Es war ein Samstagabend im Mai 2004. Eine Freundin aus der Nachbarstadt feierte ihren Geburtstag. Einige Fußballkollegen aus meiner Mannschaft waren ebenfalls dort. Unter anderem auch Tom. Ich kannte Tom schon etwas länger und wir verstanden uns klasse. Da ich an diesem Abend gerne etwas trinken wollte, beschlossen wir vorher, das ich bei ihm übernachte. Das war nicht das erste Mal. Seine Freundin Eva, mit der ich mich immer schon super verstand, war an diesem Abend auch dort. Allerdings wollte Sie nicht lange bleiben, da eine andere Geburtstagsfeier anstand, auf der Sie nicht fehlen wollte. So plätscherte der Abend vor sich hin. Wir tranken ein bisschen was, lachten und hatten allgemein jede Menge Spaß. Irgendwann verwarf Eva den Gedanken noch woanders hinzufahren und blieb einfach. Gegen 1 Uhr wurde die Party von Minute zu Minute langweiliger und wir beschlossen aufzubrechen.Mit dem Fahrrad ging es zu Tom. Auf dem Weg dorthin fragte Eva plötzlich, ob Sie nicht auch bei Tom übernachten könne, da Sie nicht unbedingt noch alleine weiter bis nach Hause fahren wollte. Natürlich willigte Tom ein und auch ich hatte damit kein Problem. Bei Tom angekommen gingen wir direkt in sein Zimmer. Er wohnte damals noch mit auf dem Bauernhof seiner Eltern. Sein Zimmer war groß. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und die beiden legten sich zusammen in sein Bett. Wir machten das Licht aus und quatschten vor uns hin. So ziemlich jedes Thema wurde angeschnitten. Irgendwann blieben wir bei Ex-Freunden/Freundinnen hängen. Man stellte sich gegenseitig interessante Fragen. Und dann, es musste ja so kommen, ging es auf einmal um Sex! Erstes Mal schönster Ort usw… Eva wirkte ein wenig gehemmt, Tom hingegen plapperte munter drauf los! Die beiden waren damals schon 3 Jahre zusammen. Und da waren wir gerade mal 18 oder 19. Irgendwann schlug Tom vor „Wie, wäre es mit einer Runde Wahrheit oder Pflicht?“ Klar, wieso nicht!Wir waren eh angeheitert und was sollte schon passieren?! Eine intime Frage nach der nächsten rollte durch den Raum. Das Zimmer schloss Tom aus Gewohnheit ab. Auf dem Flur waren öfter mal Schritte zu hören. Deswegen schlug Tom plötzlich vor, ich solle mich doch zu den beiden legen. Dann müssten wir nicht so laut sprechen. Ich zögerte kurz und zog dann aber doch zügig um. Es wurde immer heißer! Vorlieben wurden bekannt, Lieblingsstellungen usw. Irgendwann erwischte es mich dann und ich wählte Pflicht. Tom meinte nur. „Zieh mal Dein Shirt aus“. Das wunderte mich zwar, aber ich tat es. Anschließend schob ich die Frage direkt zurück. Wieder Pflicht. Und auch er saß ohne Shirt dort. Es war stockfinster im Raum. Einzig der Mond schien ein wenig durch das Fenster herein. Als Nächstes war Eva dran. Auch Sie nahm Pflicht.Jetzt war ich echt gespannt, was Tom von ihr wollen würde. „Zieh Deinen BH aus“. Genau darauf hatte ich innerlich gehofft. Im Mondschein sah ich nur ihren BH durch den Raum fliegen. Wir machten weiter. Im Laufe der Fragen ließ ich meine Boxershorts herunter und warf Sie unauffällig auf den Boden. Mein Schwanz war so hart. Mein Mund trocken. Ich war so gespannt, was als Nächstes passieren würde. Tom machte sich unter der Decke an Evas String zu schaffen und ließ ihn kurz darauf verschwinden. Ein paar Sekunden war es still. Dann sagte Tom: „Willst Du nicht mal kurz das Licht anmachen, Markus?“. Mir stockte der Atem. Ich drehte mich um, knipste die kleine Nachttischlampe an und drehte mich zurück. Was ich dort sah, ließ meine Augen erstarren. Tom saß auf Evas Oberkörper. Sein steinharter Schwanz in ihrer Hand. Sie schauten mich beide fast lüstern an.Eva begann an seinem fetten Kolben zu lecken und zu lutschen. Er schloss die Augen und genoss es einfach! Mein Herz schlug bis zum Hals. Als Tom dann fragte, ob ich mich nicht dazu setzen wolle, da war der Herzkasper fast vorprogrammiert. Langsam schob ich die Decke zurück und mein dicker, langer Schwanz kam zum Vorschein! Beide warfen einen Blick darauf. Ich setzte mich seitlich neben die beiden. Tom nahm Evas Hand und sie nahm ihn vorsichtig dazu. Nun fing Sie abwechselnd an, unsere rasierten Schwänzen zu lutschen. Meine Geilheit war kaum auszuhalten! Tom nahm nun meine Hand und führte sie zu Evas klatsch nasser Muschi! Sie war so schön eng und feucht. Ich begann vorsichtig ihre Lippen zu streicheln und schob einen Finger vorsichtig in Ihre heiße Spalte. Sie begann leise zu stöhnen, während Sie weiter an unseren fetten Latten lutschte.Irgendwann rutschte Tom etwas tiefer und begann Sie oral zu verwöhnen. Nun wurde das Stöhnen zunehmend lauter. Immer wieder musste ich sie zurückhalten, damit ich nicht los spritzte! Tom verwöhnte sie noch ein wenig mit seiner Zunge, bis ich ihn mehr oder weniger abklatschte. Nun war ich dran. Ich begann ihren Kitzler zu lecken und steckte dabei erneut einen Finger in Ihre heiße Muschi. Es war so wunderbar feucht und heiß dort unten. Tom setzte sich erneut auf Ihren Oberkörper und legte seinen glatten Schwanz zwischen Ihre prallen Brüste. Er begann zu stoßen, während ich immer schneller durch Ihre Spalte leckte! Sie zitterte und kam zum ersten Mal mit einem heftigen Stöhn Anfall. „Ich will euch spüren“ waren Ihre einzigen Worte, die Sie noch normal aussprechen konnte. Tom drehte Sie um und schob seinen fetten Schwanz langsam in Ihre rasierte Fotze!Es flutschte und klatschte ohne Grenzen! Sie schnappte sich meine Latte und begann sie mit einer Hand zu verwöhnen, während Tom Sie weiterhin von hinten vögelte. Es war wie in einem Traum. Im Wechsel schob er Ihr seinen Schwanz ins Arschloch oder in die Pussy. „Ich will euch beide“ wimmerte Sie. Ich legte mich auf den Rücken und Eva hockte sich auf meinen Schwanz und ritt ein paar Sekunden. Dann spürte ich nur, wie Tom von hinten dazu kam. Er schob seinen Kolben langsam in Ihr Arschloch. Ich spürte ihn ganz nah bei mir! Dann begann der Fick meines Lebens! Minuten lang bumsten wir seine Freundin durch! Ein Traum? Ich hatte keine Zeit, mich zu zwicken! Ich merkte, wie man Sperma immer und immer mehr anfing zu kochen! Ihr heißer Saft lief an meinem Schwanz hinunter. Wir tauschten. Ich von hinten. Tom von vorne!Nachdem Eva zum 3. oder 4. Mal kam, hörte ich Tom nur flüstern: „Mir kommt es gleich“! Wir hörten auf zu stoßen und nahmen die Position vom Anfang ein! Im Gespräch vorher ging es auch ums Kommen. Die beiden kommen gerne zusammen, aber Sie schluckt es auch, wenn Tom das will. Er flüsterte: „Schließ die Augen, Schatz!“. Ich war mir absolut nicht sicher, wohin ich meinen heißen Saft schießen sollte. Da ich die Tage vorher weder Sex und Solonummern hingelegt hatte, merkte ich schon, dass es viel werden würde! Wir wichsten unsere dicken Schwänze noch ein paar Sekunden, dann stöhnte Tom: „Ich komme …“! Sein fetter Schwanz entlud sich heftig. In mehreren Schüben klatschte sein heißer Saft auf Evas pralle Brüste oder Schoss direkt in ihren leicht geöffneten Mund. Mitten drin war es auch bei mir, soweit!Mein heißes Sperma schoss in 8 oder 9 heftigen Schüben in Ihr Gesicht auf ihren Hals und am Ende auch auf ihren großen Busen. Nach wenigen Sekunden war das Spermafeuerwerk vorbei. Wir keuchten platt und sahen auf Eva herab. Sie lag auf dem Rücken. Bauch, Brüste und Gesicht waren voll mit unserem Saft. Der Erste, der die Sprache wieder fand, war Tom: „Na, das war doch Mal eine Abwechslung oder Schatz“. Wir lachten. Tom holte ein paar Taschentücher und wir machten Evas Körper sauber. Anschließend schliefen wir nackt ein. Als ich nachts mal kurz wach war, merkte ich das Evas Arm auf meinem Bauch lag. Sofort schoss wieder Blut in meinen Schwanz. Ich nahm Ihre Hand und legte sie auf mein bestes Stück. Die folgenden 5 min muss ich wohl nicht erläutern! Nur war danach mein Oberkörper voller Sperma. Zum letzten Mal besorgte Sie es mir.Am nächstes Tag war alles wieder ganz normal. Beim Frühstück war die Stimmung zwar etwas merkwürdig. Aber alles in allem waren doch alle zufrieden!Autor der Geschichte: Markus