Die Geliebte der Mutter Lesbengeschichten 01 :
Sarah war noch verschlafen, als sie Badezimmertür öffnete. Sie erkannte zunächst gar nicht, dass der Lichtschalter bereits betätigt war, was dazu führte, dass sie durch das Betätigen den Raum in Dunkelheit hüllte. „Hey, was soll das?“, sagte jemand. Schlagartig war Sarah wach, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass jemand im Badezimmer war. Irgend etwas irritierte sie auch zusätzlich, denn die Stimme klang gar nicht nach ihrer Mutter. Wer sollte aber sonst an einem Samstag morgen in ihrem Badezimmer sein, wenn nicht ihre Mutter?
Sarah schaltete das Licht wieder ein uns erstarrte beim Anblick der fremden Frau, die auf der Toilette mit herunter gelassenem Höschen saß. Es handelte sich definitiv nicht um ihre Mutter und die Frau hatte außer ihrem Höschen, das ihr um die Knie hing, nichts an. „Wer sind sie?“, fragte Sarah irritiert.
Die Geliebte der Mutter Lesbengeschichten 01
Die fremde Frau erhob sich von dem Toilettensitz und zog sich rasch den Slip hoch. Sie betätigte die Toilettenspülung und blieb dann peinlich berührt vor Sarah stehen. „Du bist bestimmt Sarah.“, vermutete sie. Als Sarah keine Antwort gab, fuhr die Frau fort. „Ich bin Regina…., eine Freundin deiner Mutter.“
Als sie merkte, dass Sarah sie fassungslos anstarrte, wendete sie sich von Sarah ab und stellte sich vor das Waschbecken. Sie wusch ihre Hände und versuchte offenbar, die Anwesenheit des jungen Mädchens zu ignorieren. Sarah hatte den ersten Schock überwunden und fragte dann „Eine Freundin?… Ich kenne sie nicht.“
Die Frau stellte das Wasser wieder ab und trocknete sich die Hände an einem Handtuch. Dann ging sie auf Sarah zu und streckte ihr sie Hand entgegen. „Hallo erst mal.“
Sarah ignorierte ihre Geste und fragte „Was machen sie hier halbnackt in unserem Badezimmer?“
Hinter sich hörte Sarah ein Geräusch und ihre Mutter betrat das Bad. Sie hatte ebenso wenig am Körper wie Regina, die angebliche Freundin der Mutter. „Oh, hallo Schatz…. Ich wusste nicht, dass du wieder zurück bist.“
Sarah sah ihre Mutter verständnislos an und vermittelte ihr dadurch das Gefühl, die Angelegenheit aufklären zu müssen. Petra, ihre Mutter, stammelte „Ja…., also das ist Regina…. Du fragst dich jetzt bestimmt, wer sie ist und was sie hier bei uns im Badezimmer macht.“
„Ja, das frage ich mich allerdings.“, gab Sarah zu.
„Lass es mich dir erklären.“, schlug ihre Mutter vor. „Aber nicht hier…. Wir treffen uns gleich in der Küche, dann reden wir.“
Petra gab ihrer Freundin ein Zeichen, dass sie ihr aus dem Badezimmer folgen sollte. Sie schloss die Tür hinter sich und lies die verdutzte Sarah im Raum stehen. Sarah benutzte die Toilette und begab sich anschließend zu ihrem Zimmer. Sie zog sich einen Trainingsanzug über und ging dann mit einem mulmigen Gefühl in Richtung Küche.
Als sie dort ankam, saßen ihre Mutter und die andere Frau bereits am Küchentisch und schienen auf ihre Ankunft gewartet zu haben. Ihre Mutter hatte einen Morgenmantel über geworfen und die andere Frau trug ein T-Shirt zu ihrer Jeans, nur ihre Füße waren noch nackt. „Setz dich bitte.“, forderte Sarahs Mutter sie auf. Sarah kam der Aufforderung nach und nahm ein Glas Orangensaft entgegen, das ihr ihre Mutter herüber reichte. Sie wartete, dass ihre Mutter zu einer Erklärung ansetzte.
Ihre Mutter saß ihr gegenüber am Tisch, die andere Frau saß links von Sarah. Sarahs Blick wanderte zwischen den Beiden hin und her und ihre Mutter begann mit der Erklärung. „Ja…, das ist also Regina…. Ich habe sie vor einigen Wochen kennen gelernt und sie hat heute Nacht bei uns übernachtet.“
Sarah sah sie fassungslos an. Ihre Eltern hatten sich vor zwei Jahren scheiden lassen und sie lebte alleine mit ihrer Mutter. Sarah hatte mitbekommen, dass ihre Mutter kleine aber unbedeutende Affären mit einigen Männern hatte, doch niemanden von denen hatte sie zu
sich mit nach Hause genommen. Wie passte aber diese Regina ins Bild? Was für eine Freundin war sie? In welcher Beziehung stand sie zu ihrer Mutter?
Petra erkannte, dass ihre Tochter nicht verstand und erklärte daher „Ich habe Regina auf einer Party kennen gelernt und wir haben uns angefreundet. Wir haben uns danach ein paar mal getroffen und…., na ja, jetzt ist sie hier.“
„Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst.“, stellte Sarah fest.
Ihre Mutter holte tief Luft und sagte „Ich bin mit Regina zusammen.“
Sarah vergaß für einen Moment zu atmen. Sie sah zwischen ihrer Mutter und dieser Regina hin und her und versuchte, das gesagte zu verarbeiten.
Sie schüttelte den Kopf und sagte „Wie jetzt…. zusammen?“
„Ich weis, dass das jetzt nicht leicht für dich ist.“, fing ihre Mutter an. „Ich habe Regina kennen gelernt und fühle mich zu ihr hingezogen.“
„Bist du etwa lesbisch geworden?“, schrie Sarah. „Hat dich Papas Verlust so getroffen, dass du jetzt am anderen Ufer dein Glück versuchst?“
„Zunächst einmal möchte ich nicht, dass du in diesem Ton mit mir sprichst.“, forderte Petra sie auf. „Wir sind zivilisierte Menschen und du bist mit deinen 18 Jahren alt genug, um vernünftig mit mir darüber zu reden.“
Sarah erwiderte nichts, setzte aber demonstrativ einen schmollenden Gesichtsausdruck auf. „Ich hätte mir gewünscht, dass du es auf anderem Weg erfährst und das ich dich nicht vor vollendete Tatsachen stelle.“, erklärte Petra. „Ich hatte angenommen, dass du über Nacht bei Jenny bleiben würdest. Eigentlich solltest du noch gar nicht wieder zuhause sein. Und dann wärst du Regina auch gar nicht begegnet.“
„Jenny musste heute Morgen früh mit ihren Eltern los, deshalb bin ich gestern Abend noch nach Hause gekommen. Hast du mich denn nicht gehört?“, sagte Sarah.
„Nein, dass habe ich leider nicht.“, beklagte ihre Mutter.
„Wahrscheinlich warst du zu beschäftigt.“, stichelte Sarah.
Ihre Mutter sah sie strafend an während Regina sich überhaupt nicht äußerte. „Bist du nicht der Meinung, dass ich auch ein Privatleben habe und das ich glücklich sein soll?“
„Natürlich steht dir das zu.“, erwiderte Sarah. „Ich hätte mir nur gewünscht, dass du es mir persönlich beigebracht hättest und nicht, dass ich eine nackte Frau in meinem Badezimmer antreffe.“
„Ja, da gebe ich dir durchaus recht.“, sagte ihre Mutter. „Nur können wir es jetzt nicht mehr ändern.“
Sarah wandte sich an Regina und sagte „Tut mir leid…. Also – schön, dich kennen zu lernen.“ Sarah reichte ihr die ausgestreckte Hand herüber und Regina erwiderte die Begrüßung. Dann sah Sarah wieder ihre Mutter an und fragte „Und? Ist es jetzt etwas Ernstes zwischen euch beiden?“
Petra sah zu Regina herüber und sagte dann „Man wird sehen. Regina und ich verstehen uns super und wir haben viel Spaß miteinander.“
Petra dachte über ihre letzte Äußerung nach und erkannte, dass Sarah rot angelaufen war. „Ich meine nicht das, was du jetzt offensichtlich denkst.“, ergänzte Petra. „Mit Spaß meine ich nicht nur ausschließlich Sex.“
„Aber Sex gehört dazu, oder?“, hakte Sarah nach.
Petra lies kurz den Kopf sinken, sah ihre Tochter dann aber wieder in das Gesicht. „Hättest du da ein Problem mit, wenn sich deine Mutter auf eine sexuelle Beziehung mit einer Frau einlässt?“
„Keine Ahnung…. Bis jetzt musste ich mir noch keine Gedanken darüber machen.“, stellte Sarah fest. „Aber komisch ist es schon.“
Nach einer Pause fragte sie „Wie läuft das eigentlich zwischen zwei Frauen ab?“
„Du glaubst doch wohl jetzt nicht, dass ich mit dir über mein Sexleben spreche?“, sagte ihre Mutter.
„Nein, aber neugierig bin ich schon.“, gab Sarah zu. „Habt ihr es heute Nacht miteinander gemacht?“
„Sarah!“, ermahnte ihre Mutter sie.
„Ich meine ja nur, weil ihr beide vorhin so gut wie nichts an hattet.“, verteidigte Sarah ihre Nachfrage.
Petra sagte einen Moment nichts, dann fragte sie ihre Tochter „Hättest du etwa dagegen, wenn Regina heute mit uns zu Mittag isst?“
„Was soll ich denn dagegen haben?“, fragte Sarah.
„Ich müsste mal kurz weg, etwas im Büro erledigen.“, erklärte Petra. „Kann ich euch beide alleine lassen, ohne das du Regina das Leben schwer machst.“
Regina schaltete sich ein und sagte lächelnd „Wir werden uns schon gut verstehen. Erledige ruhig deine Angelegenheiten und wir warten auf dich.“
Petra verließ anschließend die Küche und machte sich etwas frisch. Eine halbe Stunde später saß sie in ihrem Auto und fuhr zur Arbeit. Sarah zog sich dann auf ihr Zimmer zurück. Nach einer Weile hatte sie das Bedürfnis zu pinkeln und geduscht hatte sie auch noch nicht. Sie ging in das Badezimmer und hatte ein Deja vu. Auch diesmal war ihr Regina zuvor gekommen. Sarah öffnete die Badezimmertür und sah, dass Regina in der Badewanne lag und die Augen geschlossen hatte. „Oh, entschuldige.“, sagte Sarah. „Ich wusste nicht, dass du hier drin bist.“
„Das macht nichts.“, erwiderte Regina. „Scheint so, als ob das hier unser Treffpunkt wird, oder?“
„Ja, wahrscheinlich.“, antwortete Sarah mit einem Lächeln. Eigentlich fand sie Regina ganz sympathisch. „Ich wollte eigentlich zur Toilette, aber…“
„Ist es dringend?“, fragte Regina. „Ich bin erst vor ein paar Minuten in die Wanne gestiegen und…“
„Ja, eigentlich schon.“, gab Sarah zu verstehen. Der Druck in ihrer Blase war enorm und es gab keine zweite Toilette in der Wohnung.
Regina sah zu Sarah herüber und sagte dann „Es stört mich nicht, wenn du die Toilette benutzt. Tu einfach so, als ob ich gar nicht da wäre.“
Sarah war verblüfft. Sie wäre niemals auf die Idee gekommen, sich vor den Augen der fast unbekannten Frau auf die Toilette zu setzen. Vielleicht würde es Regina ja nicht stören, aber fragte sie sich den auch, ob es Sarah recht wäre? Als ob es überhaupt keine Überwindung kosten würde, sich vor jemand anderem in diese peinliche Situation zu begeben. Sarahs Blase lies es auf jeden Fall nicht zu, dass sie noch länger wartete. Regina schien keine Anstalten zu machen, aus der Wanne zu steigen, also blieben Sarah nicht viele Möglichkeiten.
Sie konnte Regina auffordern, aus der Wanne heraus zu kommen, damit sie die Toilette alleine für sich hatte. Sie wollte aber auch nicht, dass es Streit mit Regina gab und das ihre Mutter sauer auf sie sein müsste, weil sie Regina gegenüber unfreundlich war. Die Alternative wäre, im Beisein von Regina zu pinkeln, was allerdings genauso unvorstellbar war.
Regina bemerkte Sarahs Unsicherheit und versprach. „Jetzt komm schon. Ich werde auch nicht hin sehen.“
Sarah entschied sich für die zweite Möglichkeit. Sie ging zu der Toilette herüber und hob den Deckel hoch. Sie drehte sich um und zog ihre Hose mitsamt des Höschens herunter, während sie sich auf die Brille nieder lies. Die Toilette war direkt neben der Badewanne und Regina lag so in der Wanne, dass sie Sarah direkt ansehen konnte. Und genau das tat sie dann auch. Entgegen ihres Versprechens, sich abzuwenden, fixierte Regina Sarah in ihrer prekären Situation und machte keine Anstalten, Sarah etwas mehr Privatsphäre zu gewähren.
Sarah erkannte, dass sie beobachtet wurde und hatte Probleme, es laufen zu lassen. Sie presste die Beckenmuskel zusammen und versuchte dadurch zu erreichen, dass sich der Widerstand auflöste und sie pinkeln konnte. Sie starrte zu Boden und versuchte sich zu konzentrieren. Plötzlich begann Regina mit ihr zu sprechen. „Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht für dich ist.“
Sarah sah sie irritiert an. Regina fuhr fort. „Ich meine, zu wissen, dass die eigene Mutter sich mit einer anderen Frau einlässt.“
Sarah hatte noch immer keinen Tropfen hervor gebracht und der Schmerz in ihrer Blase wurde immer unangenehmer. Sie zuckte mit den Schultern, da sie nicht unhöflich sein wollte und gar nicht auf Reginas Bemerkung eingehen wollte. Regina sagte dann „Ich mag deine Mutter und ich denke, dass ich ihr auch gefalle.“
Sarah kämpfte mit aller Macht gegen die Blockade und schaffte es schließlich, dass die ersten Tropfen in das Becken plätscherten. Nach einer erneuten Anstrengung lief es gleichmäßig und ihre Erleichterung drückte sie durch einen langen Atemzug aus, bei dem sie ihre Luft aus blies.
Sarah musterte Regina und ihr fiel auf, dass sie sehr wenig Wasser in die Wanne eingelassen hatte. Ihr Oberkörper ragte sehr weit aus dem Wasser heraus, wodurch Sarah ihre Brüste sehen konnte. Bereits bei die der ersten Begegnung mit Regina war ihr aufgefallen, wie üppig sie bestückt war. Sie hatte wesentlich größere Brüste als sie oder ihre Mutter. Sie hingen allerdings nicht schlaff herunter, sondern waren recht stramm und prall.
Sarah gestand sich ein, dass Regina schöne Brüste hatte. Hin und wieder bekam sie die Gelegenheit, die Oberweiten anderer Frauen zu beobachten. Beim Duschen nach dem Schulsport orientierte sie sich immer wieder an ihren Mitschülerinnen und kam zu dem Ergebnis, dass sie mit ihrer eigenen Oberweite im guten Mittelfeld lag.
Es gab Mädchen in ihrer Klasse, die kaum Busen hatten, manche hatten mehr als sie selber zu bieten. Aber keine konnte es mit den riesigen Titten von Regina aufnehmen. Ob ihre Mutter auf diese Oberweite stand?
Ihr Urin lief noch immer und Sarah nahm schon an, dass es nie enden würde. Regina sagte „Ein tolles Gefühl, wenn es endlich klappt, nicht wahr?“
„Ja, das stimmt.“, antwortete Sarah.
„Fast so schön wie ein geiler Orgasmus.“, stellte Regina fest.
Bei der Äußerung wäre Sarah fast vor Schreck von der Toilette gefallen. Sie fand es irgendwie unpassend, dass die ihr fast völlig fremde Regina so direkt über ein derartiges Thema sprach. Sie kannte sie ja kaum. Sarah brachte ein gestelltes Lächeln zustande.
„Du weist sicherlich, wovon ich spreche, oder?“, hakte Regina nach.
Das war einfach unglaublich. Wieso erkundigte sich Regina nach ihren Empfindungen? Was interessierte es sie, ob Sarah Orgasmen bekam oder nicht? „Na klar.“
Der Strahl verebbte und dann war alle Flüssigkeit aus ihr heraus. Sarah riss ein Blatt Toilettenpapier ab und trocknete ihren Schritt. Sie erhob sich von der Toilette und zog rasch ihr Höschen hoch. Mit der Trainingshose lies sie sich etwas mehr Zeit und sprach dann Regina an. „Ich habe noch nicht geduscht. Was meinst du, wie lange möchtest du noch in der Wanne bleiben?“
„Na ja, ich bin ja erst gerade rein gesprungen.“, erwiderte Regina.
Sarah erkannte, dass sie sich wohl noch ein wenig gedulden musste. Sie begab sich zum Waschbecken und wusch sich die Hände. Regina sagte plötzlich „Komm doch zu mir in die Wanne. Hier ist genug Platz für uns beide.“
Sarah glaubte, sich verhört zu haben. „Äh, nein danke, ich…“
„Deine Mutter und ich haben gestern Abend auch ein gemeinsames Bad genommen.“, erklärte Regina. „Na, komm schon. Da ist doch nichts bei. Außerdem können wir uns dann in Ruhe kennen lernen.“
Sarah war absolut perplex. Diese direkte Art von Regina und die eigentlich unverschämte Aufforderung traf sie total unvorbereitet. Es gab keinen Grund, zu dieser Frau in die Wanne zu steigen. Sarah war sich sofort im Klaren darüber, dass sie das unangemessene Angebot ablehnen musste, doch ihr Mund formte andere Worte als ihr Hirn ursprünglich wollte. „Ich weis nicht, ob das eine so gute Idee ist.“ Die Geliebte der Mutter Lesbengeschichten 01
Warum hatte sie nicht unmissverständlich eine Ablehnung erteilt?
Regina sagte „Warum denn nicht. Wir beiden möchten gerne baden und es gibt leider nur die eine Badewanne. Außerdem würde ich mich freuen, wenn wir ein wenig Zeit miteinander verbringen könnten. Ich möchte mehr von dir erfahren, schließlich bist du die Tochter meiner Partnerin.“
Sarah stand vor dem Waschbecken und fragte sich, was Regina mit ihrer Aufforderung bezweckte. Welchen Grund sollte es geben, dass sie jetzt zu ihr in die Wanne stieg? Ihre Badewanne war zugegebener Maßen wesentlich größer als die herkömmlichen Standardmodelle. Es passten locker zwei Erwachsene rein, da sie relativ breit und auch gut einen Meter länger war als normal üblich. Sarah betrachtete Regina, die sie anlächelte und es offensichtlich ernst meinte.
Sarah musste sich eingestehen, dass dies alles einen gewissen Reiz hatte. Würde sie zu der neuen Bekannten ihrer Mutter in die Wanne klettern, wäre das etwas ganz Außergewöhnliches. Zudem konnten sie sich dann wirklich ein wenig mit ihr unterhalten. Aber konnte sie das nicht auch, wenn sie ein wenig später im Wohnzimmer auf der Couch sitzen würden? Was bezweckte Regina mit ihrem Wunsch? Stand sie etwa auf Sarah? Wenn sie mit ihrer Mutter verkehrte, dann musste sie ja zwangsläufig lesbisch sein. Vielleicht gab es ihr einen Kick, mit einem jungen Mädchen die Badewanne zu teilen. Würde es sie anmachen, die nackte Tochter ihrer neuen Partnerin zu Gesicht zu bekommen?
Sarah dachte an ihre Mutter. Was würde sie wohl denken, wenn sie von Reginas Aufforderung erfahren würde? Sie wäre sicherlich nicht begeistert von der Tatsache, dass Regina, kaum dass sie ihr den Rücken zugekehrt hatte, sich an ihre eigene Tochter ran macht. Oder tat sie Regina unrecht, weil sie tatsächlich nur quatschen wollte? Sarah beschloss, für ihre Mutter in Erfahrung zu bringen, ob Regina eine vertrauenswürdige Partnerin wäre oder ob man ihr nicht trauen darf, weil sie sich nicht nur auf Petra konzentrieren würde.
Sie würde sich nun ausziehen und zu Regina in die Wanne steigen. Dann würde sie sich mit ihr unterhalten, und wenn nichts geschah, war alles in Ordnung und sie würde ihrer Mutter von dem gemeinsamen Bad nichts erzählen. Sollte sich Regina jedoch ungebührlich verhalten und versuchen, Sarah anzubaggern, würde Sarah augenblicklich die Wanne verlassen und ihrer Mutter von Reginas ungeheuerlichen Annäherungsversuchen berichten. Wenn ihre Mutter fragen sollte, warum sie überhaupt in die Badewanne geklettert war, würde Sarah ihr erklären, dass sie Regina überführen wollte.
„Sarah, was ist denn. Träumst du?“, fragte Regina.
Sarah war ganz in Gedanken verloren und kam nun wieder zu sich. „Ja, gut. Es wäre nett, wenn wir uns ein wenig unterhalten könnten. Außerdem sehne ich mich nach einen heißen Bad.“
„Ja, spring rein. Ich lasse noch etwas heißes Wasser nachlaufen.“, erwiderte Regina.
Sarah kam auf die Badewanne zu und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie sah dann in Reginas Gesicht und hatte durchaus den Eindruck, dass sie ihre Oberweite musterte. Aber das hatte noch nicht unbedingt etwas zu bedeuten. Sie lies den Rest der Bekleidung folgen und stand schließlich vollkommen nackt im Raum.
Regina hatte ihre Beine angezogen und schaffte dadurch Platz für Sarah, um in die Wanne steigen zu können. Sarah hob das linke Bein über den Wannenrand und erschrak, als sie das sehr heiße Wasser an ihrem Fuß spürte. Sie biss die Zähne zusammen und setzte sich dann ganz langsam hinein, wobei sie weitestgehend den Atem anhielt und gegen den leichten Schmerz ankämpfte.
„Ganz schön heiß, oder?“, fragte Regina. Sarah nickte und Regina ergänzte „Wenn du aber erst mal drin sitzt, dann ist es herrlich.“
Sarah lehnte sich zurück und saß mit angewinkelten Beinen direkt Regina gegenüber und blickte ihr in das Gesicht. Durch das zusätzliche Wasser und durch die Tatsache, dass nun zwei Personen in der Wanne waren, stieg der Wasserspiegel enorm an. Reginas Brüste befanden sich nun nicht mehr oberhalb des Wassers, sondern waren nur noch ansatzweise zu erkennen. Sarah selber war so tief in das Wasser eingetaucht, dass Regina ihren Busen nicht würde sehen können. Zudem verhinderte der Schaum auf dem Wasser den Anblick dessen, was sich unter der Wasseroberfläche befand. Sarah sagte „Ja, es fühlt sich toll an. Man kann so schön entspannen. Regina?“
„Ja?“, fragte die Angesprochene.
„Erzählst du mir, wie Mama und du euch kennen gelernt habt und wann es zwischen euch beiden gefunkt hat?“
„Na klar. Das kann ich machen.“, antwortete Regina. „Ich denke mal, dass dir deine Mutter das auch irgendwann erzählt hätte, aber wenn wir beide schon mal die Gelegenheit haben…“ Regina fuhr fort. „Ich habe Petra, deine Mutter, auf einer Party kennen gelernt. Es war eine gesellschaftliche Veranstaltung bei ihrem Arbeitgeber. Ich arbeite bei einer Firma, die für solche Anlässe für Speisen und Getränke sorgt. Wir liefern alles und kellnern dann auch, damit die Partygäste versorgt sind und sich wohl fühlen.“
arah nickte und forderte Regina dadurch zum Weiterreden auf. Regina erzählte „Mir ist deine Mutter sofort aufgefallen, als ich sie das erste Mal gesehen hatte. Sie hatte ein elegantes, aber relativ freizügiges, Abendkleid an, dass ihre gute Figur betonte. Das Kleid hatte einen weiten Ausschnitt und ich bekam mit, dass sich einige der männlichen Gäste nach ihr umdrehten und sie anstarrten.“
„Echt?“, fragte Sarah ungläubig.
„Ja, ich glaube sogar, dass deine Mutter es sogar genossen hatte, dass ihr die Männer hinterher geschaut haben.“, vermutete Regina.
„Ach, so kenne ich Mama gar nicht.“, gab Sarah zu.
„Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass deine Mutter sehr wohl wusste, wie sie ihre Reize einsetzen muss, um die Aufmerksamkeit der anderen Menschen auf sich zu ziehen.“, erklärte Regina. „Mir ist sie auch sofort aufgefallen und da ich auf Frauen stehe, habe ich sofort unanständige Gedanken gehabt.“
Sarah war etwas irritiert. Für sie war Petra ihre liebenswerte Mutter und nicht die Frau, die sich in freizügigen Partykleidern den Blicken der Männerwelt aussetzte. „Und wie habt ihr beide euch dann näher kennen gelernt?“
„Es war eigentlich ein blöder Zufall.“, erwiderte Regina. „Ich habe den Abend gekellnert und irgendwann ist mir ein Tablett mit Gläsern zur Seite gerutscht. Deine Mutter stand direkt neben mir und plötzlich hatte sie mehrere Gläser Sekt und Rotwein auf ihrem Kleid.“
„Oh, das ist ja nicht so gut.“, stellte Sarah fest.
„Das kann man so nicht sagen.“, antwortete Regina. „Wäre das nicht passiert, dann wären deine Mutter und ich jetzt nicht zusammen.“
Sarah wirkte interessiert, daher setzte Regina die Erzählung fort. „Ich habe mich natürlich sofort entschuldigt und das Kleid deiner Mutter sah wirklich schlimm aus. Ich habe ihr dann empfohlen, das Kleid sofort im Waschraum zu reinigen, damit die Flecken keinen großen Schaden anrichten können. Wir sind dann also Beide auf die Damentoilette und ich bestand darauf, Petra behilflich zu sein, da es ja meine Schuld war. Ich schlug vor, dass sie ihr Kleid auszieht und wir es dann säubern. Das tat deine Mutter dann auch.“
„Aha.“, war Sarahs einziger Kommentar.
„Nun ja. Es stellte sich heraus, dass deine Mutter unter ihrem Abendkleid nichts außer einem schwarzen Höschen trug.“, erzählte Regina.
„Keinen BH?“, hakte Sarah nach.
„Nein, keinen BH.“, erwiderte Regina.
„Da stand sie jetzt also fast nackt vor mir und versuchte, die Flecken aus ihrem Kleid heraus zu bekommen. Ich war gar nicht in der Lage, ihr dabei zu helfen, da ich nur noch Augen für ihren Körper hatte. Ich muss dir ja nicht extra sagen, dass deine Mutter trotz ihrer Ende Dreißig noch eine tolle Figur hat. Und einen sehr hübschen Busen.“
„Ja, das weis ich.“, erklärte Sarah. „Obwohl deiner glaube ich größer ist.“
Regina schaute an sich herunter, als ob sie sich davon selber überzeugen musste. „Ja, das stimmt wohl. Aber die Titten deiner Mutter können sich aber auch sehen lassen.“
Sarah viel auf, dass Regina den etwas vulgären Begriff für die Oberweite ihrer Mutter benutzt hatte. „Und was passierte dann?“
„Ich war total angetan von Petra. Wie sie da so am Waschbecken stand und sich nach vorne beugte, wodurch ihre Glocken hin und her schwangen…. Was soll ich sagen? Ich bin dann einfach geil geworden.“
Sarah hörte neugierig zu. Wenn Regina über den Körper ihrer Mutter sprach, war es etwas ganz besonderes. Sarah hatte sich noch nie Gedanken über die mögliche Attraktivität ihrer Mutter gemacht. Sie war ihre Mutter und es spielte keine Rolle, ob jemand scharf auf sie war und sie wegen ihres Äußeren begehren würde. Doch Regina schwärmte von Sarahs Mutter in sexueller Weise, was Sarah zwar komisch, aber dennoch aufregend fand.
Regina lies ihre Beine in das Wasser gleiten, sodass ihre Füße Sarahs Körper berührten. „Ich stand dann also neben deiner geilen Mutter und bemerkte dann, wie das Verlangen in mir auf kam, mich der nackten Frau zu nähern. Sie zog mich magisch an und es war schon eine Weile her, dass ich mit einer anderen Frau zusammen war. Petra war immer noch mit ihrem Kleid beschäftigt und ich habe mich dann hinter sie gestellt und habe sie von hinten umarmt.“
„Und wie hat Mama reagiert? Und woher wusstest du, dass sie dich nicht abweisen würde.“, wollte Sarah wissen.
„Das wusste ich natürlich nicht. Hätte sie mich abgewiesen, dann hätte ich mich bei ihr entschuldigt und wäre abgehauen.“, erzählte Regina. „Aber sie hat zum Glück anders reagiert. Ich habe mich also dicht hinter sie gestellt und habe ihr dann von hinten mit beiden Händen an die Titten gepackt.“
Sarah hielt den Atem an. Regina erzählte „Sie hat sich natürlich erschrocken und hat ihr Kleid fallen lassen. Sie wollte sich umdrehen, aber ich habe sie gegen das Waschbecken gedrückt. Dabei habe ich ihre Titten feste angefasst und habe angefangen, ihren nackten Rücken mit Küssen zu bedecken.“
Sarah spürte bei Reginas Bericht ein Ziehen in der Leistengegend. Die Erzählung darüber, wie Regina ihre Mutter überrumpelt hatte und wie Regina sich ihrer Mutter genähert hatte, erregte sie eigenartiger Weise. Warum war das so? Sie hörte Regina weiter zu.
„Deine Mutter wehrte sich zunächst, fand dann aber offenbar Gefallen an dem, was ich mit ihr machte. Irgendwann entspannte sie sich und ich musste sie nicht mehr gegen das Waschbecken drücken. Sie lies es geschehen, dass ich sie küsste und sie streichelte. Petra hat sich dann zu mir umgedreht und ich meinte in ihren Augen erkennen zu können, dass es ihr Spaß machte und sie es wollte.“
„Und was hat sie dann gemacht?“, fragte Sarah neugierig.
„Ich denke, dass es deiner Mutter nicht recht wäre, wenn ich dir Details berichte…. Aber was soll’s? Sie muss es ja nicht erfahren.“, sagte Regina. Sarah bekam einen trockenen Mund und die Neugier in ihr wuchs, weil sie unbedingt alles erfahren wollte, was ihre Mutter erlebt hatte und wie es dazu gekommen war, dass sie jetzt mit einer Frau zusammen war.
Regina sagte „Ich habe weiter meine Hände über ihre Titten wandern lassen und es schien ihr zu gefallen. Dann habe ich sie geküsst und sie erwiderte den Kuss sofort. Wir haben dann leidenschaftliche Zungenküsse ausgetauscht und nach einer Weile habe ich dann gespürt, dass sie mir meine Bluse aufgeknöpft hat. Ich habe ja die ganze Zeit an ihren Titten herum gespielt und offenbar wollte sie dasselbe bei mir machen. Ich habe sie gelassen und irgendwann waren ihre Hände auf meinen Titten.“
„Hattet ihr keine Angst, dass plötzlich jemand in die Damentoilette kommen könnte?“, fragte Sarah interessiert.
„In so einem Moment denkst du über so etwas nicht nach. Wenn man geil ist und mit einer Person intim wird, dann gibt es nur den Gedanken an Sex. Du machst dir keine Gedanken darüber, ob du erwischt werden könntest oder nicht. Das würde nur die Stimmung kaputt machen.“, erklärte Regina.
„Und wie ging es weiter?“, halte Sarah nach.
„Zum Glück kam niemand herein und deine Mutter und ich hatten jetzt so viel Spaß daran gefunden, dass wir noch weiter gegangen sind.“, berichtete Regina. „Ich habe deiner Mutter
dann in ihr Höschen gefasst und sie hat es zugelassen. Ich kann dir sagen, dass deine Mutter schon ganz schön feucht im Schritt war.“
Sarah konnte gar nicht fassen, dass sie da gerade intime Details von ihrer eigenen Mutter erfuhr. Natürlich war ihr bewusst, dass ihre Mutter ein Privatleben hatte und das sie auch Sex hatte oder sich selber befriedigte. Aber nun wurde ihr detailgenau berichtet, dass ihre Mutter tatsächlich intim wurde und dabei Regungen hatte, über die man sich als Tochter keine Gedanken machte. Sarah genoss die Erzählungen von Regina über ihre Mutter. Sie stellte sich bildlich vor, wie ihre Mutter auf der Damentoilette der Bedienung an die großen Brüste fasste und dabei bereitwillig deren Hände unter ihr Höschen lies.
Sarah rutschte unruhig in der Badewanne hin und her und wurde zunehmend geiler. Sie konnte es nicht fassen, dass Reginas Äußerungen eine derartige Wirkung auf sie hatten, doch es war nicht abzustreiten gewesen. Darüber hinaus spürte Sarah Reginas Zehen an ihrem Hintern. Regina hatte ihre Beine ausgestreckt und ihre Füße befanden sich links und rechts von Sarahs Gesäß. Regina hatte im Laufe der letzten Minuten ihre Füße ganz langsam auf Sarahs Hintern zu geschoben und sie kamen Sarah immer näher.
Sarah war der Meinung, dass Regina ihre Zehenspitzen bereits zwischen dem Wannenboden und ihren Arsch platziert hatte. Sie war sich fast sicher, dass sie es nicht versehentlich getan hatte, sondern es absichtlich passierte. Doch aus irgend einem Grund wehrte sich Sarah nicht dagegen. Sie hätte Regina bitten könne, ihre Füße woanders hin auszustrecken, doch sie tat es nicht. Da Reginas Füße von der Seite kamen, befanden sie sich nicht unmittelbar in der Nähe von Sarahs Intimbereich. Sie konnte nicht einschätzen, ob sie immer noch still halten würde, wenn sich die Füße ihrer kleinen Spalte nähern würden.
Sie lies Regina weiter berichten. „Ich war mir sicher, dass deine Mutter ganz geil war und sich danach sehnte, dass ich weiter machte.“, fuhr Regina fort. „Und das tat ich dann auch. Ich zog ihr ganz langsam das Höschen aus und dann habe ich sie auf das Waschbecken gehoben. Deine Mutter kam mir entgegen und half mit. Als ich dann ihre Muschi ausgeleckt habe, hat sie wahnsinnig laut geschrien und ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass es nicht das letzte Mal sein würde.’“
Sarah war noch immer perplex und erregt. „Wart ihr euch dann einig, dass ihr zusammen sein wollt?“
„Nein, es lief etwas anders.“, erklärte Regina. „Ich habe deine Mutter zu einem netten Orgasmus getrieben. Als sie wieder langsam runter kam, war es ihr wohl total peinlich gewesen, dass sie sich auf mich eingelassen hatte. Sie hat sich dann ihr Abendkleid geschnappt, sich angezogen und ist dann aus der Damentoilette gerannt. Ich habe sie dann den ganzen Abend nicht mehr gesehen. Drei Tage später hat sie mich dann aber zuhause angerufen.“
„Woher hatte sie deine Nummer?“, fragte Sarah.
„Sie hatte sich bei meiner Firma nach mir erkundigt und die haben ihr die Nummer gegeben.“, erwiderte Regina. „Sie erklärte mir, dass ihr der Abend, als wir uns trafen, gefallen hatte. Es tat ihr leid, dass sie einfach abgehauen war. Sie war damals einfach nur verwirrt gewesen und wollte nur noch weg. Ich habe sie dann gefragt, warum sie sich jetzt bei mir gemeldet hatte und sie gab zu, dass sie die Situation nicht vergessen konnte und immer an mich denken musste. Daher habe ich ihr gesagt, sie soll zu mir nach Hause kommen. Das tat sie dann auch und wir haben einen schönen intimen Abend miteinander verbracht.“
„Und seitdem seid ihr zusammen?“, fragte Sarah.
„Ja, seit diesem Abend sehen wir uns regelmäßig.“, erklärte Regina.
„Wann war das?“, wollte Sarah wissen.
„Vor ungefähr drei Wochen, schätze ich.“, war Reginas Antwort.
Sarah ließen die Gedanken an das Verhältnis ihrer Mutter mit Regina nicht mehr los. Es war so unglaublich aber auch so erregend, darüber nachzudenken. Plötzlich spürte sie, wie Regina ihren rechten Fuß von ihrem Hintern entfernte. Doch im nächsten Moment kam das ausgestreckte Bein wieder auf sie zu, nur diesmal suchte es einen Weg durch die Mitte.
Sarahs Füße standen angewinkelt auf dem Wannenboden und ihre Beine waren ein wenig gespreizt. Reginas Fuß tastete sich langsam nach vorne und passierte ihre Füße. Zentimeter um Zentimeter näherte sich der Fuß Sarahs Intimbereich und dann fühlte sie einen der Zehen genau unterhalb ihrer Muschi. Regina hatte den Fuß soweit zu ihr hin geschoben, bis sich Sarahs Unterleib als Widerstand heraus stellte. Nun ließ sie ihn dort ruhen, allerdings nicht sehr lange.
An Sarahs Reaktion hatte Regina offenbar erkannt, dass sie ihren Fuß genau an der richtigen Stelle platziert hatte. Langsam hob sie ihre Zehen dann an und erreichte dadurch, dass die Zehen an Sarahs Spalte entlang nach oben wanderten, wobei der Mittlere der Zehen dabei Sarahs Schamlippen streiften. Sarah stöhnte leicht auf, weil sie die Berührung überraschte, aber auch gleichzeitig erregte. Was hatte Regina vor? Das war bestimmt kein Zufall, dass sich ihr Fuß dort befand. Wollte sie etwa Sarah anmachen? Hatte Sarah mit ihrer Vermutung recht gehabt und hatte es Regina auf die Tochter ihrer Geliebten abgesehen?
Jetzt wäre der Moment gekommen, an dem Sarah aus der Wanne steigen sollte und Regina vorwerfen musste, dass sie ihre Mutter schamlos hintergehen würde. Das sie nicht gut genug für ihre Mutter sei, weil sie nicht einmal vor deren Tochter halt machte. Doch Sarah tat nichts von Alledem. Sie schrie nicht auf oder sprang aus der Wanne oder versuchte auch nicht, Reginas Fuß zurück zu stoßen. Sie saß einfach nur da und wartete gespannt darauf, was noch alles passieren würde.
Wie weit würde sie Regina gehen lassen? Fakt war, dass Sarah sehr erregt war und die Berührung von Reginas Fuß an ihrer Muschi aufregende Gefühle bereitete. Sarah blickte Regina direkt in die Augen und Regina erwiderte den Augenkontakt. Offenbar wollte Regina Sarahs Reaktion genauestens verfolgen und an ihren Augen konnte sie vielleicht erkennen, was Sarah durch den Kopf ging.
Dann sagte Regina „Deine Mutter hatte mir erzählt, dass sie zuvor nur mit Männern zusammen war. Sie hatte hin und wieder einen kleinen Fick gehabt, manchmal auch mit Typen aus ihrem Büro. Aber es war nie etwas Ernstes und mit Frauen hatte sie sich bislang noch nicht eingelassen. Aber sie musste zugeben, dass ich sie erregte. Es gefiel ihr, dass wir gemeinsam intim waren. Sie hatte Spaß daran, wenn ich ihr mit meiner Zunge ihre Fotze geleckt habe. Sie hat es auch selber ausprobiert und sie fand es richtig gut. Außerdem leckt deine Mutter ganz ausgezeichnet.“
Sarah hörte Reginas Worten zu und wurde mit jeder Silbe geiler. Regina wusste offenbar ganz genau, wie sie Sarah um den Finger wickeln konnte. Während sie ihr geile Geschichten über das Verhältnis zu ihrer Mutter erzählte, rieb sie gleichzeitig mit dem Fuß über Sarahs Muschi. Und das zeigte Wirkung. Sarah gefiel es wahnsinnig gut und in ihr kamen unglaublich geile Gefühle hoch. Sie lies Regina tun, was immer sie auch vor hatte, wenn nur die geilen Gefühle nicht vorüber gehen würden.
Regina berichtete weiter. „Weist du eigentlich, dass deine Mutter eine ganz ordentliche Sammlung von Dildos und Vibratoren hat…? Wir haben alle gemeinsam ausprobiert und haben uns die alle in unsere Muschis und unsere Ärsche gesteckt. Wusstest du das?“
Sarah schüttelte den Kopf und sie wurde immer unruhiger. Das Kribbeln in ihrer Muschi nahm immer mehr zu und sie wollte jetzt nur noch, dass ihr Regina zu einem geilen Höhepunkt verhalf.
„Besitzt du eigentlich auch einen Vibrator?“, wollte Regina wissen.
„Nein.“, antwortete Sarah stöhnend.
„Dann solltest du dir auf jeden Fall mal einen von deiner Mutter ausleihen.“, schlug Regina vor. „Wenn du dir den Vibrator in deine Muschi steckst und die Vibration los geht, dann fühlt sich das wunderbar an. Es macht dich so richtig geil. Soll ich dir erzählen, wobei deine Mutter so richtig geil wird?“
„Ja.“, seufzte Sarah. „Bitte…, erzähl es mir.“
„Deine Mutter geht so richtig ab, wenn ich ihr einen Dildo in den Arsch schiebe. Dabei lecke ich dann ihre nasse Fotze und lasse sie zusätzlich meine Fotze auslecken. Du weist schon…., wir machen die 69er-Stellung.“
Sarah nahm nun kein Blatt vor den Mund und stöhnte regelmäßig vor sich hin. Reginas Fuß vollbrachte wahre Wunder und wanderte über Sarahs Spalte hinweg. Inzwischen hatte Regina ihren Zeh zwischen Sarahs Schamlippen geschoben und massierte den inneren Bereich ihrer Muschi. Sie schaffte es irgendwie, dass der Zeh Sarahs Kitzler fand und dieser rieb intensiv über diese empfindliche Stelle. Sarah konnte nun nicht mehr ruhig in der Wanne liegen bleiben und bäumte sich auf. Sie schob ihr Becken hin und her und lies ihren Arsch im Badewasser treiben.
Die Geliebte der Mutter Lesbengeschichten 01
Regina folgte Sarahs Bewegungen und es gelang ihr, dennoch Sarahs Muschi weiterhin mit dem Fuß zu bearbeiten. Regina setzte ihre erregenden Wortspiele fort. „Deine Mutter und ich treiben es fast jeden Tag miteinander. Und wir lassen nichts aus. Sie macht alle Sauereien mit, die man sich nur vorstellen kann. Wusstest du eigentlich, dass wir es gestern Abend hier in dieser Badewanne miteinander getrieben haben…? Ja, das hatte ich dir ja erzählt…. Aber wusstest du auch, dass deine Mutter genau dort gesessen hatte, wo du jetzt bist? Und das ich in der Wanne stand und mich über sie gestellt habe und ihr dann ins Gesicht gepisst habe?“
Nun war Sarah so weit. Wahrscheinlich hätte es ausgereicht, dass ihr Regina diese versauten Details über ihre Mutter erzählt hatte, um zu einem Höhepunkt zu kommen. Die zusätzliche Bearbeitung ihrer jungen Fotze mit Reginas Fuß sorgte aber sicherlich dafür, dass der Orgasmus noch viel intensiver war. Sarah schrie lautstark auf und wand ihren Körper hin und her „Oooooaaaaaahhh, ich komme!“
Reginas Fuß lies nicht von ihr ab und Sarah kam der Orgasmus unendlich vor. So lange hatte er noch nie angehalten und war auch noch nie so intensiv gewesen. Es fühlte sich aber großartig an. Regina besorgte es ihr einfach großartig und Sarah wünschte sich im Moment ihrer Ekstase, dass der Augenblick für immer währen würde. Sie wurde aus ihrer Ekstase gerissen, als sie plötzlich ein Geräusch neben sich vernahm. Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet. Sarah drehte den Kopf zur Seite und erkannte, dass ihre Mutter im Türrahmen stand und völlig fassungslos auf ihre Tochter und ihre Geliebte in der Badewanne blickte.
Die Geliebte der Mutter Lesbengeschichten 02