinlichen Situation entkommen, klappte der Bademantel über meinem Bauch auf. Für einen Augenblick ragte die feuchte Beule in den warmen Sommermorgen. Hastig bedeckte ich wieder alles, stand auf und lief Richtung Haus. Nach dem ich meinen Wagen umgestellt hatte, stopfte ich mir mehrere Lagen Toilettenpapier in meine Unterhose und zog meine Shorts wieder darüber. So verpackt dürfte nichts mehr passieren. Und da die Shorts sehr weit geschnitten waren, blieb auch eine Erektion unbemerkt. Als ich zurückkehrte, war ich bemüht, unbekümmert zu wirken, aber es gelang mir nicht wirklich. Auch in Hildegards Blick war etwas, dass mir verriet, dass sie sich Gedanken machte. Einzig Gisela schien wie vorher. Ich ließ mich in meinen Shorts und freiem Oberkörper auf die Decke nieder. Wir saßen nun im Kreis, und nach ein paar Minuten, entwickelte sich ein wirklich angeregtes Gespräch. Mit Frauen konnte ich mich im Allgemeinen wesentlich besser Austauschen als mit Männern, was wohl an meiner weiblichen Ader lag. Mittlerweile war es Mittag geworden, und das Thermometer stieg immer höher. Der Schweiß floss in Strömen, was bei den reifen Ladys durchaus sehr erotisch aussah. Auf ihrer Haut bildeten sich zunächst kleine Schweißtröpfchen, die langsam größer wurden, um dann in einem kleinen Rinnsal herab zu laufen. In ihren Speckfalten glänzte es feucht. Ich musste mich beherrschen, den Frauen nicht ständig auf die Oberarme zu starren, auf die kleine speckige Furche zwischen Arm und Oberkörper. In Gedanken küsste ich sie an dieser Stelle zärtlich, um dann langsam ihren Arm nach oben zu heben, um mit meinem Gesicht ihren Achseln ganz nah zu sein. Wie würde ich diesen Duft genießen, den salzigen Schweiß erst von ihrer zarten Achselhaut, dann von meinen Lippen lecken. Was würde ich dafür geben, den reifen Schönheiten die Füße zu massieren, zu küssen, zu lecken und das wunderbare Aroma tief einzusaugen. Ich wäre im Himmel. Das Toilettenpapier in meiner Unterhose saugte immer mehr Tropfen der Lust auf. Bald würde es überlaufen. Tante Hildegard rutschte etwas unbehaglich hin und her, hob kurz ihren gewaltigen Popo und strich mit der Hand über die Decke. Ein kleines Krabbeltierchen zischte zwischen ihrer Pofurche davon. Erschrocken spreizte sie die Beine. Ganz unverhofft konnte ich so den Anblick ihres Schambereiches genießen. Die Haut auf der Innenseite der Oberschenkel war rosig und glatt wie die eines Pfirsichs. Der Stoff des Bikinihöschens hatte sich tief in ihre Vagina und Pofalte gezogen. Wie sie wohl duften mag, stelle ich mir selbst die Frage. Versonnen wanderten meine Augen etwas höher, hier bildete ihrer weicher Bauspeck eine sehr erotische Rolle, unterbrochen vom Bündchen der Hose, um gleich die nächste, diesmal nackte Speckrolle zu bilden. Auf dieser nun ruhten ihre schweren Brüste. Ihre Brustwarzen bildeten sich deutlich ab, sie mussten wahrlich sehr groß sein. Weiter wanderten meine Augen entlang der harmonischen Formen, bis ich in ihr überraschtes Gesicht sah. Ich war derart fasziniert, dass es mir völlig entgangen war, dass das Krabbeltier schon längst über alle Berge war, und Tante Hildegard meine Blicke bemerkt hatte. Mir wäre es ein Greul gewesen so zu tun, als habe es meine Blicke nicht gegeben, ich wollte nicht schlagartig, ertappt wegsehen. Stattdessen lächelte ich sie an und seufzte leise. Sie lächelte unsicher zurück, rückte etwas zur Seite, und öffnete ihre mittlerweile geschlossenen Oberschenkel wieder ein Stück. Sofort folgten meine Augen dieser Bewegung, ruhten nun wieder auf ihrem Intimsten. Hatte sie es sich nur bequem gemacht, oder wollte sie mir diesen Blick gewähren? Ich blickte sie wieder an und ließ langsam die Luft aus meinen Lungen entweichen. So wie man es tut, wenn man sich besonders wohlig fühlt. In diesem Moment schlug sie die Augenlieder langsam nach unten, um sie ebenso langsam wieder zu öffnen. Und gleich darauf zog sie ihr Bein noch etwas weg, die Lücke zwischen ihren Oberschenkeln wurde so noch größer. Ich verstand, mir war der Blick zwischen ihre prallen Schenkel gestattet. Mein Wunsch, es nicht nur sehen zu können, sondern auch zu riechen, schmecken und zu fühlen wurde immer übermächtiger in mir. Selbst der weite Schnitt meiner Shorts reichte nicht mehr aus, um meinen erigierten Penis zu verdecken. Hart und pulsierend presste er sich an den Stoff der Hose. Mit einem kurzen Blick zur Seite, wo Gisela etwas von lästigem Ungeziefer erzählte und im Gras Ausschau nach eben diesem hielt, hob ich etwas meinen Unterkörper an und drückte meinen Rücken durch. Mein Steifes Glied war nun nicht mehr zu übersehen. Ich pumpte noch mehr Blut in meinen Luststab, der Stoff der Short hob sich an, und für einen Augenblick war er so gespannt, das selbst der Abdruck meiner Eichel zu erahnen war. Hildegards Augen waren wie hypnotisiert darauf gerichtet. Und ich bildete es mir nicht ein, ihre Brustwarzen waren noch deutlicher durch das Bikinioberteil zu sehen als zuvor. Auch sie empfand Lust, das war überdeutlich zu sehen. Um Gisela neben uns nicht auf unser erotisches Spiel aufmerksam zu machen, senkte ich mein Unterleib wieder ab. Der pralle Abdruck meines Gliedes verschwand wieder zwischen den Stofffalten der Hose. In der Zwischenzeit hatte Gisela einen Plan für den restlichen Tag geschmiedet, dem meine Tante beiläufig zustimmte. Ich hatte kein Wort mitbekommen davon, stimmte aber ebenfalls zu. Als sich die Damen erhoben musste ich erst nachfragen, was nun eigentlich geplant war. Gisela erklärte mir Generalstabsmäßig „Kleine Mittagsruhe, frisch machen, und dann in die Stadt zum Essen und bummeln“. Ich nickte zustimmend und folgte den beiden Seniorinnen ins Haus. Der Anblick ihrer gewaltigen Hinterteile, die prall hin und her wogten, erregte mich aufs Neue. Schnell verschwand ich im Gästezimmer, ries mir förmlich die Hose vom Leib, warf mich nackt auf das Bett und befriedigte mich. Schon nach wenigen Minuten ergossen sich große Mengen heißen Spermas über meinen Bauch. Erleichtert stöhnte ich auf. Viel lieber hätte ich es Hildegard auf ihren wundervollen Speckbauch gespritzt, oder in ihre heiße Scheide, ihren gierig saugend Mund, über ihre herrlichen Füße, auf ihre schweißnassen Achseln. Aber es war nach all dem geschehenen eine große Erleichterung. Seelig schlummerte ich ein.
Als ich wieder erwachte, dachte ich über alles nach und kam zu dem Schluss, dass ich mir das alles nur eingebildet hatte. Meine Tante Hildegard, mag sie sich auch gewandelt haben, machte mit ihrem Neffen keine erotischen Spielchen. Nein – es war schlicht meine Fantasie die es so wollte. Bevor ich Duschen ging befriedigte ich mich ein weiteres Mal, in Gedanken ganz bei meiner molligen Tante. Als ich aus dem Gästezimmer in das Wohnzimmer kam, warteten Hildegard und Gisela bereits auf mich. Beide sahen fantastisch aus. Die erotischen Körper in leichten Sommerkleidern, die Füße in Pantoletten. Wie man sich dezent schminkt wussten beide, dass musste man ihnen lassen. Der Raum war erfüllt von ihren Parfüms, die ganz wunderbar zu den reizvollen Damen passten. Ich kam mir in meiner Short und T-Shirt schon etwas daneben vor. Deshalb bat ich, kurz nach Hause zu fahren, um mich umzuziehen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt in der Stadt. Ich zog mir eine naturfarbene Leinenshort, ein beiges Hemd und die dazu passenden Mokassins an. So passte ich schon wesentlich besser zu den Damen. Am vereinbarten Treffpunkt empfingen mich Gisela und Hildegard mit einem warmherzigen lächeln. Beide waren von meinem Outfit angetan, es sei sportlich, wie es zu einem Mann meines Alters passen würde, und dennoch mit dem gewissen chic. Zu meiner linken hackte ich meine Tante, zu meiner rechten Gisela ein. So zogen wir durch die belebte Fußgängerzone. Die irritierten Blicke einiger Zeitgenossen störten mich nicht im Geringsten. Ich fühlte mich so wohl und glücklich wie schon lange nicht mehr. Nach einer Weile flüsterte Gisela zu uns herüber „Wie manche Leute uns anstarren!“. Ich zuckte mit den Achseln und antwortete „Lass sie doch, dass ist der blanke Neid“. Hildegard meinte dazu „Oder Mitleid mit dem gutaussehenden Mann, der da mit zwei alten Hühnern durch die Stadt laufen muss!“. „Wieso Mitleid?“ fragte ich. „Ich bin doch nur zu beneiden, mit zwei solch eleganten Damen durch die Stadt zu flanieren! Wer kann das schon!“. Hildegard und Gisela schauten sich kichernd an und beließen es dabei. Zu dritt verbrachten wir einen wundervollen Nachmittag in der sommerlichen Stadt. Zum Abschluss besuchten wir ein gutes Lokal, wo wir hervorragend zu Abend speisten. Von ein paar Gläschen Wein etwas beschwipst beschlossen wir, lieber mit dem Taxi zurückzufahren. Bis weit nach Mitternacht genoss ich in Gesellschaft der Rubensdamen einen angenehmen Abend auf der Terrasse. Ich wollte Tante Hildegards Gastfreundschaft nicht noch länger strapazieren und kündigte meine baldige Heimfahrt an. Was wiederrum Tante Hildegard sowie Gisela für eine ganz schlechte Idee hielten. So verbrachte ich eine weitere Nacht im Gästezimmer meiner Tante, was mir, um ganz ehrlich zu sein, durchaus recht war. Nachdem ich mich ein weiteres Mal befriedigt hatte, diesmal in Gedanken gleich mit beiden Damen im sinnlichen Reigen, schlief ich zufrieden ein.
Als ich am Morgen erwachte genoss ich noch einige Zeit in dem gemütlichen Gästebett, ging dann unter die Dusche und begab mich in die Küche. Von den beiden Seniorinnen war noch nichts zu sehen. Aus Tante Hildegards Schlafzimmer, in dem auch Gisela die Nacht verbracht hatte, war noch kein Laut zu vernehmen. Ich schaute mich in der Küche um, und fand alles, um ein leckeres Frühstück vorzubereiten. Bei einer frischen Tasse Kaffee wartete ich auf meine molligen Schönheiten. Doch selbst nach einer zweiten Tasse war es in Tantchens Schlafzimmer noch immer Mucksmäuschenstill. So beschloss ich, mich ein wenig im Haus umzusehen. Die Einrichtung war sehr geschmackvoll gewählt. Klassisches war mit modernem kombiniert, ein Haus zum wohlfühlen. Besonders gefielen mir die vielen Bilder an den Wänden. Als Hobbymaler betrachtete ich diese mit großem Interesse. Um mir die jeweils angewandte Maltechnik besser ansehen zu können, holte ich meine Lesebrille aus dem Gästezimmer und begutachtete die Werke an den Wänden. Ganz konzentriert auf die Kunstwerke bemerkte ich nicht, dass Hildegard das Wohnzimmer betrat. „Gefallen dir die Bilder“ hörte ich sie unvermittelt in meinem Rücken. Ich drehte mich um, sie wünschte mir mit ihrem bezaubernden Lächeln einen guten Morgen. „Ja, sie gefallen mir außerordentlich gut“ antwortete ich. „Du interessierst dich für Kunst?“ wollte sie wissen. Ich erwiderte „Nun, in meiner Freizeit male ich selbst, natürlich nicht so perfekt wie diese Werke hier versteht sich“. Tante Hildegard hob erstaunt die Augenbraunen „Oh, das ist interessant. In welchem Stil malst du?“. Ich nahm die Brille von der Nase und kam einen Schritt auf sie zu. „Sehr gerne Pop-Art und gegenständlichen Expressionismus“ antwortete ich nicht ganz ohne Stolz. Hildegard war sichtlich erstaunt. „Ob ich deine Werke mal betrachten darf?“ wollte sie wissen. Mit einem Schmunzeln erwiderte ich „Wenn du dir das antun willst, gerne doch“. Noch etwas verschlafen kam Gisela ebenfalls ins Wohnzimmer, worauf ihr Hildegard stolz berichtete, dass ihr Neffe Maler sei. Ich relativierte diese Aussage in dem ich „Hobbymaler“ daraus machte. Dennoch war auch Gisela sehr angetan von dieser Neuigkeit. Beim anschließenden Frühstück beschlossen wir, am Mittag zu mir nach Hause zu fahren, um meine Bilder zu begutachten. In Hildegards XJ machten wir uns dann schließlich auf den Weg. Auf der Fahrt bemerkte ich „Das waren noch Autos, wie das schon riecht. Leder und Holz – wunderbar. Mein Auto stinkt nach Kunststoff und Plastik, ganz prima“. Die beiden Witwen bestätigten die Qualität des Wagens und bedauerten ebenfalls, dass dies heutzutage kaum noch zu finden sei. Ich fügte hinzu „Kein Wunder, dass solche Wagen heute noch viel Geld bringen, wobei es natürlich eine Schande wäre ihn zu verkaufen“. ‚Gisela, die neben mir auf der Rückbank platzgenommen hatte, warf mir einen Seitenblick zu und meinte „Tja, nur leider gilt das für Frauen nicht. Wer keine 20 mehr ist, wird nicht mehr wahrgenommen“. Hildegard nickte bestätigend und blickte dabei in den Rückspiegel. Ich räusperte mich um zu antworten. „Nun, ich sehe das anders, und wie ich sehr genau weiß, bin ich bei weitem nicht der einigste der so denkt. Um es mal so auszudrücken. Jeder der schon einmal in einen unreifen Apfel gebissen hat, wird schwer enttäuscht gewesen sein. Der wahre Kenner bevorzugt deshalb die reifen Früchte“. „Das mag sein“ entgegnete Gisela „Aber wer mag schon überreifes Fallobst?“. Ich schüttelte verneinend den Kopf „Nein nein, um mal vom Obst weg zu kommen. Bei den Damen dieser Welt gibt es weder überreif noch Fallobst. Natürlich unterscheiden sich da die Geschmäcker, was ja auch gut so ist. Aber Damen mit eurem Format, und das meine ich in jeder Hinsicht, sind sehr begehrt bei den Männern“. Gisela ließ die Luft zwischen ihren Vorderzähnen hindurch zischen „Dann ist mir so ein Mann noch nicht begegnet!“ Dabei klang sie etwas resigniert. Ich drehte mich auf dem Sitz zu ihr und erwiderte „Du bist sicherlich schon vielen Männern begegnet die großes Interesse an dir hatten. Aber die Sache hat einen Haken. Zwei, um genau zu sein. Zum einen spricht man Damen wie ihr welche seid, nicht einfach so an. Wie schon gesagt, ihr habt Niveau. Zum anderen liegt das an unserer ach so aufgeklärten und toleranten Gesellschaft. Ein Mann mit einer jüngeren Frau ist ein toller Typ. Eine reife Dame mit einem jüngeren Mann ist eine, verzeih den Ausdruck, Schlampe. Und der Mann ist ohnehin gestört, denn der sucht angeblich einen Mama-Ersatz. Alles Humbug. Was hat den das Alter mit Liebe, Erotik und Sinnlichkeit zu tun? Nichts! Aber auch überhaupt nichts!“. Durch den Rückspiegel sah mich Hildegard überrascht an, um dann zu sagen „Ich glaube Gisela meinte Männer in unserem Alter. So dreist uns für einen jüngeren Mann zu interessieren wären wir niemals gewesen!“. Ich wurde etwas rot, denn insgeheim hatte ich ja nun mein Interesse an reiferen Damen eingestanden, ohne dass dies überhaupt Thema gewesen wäre. Aber da es nun einmal raus war, nutze ich die Gelegenheit um die Sache eindeutig klar zu machen. „Nun, wie auch immer. Ich für mich bevorzuge die älteren Semester. Mit unreifen Hühnchen konnte ich noch nie was anfangen. Und wie gesagt, ich bin da nicht der einigste“. Gisela drehte sich nun vollends zu mir, um mich direkt ansehen zu können „Du sagst also, es gibt junge Männer, und es ist auch keine Seltenheit, die ältere Frauen einer jüngeren vorziehen. Habe ich das richtig verstanden?“. „So ist es Gisela“ bestätigte ich ihr. Sie schob die Unterlippe nach vorne als ob sie sagen wollte „Hätte ich nicht gedacht“. Sie sagte jedoch nichts, stattdessen blicke sie in den Rückspiegel, wo uns Hildegards Augen noch immer im Visier hatten. Doch auch meine Tante äußerte sich nicht, und so blieben wir bis zu Ankunft an meinem Haus still. Wir betraten das kleine Haus am Stadtrand und ich bat die Damen ins Wohnzimmer. „Oh, wie außergewöhnlich schön das hier eingerichtet ist!“ staunte meine Tante. Gisela gab ihr Recht. „Das hast du nicht selbst so zusammengestellt, oder doch?“ fragte Hildegard. „Doch, wer sonst?“ antwortete ich etwas irritiert. Hildegard bemerkte meinen Tonfall und erklärte „Nun, Männer sind doch eher praktisch eingerichtet, dass optische ist ihnen eher nicht so wichtig. Deine Wohnung wirkt so, als ob eine Frau sich hier kreativ betätigt hätte“. Ich schüttelte den Kopf „Nein, keine Frau, nur ich. Praktisch ist schon was wert, aber es soll doch auch schön aussehen“. Beide Witwen lobten meinen guten Geschmack und mein Händchen für die Gestaltung einer Wohnung. „Nehmt doch Platz, ich hole Getränke aus der Küche“ sagte ich und verließ kurz das Wohnzimmer. Als ich zurückkehrte standen Hildegard und Gisela vor einem meiner Bilder und sahen sich erstaunt an. Als sie mich bemerkten drehten sich beide synchron um und meine Tante rief mir entgegen „Du bist ein Lügner! Von wegen Hobbymaler! Deine Werke sind wundervoll!“. Ich vernahm es nicht ganz ohne Stolz. „Oh, vielen lieben Dank. Es freut mich sehr das sie euch gefallen“. Mit einem Glas Champagner in der Hand schritten sie nun von Bild zu Bild und betrachteten jedes sehr genau. Hin und wieder flüsterten sie sich etwas zu. Schließlich gesellten sie sich zu mir auf die riesige Couch. „Herrlich, ich beneide dich für dieses Talent“ seufzte Gisela, und Hildegard stimmte ein. „Frauen, oder Weiblichkeit ist ein großes Thema deiner Bilder, sehe ich das richtig?“ erkundigte sich meine Tante. „Ja, ich bin von der Weiblichkeit sehr fasziniert. Wer immer sie erschaffen hat, ich bin ihm dankbar dafür“ bestätigte ich. Hildegard überlegte kurz und sagte dann „Du hast gesagt, dein Stil wäre neben Pop-Art der gegenständliche Expressionismus. Du malst also nicht nur was das Auge sehen kann, sondern vermittelst auch deine Gefühle in deinen Bildern“. „So ist es Hildegard. Eine Frau an sich ist, rein optisch, schon ein faszinierendes Wesen. Aber ist so vieles, das den gesamten Reiz ausmacht. Das Gefühl eines weiblichen Körpers, der Duft, der Geschmack. Und was es in einem Mann auslöst. All das will ich über meine Bilder transportieren.“ Meine Tante seufzte „Ach Dieter, dass hast du so schön ausgedrückt. Du liebst wahrhaft die Frauen!“. „Ob schwarz, ob blond, ob braun….“ ergänzte Gisela mit verschmitztem Lächeln. Ich lächelte bestätigend zurück. „Darf ich noch etwas Fragen?“ wollte Hildegard wissen. „Natürlich, frag was du möchtest“ ermunterte ich sie. „Mir ist aufgefallen, dass deine Darstellungen von Frauen immer sehr üppig sind. Willst du damit etwas Besonderes ausdrücken? Ich meine in die Richtung, dass Weiblichkeit etwas Großes für dich ist?“. „Nein, das ist nicht der Grund. Wie beherrschend das Thema Weiblichkeit für mich ist ergibt sich aus der Fülle meiner Bilder zu diesem Thema. Die Antwort ist ganz simpel. Für mein Verständnis muss eine Frau ein gewisses körperliches Format haben. Rundungen und Kurven gehören für mich da einfach dazu, dass war schon immer so.“ erklärte ich meiner Tante. „Rubens lässt grüßen“ warf Gisela ein. „Genau meine Liebe“ ich zwinkerte ihr zu. „Reife dicke Frauen also“ murmelte Hildegard vor sich hin. Es klang so, als hätte sie es mehr zu sich selbst gesagt. Dennoch bestätigte ich ihre Äußerung mit einem eindeutigen und festen „Ja, so ist es“. Gisela sah meine Tante an, die noch eine Frage stellte „Arbeitest du mit Modellen?“. „Ja, das tue ich. Ich habe nach langem Suchen zwei Modelle gefunden die meinem Bild einer ganzen Frau entsprechen. Das war nicht einfach. Ich kann es aber auch sehr gut verstehen. Ich könnte ja auch ein perverser Lüstling sein, der die Malerei nur als Vorwand nutzt, um sich an Frauen heran zu machen.“ Dann fügte ich noch hinzu „Und außerdem ist es eben auch eine Frage des Vertrauens sich vor einem wildfremden auszuziehen“. Gisela erwiderte „Aber auch reizvoll dieser Gedanke“. „Gisela!“ zischte meine Tante. „Ach Hildegard, ich hab doch nichts schlimmes gesagt“ rechtfertigte sich die Witwe bei ihrer besten Freundin. Ich sah meine Tante an und versicherte ihr „Da hat Gisela Recht. Ich meine, ein Aktmodell sollte daran einfach Spaß haben. Es genießen können, sich in seiner ganzen Schönheit zu präsentieren. Also ist Giselas Äußerung von Reizvoll durchaus berechtigt.“. Gisela sah mich dankbar an und fragte „Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber mich würde interessieren, ob es für dich auch ein Reizvolles Erlebnis ist“. Hildegard wollte etwas sagen, ihrem Blick zu folge, wollte sie Gisela wiederum zurechtweisen. Doch ich kam ihr zuvor „Natürlich ist es auch für mich ein sehr reizvolles Erlebnis. Wie sollte ich jemals auch nur im Ansatz meine Gefühle in die Bilder einbringen, wenn ich meine Modelle ohne jegliche Emotion betrachten würde“. Nach einer kurzen Atempause fuhr ich fort. „Bei den großen Meistern der Malerei war es durchaus nicht unüblich, dass sie bei der Aktmalerei selbst völlig nackt waren. Und hin und wieder soll es sogar zu mehr als nur der Malkunst gekommen sein“. Gisela lächelte versonnen, der Gedanke, als Aktmodell vom Maler verführt zu werden, schien ihr zu gefallen. Hildegard hingegen machte eher den Eindruck, als sei ihr das Thema zunehmend unangenehm. Während des Gespräches hatte Gisela gerne dem servierten Champagner gefrönt, ihre roten Wangen verrieten ganz deutlich, dass sie etwas beschwipst war. Jeder Versuch von meiner Tante krampfhaft das Thema zu wechseln scheiterte an Gisela, die nicht genug bekommen konnte. Sie wollte wissen wie ich meine Modelle schließlich gefunden hatte, was für Frauen das seien. Ich erzählte ihr alles so genau ich es verantworten konnte, denn schließlich hatte ich meinen Aktmodellen äußerste Diskretion zugesichert. Nachdem Gisela ein weiteres Glas geleert hatte zupfte sie sich die Haare zu recht und rief begeistert „Ich würde mich auch als Modell zur Verfügung stellen!“. „GISELA!“ meine Tante brüllte fast. Erschrocken zuckte ihre Freundin zusammen. „Hildegard, sie hat doch nichts Schlimmes gesagt!“ versuchte ich meine Tante zu beruhigen. „Sie hat zu viel getrunken und redet Unsinn – wir fahren jetzt nach Hause!“. Entschlossen erhob sich Hildegard und warf Gisela böse Blicke zu. Ich bedauerte es sehr, dass dieser schöne Tag so abrupt endete. Nachdem die beiden Seniorinnen mein Haus verlassen hatten räumte ich die Gläser in die Küche, entledigte mich meiner Kleider und setzte mich in meinen bescheidenen Garten. Er war winzig klein, aber von keiner Seite einsehbar, sodass ich im Sommer dort viele Stunden im Adamskostüm verbringen konnte. Ich betrachtete den sternenklaren Himmel über mir, und obwohl es schon Nacht war, so war es immer noch sehr warm. So beschloss ich, diese Nacht im Garten zu Schlafen. Dies tat ich wann immer es möglich war. Zu diesem Zweck hatte ich mir eigens ein kleines Bett auf Rollen zusammen gezimmert. Ich holte das Bett aus dem kleinen Schuppen neben der Terrasse und schob es auf den Rasen. Aus dem Haus holte ich noch ein Kissen und eine leichte Decke und ließ mich nieder. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen schaute ich in den Sternenhimmel über mir. Ein laues Lüftchen trug mir den Duft meiner Achseln in die Nase. Es roch überwiegend nach Deodorant. Aber meine feine Nase konnte den Achselschweiß herausfiltern. Ich liebe den Duft frischen Schweißes, nicht nur bei mir, auch bei anderen. Mir ging der Abend durch meine Gedanken. Mir war es etwas schleierhaft, warum meine Tante so barsch reagiert hatte. Schließlich hatten wir uns nicht über den Dreh privater Pornofilmchen unterhalten, sondern über Aktmalerei. Und als Freundin der Kunst hätte sie doch damit kein Problem haben dürfen. Ich empfand auch Giselas Äußerung, auch gerne einmal Modell zu sein, in keinster Weise ungebührlich. Gut, sie hatte sicherlich ein Gläschen zu viel getrunken, aber sie war nicht betrunken. Das sonore Blubbern eines großvolumigen Motors, und das anschließende Klappen einer Autotür riesen mich aus meinen Gedanken. Die Geräuschkulisse kam mir sehr vertraut vor. Kurz darauf läutete es an der Tür. Ich war mir nun ganz sicher, dass ich den XJ gehört hatte. Kurzerhand schlang ich die Decke um meine Hüften und öffnete die Tür. Verlegen lächelnd stand Hildegard vor mir. „Das freut mich aber“ begrüßte ich sie. Sie folgte mir in den Garten, wo ich ihr einen Stuhl anbot. Ich selbst setzte mich auf das Bett. Meine Tante hielt es für eine hervorragende Idee, im Sommer hier zu Schlafen. „Ich möchte mich für Giselas unmögliches Verhalten bei dir entschuldigen“ begann sie schließlich. Ich zuckte mir den Schultern „Ich empfand es nicht als unmöglich, also kein Grund für eine Entschuldigung“ versicherte ich ihr. Hildegards Gesichtsausdruck zu folge, gefiel ihr diese Antwort nicht im Geringsten. Deshalb fragte ich ganz offen „Was hat dich so gestört?“. Meine Tante stand unvermittelt auf und ging auf meiner winzigen Terrasse auf und ab. Schließlich entgegnete sie „Gisela geht es doch nicht ums Modellstehen.“ Meine Fantasie erzeugte das Bild einer sich vor Wollust rekelnden Gisela, die nur darauf wartete, dass ich, der Maler, sie ins Reich der Sinne entführt. „Sondern?“ fragte ich unschuldig. Hildegard pfiff durch die Lippen „Um was wohl Dieter?“. Sie konnte oder wollte es nicht aussprechen, also tat ich es für sie. „Sie hätte gerne Sex mit mir“. Entrüstet ging sie nun wieder auf und ab, wie ein gefangenes Tier im Käfig. „Das ist doch wohl lächerlich, die törichte Person“ schnaubte sie schließlich. Ich räusperte mich leise um dann zu fragen „Du weißt es, oder du vermutest es nur?“. „Ich weiß es, sie hat es mir ja selbst erzählt“ rief meine Tante wutentbrannt. „Die halbe Nacht hat sie von dir geschwärmt, am liebsten hätte ich sie raus geworfen“. So so, Gisela war also angetan von mir, ging es durch meinen Kopf. Meine nächsten Worte wählte ich mit Bedacht „Was ist daran so fürchterlich schlimm? Sie ist eine Frau, ich bin ein Mann. Frauen und Männer haben nun mal Sex miteinander“. Das blanke Entsetzen stand meiner Tante in den Augen, sie rang förmlich nach Luft. Ich stand auf und bat sie wieder Platz zu nehmen. „Beruhig dich bitte, ich wollte dich nicht provozieren. Aber sei bitte ehrlich, was spricht wirklich dagegen?“. Hildegard saß nachdenklich da, ab und an öffnete sie den Mund als wolle sie etwas sagen, schwieg dann jedoch. Nach einer halben Ewigkeit begann sie stockend. „Dieter, ich bin…….es ist einfach so……ich bin Eifersüchtig, weil ich nicht haben darf, was Gisela haben kann.“ Ich nahm wieder auf meinem Bett Platz und antwortete ihr in ruhigem Ton „Hildegard, wir könnten jetzt ewig dieses –warum nicht- Spiel spielen, aber das liegt mir in keinster Weise. Deshalb sage ich es ganz einfach. Natürlich ist es gegen jegliche Konvention unserer Gesellschaft, wenn eine Tante Sex mit ihrem Neffen hat. Aber an so etwas habe ich mich noch nie gestört. Für mich ist nur entscheidend, dass sich zwei Menschen finden und sich etwas Besonderes geben können“. Ich ließ ihr etwas Zeit um nachzudenken, dann fuhr ich fort. „Wenn ich mich in Mitten von 100 Leuten stellen und von meinen Neigungen und Vorlieben berichten würde, glaub mir, 95 von ihnen würden mich für ein perverses Schwein halten, aber auch nur, um das eigene Gesicht zu wahren. Jeder Mensch hat seine geheimen Wünsche, nur die wenigsten können sie auch offen zugeben, oder für sich selbst akzeptieren“. Hildegard betrachtete mich neugierig. „Wie das andere handhaben ist mir völlig egal, ich will mir meine Obsessionen nicht selbst verwehren. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich liebe reife Frauen wie dich, es ist für mich der beste Sex den ich mit einer Frau haben kann. Es ist für mich eine Wonne, eine Frau zu verwöhnen, all ihre Sinne zu reizen, ihr das höchste Vergnügen zu bereiten. Ich weiß selbst wie gut sich das anfühlt, denn ich lasse mich selbst gerne sinnlich verwöhnen – als Frau“. Der Ausdruck der Neugier wich aus Hildegards Augen, er wurde fragend. „Ich bin ein Transvestit, oder ne Transe, ne Fummeltriene. Egal wie man es ausdrücken will, jedenfalls verwandle ich mich gerne ganz zur Frau. Ich tue das nicht vorrangig aus sexuellen Motiven, aber wenn ich als Frau Sex habe, dann mit einem galanten Mann.“ Meine Tante war nun endgültig sprachlos, und ich war noch nicht einmal ganz fertig, deshalb fügte ich noch dazu „Und ich liebe Füße, den Duft, den Geschmack. Und ebenso genieße ich den natürlichen Duft eines gepflegten Körpers, dass Aroma von frischem Achselschweiß finde ich ebenso erregend, wie der des Intimbereiches. Nicht zu vergessen ist der Duft eines dicken Popos, zwischen den prallen Backen und dem engen Eingang in den Anus. Herrlich diese sehr intime Region mit der Zunge zu verwöhnen.“ Tante Hildegard sah mich mit großen Augen an. „Ach ja, und ich bin der Ansicht, dass Pipi nicht zwangsläufig in die Toilette gehört, auf dem Körper fühlt es sich wunderbar an.“ Mit diesen Worten schloss ich meinen Monolog, lehnte mich auf dem Bett bequem zurück und wartete auf die Reaktion meiner pummeligen Tante. Aus ihrem Gesichtsausdruck war nicht mehr viel abzulesen, sie wirkte wie versteinert. Sekunden wurden zu Minuten, doch Hildegard blieb weiter stumm. Ich für meinen Teil hatte dem gesagten nichts mehr hinzuzufügen, wartete einfach ab, was passieren würde. Endlich fand sie ihre Sprache wieder. „Ich beneide dich sehr“ sagte sie monoton. „Hast du noch etwas von dem Champagner?“ fragte sie mich. „Natürlich, ich hole ihn dir“ antwortete ich, ging an den Kühlschrank und öffnete eine neue Flasche. Mit zwei Gläsern und der Flasche Champagner kam ich auf die Terrasse zurück. Ich reichte ihr ein Glas und goss ihr ein. Als ich mir ebenfalls eingeschenkt hatte, stellte ich die Flasche auf den Boden und stieß mit ihr an. „Auf dich – auf uns!?“ sagte ich. Sie schaute mich lange an, dann antwortete sie „Ich weiß es nicht – noch nicht“. Leise klirrten unsere Gläser gegeneinander. Ich nahm wieder auf dem Bett Platz und schaute in den Nachthimmel. Meine Tante hatte ihr Glas bereits geleert und goss sich ein weiteres ein. Schließlich begann sie leise zu sprechen. Es klang wie eine Lebensbeichte, es schien, als wolle sie sich endlich alles von der Seele reden. „Dieter, ich war noch ein halbes Kind als ich Theo kennengelernt habe. Eben mal 18 Jahre alt. Wir haben uns wirklich geliebt. Er war in der Liebe ebenso unerfahren wie ich selbst, so dachte ich zumindest. In unserer Hochzeitsnacht hatten wir zum ersten Mal Verkehr. In dieser Nacht verlor ich also meine Unschuld, denn ich war tatsächlich eine jungfräuliche Braut. Theo war der warmherzigste Mensch dem ich jemals begegnet bin. Sehr fürsorglich und rücksichtsvoll, mit guten Manieren, Bildung und allem, was sich eine junge Braut nur wünschen kann. Unser Zusammenleben war sehr harmonisch, Streit kannten wir nicht. Nur unsere Sexualität, wenn sie überhaupt stattfand, war sehr enttäuschend für mich. Theo war dabei wie eine Maschine, und ich hatte immer das Gefühl, er wolle es schnell hinter sich bringen. Ich wünschte mir so sehr ein Kind von ihm, und er war auch einverstanden. So schliefen wir öfter miteinander, oder um genauer zu sein, wir versuchten es. Oftmals konnte Theo überhaupt nicht mit mir schlafen, so sehr ich mich auch bemühte ihn zu erregen. Ich machte mir große Vorwürfe und fragte ihn, was ich falsch mache. Theo versicherte mir, dass mit mir alles in Ordnung sei, er habe einfach Probleme mit seiner Potenz. Nach einem Jahr besuchte ich einen Frauenarzt, weil ich einfach nicht schwanger wurde. Er stellte fest, dass ich unfruchtbar war. Ich war so schockiert, und wagte es Wochen lang nicht es Theo zu sagen. Als ich es schließlich tat, wirkte er wie befreit, er tröstete mich und versicherte mir, dass er mich immer noch lieben würde wie am ersten Tag. Fortan hatten wir überhaupt keinen Verkehr mehr. Ab und an ein wenig schmusen, aber sobald ich mehr wollte, wies er mich zurück. Eines Tages erzählte er mir dann, dass er ebenfalls bei einem Arzt gewesen war, er sei Impotent, und man könne nichts dagegen tun. So dumm wie es klingen mag Dieter, aber wir führten ansonsten eine wirklich glückliche Ehe, eben nur ohne jede Sexualität. Wir unternahmen viel mit Gisela und ihrem Mann Walter. Theo und Walter arbeiteten ja beide in der gleichen Firma. So lernte ich Theo überhaupt kennen, er war Walters Freund und Gisela und Walter stellten ihn mir damals vor. Zwei beste Freunde, die zwei beste Freundinnen heiraten. Was ein Glück. Eines Tages wendete sich Gisela in ihrer Not an mich. Sie wollte wissen, wie oft Theo mit mir schlief. Ich wurde stutzig als sie mir ausgerechnet diese Frage stellte. Es stellte sich heraus, dass auch Gisela keinen Verkehr mit ihrem Mann hatte. Walter hatte ihr ebenfalls berichtet, dass er Impotent sei. Auch davor hatten sie, wenn überhaupt, nur sehr emotionslosen Sex. Mir kam das alles sehr bekannt vor, und ich erzählte Gisela davon. Wir waren ratlos, kamen aber zu der Überzeugung, dass es einfach ein dummer Zufall sein musste. Was waren wir naive Kinder. Irgendwie arrangierten wir uns mit der Situation, die wir ohnehin nicht ändern konnten. An Walters 38 Geburtstag war es dann, als wir, Gisela und ich, unsere Unschuld ein zweites Mal verloren. Es war eine sehr feuchtfröhliche Geburtstagsfeier, als alle Gäste bis auf Theo und mich weg waren, saßen wir noch ein wenig zusammen. Walter wollte Theo unbedingt sein neues Auto vorführen. Wir ermahnten die beiden, es beim Ansehen zu belassen, denn sie waren doch schon recht betrunken. Sie versprachen es hoch und heilig und verschwanden in der Garage. Als sie nach einer halben Stunde immer noch nicht zurück waren, sahen Gisela und ich nach.“ Tante Hildegard machte zum ersten Mal eine Pause und schluckte trocken, dann fuhr sie fort. „Wir fanden Theo und Walter nackt auf der Rückbank des Autos, sie befriedigten sich gegenseitig mit dem Mund“. Hildegard legte ihr Gesicht in die Hände und weinte leise. Ich fühlte mich hilflos, wusste nicht im Geringsten, wie ich mich nun verhalten sollte. Ganz meinem Bauchgefühl folgend stand ich auf und streichelte vorsichtig ihre Wange. Nach einigen Minuten beruhigte sie sich, und erzählte weiter. „Weißt du Dieter, es war nicht so sehr die Erkenntnis ihrer Homosexualität, sondern das Gefühl, Jahre lang nur als Alibi gedient zu haben“. „Das kann ich verstehen“ bestätigte ich ihr. „Warum habt ihr euch nicht scheiden lassen?“ wollte ich wissen. Sie sah zu mir hoch und antwortete „Tja, sowas tut man eben nicht. Wie dumm wir waren!“. Man muss aus einer anderen Generation sein, um diese Denkweise verstehen zu können dachte ich bei mir. „Nun weißt du auch, warum mir der Zuspruch der Familie so gut getan hat. Alle kamen und fragten mich um Rat, da ich ja eine so perfekte Ehe führte, ohne jegliche Skandale. Das war einfach ein gutes Gefühl für mich. Und ich wollte immer die perfektere Tante Hildegard werden, ich fand ja auch die Bestätigung dafür. Das man mir letztlich nur wegen des Geldes diesen Respekt entgegenbrachte, wurde mir erst neulich klar“. Hildegard sah regungslos in die Nacht. Ich hatte mich mittlerweile neben sie auf den Boden gekniet und betrachtete sie von der Seite, wie schön sie war. Und mir wurde bewusst, dass ich sie nicht nur körperlich begehrte, ich empfand wesentlich mehr für diese Frau. Sie nahm noch einen Schluck Champagner und erzählte weiter. „Walter und Theo wollten das Ganze als einmaligen Ausrutscher darstellen, weil sie ja so betrunken gewesen seien, aber das glaubten wir nicht. Irgendwie heilt die Zeit tatsächlich alle Wunden, es war ebenso wie es war, wir akzeptieren es einfach. Bei dem großen Unfall in der Firma von Theo haben sich beide mit einer Chemikalie vergiftet. Das wurde allerdings erst nach Theos Tod klar. Für Walter gab es da schon keine Rettung mehr. Um den Vorfall zu vertuschen, hat uns die Firma eine Abfindung angeboten. Auch wenn das nun sehr kaltherzig klingt, wir mussten es annehmen, denn schließlich hatten weder Gisela noch ich jemals einen Beruf erlernt. Gisela und ich waren ja schon immer sehr enge Freundinnen, aber nach all dem was passiert war, standen wir uns dann noch näher. Schon sehr bald nach Theos Tod machte mir die Familie in mehreren Anspielungen deutlich, dass es als unschicklich angesehen werden würde, wenn ich nochmals heiraten würde. Mittlerweile weiß ich natürlich, dass sie wohl Angst hatten, der Geldsegen könnte versiegen. Gisela erging es übrigens nicht besser, ihre Familie äußerte sich ähnlich. Aber wir sind eben auch nur Menschen aus Fleisch und Blut, wir haben auch Bedürfnisse. Und das Verlangen nach sexueller Befriedigung wuchs immer mehr in uns. Ich meine…..“ Tante Hildegard stockte kurz in ihrer Erzählung, um dann mit abgewendetem Kopf weiter zu sprechen. „Also, natürlich habe ich mich selbstbefriedigt, aber das ist eben auf Dauer kein Ersatz für die Zärtlichkeit zwischen zwei Menschen. Und mit den Jahren entwickelte ich immer mehr sexuelle Fantasien. Für viele schämte ich mich zutiefst vor mir selbst, sie kamen mir so abartig vor.“ Selbst in der Dunkelheit der Nacht war nicht zu übersehen, dass ihre Wangen glühten. Es fiel ihr sichtlich schwer, über ihre Gelüste zu sprechen. „Hildegard, quäl dich nicht. Wenn du nicht darüber sprechen kannst.“ Sagte ich zu ihr. Ihre Blicke gingen weiter in die Nacht hinaus, sie schüttelte langsam den Kopf. „Ich muss es einfach mal los werden, dass ich bisher niemals darüber sprechen konnte, quält mich noch mehr.“ Tante Hildegard machte eine kurze Pause, und sah mich dann verlegen an. „Versprich mir, dass du mich nicht auslachst“ sagte sie fast wie ein kleines Mädchen. „Das wäre unverschämt von mir, natürlich werde ich dich nicht auslachen!“ versicherte ich mit fester Stimme. Sie nickte dankbar. „Ich hatte und habe bis zum heutigen Tag nur mit einem Mann Verkehr – mit Theo. Und das waren höchstens 10 Mal.“ Mir blieb wahrlich die Spucke weg, wenn ich mir vorstellte, ich müsste so ein Leben führen, sie tat mir aufrichtig leid. Nach einer weiteren Pause setzte sie wieder an. „Schon die Selbstbefriedigung stellte für mich eine Überwindung dar, aber ich konnte es nicht lassen, mein Körper verlangte danach mit jeder Faser. Anfangs war es alleine dieser Akt der mich wahnsinnig erregte. Mit der Zeit kamen dann meine Fantasien dazu. Ich stellte mir Männer vor, die mir die Kleider vom Leib rissen, mich auf das Bett warfen, um mich hemmungslos zu nehmen. Sie schrien mir dabei den übelsten Wörter entgegen um mir zu versichern, was für eine begehrenswerte Frau ich sei. In meiner Fantasie machte ich diese Männer halb wahnsinnig vor Leidenschaft. Ich stellte mir vor, dass ich im Park unter dem Rock keinen Slip trug, und jedem Mann der vorüber ging, meine Scheide zeigte. Keiner konnte mir widerstehen, und wir trieben es wie die Tiere im nächst besten Gebüsch. Dabei stelle ich ihnen alle meine Körperöffnungen zur Verfügung, und sie nahmen es freudig an.“ Sie musste Schlucken, ihr Gesicht glühte vor Scham. „Mit der Zeit gefiel mir der Gedanke nicht mehr, mich Männern einfach so zur Verfügung zu stellen“ begann sie wieder zu erzählen. „Ich wollte die Oberhand dabei haben. In meiner Fantasiewelt mussten nun die Männer alles das tun, was ich von ihnen verlangte. Sie taten es mit Freude, denn sie betrachteten es als Ehre, eine so reizvolle Frau befriedigen zu dürfen. Sie mussten meinen ganzen Körper mit Küssen verwöhnen, und mit ihrer Zunge liebkosen. Überall mussten sie das an meinem Körper, sie bettelten förmlich darum, jeden Zentimeter ablecken zu dürfen. Diese Fantasie ging so weit, dass ich es genoss, wenn diese winselnden Männer darum baten, mich nach dem Urinieren ………“ Hildegard versagte die Stimme. Erst nach einigen Minuten und einem weiteren Glas Champagner konnte sie weiter erzählen. „Sie mussten meine Scheide nach dem Urinieren ablecken, meine Füße die nicht gewaschen waren, meine schwitzigen Achseln, selbst meinen Po. Und sie versicherten mir, wie gerne sie das taten, welch Ehre es für sie war. Sie durften auch nicht mehr in mich eindringen, ich befahl ihnen, sich vor mir zu befriedigen, an meinen Schuhen riechend, oder einem getragenen Slip. Wenn sie sich ergossen hatten, bedankten sie sich bei mir, dass ich ihnen erlaubt hatte, dies genießen zu dürfen.“ Nochmals musste meine Tante eine Redepause einlegen, zu übermächtig wurde ihre Scham. Sie drehte den Kopf etwas in meine Richtung und sah mich verlegen aus den Augenwinkeln an. Schließlich fuhr sie leise fort. „Und dann erzählst du mir, wie gerne du Füße magst, den Duft, wie sie Schmecken. Und von Achseln deren Duft dich erregt. Nur, dass es bei dir keine Fantasien sind, sondern du lebest dies alles. Ich weiß nicht wie normal diese Gelüste sind, aber es ist befreiend für mich zu wissen, dass ich nicht die einigste bin, die daran Gefallen findet.“ Ich setzte mich nun direkt vor meine Tante um sie ansehen zu können und erwiderte „Sei gewiss, wir sind nicht die einzigen, die solche Dinge erregend finden. Es gibt Millionen davon.“. Sie seufzte erleichtert in die warme Sommernacht hinaus. „Mir ist jetzt so leicht ums Herz – danke dass ich dir alles sagen durfte“. Ich lächelte sie an und strich ihr sachte über ihre heiß glühende Wange. „Und noch etwas“ fügte sie hinzu „Wenn du Gisela begehrst, dann genieße es. Es war so schrecklich egoistisch von mir, es verhindern zu wollen“. Ich nahm ihre feuchte Hand und schaute ihr tief in die Augen „Sicherlich finde ich Gisela sexuell sehr reizvoll. Aber ich werde es trotzdem nicht tun. Denn es käme mir wie ein Betrug an dir vor. Denn dich Hildegard, dich begehre ich nicht nur, sondern ich liebe dich!“. Meine Tante sah mich mit großen Augen an und schluckte trocken. Sie rang sichtlich nach Worten, fand jedoch zunächst keine. Dann sagte sie schließlich „Ich liebe dich auch Dieter, aber das geht doch nicht – es darf doch nicht sein!“. In ihren Augen sammelten sich wieder Tränen. „Das es nicht sein darf mag sein, aber es liegt an uns, ob wir es trotzdem zulassen“ erwiderte ich mit ruhiger Stimme. Tante Hildegard war mit dieser Situation in diesem Moment, in dieser Nacht sichtlich überfordert. „Aber das muss nicht heute, und nicht morgen entschieden werden. Ich wollte nur, dass du von meinen Gefühlen weißt“ versuchte ich sie zu beruhigen. Sie verstand was ich damit sagen wollte, die Anspannung wich etwas aus ihrem Gesicht. Nach einer Stunde war sie im Sitzen eingeschlafen, was nicht verwunderlich war, schließlich hatte sie in relativ kurzer Zeit ein Flasche Champagner getrunken. Ich wartete noch einige Augenblicke, nahm sie dann vorsichtig unter einem Arm. Sie schlug halb die Augen auf, noch mehr schlafend als wach. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr „Komm Hildegard, leg dich in mein Bett, du brauchst Schlaf“. Bereitwillig ließ sie sich zu meinem Gartenbett führen. Als sie sich hingelegt hatte, zog ich ihre Pantoletten von den nackten Füßen. Ich konnte nicht widerstehen mit meiner Nase näher an ihre wunderschönen Füße zu gehen. Sie dufteten himmlisch. Etwas ratlos sah ich mich nach der Decke um, bis mir einfiel, dass ich mir diese um die Hüften geschlungen hatte. Ich löste den Knoten und deckte meine Tante mit der Decke zu. Um ihr nun nicht völlig nackt gegenüberzustehen, was ich in dieser Situation nicht für passend hielt, setzte ich mich auf die Bettkante. Im Halbschlaf sah sie mich an und legte ihre Hand auf meinen Arm. „Bleib bei mir“ flüstere sie mir zu. Ich war etwas unsicher, sollte ich mich nun wirklich nackt neben sie legen? Hatte sie überhaupt bemerkt, dass ich nackt war? Ich wollte nicht, dass sie das Gefühl bekommen könnte, dass ich die Situation ausnutzen wollte. „Warte kurz, ich geh mir etwas anziehen“ flüstere ich deshalb zurück. Ihr Griff wurde etwas fester, dann antwortete sie „Lass nur, dass ist doch kein Problem“. Ich schlüpfte zu ihr unter die Decke, darauf bedacht, sie nicht ungebührlich zu berühren. Nach einigen Minuten regte sie sich neben mir. Sie setzte sich auf, ihre Hände glitten zu dem Reisverschluss auf ihrem Rücken. Leise sirrend öffnete sie ihn, hob ihren Popo an, und streifte ihr Kleid über den Kopf. Als sie wieder ruhig neben mir lag, konnte ich hören wie sie sagte „Es ist zu warm um in einem Kleid zu schlafen“. Hätte mir vor drei Tagen jemand erzählt, dass ich diese Nacht mit meiner Tante, nur mit Slip und BH bekleidet, nackt in meinem Gartenbett verbringen würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber ich fühlte mich in keinster Weise unwohl, ganz im Gegenteil, ich genoss es sehr. Lange lag ich noch wach und schaute in den klaren Nachthimmel über uns. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, beschloss aber nach einer Weile, alles auf mich zukommen zu lassen. Ich wollte mir diesen schönen Moment nicht mit Grübeln selbst zerstören.
Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich sanft. Tante Hildegard schlummerte noch friedlich. Einen Arm hatte sie hinter ihren Kopf gelegt, sodass ich, als ich meinen Kopf zu ihr drehte, genau in ihre Achsel schaute. Sie war nicht blank rasiert, sondern in der Mitte wuchsen ein paar zarte Härchen die so fein und hell waren, dass man sie erst auf den zweiten Blick erkennen konnte. Sehr langsam wie in Zeitlupe näherte sich meine Nase ihrer Achsel. Hildegard benutzte ein sehr blumiges Deodorant, dass noch sehr deutlich zu riechen war. Unter diesem dominierenden Duft machte ich das Aroma ihres Schweißes aus. Schlagartig pulsierte mein Penis unter der Decke. Ich konnte nur schwer dem Drang wiederstehen, diese wundervoll aussehende und duftende Achsel zu küssen. Wilde Fantasien gingen wir durch den Kopf, was meine Erektion noch verstärkte. Fast schon drohend erhob sich mein Glied unter der dünnen Decke in den frühen Morgen. Ich drehte mich vorsichtig zur Seite, denn Hildegard sollte es nicht bemerken. Auf der Seite liegend, den Anblick und Duft genießend, wartete ich, bis meine Tante erwachte. Nur wenige Minuten später räkelte sie sich leise gähnend. Als sie die Augen aufschlug, wurde ihr wohl schlagartig klar, dass sie nicht geträumt hatte, dass sie wirklich in Unterwäsche neben ihrem nackten Neffen lag. Langsam drehte sie ihren Kopf, unsere Blicke trafen sich. „Schönen guten Morgen“ sagte ich so unbekümmert, als sei es die normalste Situation auf der Welt. Hildegard dreht sich zu mir, was ich etwas bedauerte, denn vor meinen Augen verschwand die in der Morgensonne schimmernde Achsel. „Dir auch einen schönen guten Morgen“ erwiderte sie etwas schüchtern. „Hast du gut geschlafen?“ erkundigte ich mich bei ihr. Sie nickte bestätigend, um mir im Gegenzug die gleiche Frage zu stellen. Ich bejahte und fügte hinzu „Hast du Hunger?“. Ohne eine Sekunde zu überlegen und heftig nickend antwortete sie „Oh ja, den habe ich“. So lagen wir nun da, sahen uns an, und jeder wartete, bis der andere aufstand. Ich hatte die Hoffnung, dass sie in Erwartung eines Frühstücks das Bett verlassen würde. So hätte ich mir unauffällig die Decke so um die Hüften schlingen können, dass meine immer noch anhaltende Erektion verborgen blieb. Aber sie musste wohl einen ähnlichen Plan gehabt, um sich nicht in Unterwäsche zeigen zu müssen. Nach einer Minute sagte ich zu ihr „Ich würde dir gerne ein Frühstück machen, aber ich kann jetzt nicht aufstehen“. Als ich dies sagte, nickte ich leicht mit dem Kopf nach vorne, um ihr zu signalisieren, wo mein Problem lag. Doch sie verstand nicht, denn sie antwortete „Dein Rücken?“. „Nein, mit dem ist alles bestens. Es ist mehr………also……nun, was soll ich lange um den heißen Brei herumreden. Ich habe eine Erektion“. Kaum hatte ich den Satz beendet, stieg meiner Tante die Schamesröte ins Gesicht. Bereits im umdrehen sagte sie hastig „Oh, verzeih. Ich schaue natürlich weg“. Das ich jemals vor einer Frau, die die Nacht mit mir zusammen in einem Bett verbracht hat, meinen steifen Penis verbergen würde, hätte ich mir niemals träumen lassen. Schnell schlug ich die Decke zur Seite und hüpfte über den Rasen ins Haus. Vor mir wippte mein Glied auf und ab. Schleunigst holte ich mir aus dem Schlafzimmer die engste Unterhose die ich finden konnte und zog sie über den vor Lust pulsierenden Penis. Von einem Haken an der Wand griff ich noch meinen Bademantel und zog ihn über. So gewappnet konnte nun nichts mehr passieren. Nach einigen Minuten kam Hildegard in die Küche, sie trug wieder ihr Sommerkleid. „Ich würde vor dem Frühstück gerne Duschen, ich rieche nicht wirklich gut“ sagte sie zu mir. Ich war da völlig anderer Ansicht, behielt meine Meinung aber für mich. Im Badezimmer zeigte ich ihr, wo sie alles finden konnte und wünschte ihr eine erfrischende Morgendusche. Wie gerne hätte ich die nächsten Minuten vor dem Schlüsselloch verbracht, aber ich beherrschte mich. Nach dem ich alles für das gemeinsame Frühstück auf der Terrasse vorbereitet hatte, wartete ich mit einer Tasse Kaffee bis Hildegard mit der Morgentoilette fertig war. Als sie auf die Terrasse kam, fiel es ihr schwer, mir in die Augen zu schauen. Zu ungewöhnlich kam ihr das alles wohl vor. Um ihr die Situation leichter zu machen fragte ich sie „Hast du alles gefunden im Badezimmer?“. Sie nahm das Thema dankbar an und erwiderte „Oh ja, du bist ja perfekt ausgestattet. Sind die Damenartikel für dich, wenn du mal……….also du als Frau? Oder gibt es eine Dame in deinem Leben?“. Eine Zigarette anzündend antwortete ich ihr „Nein, keine Dame. Das ist alles für Diana“. Tante Hildegard sah mich fragend an. „Ach so, dass kannst du ja nicht wissen. Eine Frau die Dieter heißt ist ja durchaus blöd. Ich nenne mich Diana“ erklärte ich ihr. „Diana – einen schönen Namen hast du dir da ausgesucht“ bestätigte sie mir. Mit einer viel zu übertriebenen Geste über meinen winzigen Terrassentisch forderte ich sie auf „Bediene dich Hildegard. Es ist nicht wirklich ein fürstliches Frühstück, aber ein bisschen was“. Sie lächelte mich an „Es ist alles da was man braucht. Ich danke dir mein Schatz“. Erschrocken hielt sie die Hand vor den Mund, ihre Wangen röteten sich schlagartig. Der „Schatz“ war ihr wohl ungewollt über die Lippen gekommen. Ich tat als sei alles ganz normal und sagte, die Zigarette ausdrückend „Dann wünsche ich dir guten Appetit“. Dann kehrte eine Stille ein, die mit jeder Minute unangenehmer wurde. Ich konnte spüren, wie unsicher sie sich fühlte. Als sie den Teller zur Seite rückte, sie hatte kaum etwas gegessen, brach ich das Schweigen. „Ich möchte etwas sagen Hildegard“. Die Seniorin sah mich an, ihr Blick hatte etwas Ängstliches. „Bisher ist nichts passiert, dessen du dich schämen müsstest. Heute Nacht war ich auch ganz anständig und habe nichts ausgenutzt. Was nun meine Erektion von heute Morgen betrifft. Zum einen habe ich jeden morgen eine, zum anderen erst Recht, wenn ich neben einer so bezaubernden Frau erwache“. Die Anspannung wich etwas aus ihren Zügen. Sie suchte nach Worten und sagte schließlich. „Dieter – ich bin so durcheinander. Ich weiß nicht mehr, was richtig und falsch ist. Wie soll das nur weiter gehen?“. Verzweiflung schwang in ihrer Stimme mit. Ich beugte mich in ihre Richtung um zu antworten „Das ist ganz einfach. Du weißt was ich für dich empfinde. Aber du bist es, die entscheidet, wie und wann etwas passiert. Wenn du mir ein Zeichen gibst, werden wir uns näher kommen. Solltest du für dich entscheiden, dass es niemals dazu kommen soll, dann ist das eben so, und ich werde es akzeptieren. Und noch etwas. Ich verspreche dir, dass ich dich niemals drängen werde!“. Noch bevor sie antworten konnte fügte ich noch schnell hinzu „Nur eine Bitte hätte ich“. Wieder konnte ich ihre Angst in der Stimme hören als sie sagte „Und das wäre?“. „Ich möchte dich Bitten, den Kontakt zu mir nicht abzubrechen. Das wäre unerträglich für mich. Wobei ich selbst das für dich akzeptieren würde.“ Meine Antwort klang flehend, denn ich befürchtete wirklich, dass sie, nach ein paar Tagen Bedenkzeit zu dem Schluss kommen könnte, dass es besser sei, mich nicht wieder zu sehen. Ich war überrascht, als sie ohne zu überlegen erwiderte „Nein! Niemals! Das verspreche ich dir!“. Ich war erleichtert und hätte sie am liebsten geküsst. Auch Hildegard wirkte nun wesentlich entspannter. Sie goss sich noch eine Tasse Kaffee ein und bemerkte dann „Sag mal, musst du nicht zur Arbeit? Es ist doch Montag!“. „Nein, gottlob nicht. Ab heute habe ich Urlaub – ganze vier Wochen. Der erste seit über 3 Jahren“ Ich grinste breit. Sie nahm eben einen Schluck Kaffee als ich antwortete, dann setzte sie schnell die Tasse ab und rief begeistert „Das ist doch wunderbar! Ich habe eine Idee. Was hältst du davon, wenn wir ein paar Tage in meinem Ferienhaus verbringen?“. Wenn ich mit jeder Antwort gerechnet hätte, damit nun nicht. Aber über eine Antwort brauchte ich nicht nachzudenken „Das wäre traumhaft!“ rief ich ebenso begeistert wie Hildegard zuvor. Meine Tante strahlte über das ganze Gesicht, griff in ihre Handtasche, zückte ein Mobiltelefon und suchte eine Nummer heraus. Als sich die Verbindung aufbaute hielt sie das Telefon an ihr Ohr und wartete. Nach ein paar Sekunden meldete sich jemand am anderen Ende. Es war ein mir unbekannter Horst. Ohne jede Umschweife wies sie Horst an, alles Notwendige für unsere Anreise zu veranlassen. Sichtlich zufrieden legte sie ihr Mobiltelefon zurück in die Handtasche und erklärte mir dann, dass dieser Horst ihr Ferienhaus verwalten würde. Bewundernd schob ich die Unterlippe nach vorne und antwortete „Du hast einen Verwalter! Nicht schlecht!“. Wir lachten beide. Hildegard erzählte nun wie ein Wasserfall von ihrem Ferienhaus, der wundervollen Landschaft und der himmlischen Ruhe dort. Das klang fast alles zu schön um wahr zu sein. Beinahe hätte ich mich gekniffen, um auch sicher zu sein, dass ich nicht träumte. Aber es war kein Traum. 24 Stunden später bog ich mit meinem Boxster in die Einfahrt von Tantes Haus ein. Sie wartete schon an der Tür und winkte mir fröhlich zu. Im Hintergrund konnte ich eine mürrisch dreinblickende Gisela erkennen. Als ich sah, wie viel Gepäck meine Tante im Hausflur stehen hatte, bekam ich ernstliche Bedenken, ob der kleine Porsche dies alles aufnehmen könnte. Aber mit etwas Geschick brachte ich alles unter. Gisela war wie ausgetauscht, nichts erinnerte mehr an die überdrehte Frau, die noch am Samstag mein Aktmodell sein wollte. Hildegard erklärte Gisela noch einige Dinge die für ihre Abwesenheit wichtig waren, dann verabschiedeten wir uns. Als wir auf die Straße eingebogen waren, fragte ich Hildegard „Was hat Gisela denn? Sie war so misslaunig!“. Die gutaussehende Seniorin neben mir auf dem Beifahrersitz schmunzelte vielsagend vor sich hin um dann zu antworten „Ach, sie ist einfach nur beleidigt, weil sie nicht mitfahren darf.“ Noch bevor ich etwas bemerken konnte fügte sie noch hinzu „Oder eifersüchtig, kann auch gut möglich sein“. Ich ersparte mir jeden Kommentar und beließ es bei einem Kopfnicken. Die Sonne stand schon fast im Zenit und der Innenraum des kleinen Sportwagens heizte sich immer mehr auf. Tante Hildegard hatte mich bei der Abfahrt darum gebeten, die Klimaanlage nicht zu kalt einzustellen, da sie sich dann sehr häufig einen Schnupfen einfangen würde. Der Schweiß lief mir in Strömen über das Gesicht, unter den Armen und meiner Brust stand regelrecht die Flüssigkeit. Tante Hildegard hatte mich am Tag zuvor gefragt, ob ich denn auch alles für Diana mitnehmen würde. Eigentlich hatte ich das überhaupt nicht geplant, aber sie bat mich es zu tun, denn sie würde Diana gerne kennenlernen. Ich überlegte mir jetzt ernsthaft aus meinem Koffer einen BH zu holen, denn ich mochte das Gefühl meiner glitschigen Brüste überhaupt nicht. Das war der einzige Nachteil an meinen großen Naturbrüsten, die ich meinem jugendlichen Übergewicht zu verdanken hatte. Im Sommer wenn ich stark schwitzte, sammelte sich in der Hautfalte der Schweiß, und das konnte ich nicht leiden. Ein BH war da eine feine Sache, denn die Flüssigkeit wurde aufgesaugt. Ein Seitenblick verriet mir, dass es auch Hildegard sehr warm war. So hielt ich auf einem kleinen Waldparkplatz um eine Pause einzulegen. Kaum war der Wagen zum stehen gekommen, rissen wir wie auf Kommando die Türen auf und stürzten ins Freie. „Ach, wie angenehm“ stöhnte meine Tante erleichtert. Mein Hemd an einem Knopf von der Brust weghaltend erwiderte ich „Oh ja, eine Erleichterung“. Wir setzen uns auf eine im Schatten gelegene Bank, Hildegard schlüpfte mit ihren nackten Füßen aus ihren Pantoletten und stellte die Fersen auf der Innensohle auf und wackelte mit den lackierten Zehen. Meine Tante hatte wirklich traumhaft schöne Füße, und ich holte mir ihren Duft aus meiner Erinnerung zurück. „Wusstest du eigentlich, dass du bei meiner Wandlung zu Diana ein ganz entscheidender Punkt warst?“ begann ich ein Gespräch mit ihr. Sie schaute mich verwundert und fragend an. „Nein, wusste ich nicht. Bis vor drei Tagen wusste ich ja nicht einmal, dass es Diana gibt!“. Ich schlüpfte nun auch aus meinen Flip-Flops und streckte die Beine aus, um dann vorzufahren. „Nun, ich hatte schon sehr früh bemerkt, dass ich viel Weibliches in mir vereine. Aber so richtig wurde mir das alles erst vor 5 Jahren bewusst. Es war wie eine Offenbarung, wie aus dem Nichts wurde mir damals klar, dass ich hin und wieder ganz Frau sein will“. Die Seniorin hörte aufmerksam zu. Nach einer kleinen Pause erzählte ich weiter. „Mein rasierter Körper ist dir ja bereits aufgefallen. Das mache ich schon lange, eigentlich seit ich 16 bin. Meine Körperbehaarung hat mich einfach gestört, ohne dass ich es hätte begründen können. Ich empfand es einfach als unpassend für mich. Meine großen Brüste hast du ja auch gesehen“. Wieder legte ich eine Pause ein, um Hildegard die Gelegenheit für eine Antwort zu geben. „Ja, die sind mir aufgefallen. Groß, weich und zart sind sie, deine Brüste“ bestätigte sie mir. Ich nickte bestätigend. „Ich war ja in der Pubertät richtig dick, da bekommen Jungs eben Brüste. Und heute bin ich ja auch nicht wirklich schlank, wobei das Absicht ist, denn eine Frau braucht einfach Kurven“. Hildegard grinste mich an und sagte „Da hast du allerdings Recht“. Ich lächelte sie zufrieden an. „Weist du Hildegard, als Frau habe ich dich bereits als Kind bewundert. Du warst so ganz anderes als die Frauen aus unserer Familie. Eine richtige Dame eben, toll gekleidet, immer hübsch geschminkt, und deine Beine und Füße – einfach traumhaft!“. Verlegen schaute meine Tante auf ihre Beine hinab. „Tja, lange ist es her. Heute sieht das anders aus“ sagte sie mit einem Bedauern in der Stimme. Ich schüttelte vehement mit dem Kopf. „Da sieht heute überhaupt nix anders aus. Jede Frau kann dich nur beneiden“ Unsicher zuckte Hildegard mit den Achseln. „Doch doch, glaub mir!“ bekräftigte ich meine Aussage. „Auf jeden Fall warst du eben in jeder Hinsicht die, klingt jetzt etwas blöd, die Vorlage für Diana“ sprach ich weiter. Meine Tante blickte mir in die Augen und fragte „In jeder Hinsicht?“. Ich musste schmunzeln und antwortete „In jeder optischen Hinsicht“. Hildegard kicherte leise um dann zu sagen „Nun, die anderen Hinsichten waren ja nicht so erstrebenswert“. „Nicht wirklich, dass stimmt. Aber ich weiß ja jetzt auch warum du so warst“ erklärte ich mit wohlwollendem Tonfall. Die Seniorin nickte nachdenklich. Da ich nicht wollte, dass dieses Gespräch zu viele negative Gefühle in ihr weckte fuhr ich schnell fort. „Diana trägt ausschließlich ganz hohe Hacken, ob nun als klassischer Pumps oder als Pantoletten, hoch müssen sie sein“. Hildegard strahlte nun wieder und sagte versonnen „Oh ja, was habe ich hohe Absätze geliebt. Leider kann ich heute nicht mehr ganz so hohe tragen, meine Füße und Hüften spielen da nicht mehr mit“. „Das ist verständlich“ antwortete ich. „Es darf nicht zur Qual werden“. Nach einer kurzen Pause stelle sie mir die Frage „Und du hast alles für Diana eingepackt, ganz bestimmt“. „Alles dabei. Ich hoffe nur, du fällst bei ihrem Anblick nicht in Ohnmacht“. Ich grinste breit. „Bestimmt nicht!“ versicherte sie mir. Lauschend drehte ich meinen Kopf in alle Richtungen und fragte meine Tante „Sag mal. Hörst du dieses Plätschern auch?“. Spontan antwortete sie „Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit, dass hier irgendwo Wasser zu hören ist“. Wir standen auf und schauten uns um. Beinahe hätten wir die Suche schon aufgegeben, da rief Hildegard „Schau mal, da führt ein kleiner Pfad in den Wald. Ich glaube, von dort kommt das Geräusch“. Nach wenigen Metern auf dem schmalen Waldpfad kamen wir zu unserer Überraschung an ein Tretbecken. „Na, das haben sie hier ja prima versteckt“ kommentierte ich unsere Entdeckung. „Oh ja, ein Hinweisschild wäre doch angebracht. Ich liebe Wassertreten“ Hildegard klatschte freudig in die Hände und sah sich genauer um. Neben dem Tretbecken befand sich noch ein ausgehöhlter Baumstamm der als Armbecken diente. Natürlich hatte ich schon vom Wasserteten gehört, es aber noch niemals selbst ausprobiert. „Wie macht man das?“ fragte ich meine Tante deshalb. „Ganz einfach Dieter. Wie ein Storch langsam durch das Wasser gehen. Eine Minute Pause, und dann wieder durchgehen. So drei vier Mal hintereinander. Dann eine etwas längere Pause einlegen, und die Arme so tief wie möglich in das Armbecken tauchen. Und das dann auch wiederholen“ erklärte sie mir. Noch während sie sprach hatte sie ihre Schuhe ausgezogen und raffte ihr Kleid etwas nach oben. „Komm, du wirst sehen das ist herrlich“ ermunterte sie mich. Also folgte ich ihr in das Tretbecken, dessen Wasser in Anbetracht der sommerlichen Hitze erstaunlich kalt war. „Uh ah, kalt aber erfrischend“ rief ich ihr zu, als ich ihr im Storchengang durch das Becken folgte. Wir wiederholten es drei Mal und pausierten etwas. „Du hast recht Hildegard, das ist eine sehr angenehme Sache“ bestätigte ich meiner Tante. Sie lächelte zufrieden. Nach einer viertel Stunde sagte sie zu mir „So, nun das Armbecken“. Sie ging voran und tauchte langsam ihre Arme bis fast zu den Achseln in das kalte Wasser. „Herrlich“ rief sie mir zu. Ich tat es ihr gleich. Als ich die Arme wieder aus dem Wasser hatte schaute ich etwas betröppelt an mir herunter „Typisch. Ich habe mich total nass gemacht. Wie du deinen nicht unbeträchtlichen Holzstapel vor der Hütte aus dem Wasser gehalten hast ist mir ein Rätsel!“. Hildegard kicherte und antwortete „Tja mein guter, reine Übungssache“. Kurzentschlossen zog ich mein nasses Hemd aus und hing es über einen Ast in die Sonne. Dann ging ich nochmal an das Tretbecken, und machte mir den ganzen Oberkörper nass. „Ah, das ist eine Wohltat“ stöhnte ich erleichtert. „Jetzt ist auch noch deine Hose klatschnass“ bemerkte meine Tante grinsend. Ein Blick an mir herab bestätigte ihre Aussage. Mit zwei Schritten war ich aus dem Becken heraus, und entledigte mich meiner Shorts, und hing sie an einen weiteren Ast zum trocknen. Mir fielen gleich Tante Hildegards Blicke auf, als sie mich in meinem schwarzen String sah, der zudem etwas transparent war. Mein Penis war nicht nur als Beule, sondern auch durch den zarten Stoff selbst gut erkennbar. „Die ideale Unterwäsche für heiße Sommertage“ sagte ich mit beiläufigem Ton. Sie schaute schnell Weg, ihre Wangen röteten sich leicht. „Jetzt hast du mich aber erwischt“ sagte sie verschmitzt. „Ach, was heißt erwischt. Gucken ist doch erlaubt“ beschwichtigte ich. Die Seniorin sah sich in alle Richtungen um, lauschte und schaute wieder. „Ob hier viele Leute her kommen, was meinst du?“ wollte sie wissen. „Kann ich mir kaum vorstellen, dass findet doch kein Mensch“ antwortete ich. Sie nickte und ging in Richtung des kleinen Weges von dem wir gekommen waren. Als sie zurückkehrte sagte sie „Ich würde mich auch gerne ganz erfrischen so wie du“. „Dann tu dir keinen Zwang an“ ermunterte ich meine Tante. „Aber wenn jemand kommt!“ gab sie zu bedenken. Ich ging nun zu dem Waldpfad, blieb stehen und rief ihr zu „Ich stehe schmiere, sobald ich was höre gebe ich laut“. Die reife Dame kicherte wie ein Teenager, und öffnete den Reisverschluss ihres Kleides auf dem Rücken. Sie zog es jedoch nicht aus, sondern sah mich unsicher an. Ich verstand, drehte mich um und sagte „So, jetzt kannst du“. In meinem Rücken konnte ich sie im Wasser plantschen Hören, dabei gluckste sie fröhlich. „So, jetzt ist ……….“ Ein lautes Platschen unterbrach sie mitten im Satz. Erschrocken fuhr ich herum und sah meine Tante im Tretbecken liegen. Eilig rannte ich zu ihr. Als ich im Tretbecken war, rappelte sie sich bereits wieder auf. „Hast du dir weh getan?“ fragte ich besorgt. „Nein nein. Ich bin nur ausgerutscht, alles in Ordnung“ versicherte sie. Ich reichte ihr einen Arm und führte sie aus dem Wasserbecken. Ihre Champagnerfarbene Unterwäsche war völlig durchnässt. Durch den Stoff des BH´s waren deutlich ihre Burstwarzen und die dunklen Warzenvorhöfe zu erkennen. Ihr Schlüpfer hatte sich tief in ihren Schritt gezogen. Ich versuchte krampfhaft sie nicht anzusehen, aber meine Augen klebten regelrecht an ihr. In der Hoffnung, dass sie meine beginnende Erektion nicht bemerkt hatte, hüpfte ich schnell zu dem Baum an dem meine Hose hing und schlüpfte hastig hinein. Mein Hemd reichte ich ihr als Handtuch. Ohne langes Zögern nahm sie es entgegen und trocknete sich damit ab. Erst nach dem sie damit fertig war fiel ihr auf, was ich ihr da gegeben hatte. „Jetzt ist dein Hemd endgültig nass“ sagte sie bedauernd. „Ach, kein Problem, dass trocknet auch wieder“ beruhigte ich sie. „Soll ich dir frische Unterwäsche aus dem Auto holen?“ erkundigte ich mich. „Ach herrje, das ist lieb von dir, aber ich habe die Befürchtung, du wirst nicht daran kommen. Ich mache die Unterwäsche immer ganz nach unten im Koffer“ erklärte sie. Das war ein Argument. Nach eine kurzen Pause meinte sie dann „Weißt du was, ich ziehe die Unterwäsche einfach aus, mein Kleid ist ja trocken“. Ich nickte bestätigend und drehte mich artig um. Nach einer Minute rief sie „So, fertig“. Die großen Brüste meiner Tante Hildegard zeichneten sich nun wesentlich tiefer in ihrem Kleid ab als zuvor. Sie war natürlich kein junges Mädchen mehr, und die Schwerkraft zollte ihren Tribut. Mein nasses Hemd in der Hand kniete ich mich vor sie und forderte sie auf „Heb mal dein Füßchen hoch, ich mache es sauber“. Verdutzt sah sie mich von oben an. „Das geht doch nicht, dein Hemd ist doch kein Putzlappen“ meinte sie schließlich. „Nein, ein Putzlappen sicherlich nicht, sondern ein Behelfshandtuch für deine Füßchen. Komm, hoch damit“. Ich half mit sanftem Druck an ihrem Bein nach, schließlich hob sie es an. Behutsam und mit pulsierendem Penis zwischen meinen Beinen trocknete ich ihren Fuß ab und stellte ihre Pantolette vor sie, damit sie gleich hinein schlüpfen konnte. Als auch der zweite Fuß trocken und wieder in ihrem Schuh steckte seufzte sie „Also da muss ich so alt werden, damit mir ein Mann die Füße abtrocknet. Ich danke dir mein………mein Schatz“ Sie hatte den Satz etwas zögerlich beendet, sich dann aber sehr entschlossen für den „Schatz“ entschieden. „Es war mir eine Ehre, glaub mir. Das ist nicht nur so dahin gesagt“ erwiderte ich. Mit einem durchnässten BH, Schlüpfer und Hemd im Kofferraum setzten wir unsere Fahrt fort.
Ich hoffte inständig, dass die Straße nicht noch schmaler und holpriger werden würde die uns immer weiter weg von der Zivilisation zu führen schien. Plötzlich rief Tante Hildegard „Stopp! Gleich geht es links ab“. Unvermittelt brachte ich den Porsche zum stehen und schaute nach links. Da führte tatsächlich ein fast zu übersehender Weg in den Wald. Vorsichtig bog ich auf den Weg ein und fuhr langsam weiter. Nach etwa 200 Metern kamen wir an einen Holzzaun, der den Weg versperrte. Ein Schild wies auf ein „Privatgelände“ hin. Hildegard krabbelte aus dem Wagen und sperrte das Tor im Zaun auf und bedeutete mir, dass ich weiter fahren sollte. Nachdem meine Tante das Tor wieder verschlossen hatte und neben mir saß, stießen wir nach weiteren 100 Metern auf ihr Ferienhaus. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Es wirkte mehr wie ein alter Heuschober, obwohl es sich um einen Neubau handelte. Ich parkte den Wagen direkt davor und stieg aus. Die Luft war angenehm kühl hier im Wald und es roch erdig. Tante Hildegard kam neben mich und fragte „Und? Gefällt es dir?“. Ohne nachzudenken antwortete ich „Es ist ein Traum“. Hildegard lächelte glücklich, ging zur Eingangstür und schloss diese auf. Ich folgte ihr in das noch dunkle Haus. Meine Tante machte sich an einem Fenster zu schaffen, öffnete dieses und stieß die Holzläden auf. Ich half ihr bei den restlichen Fenstern und konnte mir dann im hellen Licht das Haus genau ansehen. Es bestand nur aus einer Etage, und es schien auch nur aus einem einzigen großen Raum zu bestehen. Gleich rechts neben der Eingangstür war eine Küchenzeile über Eck eingebaut. Optisch wirkte sie wie aus Omas-Zeiten, ich erkannte jedoch, dass sich hinter der auf alt getrimmten Fassade moderne Geräte verbargen. In dieser Küchenecke stand ein kleiner quadratischer Tisch mit vier Stühlen. Rechts neben der Küche stand eine Bank an der Wand, direkt daneben eine große graue Matte. Ganz offensichtlich um seine Schuhe darauf abzustellen. Ich ging neugierig weiter in den Raum und gelangte in den Wohnbereich. Optisch war er durch zwei quer stehende Kommoden vom Eingangs- und Küchenbereich getrennt. Dort fand sich eine bequem aussehende riesige Couch mit beigem, rustikal wirkendem Stoffbezug. Passend dazu zwei Sessel. Zwischen Sessel und Couch ein gewaltiger, niedriger Tisch. Links und rechts an den Wänden standen hohe Schränke, zum Teil mit Glastüren. Eine Holztruhe und eine weiter Kommode bildeten den Abschluss des Wohnbereiches. So gelangte ich in den Abschnitt des Hauses, der für die Nachtruhe angedacht war. Das Doppeltbett wirkte sehr einladend und urgemütlich und war mit weißer Bettwäsche bezogen. Das strahlende Weiß wurde von einem netten Blumenmuster geziert. Direkt am Fußende des Bettes stand eine große Truhe, rechts und links neben dem Bett zwei Nachttische. Über dem Kopfende war ein großes Fenster. Jetzt fiel mir eine Tür ins Auge, die einzige im gesamten Haus, von der Eingangstür abgesehen. Ich sah meine Tante an, die mir wortlos gefolgt war und fragte „Darf ich?“. Sie lächelte warmherzig und gab zurück „Natürlich!“. Ich öffnete die Tür und kam in ein Badezimmer. Auch hier waren die Wände und der Boden ganz aus Holz. An einer Wand befand sich ein gigantischer Waschtisch mit zwei Becken und Wandhähnen. Auf der gegenüberliegenden Wand fand sich WC und Bidet. In Mitten des Raumes stand eine Badewanne auf Schwanenfüßen, durch ein großes Fenster strömte warmes Licht in den Raum. In dem gesamten Gebäude roch es wunderbar nach Holz, und von draußen drang der Duft des Waldes herein. Ich sah meine Tante an und suchte nach den passenden Worten „Es ist fantastisch hier, einfach zum wohlfühlen“. Tante war sichtlich erfreut dass es mir so gut gefiel. „Ich möchte mit dir auf unseren gemeinsamen Urlaub anstoßen!“ rief sie fröhlich und ging Richtung Küche. Dort öffnete sie den Kühlschrank, nahm eine Flasche Champagner heraus und reichte sie mir zum öffnen. Währenddessen holte sie zwei Gläser aus einem der Schränke und bedeutete mir, ihr in den Wohnbereich zu folgen. Dort nahmen wir auf dem Sofa Platz, ich goss den fein perlenden Champagner in die Gläser und reichte Hildegard eines davon. Klirrend stießen wir an und leerten die Gläser recht schnell. Entspannt lehnte ich mich zurück, von der langen Fahrt waren meine Beine ganz schwer, und der Rücken schmerzte. Hildegard tat es mir gleich und schaute mich aus den Augenwinkeln an. Unsere Blicke trafen sich, und sie fragte „Bis du auch müde?“. Kopfnickend antwortete ich „Ja, es war eine lange Fahrt“. „Dann könnten wir doch ein kleines Schläfchen halten“ schlug meine Tante vor. „Das klingt nach einer guten Idee“ bestätigte ich. Sie erbat sich einige Minuten im Badezimmer um sich frisch zu machen. Nach einer halben Stunde kehrte sie zurück, in einen seidenen Morgenmantel gehüllt. „Wenn du möchtest, dass Bad währe nun frei“ sie schmunzelte als sie es zu mir sagte. Ich erhob mich und ging mit den Worten „Ein paar Minuten“ an ihr vorbei Richtung Badezimmer. Ich hörte sie vergnügt kichern. Ich ließ lauwarmes Wasser in die Wanne ein und genoss das Bad mit nach Rosen duftenden Badeperlen. Mit einem trockenen Handtuch um die Hüften kehrte ich zu meiner Tante zurück. „Mein Bademantel ist noch im Koffer, und der ist noch im Auto“ erklärte ich meinen Aufzug. Sie nickte lächelnd und antwortete, ihre Stimme klang dabei verlegen „Den brauchst du jetzt auch nicht, wenn ich mich recht erinnere bist du Nacktschläfer…….wie ich eigentlich auch“. Ich vernahm es mit Freude und hoffte, dass ich ihr „eigentlich“ nicht so deuten musste, dass sie nur alleine nackt schlief. Tante Hildegard ging in den Schlafbereich, warf hastig den Morgenmantel auf die Truhe am Fußende des Bettes und huschte unter die Decke. Sie war nackt. Ich ging auf die andere Seite des Doppelbetts, legte das Handtuch neben den Morgenmantel meiner Tante und legte mich neben sie. „Ach, das tut gut“ stöhnte ich zufrieden. Sie antwortete nicht, erst nach einigen Minuten des Schweigens hörte ich sie sagen. „Ich kann dir überhaupt nicht sagen wie viel Überwindung es mich gekostet hat, mich nackt ins Bett zu legen. Das ist alles Neuland für mich. Es zeigt mir aber auch, dass man niemals auslernt.“ Ich unterbrach sie nicht, sondern ließ sie weiter erzählen. „Weißt du, in der Sauna ist das etwas anderes, da ist man ja auch nackt. Aber es sind eben fremde Leute die aus dem gleichen Grund dort sind wie man selbst auch. Jetzt liegt ein attraktiver Mann neben mir, von dem ich weiß, dass er Gefallen an mir findet. Das ist etwas völlig anderes. Aufregend und beängstigend zugleich“ Wieder legte sie eine Pause ein. „Du bist mir auch nicht böse, wenn es vorerst so bleibt wie es ist?“ fragte sie unsicher. „Nein, natürlich nicht, das wäre doch kindisch von mir. Es ist schön so wie es ist“. Nun machte ich eine Redepause um die passenden Worte zu finden. „Wie ich schon sagte. Ich liebe dich, also genieße ich die gemeinsame Zeit mit dir sehr. Natürlich begehre ich dich auch körperlich, aber ich bin ja auch kein Tier, ich kann warten. Und wenn der Druck zu groß werden sollte, habe ich ja auch noch zwei gesunde Hände“. Meine Tante antwortete nicht sofort, erst nach einigen Minuten fragte sie mich „Onanierst du oft? Ich hoffe, die Frage ist nicht zu indiskret“. „Nein, du kannst alles fragen, kein Problem. Die Frage ist, was ist oft? Also ich befriedige mich, wenn ich keine Beziehung habe, eigentlich täglich.“ Antwortete ich sachlich. Sie seufzte leise und gab zurück „Das tue ich auch“. Es klang verschämt. „Ich bin der Ansicht, das Sexualität, ob nun mit einem anderen Menschen ausgelebt oder mit sich selbst, ein Puzzelteil für ein glückliches und zufriedenes Leben ist. Man sollte es nicht überbewerten, aber auch nicht vernachlässigen. Vor allen Dingen sollte man seine Triebe nicht unterdrücken, es sei denn, man würde jemand anderem damit schaden“. Stille kehrte ein, ich ließ ihr die Zeit, um nachzudenken. Schließlich erwiderte sie „Und was ist, wenn man mit seinen Trieben jemanden erschreckt oder gar abstößt?“. Ich dachte über ihre Worte nach um mich zu vergewissern, dass sich sie richtig gedeutet hatte. „Hm, ich sag es mal so. Es kommt immer darauf an, wie man jemanden kennenlernt. Heute ist das im Internet ja recht einfach. Da gibt es für jede Vorliebe eine Plattform. Und wenn ich mich mit einem Fußfetischisten verabrede, ist im Voraus geklärt, ob er meine Füße natürlich duftend genießen, oder frisch gewaschen möchte. Lernt man jemanden im normalen Alltag kennen, kann man ja Schritt für Schritt die jeweiligen Obsessionen klären. Man muss ja nicht gleich beim ersten Verkehr jemandem seine Füßchen ins Gesicht halten“. Es war förmlich zu fühlen, wie Hildegard über jedes Wort das ich gesagt hatte nachdachte. „Und vieles ergibt sich doch auch einfach so. Wenn ich jemandem beim Sex die Achseln küsse, und den Duft dabei genieße, dann dürfte doch klar sein, dass ich das besonders mag. Und viele Dinge mag man nicht nur aktiv, sondern auch passiv. Wenn der Partner also nicht ganz einfallslos ist, wird er mir auch die Achseln küssen, es sei denn, dass ihn das in keinster Weise erregt. Und dann ist es eben auch gut. Und über alles andere, kann man wie erwachsene Menschen sprechen. So sehe ich das“. Kaum hatte ich den Mund geschlossen fragte sie hastig „Ja aber was ist, wenn man darüber spricht und der andere hält einem dann für……pervers oder abartig?“. Ich drehte mich zur Seite um sie bei meiner Antwort ansehen zu können. „Für mich gibt es nur eine sexuelle Perversion, und das ist Zwang. Also jemanden zu einer Praktik die er nicht will überreden oder gar zwingen zu wollen. Ansonsten gibt es für mich nichts Abartiges beim Sex. Natürlich gibt es Dinge, an denen ich kein Gefallen finde. Ich könnte niemals jemandem Schmerzen zufügen, auch wenn er darum betteln würde. Ich empfinde dabei keinerlei Lust, deshalb mache ich es nicht“. Wie von der Tarantel gestochen erhob sich Tante Hildegard plötzlich im Bett und schrie fast. „Ich habe dir schon von meinen Fantasien erzählt. Du findest es also nicht pervers, mich verwöhnen zu lassen, auch wenn ich ungewaschen bin. Und es ist auch nicht pervers, dem anderen nur die Selbstbefriedigung dabei zu erlauben, und dabei zuzusehen?“. „Nö, klingt doch alles sehr anregend“ antwortete ich so gelassen wie ich konnte. Was mir nicht leicht fiel, denn unter der weißen geblümten Bettdecke stand schon lange wieder mein steifer Penis. Hildegard saß noch immer im Bett und starrte ins Nichts. Von der Seite konnte ich ihre schweren Hängebrüste sehen. Ihr gewaltiger Po warf hoch zum Rücken einige Falten. Die Furche zwischen den prallen Backen sah sehr einladend aus. Diese Frau hatte eine unglaublich zarte und makellose Haut. Ich musste regelrecht dagegen ankämpfen mit meiner Zunge ihre Pofalte abzulecken. „Ich bin so durcheinander. Ich kann das alles nicht glauben. Du bist ein gutaussehender junger Mann, ich könnte deine Mutter sein. Und du sagst mir, meine Fantasien findest du anregend.“ Wieder klang pure Verzweiflung in ihrer Stimme mit. Mir war nicht klar, wie ich es ihr noch deutlich machen sollte, wie sehr sie mich erregte. Kurzentschlossen schwang ich mich aus dem Bett, stieg auf die Truhe vor dem Bett und präsentierte mein pulsierendes Glied. Wie auf Kommando löste sich in diesem Moment ein Lusttropfen von meiner Eichel und zog ein silbriges Fädchen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf mein vor Erregung pochendes feuchtes Geschlechtsteil. „Glaubst du, der kleine Freund hier macht das einfach so aus Spaß?“. Ihr fehlten sichtlich die Worte. Sie schluckte mehrmals trocken bis sie ihre Sprache wieder fand. „Aber ich habe dich doch nicht berührt“ sagte sie schließlich. „Das musst du auch nicht, deine Anwesenheit genügt dafür völlig“ erklärte ich ihr, immer noch auf der Truhe stehend. Vorsichtig stieg ich auf das Bett zurück und legte mich wieder neben sie. „Hildegard, wie du gesehen hast – du machst mich wahnsinnig. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als mit dir die Wonnen der Lust zu erleben. Aber ich liebe dich eben auch, deshalb werde ich warten.“ Sie legte sich wieder, drehte den Kopf zu mir und schaute mich nur an. Lange sahen wir uns tief in die Augen, dann näherte sie sich langsam und zögerlich. Sacht und zärtlich küsste sie mich auf den Mund, und zog sich sogleich wieder zurück. Einerseits war ich in diesem Moment sehr glücklich, andererseits auch enttäuscht, weil sie nur zu einem Kuss bereit war. Sie wirkte aber wieder viel entspannter als noch vor wenigen Augenblicken, was mich durchaus hoffen ließ. „Lass uns jetzt etwas Schlafen mein Liebling, und ansonsten lassen wir einfach die kommenden Tage auf uns zukommen“ flüsterte ich ihr zu. Hildegard nickte lächelnd und legte ihren Kopf auf meinen Arm. Ich war hin und her gerissen wie ich mich nun verhalten sollte, wagte es schließlich etwas zu sagen „Möchtest du dich in meinen Arm kuscheln – ganz ohne Hintergedanken“. Meine Tante antwortete nicht, stattdessen rückte sie etwas näher. Ich hob meinen Arm, und Hildegard kuschelte sich an meine Brust. Sanft streichelte ich ihren Rücken und sie schnurrte dabei wie eine Katze. „Das ist wunderschön“ hauchte sie. „Und es macht mich zu einem glücklichen Mann“ ergänzte ich ihren Satz. Die reife Dame in meinem Arm seufzte erleichtert. Wie lange wir so dalagen kann ich nicht sagen. Plötzlich hörte ich Hildegard sagen „Kannst du auch nicht Schlafen?“. „Ich werde doch diesen wundervollen Moment nicht verschlafen!“ gab ich zurück. Hildegard lachte leise „Ich habe den gleichen Gedanken“, um gleich darauf hinzuzufügen „Dein Körper fühlt sich so schön weich und zart an“. „Dieses Kompliment darf ich dir voll und ganz zurückgeben“ erwiderte ich. Urplötzlich wurden wir aus unserer Zweisamkeit gerissen, es klopfte heftig an der Tür. Meine Tante schreckte auf und flüsterte „Das ist Horst. Ist es denn schon so spät!“. Hastig schlüpfte sie aus dem Bett. Ich konnte nicht anders, ich musste sie endlich nackt sehen. Als sie ihren Morgenmantel überzog, bemerkte sie meine Blicke und errötete. „Du bist wunderschön“ hauchte ich ihr zu. Wie ein junges Mädchen schaute sie verlegen zu Boden. „Danke – das tut so gut“ gab sie zur Antwort. Es klopfte wieder an der Tür. Nun stieg auch ich aus den Federn und ging ins Badezimmer, um meine Kleider anzuziehen. Als ich zurückkehrte war Horst bereits im Haus. Ein gemütlich und gutmütig wirkender, dicker Herr etwa in Hildegards Alter. Er begrüßte mich freundlich mit Handschlag und stelle sich vor. Ich tat es im gleich. Horst der Verwalter erkundigte sich, ob bei unserer Ankunft alles zu Tante Hildegards Zufriedenheit gewesen sei. „Wie immer Horst, wie immer alles bestens. Vielen Dank!“ bestätigte sie ihm. Sichtlich mit sich und der Welt zufrieden strahlte der kleine dicke Mann über das ganze Gesicht. Er vergewisserte sich nochmals, ob wir noch etwas brauchen würden. Als wir verneinten verabschiedete er sich und verließ das Haus. „Ist ja ein netter Mann, aber ich hätte ihn trotzdem kaltlächelnd mit einem Dosenöffner töten können“ sagte ich zu meiner Tante. Sie sah mich fragend an. „Na ja, schließlich hat er mir den schönsten Moment seit Jahren ruiniert“ erklärte ich. Meine Tante lächelte mir zu. „Andererseits muss ich ihm auch dankbar sein, hat er mir doch den Blick auf deinen wundervollen Körper ermöglicht. Ich werde ihn also doch nicht töten“ fügte ich noch hinzu. Verlegen schlug sie die Augen nieder. „Ich hole mal die Koffer aus dem Auto“ sagte ich zu ihr und ging zum Boxster. Die nächste Stunde dieses Sommernachmittages verbrachten wir mit dem Auspacken, wobei mein Koffer schnell ausgeräumt war. Hildegard hatte mindestens viermal so viel Gepäck dabei. Also half ich ihr dabei, und räumte alles so ein, wie sie es mir sagte. Als ich für sie einen weiteren Koffer öffnete und den Deckel aufklappte, schaute ich auf ihre Schuhe. Pumps und Pantoletten, ganz Tante Hildegard eben. Behutsam nahm ich einen cremefarbenen Lack-Pumps mit roter Sohle aus dem Koffer. Ein kurzer Blick verriet mir, dass ich soeben einen Schuh für nicht weniger als 800 Euro in Händen hielt. „Wunderschön!“ sagte ich versonnen und betrachtete den Schuh von allen Seiten. Ganz instinktiv führte ich ihn schließlich zu meiner Nase und steckte sie in den Schuh. Tief und genüsslich sog ich den Duft ein und erschrak vor mir selbst. Ein kurzer Seitenblick zu meiner Tante verriet mir, dass sie etwas irritiert war. „Ähm, ich mag den Duft von Schuhen“ erklärte ich hastig. Ich konnte ihr ansehen, dass ihr diese Vorliebe wohl völlig neu war, also erklärte ich es genauer. „ Ich schnüffle natürlich nicht an jedem Schuh. Die Trägerin muss mir selbstverständlich gefallen. Aber dann mag ich das sehr, es ist etwas sehr intimes. Wie Düfte eines Menschen generell“. Nun nickte sie, zupfte an ihrer Unterlippe und erwiderte. „Das mit den Düften ist schon so eine Sache. Sie spielen auch in meinen Fantasien eine große Rolle“. Ich wusste gut was sie meinte, denn als sie mir von ihren Masturbationsfantasien berichtet hatte, war ich freudig erregt. „Es gehört für mich einfach dazu, ein Puzzelteil das passen muss“. Dann räumte ich alle Schuhe in eine Kommode, natürlich nicht ohne jedes Paar genau betrachtet zu haben. „Wie ich sehe, bin ich hier völlig überflüssig. Dann werde ich uns was leckeres Kochen“ sagte sie, drehte sich um und ging Richtung Küchenecke. Nachdem ich alles verstaut hatte, zog ich mich noch um, und schaute dann, was da so appetitlich roch. Als ich schließlich meine Nase in jedem Topf hatte, was meine Tante mit einem Schmunzeln registrierte, bat sie mich, auf dem Tisch vor dem Haus einzudecken. Die Sonne stand nun schon tief am Himmel, und die Hitze wurde erträglicher. Nachdem ich eingedeckt hatte, half ich Tante Hildegard beim Auftragen. Sie war nicht nur eine hinreißende Schönheit, sie konnte auch fantastisch kochen. Nach einem vorzüglichen Abendessen und reichlich gut gekühltem Weißwein genossen wir den warmen Sommerabend vor ihrem Ferienhaus. Dabei kam mir immer wieder der Anblick ihres Körpers in den Sinn. So, und nicht anders, hatte ich sie mir immer vorgestellt, wenn ich beim onanieren an sie dachte. Hildegard seufzte zufrieden und streckte die Beine von sich. Es gefiel mir sie so entspannt und fröhlich zu sehen. Unvermittelt sagte sie zu mir „Hättest du Lust mir heute Abend Diana vorzustellen?“. Ich war etwas überrascht, dennoch willigte ich sofort ein. Ohne langes Zögern stand ich auf, holte alles was ich für die Verwandlung benötigte, und verschwand ins Badezimmer. Durch das Fenster fielen die letzten Sonnenstrahlen, und das Holz der Wände und des Bodens verbreitete den Duft eines menschlichen Körpers. Holz hat die Eigenschaft, Düfte regelrecht zu konservieren. Mit jedem Tag speichert es mehr Aromen, und gibt es als Duftcocktail wieder ab. Überwiegend roch es nach Hildegards Badeperlen, doch die geübte Nase konnte unter dem Rosenduft noch weit mehr entdecken. Die einzelnen Komponenten konnte ich nicht identifizieren, doch als Gesamteindruck roch es nach dezenten Schweißfüßen, Achselschweiß und Intimduft. Ich liebe solche Räume, die etwas über ihre Nutzer verraten. Es ist für mich immer ein sehr intimer Moment. Meine Kleider hing ich an einen Haken an der Tür und ließ heißes Wasser in eines der Waschbecken laufen. Sorgsam wusch ich mir die Achseln, denn mein Männer-Deodorant passte so überhaupt nicht zu Diana. Dann rasierte ich mich drei Mal, um meine Gesichtshaut so glatt wie nur irgendwie möglich zu machen. Anschließend reinigte ich mein Gesicht mit einem Waschpeeling. Nach dem Abtrocknen schimmerte sie rosig. Aus meiner Kosmetiktasche holte ich den Concealer hervor und deckte das gesamte Gesicht damit ab, an den Wangen und am Hals noch etwas dicker, um jedes Durchschimmern der Barthaare zu unterbinden. Das ganze wurde nun mit einer getönten Creme überzogen. Prüfend betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Haut war nun einen Ton heller als gewöhnlich. Das Augenmakeup hielt ich dezent in hellen Grüntönen. Die Innenseite der Augen betonte ich zusätzlich mit einem cremefarbenen Stift, um sie optisch größer erscheinen zu lassen. Etwas Tusche auf die Wimpern, ein heller Lidstrich sowie etwas helles Braun für die Augenbrauen rundeten alles ab. Auch für die Lippen entschied ich mich für einen unauffälligen Ton. Um die Lippen voluminöser erscheinen zu lassen, trug ich noch Gloss auf die Mitte der Lippen auf. Nach dem Abpudern fehlte nur noch etwas Rouge auf den Wangen. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Mit einem dicken Kosmetikpinsel puderte ich nun meinen gesamten Körper ein. Der Puder duftete leicht nach Rosen, ohne übermächtig zu wirken. Ich achtete wie immer darauf, dass sich in Hautfalten keine unschönen weißen Streifen bildeten. Nach einem prüfenden Blick war ich zufrieden. Etwas Deodorant, fast geruchsneutral, bildete den Abschluss. Dann legte ich die Schnür-Corsage an. Nachdem ich ihren Sitz korrigiert, und behutsam meine Taille enger geschnürt hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Die schwarz schimmernde Unterbrust-Corsage drückte meine ohnehin schon großen Brüste nach oben, und ließen sie dadurch noch dicker und praller erscheinen. Dann zog ich mein schwarzes Miederhöschen an, presste Hodensack und Penis soweit nach oben wie möglich, und zog das Höschen stramm. Wieder kontrollierte ich das Ergebnis meines Tuns im Spiegel. Von der Seite war nun keine Beule mehr in meinem Schritt zu erkennen. Der straffe Sitz des Höschens vermittelte die Illusion eines weiblichen Intimbereiches. Behutsam schlüpfte ich in mein bestes Kleid. Ich hatte es mir eigens auf den Leib schneidern lassen. Es saß perfekt. Der schwarze seidige Stoff schillerte im Licht. Der Schnitt war klassisch und elegant. An der Seite hatte es einen langen Schlitz, um ihm den gewissen Pfiff zu verleihen. Kurz unter den Knien endete das Kleid. Die Ärmel reichten bis zu den Handgelenken. Nun fehlten nur noch ein paar halterlose Strümpfe. Ich überlegte ob ich schwarz, oder Hautfarben nehmen sollte, entschied mich dann für letztere. Meine Nylonfüße steckte ich nun in schwarze Pumps mit 15cm Absatz und roter Sohle. Meine absoluten Lieblingsschuhe. Sie sahen einfach fantastisch aus. Abschließend parfümierte ich mich noch großzügig mit Chanel Nr. 5, setzte die Kastanienrote Perücke auf und betrachtete mich im Spiegel. Die Verwandlung war gelungen, Dieter existierte ab jetzt nicht mehr, ich war Diana. Die Situation war sehr ungewohnt für mich. Denn Menschen die Diana und Dieter kannten, hatte immer zuerst Diana gesehen. Diesmal war es umgekehrt. Ganz wohl war mir nicht, aber ich faste mir ein Herz, öffnete die Badezimmertür und ging schnellen Schrittes durch das Haus. Im Türrahmen des Ausganges blieb ich stehen, legte eine Hand oben an den Türrahmen, die andere legte ich elegant in die Hüfte. „Schönen guten Abend meine Dame“ sagte ich in Tante Hildegards Rücken. Sie drehte sich zu meiner Überraschung nicht gleich um, sondern schnupperte in die Abendluft. Seufzend antwortete sie „Hm! Also wie eine Dame riechst du schon einmal. Das ist doch Chanel, oder?“. „Ganz recht, das ist es“ gab ich zurück und war abermals hoch erfreut, dass Hildegard auch über eine sehr feine Nase verfügte. Langsam drehte sie sich nun um. Mit großen Augen musterte sie das Wesen das dort im Türrahmen stand. Ihre Blicke wanderten von den Füßen bis zum Gesicht, um dann den gleichen Weg zurückzukehren. „Ich bin sprachlos Diana. Du bist so………so……..so hübsch! Und diese Schuhe! Ein Traum!“ rief sie schließlich begeistert und klatschte dabei in die Hände. Dann sprang sie von ihrem Stuhl und stellte sich vor mich. In meinen Heels war ich über einen Kopf größer als meine Tante. Sie schaute mich von unten herauf an. „Ich würde dich gerne Begrüßen, aber du bist zu groß“ sagte sie zu mir und strecke ihre Hände nach mir aus. Also beugte ich mich zu ihr hinunter, und wir begrüßten uns mit zwei sanften Küsschen auf die Wangen. Sie bot mir einen Platz an. Das Geschirr hatte sie mittlerweile abgetragen. Auf dem Tisch stand ein silberner Kübel, aus dem der Hals einer Champagnerflasche ragte. Daneben zwei Gläser. Wir stießen auf uns an. Ich zupfte mein Kleid noch etwas zu recht, schlug ein Bein über das andere, und schaute meine Tante an. Noch immer verriet ihr Blick, dass sie von Diana völlig überrascht war. Sie hatte wohl eher einen schrillen Transvestiten erwartet. „Ich bin immer noch ganz platt Diana“ begann sie schließlich. „Du bist wahrlich eine ganze Frau, so elegant und doch sexy. Wenn ich mir deine Beine betrachte, werde ich wirklich neidisch. Die sind ja soooooo lang“ beendete sie ihren Satz. Mit einem Lächeln erwiderte ich „Nur eine Kopie einer wahren Frau. An das Original komme ich bei weitem nicht heran. Aber vielen lieben Dank für dein Kompliment“. Ich hauchte ihr einen Kussmund zu, denn sie auffing und auf ihre Lippen presste. „Wie sicher du in diesen Schuhen geht’s – unglaublich! So hohe Absätze hatte ich aber niemals. Wie hoch sind sie denn?“ wollte sie wissen. Mit auf meine High Heels gerichtetem Blick gab ich zurück „15cm. Ist alles reine Übungssache. Am Anfang bin ich darin herum gestolpert wie ein Storch im Salat“. Hildegard gluckste vergnügt „Das kenne ich auch“. Dann musste ich ihr jedes Detail meiner Verwandlung erzählen, sie wollte alles ganz genau wissen. Sie fragte „Und du hast dir das Schminken selbst beigebracht?“. Nickend bestätigte ich „Ja, wobei ich am Anfang wie eine Hafendirne ausgesehen habe“. Wieder kicherte sie herzhaft. Ganz offensichtlich fühlte sie sich in Dianas Gesellschaft sehr wohl und geborgen. „Eine Corsage habe ich noch nie getragen, nur Mieder. Ist das nicht fürchterlich unbequem?“ wollte sie wissen. „Nun, ich sage es einmal so. Irgendwie gehört dieses Gefühl dazu. Als Dieter würde ich es sicherlich als lästig empfinden, aber als Diana nicht. Ist schwer in Worte zu fassen“ erklärte ich meiner Tante. Sie nickte und dachte nach. Dann sagte sie „Wenn ich das bisher alles richtig verstanden habe, dann spielt sich für dich ohnehin sehr viel auf der Gefühlsebene ab. Das optische ist nur ein Bestandteil von allem“. Bestätigend nickte ich ihr zu „Das hast du ganz richtig erkannt. Diana sein hat ganz viel mit dem Kopf zu tun“. Hildegard lächelte mir warmherzig zu. Mittlerweile war ein angenehmes Lüftchen aufgekommen das die Blätter in den Bäume leise Rascheln ließ. Meine Tante schaute plötzlich angestrengt in die Nacht. Ich folgte ihrem Blick, konnte jedoch nichts erkennen. Sie beugte sich wie beiläufig zu mir herüber und flüsterte „Bleib einfach sitzen und lass dir nichts anmerken“. Verdutzt nickte ich ihr zu, konnte jedoch überhaupt nicht zuordnen, was sie damit gemeint hatte. Langsam stand sie auf und verschwand im Haus. Nach einigen Minuten kam sie zurück und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Sie stand nun hinter mir und legte ihre Hand auf meine Schulter. Wieder strich der Wind durch die Bäume. In diesem Moment sprang sie hinter mir hervor, den Gegenstand den sie versteckt hatte wie eine Waffe vor sich haltend. Mit einem leisen Klicken schaltete sie die Taschenlampe nun ein. Ein greller Lichtkegel schnitt durch die Dunkelheit und tauchte dort wo er auftraf, alles in ein unwirkliches Licht. Aufgeregt fuchtelte sie mit der Lampe hin und her und rief in die Nacht „Kommen sie heraus, wir haben sie gesehen!“. Ich war völlig überrumpelt von den Geschehnissen. Dort wo der Lichtkegel der Lampe nervös auf und ab tanzte war keine Menschenseele zu erkennen. Als ich sie schon fragen wollte, wer denn da heraus kommen sollte, löste sich eine Gestalt aus der Dunkelheit zwischen zwei Bäumen. Überrascht kniff ich die Augen zusammen, um mehr erkennen zu können. Es war ganz offensichtlich ein kleiner Mann, soviel konnte ich sehen. Als er näher kam erkannte ich Horst den Verwalter. Mit schriller Stimme rief Tante Hildegard „SIE!“. Mit herunter hängenden Schultern kam Horst näher und stammelte „Frau Hildegard! Lassen sie sich bitte erklären!“. Meine Tante sah mich mit in die Hüften gestemmten Armen entrüstet an. Schließlich sagte sie „Ich hatte schon oft das Gefühl das mich hier jemand beobachtet. Aber bisher war ich immer alleine hier und hatte es nicht gewagt nachzusehen. Aber heute habe ich ja Verstärkung liebe Diana!“. Innerlich musste ich laut Lachen. Horst, der kleine dicke Verwalter war ein Spanner. Ein breites Grinsen verriet wohl meine Gedanken, denn Hildegard fügte hinzu, als ob sie erneut meine Gedanken lesen konnte „Das hätte ich nicht von ihnen gedacht Horst. Sie sind ein Voyeur!“. Wie schön meine Tante immer alles in Worte fassen konnte. Voyeur klang nun wirklich viel schöner als Spanner. Wobei es natürlich an den Tatsachen nicht das Geringste änderte. Mit gespielter Entrüstung rief Horst „Aber Frau Hildegard! Ich doch nicht!“. Tja, dachte ich bei mir, aus der Nummer kommst du nicht mehr heraus, kleiner dicker Horst. „Dann verraten sie mir mal, was sie hier mitten in der Nacht zwischen den Bäumen herumlungern!“. Diese Frage kam scharf wie der Stoß eines Säbels. Angestrengt dachte Horst über eine Antwort nach. Man konnte es ihm deutlich in den Augen ansehen, dass er keine plausible Erklärung parat hatte. Sein Blick änderte sich schlagartig, als ihm bewusst wurde, dass er ertappt und überführt war. Mit dem traurigen Blick eines Dackels und flehender Stimme wimmerte er „Bitte Frau Hildegard, zeigen sie mich nicht an! Ich werde alles tun, was sie von mir verlangen, um es wieder gut zu machen!“. „Pah! Nichts da!“ rief Hildegard empört. Bisher hatte ich mich nicht zu Wort gemeldet, nun warf ich ein „Hildegard meine Teuerste. Es gibt eben Menschen mit besonderen Trieben. Natürlich war es von diesem Mann nicht richtig dich heimlich zu beobachten. Aber deshalb braucht man doch keine Polizei“. Horst warf mir dankbare Blicke zu. Ich dachte darüber nach, ob er mich bereits erkannt hatte, aber in seinen Augen war keine Spur von Erkenntnis zu erblicken. Deshalb fuhr ich in ruhigem Ton fort „Nun setzen wir uns alle erst mal hin, trinken einen Schluck und sehen wie wir die Sache bereinigen können. „Oh ja, oh ja Frau….Frau…..“. „Diana“ half ich dem Verwalter. „Ja, Frau Diana hat Recht. Bitte geben sie mir eine Chance!“ flehte der dicke Horst. Hildegard zog eine Grimasse die deutlich machte, dass es für sie keinen Gesprächsbedarf mehr gab, aber sie setzte sich dennoch. Eilig holte ich noch ein drittes Glas aus der Küche, und goss allen ein. Erst jetzt war wohl dem Verwalter aufgefallen, dass die ihm unbekannte Diana fast zwei Meter groß war, mit funkelnden Augen der Begeisterung schielte er zu mir herüber. Als ich mich wieder gesetzt, und ein Bein über das andere geschlagen hatte, wagte er einen kurzen Blick auf meine Beine. Seine Augen wurden noch größer. Ganz offensichtlich hatte ich es ihm angetan. Zumal ich ihm auch noch beistand in seiner peinlichen Situation. Meine Tante wippte zornig mit dem Fuß, was Horst immer nervöser werden ließ. „Nun“ begann ich „Ich habe es natürlich nicht zu entscheiden, aber ich würde den folgenden Vorschlag machen. Horst verwaltet dein Häuschen hier in den nächsten 12 Monaten kostenfrei. Keine Polizei, kein Skandal“. Mit dem Brustton der Überzeugung erhöhte Horst schlagartig auf „24 Monate!“ Hildegard war wenig begeistert von dem Angebot. Schließlich schnaubte sie „Eines weißt du noch nicht. Ich hatte auch immer das Gefühl das wenn ich hier war, dass in meiner Abwesenheit jemand im Haus war. Besonders in der Waschküche ist mir das Aufgefallen. Also habe ich da einige Fallen aufgestellt. Und derjenige welche ist mir auch in jede gegangen!“. Dabei funkelte sie böse zu Horst hinüber, der sich ein weiteres Mal als überführt sah. Hatte es eben noch einen Funken der Hoffnung in seinen Augen gegeben, so war dieser schlagartig erloschen. Ich schob die Unterlippe nach vorne und fragte „Was für Fallen in der Waschküche? Ich verstehe nicht so ganz“. Meine Tante richtete sich empört in ihrem Stuhl auf und erzählte. „Liebe Diana. Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, meine Schmutzwäsche in verschiedenen Körben zu sammeln. Du weißt wie ich Unordnung hasse. Ich werfe die Wäsche nicht einfach so in die Körbe, sondern falte sie ordentlich zusammen. Da hat ja jeder so seine Technik dafür. Und mir ist aufgefallen, dass meine Schmutzwäsche nicht mehr so gefaltet war. Also habe ich alles so gefaltet und gelegt, dass die Schildchen in den Kleidungsstücken alle nach links gezeigt haben. Und was soll ich dir sagen!?“. „Sie haben es nach deiner Abwesenheit nicht mehr getan“ kommentierte ich ihre Aussage. „Ganz genau!“. Wieder warf sie dem immer kleiner werdenden Hausverwalter zornige Blicke zu. Ich musste mir wieder ein lautes Lachen verkneifen. Also nicht nur ein Spanner, auch noch ein Wäscheschnüffler. Natürlich konnte ich den armen Horst für sein Tun nicht verurteilen, denn ab und an einen Blick wagen, und an getragener Wäsche riechen tat ich eben selbst gern. Mit süffisantem Lächeln sagte ich zu Horst „So so. An der Wäsche geschnüffelt und sich dann……..“ ich vollendete den abgebrochenen Satz mit einer eindeutigen Handbewegung zwischen meinen Beinen. „DIANA!“ rief Tante Hildegard. Verstört wechselte ihr Blick zwischen Horst und mir. Der dicke Mann war völlig in sich zusammengesunken und schaute starr vor sich hin. Die Erkenntnis das ihr Verwalter sie nicht nur beobachtet, sondern auch ihre Wäsche zum onanieren benutzt hatte, traf meine Tante wie ein Hammerschlag. Nun war sie völlig aufgelöst und rang nach Worten. Ich schimpfte mich selbst als dumme Kuh, dass ich sie ungewollt aufgeklärt hatte. Aber ich war davon ausgegangen, dass ihr klar war, warum Männer in der schmutzigen Wäsche von Damen herumwühlen. Aber dem war nicht so. Meine Tante war in sexueller Hinsicht wahrlich noch ein unschuldiges Kind. Um dem Mann der meine eigenen Vorlieben zu teilen schien aus der Klemme zu helfen sagte ich beschwichtigend „Liebste Hildegard. Natürlich war es falsch was Horst getan hat. Aber es ist auch kein Kapitalverbrechen. Lass Milde walten. Das du ihn ertappt hast, ist doch schon Strafe genug für ihn. Sieh wie er vor dir leidet!“. Es war tatsächlich so. Bereits am Mittag war mir aufgefallen wie er meine Tante angehimmelt hat, wie Stolz er war, als sie ihn lobte. Nun hatte er vor ihr sein Gesicht verloren, er musste wirklich Höllenqualen leiden. Dankbar schielte er zu mir herüber, und ich schloss langsam und kopfnickend die Augen um ihm zu bedeuten, dass ich die Sache für ihn regeln würde. Die aufgebrachte Seniorin leerte nun ihr Champagnerglas und sah mich an. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich wirklich meinte, was ich gesagt hatte. Ihr Blick verlor etwas an Zorn. Endlich sagte sie „HORST!“ Wie ein Hündchen richtete er sich in seinem Stuhl auf und spitzte die Ohren. „Ich höre auf den Rat meiner lieben Freundin Diana. Obwohl sie diese Milde überhaupt nicht verdient haben, das ist ihnen ja wohl klar!“ Ihr Ton war immer noch sehr scharf. Horst nickte heftig und erwiderte „Ja Frau Hildegard, ich weiß es!“. Dieser Verwalter war bis in die letzte Faser seines Körpers devot, soviel stand für mich fest. Tante Hildegard fuhr fort. „Also, wie von Diana vorgeschlagen verwalten sie das Haus für 12 Monate kostenfrei. 24 Monate nehme ich nicht an, denn schließlich habe ICH Anstand“. Ihr „ICH“ in Bezug auf den menschlichen Anstand traf Horst wie eine Pistolenkugel. Mühsam behielt er seine Körperspannung. Seine Augen füllten sich mit Tränen. Als sei er aus Gummi glitt er von seinem Stuhl direkt vor unsere Füße. Weinend schluchzte er „Sie sind so gnädig zu mir“. Wie in einem billigen Porno, ging es mir durch den Kopf. Ich wollte den wimmernden Verwalter schon wieder auf seinen Stuhl hieven, als völlig unerwartet meine Tante eine ihrer Pantoletten vom Fuß abstreife. Ich befürchtete, dass sie dem dicken Horst einen Tritt versetzten wollte. Ihrem Blick zu urteilen, war sie kurz davor. Stattdessen versetzte sie mich in völliges Erstaunen als sie mit fester Stimme sagte „Küss meinen Fuß!“. Mein Unterkiefer klappte nach unten. Mit großen Augen verfolgte ich die Szene. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern griff Horst behutsam nach dem nackten Fuß meiner Tante und küsste ihn innig. Dabei stöhnte er leise. „Und jetzt ablecken. Auch zwischen den Zehen!“ befahl Hildegard. Auch dieser Anweisung kam der devote Verwalter umgehend nach, was ihn sichtlich erregte. Das ich an diesem Abend Zeuge werden würde, wie sich meine Tante die Füße lecken lässt, hätte ich bis vor wenigen Minuten niemals angenommen. Aber jetzt kniete ein dicker Mann vor ihr und saugte an ihren Zehen wie ein verdurstender der einen letzten Tropfen Wasser gefunden hat. Noch völlig fasziniert von der Situation hörte ich Hildegard sagen. „Zieh meiner lieben Freundin Diana die Schuhe aus und küsse ihre Füße!“. Wie ein Roboter der keinen eigenen Willen hat setzte Horst den Fuß von Hildegard vorsichtig ab, krabbelte auf allen Vieren etwas näher zu mir, zog mir beide Schuhe von den Füßen und begann sie innig zu liebkosen. Mir war die Situation nicht neu, ich hatte mich schon mehr als einmal mit einem Fußfetischisten getroffen. Aber das mir jemand die Füße küsste auf den Befehl hin meiner Tante, nun das war etwas völlig neues. Ich schaute zu ihr hinüber und stutzte erneut vor Überraschung. Da saß meine Tante, die Augen starr auf das Geschehen vor ihr gerichtet und rieb dabei rhythmisch zwischen ihren prallen Schenkeln. Die Stabilität meines Miederhöschens wurde auf eine harte Zerreisprobe gestellt. Schmerzhaft suchte mein steifes Glied einen Ausweg aus der Umklammerung. Ich war freudig erregt und gespannt, was als nächstes passieren würde. Meine Tante ließ mich nicht lange warten als sie sagte „Hose runter! Und nun befriedigst du dich vor uns!“. Damit hatte ich nun fast gerechnet. Hildegard lebte ihre Fantasie nun völlig aus. Verschüchtert entledigte sich der Verwalter seiner Hose und Unterhose, kniete sich wieder vor uns, und begann seinen Penis zu reiben. Wie nicht anders zu erwarten, war von seinem Glied nicht viel zu sehen. In der Regel haben sehr dicke Männer ein kleines Geschlechtsteil. Schallend lachend rief Hildegard „Ach herrje! Schau Diana, wie winzig sein Penis ist!“. Diese finale Erniedrigung bescherte Horst einen gewaltigen Orgasmus. Stöhnend und zuckend spritzte er sein heißes Sperma vor unsere Füße. In diesem Moment erreichte auch meine Tante ihren Höhepunkt. Erleichtert sackte sie in ihrem Stuhl zurück und sagte, als sei überhaupt nichts Außergewöhnliches vorgefallen „Aufwischen deine Ferkelei hier. Und morgen bist du um 19 Uhr hier“. Artig gehorchte der Verwalter, wischte mit seiner Unterhose den Boden sauber, zog sich wieder an, und verschwand ohne jeden weiteren Kommentar in der Dunkelheit. Nach einer Minute seufzte meine Tante „Das war herrlich!“. Mir fehlten etwas die Worte, deshalb nickte ich ihr nur zu. Unsicher fragte sie „Bist du jetzt enttäuscht von mir?“. „Quatsch! Nicht enttäuscht, nur völlig überrascht. Das war ja eine richtig heiße Aktion eben“ rief ich. Sie lächelte zufrieden und sah mir tief in die Augen, nahm meine Hand und flüsterte „Das habe ich nur dir zu verdanken Diana. Als ich dich heute Abend zum ersten Mal sah, wusste ich sofort, was mir all die Jahre gefehlt hat. Ich begehre dich Diana“. Dieser Abend konnte nun im Minutentakt mit immer neuen Überraschungen aufwarten. Vor Erregung lief mir der Schweiß über die Stirn. Ohne lange Umschweife antwortete ich ihr „Ich will dich – jetzt!“. Hildegard seufzte glücklich und hauchte „Dann nimm mich – jetzt!“.
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