Veröffentlicht am 21.12.2019 in der Kategorie Erotik Geschichten
Anja und Carola waren auf dem RĂŒckweg von der Schule. Die beiden kannten sich bereits seit Jahren und hatten schon viele aufregende Abenteuer hinter sich. Sie waren beide 18 Jahre alt, hatten beide einen festen Freund, genossen aber es aber auch immer wieder einmal, sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie waren fest davon ĂŒberzeugt, dass ihre Freunde noch nichts von ihren geheimen Spielchen wussten, und sie hatten auch nicht vor, ihr Geheimnis zu lĂŒften.
âGuck mal, Anja, die Weintrauben da sehen ja echt super ausâ, rief Carola, als sie an einem Obst- und GemĂŒseladen vorbeigingen.
âRiesendinger! Darauf hĂ€tte ich jetzt auch Appetitâ, erwiderte Anja.
So betraten sie das GeschĂ€ft und probierten die Trauben. âKöstlichâ, befanden beide und kauften daraufhin ein Kilo der sĂŒĂen FrĂŒchte.
Als sie wieder auf der StraĂe waren, naschten sie vergnĂŒgt von dem Obst.
âWeiĂt du, die Dinger sind fast so groĂ wie deine Liebeskugeln, oderâ, grinste Anja.âWas hast du denn jetzt schon wieder vorâ, fragte Carola.
Schelmisch lĂ€chelnd zog Anja ihre Freundin in einen Hauseingang. Gleich darauf schob sie sich ihren Rock ĂŒber die HĂŒfte und ging in die Hocke. Mit einer Hand zog sie ihren weiĂen Slip zur Seite, mit der anderen nahm sie eine Weintraube, steckte sie kurz in den Mund, um sie feucht zu machen und drĂŒckte sie ganz langsam in ihre rasierte Spalte. Sie stöhnte leise, als die Traube zwischen ihren Schamlippen verschwand.
âDu bist echt ein versautes StĂŒckâ, rief Carola. âLass mich mal! Da passen bestimmt noch mehr rein!â
Carola nahm weitere Weintrauben und kniete sich vor Anja auf den Boden. Sie leckte die Trauben mit ihrer Zunge feucht und steckte sie dann eine nach der anderen langsam in Anjas Fotze. Diese wurde zusehends feuchter und Anja begann etwas schwerer zu atmen.
âNa? Macht Dich das geilâ, fragte Carola scheinheilig.
âBlöde Frage! NatĂŒrlich macht mich das geil.â
Anja richtete sich auf und schob ihr Becken nach vorne. âMeine Muschi fĂŒhlt sich jetzt total vollgestopft an.â
âLass mal sehenâ, sagte Carola und schob ihren Zeigefinger zwischen Anjas Scham.Leicht kreisend und mit einem wissenden LĂ€cheln in ihrem hĂŒbschen Gesicht drang der Finger zwischen die angeschwollenen Schamlippen und sie spĂŒrte die noch etwas kĂŒhlen Weintrauben in Anjas SchoĂ. Aufreizend wĂŒhlte sie mit dem Finger in der nassen Grotte herum. Anja zuckte unter diesen BerĂŒhrungen zusammen und stöhnte:âNimm zwei Finger, bitte!â
Carola tat ihr sehr gerne diesen Gefallen und fickte Anjas Loch jetzt mit zwei Fingern. WĂ€hrend ihr Anjas Saft an der Hand herunter lief, spĂŒrte sie es auch zwischen ihren Schenkeln feuchter werden. Plötzlich hörten sie im Treppenhaus eine TĂŒr zufallen.
Schnell zog Carola ihre Finger aus Anjas Fotze. Diese zog ihren Slip wieder zurecht, erhob sich und strich den Rock wieder in eine anstÀndige Position.
âKomm, lass uns lieber gehen! Wir mĂŒssen sowieso weiter, denn ich möchte noch unsere Urlaubsbilder abholen.â
âUnd die Traubenâ, fragte Carola.
âDie lassen wir jetzt ein bisschen garenâŠâ, grinste Anja und fasste sich zwischen die Beine.
Carola kicherte und betrachtete ihre noch nassen Finger. Sie leckte sie genĂŒsslich ab und seufzte: âAlso gut, gehen wir erst mal.â
Sie gingen weiter, sahen sich ein paar Schaufenster an, aber letzten Endes drehte sich in ihren Köpfen alles um das geile Spiel, das sie angefangen hatten. Nach zehn Minuten hielt es Carola nicht mehr aus.
âDu Anja, ich möchte gerne eine Weintraube. Aber eine von den gegartenâŠâ
âGerne, mein Schatz! Das lĂ€sst dir keine Ruhe mehr, hm? Dann sollten wir uns ein lauschiges PlĂ€tzchen suchenâ, gab Anja zur Antwort.
Sie betraten ein Kaufhaus und steuerten auf die Damenmodeabteilung zu. Als Alibi suchten sie sich ein paar Jeans aus, die sie mit in eine gemeinsame Umkleidekabine nahmen.
Anja zog ihren Rock und ihren Slip aus und stellte ihr rechtes Bein auf einen kleinen Hocker, der in der Kabine stand. Lockend und vielleicht auch provozierend schob sie ihr Becken etwas nach vorne und öffnete leicht die Oberschenkel.
âNa, wo ist denn mein kleines ĂfchenâŠâ, alberte sie herum.
Carola sah auf die sich ihr entgegen streckende, feucht glĂ€nzende Spalte und leckte sich voller Vorfreude ĂŒber die Lippen. Ihr war wenig nach Albernheiten zumute â sie war viel zu geil dazu. Anja, ihre versaute Freundin, reizte sie noch mehr, denn sie strich sich jetzt direkt vor ihren Augen mit der Hand ĂŒber ihren geilen Schlitz. Der verlockend duftende Tröpfchenfilm auf ihren Finger glĂ€nzte vielversprechend. Sie schien geradezu auszulaufen. Carola, die mittlerweile tiefatmend vor ihr hockte und dem verheiĂungsvollen Spiel mit lĂŒsternen Augen folgte, sah nun, dass Anjas Finger sich immer mehr auf die Bearbeitung ihres Kitzlers konzentrierten. Wie eine BlĂŒtenknospe schaute er aus den zarten rosa Schamlippen hervor.
Carola brachte die Onaniervorstellung ihrer Freundin ins Schwitzen. Nicht, dass es das erste Mal gewesen wÀre, sie so zu sehen, aber in einer Umkleidekabine hatten sie es noch nie gemacht. Und die Vorstellung, dass sie lediglich ein Vorhang von anderen Kunden trennte, geilte sie zusÀtzlich auf.
âJetzt lass sie herausâ, flĂŒsterte Carola atemlos.
Anja schloss die Augen, nahm ihre Finger zur Seite und begann leicht zu drĂŒcken. Langsam wurde die erste Traube sichtbar, umgeben von ihrem glĂ€nzenden Fotzensaft. Carola streckte die Hand aus und hielt sie auffangbereit zwischen Anjas Beine. Ganz langsam löste sich die Frucht, schien sich fĂŒr eine Sekunde an den gespannten Schamlippen zu verfangen, aber fiel dann doch in ihre Hand. Ein hauchfeiner seidiger Schleimfaden stellte noch die letzte Verbindung zu der nassen Grotte herunter, den Carola jetzt mit einem Finger einfing. Sie betrachtete die Weintraube.
âMmmhhh, das scheint ein guter Jahrgang zu seinâ, murmelte sie und lieĂ ihre Zunge ĂŒber die Traube gleiten.
Dann nahm sie sie mit den ZĂ€hnen auf und lieĂ sie in ihren Mund gleiten. Sie schloss die Augen und kaute.
âUnd so schön warmâŠâ, glitt ihre rechte Hand unter ihren Rock und rieb ĂŒber den feuchten Slip.
âMuschiwarmâ, kicherte Anja. âDie nĂ€chsten nimmst du dir direkt, o.k.?â
Sie stieg jetzt ganz auf den Hocker und Carola hockte sich vor ihren Unterleib. Anja spĂŒrte ihren heiĂen Atem auf der Scham.
âNun mach schonâ, stöhnte Anja, wĂ€hrend sie ihre rechte Hand unter die Bluse schob.
Im gegenĂŒberliegenden Spiegel sah sie sich selber zu, wie ihre Hand ihre eigene Brust streichelte. Ihr Atem wurde unruhiger, und sie knöpfte sich die Bluse auf. Sekunden spĂ€ter verfolgte sie, wie sich ihre Brustwarzen zu harten Knospen zwischen ihren Fingern formten.
Auch Carola war extrem geil und massierte sich durch den Stoff ihres Slips den eigenen glĂŒhenden Kitzler. Sie konnte es nicht mehr erwarten, presste den Mund auf die Fotze ihrer heiĂblĂŒtigen Freundin und lieĂ ihre Zunge durch deren glitschigen Spalt gleiten. Der salzige und leicht herbe Geschmack brannte auf ihrer Zunge und jagte erneut Ströme purer Geilheit in ihren Slip.
Als Anja jetzt leicht zu drĂŒcken anfing, spĂŒrte die Freundin mit ihrer Zunge die glatte, glitschige OberflĂ€che einer Weintraube. Carola spielte mit dieser Traube und versuchte sie wieder in das heiĂe Loch zurĂŒckzustoĂen. Anja atmete immer schwerer. Offenbar nĂ€herte sie sich einem Höhepunkt.
Auch die Leckende brach unter der Welle der Geilheit zusammen, schob ihren Slip zur Seite und stieĂ sich zwei Finger in ihre klitschnasse Scheide. Ihre raschen Fickbewegungen waren als schmatzende Laute deutlich zu hören. Anja, konnte es offenbar nicht mehr aushalten. Mit einem unterdrĂŒckten Stöhnen presste sie die Trauben in einem Rutsch in Carolas Mund. Diese schmeckte ganz deutlich, wie ihr dabei ein kurzer Strahl heiĂer FlĂŒssigkeit in den Mund schoss.
âOh Mannâ, stöhnte Anja, âtut mir leid, aber ich konnte es nicht mehr aufhalten.â
Kurz darauf lieĂ sie noch mehr von ihrer heiĂen Pisse in Carolas Mund laufen.
Möglichst viel versuchte die kleine versaute Freundin davon zu schlucken, hielt aber zur Vorsicht eine, der mit in die Kabine gebrachten Jeanshosen unter ihr Gesicht.âKomm jetzt, lass dich gehen! Lass es dir kommenâ, munterte sie ihre Freundin auf.Mit der freien Hand griff sie zwischen Anjas Beinen hindurch und massierte mit dem Zeigefinger die Kerbe zwischen ihren Pobacken. NatĂŒrlich ging Anja auf den verlockenden Vorschlag ein und zog sich auffordernd mit beiden HĂ€nden ihre Pobacken auseinander. Mit leuchtenden Augen drĂŒckte Carola ihre Fingerkuppe auf den SchlieĂmuskel und genoss den pulsierenden Druck von Anjas Po. Kurz stöhnte Anja noch auf, entspannte sich und lieĂ den Finger in ihren Po eindringen. Im gleichen Takt, wie Carola in ihre eigene heiĂe Spalte stieĂ, bohrte sie den Finger in die enge Rosette. Anja hatte groĂe MĂŒhe, ihre Geilheit nicht laut herauszuschreien.
SchlieĂlich kam Anja mit einem unterdrĂŒckten Schrei zu ihrem Orgasmus.
âDas war sooo gut, meine SĂŒĂeâ, flĂŒsterte sie atemlos. âDein frecher Finger in meinem Hintern. Ahhhh, das hat mich auf eine geile Idee gebracht. Dreh dich um und bĂŒck dich! Jetzt bist du an der Reihe!â
Carola bĂŒckte sich und Anja stieg von dem Hocker herunter. Sie schob Carolas Rock hoch, zog ihren Slip bis zu den FĂŒĂen herunter und streichelte ĂŒber den entblöĂten knackigen Hintern. Carola schnurrte vor VergnĂŒgen.
âZeige mir deinen Hinternâ, forderte Anja.
Breitbeiniger stellte sich Carola nun hin und zog ihre Backen auseinander. Anja beugte sich herunter, wobei sie ihre Zunge ĂŒber die straffgespannte Haut der aufregend gewölbten HĂ€lften gleiten lieĂ. Doch nach und nach konzentrierte sich der zĂŒngelnde Lustspender auf die tiefe Kerbe dazwischen. Ganz sacht bewegte die Liebkoste ihren Po hin und her, wodurch sie die geilen Streicheleinheiten noch verstĂ€rkte. Mehr unbewusst wanderte ihre eigene Hand in den tosenden SchoĂ und versuchte durch kreisende Bewegungen ihres Zeigefingers die lĂŒsterne BerĂŒhrungssucht ihres Kitzlers zu befriedigen.
Inzwischen leckte Anjas Zunge das kleine runzlige Loch in Carolas Po. Sie lieĂ dabei viel Speichel flieĂen, damit sie ihren Plan auch durchfĂŒhren konnte. Vor Vorfreude schon wieder feucht werdend, griff sie zu einer Weintraube, fĂŒhrte sie kurz durch ihre Fotze um sie rutschig zu machen und setzte sie dann an Anjas runzligem, braunen Loch an.
Sie erhöhte etwas den Druck, doch noch gab Carolas strammer Muskel nicht nach.âKomm schon, mach dich weit! Entspann dichâ, sagte sie leise.
Carola schloss die Augen. Dann spĂŒrte sie, wie die Traube den Druckpunkt ĂŒberwand und in ihrem Hintern verschwand.
âOh ja, Anja, stopf mir den Hintern voll davonâ, keuchte sie und rieb ihre nasse Fotze.
Anja nahm eine weitere Traube zwischen ihre Lippen und drĂŒckte ihren Mund auf Carolas Po. Mit gespannter Zunge schob sie die kleine Frucht in das enge Loch ihrer Freundin. Auf diese Art und Weise stopfte sie ein gutes Dutzend Weintrauben in den engen Darmkanal. Zum Abschluss gab sie dem geduldigen Hinterteil einen zĂ€rtlichen Klaps.
âDas reicht jetzt! Komm, lass uns gehenâ, bestimmte sie und richtete sich auf.Carola stöhnte und blickte sie an. Schmunzelnd zog sie den Slip und den Rock wieder zurecht. UnauffĂ€llig hĂ€ngten sie die leider etwas angepisste Jeans zurĂŒck in den StĂ€nder und verlieĂen das Kaufhaus.
âWolltest du nicht noch Fotos abholenâ, fragte Carola.
âJa klar, das schaffen wir noch. Es ist ja nicht weit bis zu Foto â Reimann. Und wie sieht es bei dir aus? Ich beneide dich ja richtig um die FĂŒllung in deinem Hintern!ââDas ist total irre. Ich spĂŒre die Trauben bei jedem Schritt und habe stĂ€ndig das GefĂŒhl, aufs Klo gehen zu mĂŒssen⊠supergeil!â
âDas nĂ€chste mal bin ich damit dran, o.k.? Das kann ich mir gut vorstellen, dass das ein geniales GefĂŒhl ist!â
In einer Passage schauten sie sich auf einer kleinen Galerie im Obergeschoss einige Schaufenster an. Carola lehnte sich an ein GelĂ€nder und schaute auf die Menschen im Erdgeschoss herunter. Plötzlich bemerkte Anja, dass sich Carolas Gesicht anspannte. Sie presste die Lippen zusammen und schloss die Augen. Indem beugte sie den Oberkörper leicht nach vorne, ging etwas in die Knie und spreizte die Beine ein bisschen. Dann begann sie zu zittern, doch ihre GesichtszĂŒge entspannten sich.
Grinsend drehte sie sich herum: âMöchtest du eine Traube naschen?â
Anja dĂ€mmerte langsam, was Carola gemacht hatte: âHast du gerade etwaâŠâ
Kurz schaute sich Carola nach allen Seiten um und zog ihren Rock ein kleines StĂŒck hoch. Dann trat Anja dicht hinter ihren RĂŒcken und schob ihre Hand in den Slip. Am Boden des Slips fĂŒhlte sie eine heiĂe, glitschige Traube, eine zweite steckte noch zwischen den Arschbacken. Der Slip war klitschnass im Schritt.
âDu geiles Ferkelâ stöhnte Anja, âDu hast zu doll gedrĂŒckt und dir dabei auch in die Hose gepinkelt, stimmtâs?â
Schmunzelnd nahm sie die Trauben zwischen ihre Finger und steckte zuerst Carola und dann sich jeweils eine in den Mund.
âWas hast Du denn? Obst ist doch gesundâ, erwiderte Carola.
Sie ordnete ihre Klamotten und hakte sich bei Anja unter. ââŠund das bisschen Pipi âŠWillst du nicht endlich deine Fotos holenâŠ?â
Ein paar Minuten spÀter betraten sie das kleine FotofachgeschÀft. Der etwas Àltere VerkÀufer schaute sie eher desinteressiert an. In dem GeschÀft waren sonst keine weiteren Kunden.
âHalloâ meinte Anja zu dem VerkĂ€ufer, der auch der EigentĂŒmer des GeschĂ€ftes zu sein schien, âich möchte gerne einen Film abholen.â Dann gab sie ihm den Abhol-Abschnitt.
Der VerkĂ€ufer ging zu einem kleinen Regal mit Filmen. Dort schien er nichts zu finden. Plötzlich lief er rot an und öffnete mit nervösen HĂ€nden eine Schublade unter der Ladentheke. Er nickte und nahm eine Fototasche heraus. Dann ging er schnell zur EingangstĂŒr, verschloss sie von innen mit einem SchlĂŒssel, den er stecken lieĂ und hĂ€ngte ein Sc***d âVorĂŒbergehend geschlossenâ an die TĂŒr.
Anja und Carola schauten sich verdutzt an. âWas kommt jetzt?â fragte sie den VerkĂ€ufer.
âĂhhâ, stotterte dieser, âich habe per Zufall die Fotos auf diesem Film beim Entwickeln genauer angeschaut.â
Indem öffnete er den Umschlag und nahm einige Fotos heraus. âHabt ihr noch mehr von dieser Sorteâ, fragte er mit hochrotem Kopf.
Anja grinste. Sie konnte sich gut vorstellen, welche Fotos er meinte. Carola warf einen Blick auf die Bilder.
Sie zeigten Anja beim Sonnenbad, unbekleidet, dann beim Beach-Volleyball am FKK-Strand. Deutlich waren ihre knackigen BrĂŒste zu erkennen, ebenso deutlich ihre rasierte Fotze.
âMomentan nicht,â erwiderte Anja zögernd, âaber man kann ja welche machen!â
Dabei zog sie sich den Rock hoch und schob die rechte Hand in ihren Slip. Unter dem dĂŒnnen Stoff sah man, wie ihre Finger zwischen die Schamlippen glitten. âAber alles hat seinen Preis, logisch, oder?â
âWâŠwievielâ, stammelte der VerkĂ€ufer. Damit hatte er offenbar nicht gerechnet. Er machte nicht den Eindruck eines professionellen VerfĂŒhrers junger MĂ€dchen.
âFĂŒnfzigâ, erwiderte Anja abgeklĂ€rt, â⊠oder Carola? Das ist doch ein faires Angebot.â
Carola staunte. Das hÀtte sie Anja nun wieder nicht zugetraut. Aber das Spiel fand sie geil.
âDoch, doch, der Preis ist in Ordnung. Und fĂŒr einen Hunderter gibtâs uns beideâ, fĂŒgte sie hinzu. âAber ohne Anfassen! Nur Knipsenâ, stellte sie klar.
Mit zitterigen HĂ€nden holte der VerkĂ€ufer zwei FĂŒnfzig-Mark-Scheine aus der Kasse und gab sie den beiden MĂ€dchen. Dann ging er zu einem der Regale, entnahm eine Kamera, in die er einen Film einlegte und sah dann fragend die beiden MĂ€dchen an.
Anja fing an. Sie zog ihren Rock aus und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Da sie keinen BH trug, konnte der VerkĂ€ufer sofort ein paar Fotos von ihren knackigen BrĂŒsten machen.
Carola machte es ihr nach. Auch sie stand bald nur noch in ihrem feuchten Höschen und mit BH vor dem Mann. Sie hatte etwas vollere BrĂŒste als Anja. Diese stellte sich hinter Carola, öffnete langsam den BH und lieĂ beide HĂ€nde zĂ€rtlich ĂŒber die BrĂŒste ihrer Freundin gleiten. Carola schloss die Augen. Ihre rechte Hand glitt an ihrem Körper herunter, strich ĂŒber den flachen Bauch und presste sich schlieĂlich fest zwischen ihre Oberschenkel. Jetzt stellte sie ein Bein auf einen groĂen Fotokoffer und rieb ihren Kitzler durch den Stoff ihres Slips. Die Kamera klickte fast ununterbrochen.
Anja zog ihr von hinten das Höschen herunter. Sie nahm es in die Hand und rieb es ĂŒber ihre BrĂŒste. Durch die Feuchtigkeit wurden ihre Brustwarzen noch hĂ€rter. Aufreizend bĂŒckte sie sich nun und zog auch ihren Slip aus. In ihrer jugendlich nackten Schönheit stellte sie sich neben ihre Freundin.
Jetzt hatte der VerkĂ€ufer beide MĂ€dchen im Sucher und fotografierte, wie beide gleichzeitig ihre nassen Fotzen bearbeiteten. Die beiden MĂ€dchen standen sich jetzt gegenĂŒber und sahen sich gegenseitig beim Wichsen zu. Der Fotograf musste bereits einen zweiten Film einlegen. Dann hörte man minutenlang nichts, auĂer dem Klicken der Kamera und das schmatzende GerĂ€usch der beiden onanierenden MĂ€dchen.
Mit beiden Fingern zog Anja ihre Schamlippen auseinander, schob dann ordinĂ€r der Kamera zu gewandt, ihren Zeigefinger tief in die nasse Fotze, zog ihn heraus und hielt ihn Carola vors Gesicht. Bereitwillig öffnete diese ihren Mund und leckte den Finger mit ausgestreckter Zunge ab â wieder mehrfaches Kameraklicken.
Nun drehte Anja ihrer Gespielin den RĂŒcken zu und beugte ihren Oberkörper weit nach vorne. Dabei zog sie ihre Arschbacken weit auseinander und lieĂ den VerkĂ€ufer ein paar Fotos von ihrer geilen Rosette schieĂen. WĂ€hrenddessen zeichnete Carola mit dem Zeigefinger ihre Kerbe nach und leckte sich die Finger. Aufgeregtes Atem des Fotografen war zu hören.
Dann kroch sie zwischen Anjas Beine und legte sich auf den RĂŒcken, wĂ€hrend sie selbst ihre Beine weit spreizte und dabei anwinkelte.
Der Mann stöhnte auf. Der Anblick war einfach zu geil. Er fotografierte noch ein paar Bilder, dann öffnete er seine Hose, zog seine Unterhose herunter und begann seinen steifen Schwanz zu wichsen. Wie gebannt starrte er auf den geilen Arsch und auf die saftige Fotze.
âIhr seid echt geile MĂ€dchenâ, keuchte er. âSo was Versautes habe ich noch nie gesehen!â
Wie um ihn zu bestÀtigen, senkte Anja ihr Becken herab, so dass sie mit ihrer nassen Fotze auf Carolas Gesicht zu sitzen kam.
Wie ein KÀtzchen schnurrend begann sie mit ihrem Unterleib auf Carolas Gesicht hin und her zu rutschen. Schon bald glÀnzte das Gesicht vor lauter NÀsse, die nur so aus Anjas Fotze strömte.
WÀhrendessen hob und senkte sich Carolas Becken, die sich selber mit der rechten Hand ihr geiles Fötzchen massierte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Die Trauben in ihrem Darm, Anjas nasse Ritze auf ihrem Mund hatten sie unendlich geil gemacht und sie stand kurz vor dem erlösenden Orgasmus.
âWarte noch einen Momentâ, forderte Anja sie auf. âIch glaube, der Mann könnte etwas Obst gebrauchen!â
Anja richtet sich auf und bat Carola, sich hinzuhocken.
âSie mögen doch Obst, oderâ, fragte sie den VerkĂ€ufer. Ohne eine Antwort abzuwarten sagte sie zu Carola: âKomm jetzt, rĂŒck wieder eine heraus!â
Atemlos verfolgte der VerkĂ€ufer, wie Carola zu drĂŒcken begann. Ihr kleines Poloch zuckte und öffnete sich langsam. Ganz langsam kam eine der Weintrauben zum Vorschein, wĂ€hrend Anja ihre Hand auffangbereit darunter hielt. SchlieĂlich fiel die Traube in die Hand. Sie nahm sie zwischen zwei Finger, ging zu dem VerkĂ€ufer und meinte trocken âMahlzeitâ. Dann hielt sie ihm die Frucht unter die Nase.Der VerkĂ€ufer sah sie an, öffnete zögerlich den Mund und nahm die Traube zwischen seine Lippen.
Anja fasste sich zwischen die Beine. âGeile Sauâ murmelte sie. âLos, iss!â
Der Mann begann zu kauen.
âSiehst du Carola, der Mann hat Hunger. Gib ihm noch mehr!â
Neben der Kasse stand eine Schale mit kleinen Fruchtbonbons. Anja schĂŒttete sie auf die Theke und stellte die leere Glasschale unter Carolas Hintern. Erneut begann diese zu pressen. Beim DrĂŒcken tropften auch einige Spritzer Natursekt in die Schale, etwas Urin lief an ihren Beinen herunter. Den Mann ansehend verrieb Carola die heiĂe Pisse auf ihren Schenkeln. Dann plumpste eine Traube nach der anderen in die Schale, teilweise auch in nicht mehr in ganz sauberem Zustand, wie Anja grinsend zur Kenntnis nahm.
Nach der letzten Traube sah man, wie Carolas Poloch zuckend die Entspannung genoss. ZĂ€rtlich strich Anja mit dem Zeigefinger durch Carolas Kerbe.
âSo ein geiles StĂŒck, oderâ, fragte sie den VerkĂ€ufer.
SchlieĂlich stellte sie die Schale mit dem Obstsalat auf den Tresen.
âNa? Nicht nachlassenâ, kicherte sie. âNa, kommen Sie schon⊠keine Hemmungen⊠ist alles pure Natur!â
Nebeneinander stehend sahen die beiden MÀdchen zu, wie der VerkÀufer auf die Glasschale starrte. Er legte die Kamera zur Seite und begann mit der rechten Hand seinen steifen Schwanz zu wichsen, mit der linken Hand nahm er eine Traube aus der Schale und steckte sie in seinen Mund.
Anja und Carola begannen ebenfalls zu wichsen und steckten sich zwei Finger in ihre heiĂen und klitschnassen Fotzen. Immer heftiger stieĂen sie sich die Finger in ihre Muschis, immer lauter wurde ihr Stöhnen. Der VerkĂ€ufer onanierte ebenso heftig. So hatte er sich diesen Tag sicher nicht vorgestellt.
Als Anja und Carola sich kĂŒssten und er sah, wie ihre Zungen sich berĂŒhrten und miteinander spielten, da war es um ihn geschehen. Er spritzte in hohem Bogen auf die Ladentheke. Auch Anja und Carola bekamen einen tierischen Orgasmus, schlieĂlich sah es geil aus, wie der Typ Carolas Kacktrauben aĂ und dabei wichste.Anja meinte: âIch muss noch mal.â
Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie zur Ladentheke und stieg mit Hilfe eines Hockers auf den Tisch. Direkt vor den Augen des VerkĂ€ufers hockte sie sich ĂŒber die Bonbonschale und begann ĂŒber die drei noch verbliebenen FrĂŒchte zu pissen. Ein starker Strahl heiĂer Pisse schoss in die Schale. Es spritzte und der VerkĂ€ufer erinnerte sich wieder daran, dass er Fotos machen wollte. Er fotografierte ihre Pissritze aus nĂ€chster NĂ€he und genoss es offenbar, dass er dabei einige Spritzer abbekam.
Als ihr Strom versiegte, griff sich Anja zwischen die Beine und verrieb die Pisse auf ihrem Bauch und auf ihren BrĂŒsten. Die Schale war nicht nur gut gefĂŒllt, es war auch einiges ĂŒbergelaufen. Zufrieden mit ihrem Werk stieg sie von der Theke herunter und begann sich anzuziehen.
âWarte noch, ich muss auchâ, sagte Carola. Sie zog einen kupfernen RegenschirmstĂ€nder zu sich und stellte sich darĂŒber. Kurzerhand zog sie ihre Schamlippen auseinander und versuchte im Stehen hineinzupissen. Dabei lief allerdings viel an ihren Beinen herunter und es bildete sich eine kleine PfĂŒtze unter ihren Schuhen.
âSorryâ grinste sie den VerkĂ€ufer an. âAber ein bisschen Saubermachen wird fĂŒr sie hoffentlich drin sein, oder?â
Dann zog auch sie sich an. Kichernd gingen die beiden MĂ€dchen zur TĂŒr, schlossen sie auf und warfen noch einen kecken Blick auf den VerkĂ€ufer, der erschöpft vor der Bonbonschale mit Anjas Pisse stand.
âCiao, ciao, bis demnĂ€chstâ, riefen sie vergnĂŒgt und gingen hinaus.
Sie nahmen den nĂ€chsten Bus und fuhren zu Anja nach Hause. Als sie eine halbe Stunde spĂ€ter bei einem Glas Tee ĂŒber das Erlebte sprachen und vergnĂŒgt ĂŒber den VerkĂ€ufer lĂ€sterten, fasste sich Anja plötzlich an die Stirn: âScheiĂe. Der Film! Ich habe den Urlaubsfilm vergessen mitzunehmen!â
âAch, ist doch nicht schlimmâ, kicherte Carola, âvon mir aus können wir morgen wieder so âne Aktion machen. Und der Typ hĂ€tte vermutlich auch nichts dagegenâŠâ
**Es sollte ein schöner sonniger Samstag werden. Elisabeth Reimann schloss gut gelaunt das einbruchsichere Gitter ihres kleinen Fotoladens in der RubensstraĂe auf. Sie und ihr Mann fĂŒhrten das GeschĂ€ft seit mittlerweile 8 Jahren und hatten sich einen guten Ruf als FachgeschĂ€ft fĂŒr Fotobedarf aufgebaut. Insbesondere ihr Fotoatelier war fĂŒr sehr gute Arbeit bekannt und hatte mit Hochzeiten, Passfotos und dergleichen gut zu tun. Die kaufmĂ€nnischen Angelegenheiten regelte die 45-jĂ€hrige Frau Reimann selbst, das Fotoatelier fĂŒhrte ihr Ehemann Dieter. Elisabeth war eine sehr gepflegte Erscheinung, schlank, modisch gekleidet und passte nicht so ganz zu ihrem neun Jahre Ă€lteren Mann, der manchmal einen etwas schusseligen Eindruck machte.Sie legte Wechselgeld in die Kasse und kochte sich im Nebenraum eine Kanne Kaffee. An diesem Morgen war noch nicht sehr viel Betrieb in der kleinen Seitenstrasse. Wie fast jeden Tag bekam sie als erstes Besuch von Carmen Dietrich, der EigentĂŒmerin einer kleinen Modeboutique um die Ecke. Die beiden Frauen tranken eine Tasse Kaffee zusammen und unterhielten sich ĂŒber Gott und die Welt. Sie waren in der Zwischenzeit richtige Freundinnen geworden und hatten auch privat bereits des Ăfteren gemeinsam mit ihren MĂ€nnern AusflĂŒge gemacht und waren ins Theater gegangen.âIst Dein Mann heute gar nicht daâ, fragte Carmen.âNein, Dieter ist auf einer Messeâ, antwortete Elisabeth. âEr kommt auch erst morgen Abend wieder zurĂŒck.ââMöchtest Du vielleicht heute Abend zu uns kommen? Wir bekommen meine Schwester zu Besuch und ob ich jetzt fĂŒr eine Person mehr oder weniger koche, ist dann auch egal.ââGerneâ, nahm Elisabeth das Angebot an. âSo gegen acht?ââDas ist okay. Nicht zu frĂŒh, dann brauche ich mich nicht so zu beeilenâ, freute sich Carmen. Sie trank ihren Kaffee aus. âIch muss jetzt auch los. Bis heute Abend dannâ, verabschiedete sie sich fröhlich.âTschĂŒĂ, und bloĂ keinen Stressâ, erwiderte Elisabeth.Zehn Minuten spĂ€ter betrat der erste Kunde das GeschĂ€ft. Er wollte ein paar Passfotos nachbestellen. Elisabeth suchte das Bestellbuch.âSie mĂŒssen entschuldigen, aber normalerweise macht mein Mann diese Nachbestellungen. Und er wĂŒsste sicherlich auch, wo das Bestellbuch ist⊠nur nĂŒtzt mir das momentan nichtsâ, Ă€rgerte sie sich.Sie durchsuchte die Schubladen der Ladentheke. Dabei stieĂ sie auf einen geschlossenen Umschlag mit Fotos und auf eine Reihe von Negativen. âUnd das gehört auch nicht hierhinâ, fluchte sie. Sie legte die Fotos zur Seite, ohne sie weiter zu beachten.Endlich fand sie das Bestellbuch. âDieser Schusselâ, schimpfte sie, âder soll das Zeug dahin tun, wo es hingehört!âJetzt endlich konnte sie den Auftrag des Kunden annehmen. Leider war es nicht das erste Mal, dass ihr Mann Dinge verlegt hatte.Der Kunde hatte das GeschĂ€ft lĂ€ngst verlassen, als ihr Blick auf den Umschlag mit den Fotos fiel. Sie öffnete ihn und sah Urlaubsfotos einer Familie mit einer hĂŒbschen Tochter.âWieso lagen die denn in der Schubladeâ, murmelte sie vor sich hin und schĂŒttelte den Kopf. âDass die noch niemand vermisst und abgeholt hat.âDann nahm sie die Negative in die Hand. Sie sah Fotos von zwei jungen MĂ€dchen, die eine davon erkannte sie als diejenige von dem Urlaubsfilm wieder. Die MĂ€dchen zeigten ihre BrĂŒste und streichelten sich gegenseitig ihre Fötzchen.Elisabeth war völlig perplex. âWas ist DAS dennâ, fragte sie sich mit lauter Stimme.Sie sah Aufnahmen, auf denen sich die MĂ€dchen gleich mehrere Finger in die nassen Spalten stieĂen und sich danach die Finger ableckten. Intimste Nahaufnahmen von Fotzen, weit aufgerissenen Arschbacken und dann als Krönung Aufnahmen der MĂ€dchen beim Urinieren. Und zwar nicht in eine KloschĂŒssel, sondern in IHRE Bonbonschale. Und das ganze war in IHREM Laden fotografiert worden.Elisabeth war geschockt. Stammten die Aufnahmen von ihrem Mann? Sie konnte sich das gar nicht vorstellen. Ihr Mann kannte eigentlich nur die Missionarsstellung und war beim Sex eher lustlos. Nachdenklich steckte sie die Aufnahmen in eine TĂŒte und ging zur EingangstĂŒr hinaus. Verwirrt schloss sie die TĂŒr ab und ging um die Ecke zu ihrer Freundin Carmen.Diese bediente gerade eine Kundin. Elisabeth gab ihr ein kleines Zeichen und sah sich dann etwas um. Als die Kundin die Boutique verlassen hatte, zog Elisabeth ihre Bekannte in die TeekĂŒche.âSieh Dir mal diese Schweinerei anâ, schimpfte sie, wobei sie die TĂŒte öffnete und Carmen die Negative gab.Ihre Freundin hielt sie gegen das Licht und pfiff leise durch die ZĂ€hne: âHoppla, Natursekt, das ist ja was fĂŒr mich âŠââWer ist totâ, fragte Elisabeth.âNatursektâ, grinste Carmen, âoder auch Pipi oder Pisse genannt.â Voller Interesse betrachtete sie die Aufnahmen. âDie geben ja echt Gas, die beiden⊠geile Aufnahmen!âInzwischen hatte sich Elisabeth gefangen und war ĂŒber die Begeisterung ihrer Freundin doch arg verwundert. Auch sah sie, wie Carmen ihren Unterleib gegen die Tischkante presste und ihren Körper sachte hin und her bewegte.âOlalaâ, murmelte Carmen, âhast Du davon AbzĂŒge?ââNein, wiesoâ, fragte Elisabeth.âIch hĂ€tte tierisch gerne Farbfotos von diesen Filmen. So was geiles âŠâCarmen erhob sich und ging in die Toilette nebenan. Durch die nur angelehnte TĂŒr hörte Elisabeth Kleidung rascheln und danach das PlĂ€tschern von Carmens Pisse. Dann verebbte das GerĂ€usch und Elisabeth erwartete eigentlich, dass Carmen sofort wieder herauskommen wĂŒrde. Aber nichts geschah. Es drang kein Laut aus dem Raum.Neugierig nĂ€herte sie sich der TĂŒr und blickte durch den TĂŒrspalt. Carmen saĂ mit gespreizten Beinen auf dem Klo, hatte den Kopf nach hinten an die Wand gelehnt und spielte mit ihrer Fotze.Deutlich waren einige Tropfen Urin an ihren Schamhaaren zu erkennen. Sie hatte sich zwei Finger in die nasse Spalte gesteckt und bewegte diese in gleichmĂ€Ăigem Rhythmus. Plötzlich schoss erneut ein Schwall Urin aus Carmens SchoĂ und ergoss sich ĂŒber ihre HĂ€nde. Hektischer und nun leise keuchend rammte sie sich ihre nassen Finger zwischen die weit gespreizten Schenkel.Etwas verunsichert stellte Elisabeth fest, dass sie bei dem Anblick der masturbierenden Frau eine gewisse Erregung verspĂŒrte. Wie automatisch glitt ihre rechte Hand unter ihr Kleid und strich ĂŒber das Höschen. Sie spĂŒrte die feuchte WĂ€rme zwischen ihren Beinen, wobei sie kaum zu atmen wagte.Inzwischen hatte Carmen ihre Fingerfickbewegungen beschleunigt und bearbeitete ihre Vagina mit krĂ€ftigen StöĂen. Bei jedem StoĂ verursachte ihre Hand ein leicht klatschendes GerĂ€usch.Auch Elisabeths Finger schoben sich jetzt unter den Rand ihres Höschens. Mit dem Zeigefinger stimulierte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler und spĂŒrte, dass ihr der Mösensaft aus der Spalte lief und langsam an den Oberschenkeln herab rann. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrĂŒcken, doch Carmen hatte sie gehört und sah sie lĂ€chelnd an. Wortlos winkte sie sie zu sich.Etwas unsicher betrat Elisabeth den Toilettenraum und stand verwirrt vor Carmen. Diese fasste ihr unter das Kleid und zog den Slip bis zu den Knien herunter. Unbewusst stellte sich Elisabeth etwas breitbeiniger hin. Sie konnte sich dem geilen Treiben ihrer Freundin nicht entziehen, die jetzt mit Daumen und Zeigefinger an den glitschigen Schamlippen herumspielte.Keuchend zuckte Elisabeth zusammen. Noch nie hatte eine andere Frau sie dort unten berĂŒhrt. Aber ebenso war sie zuletzt selten so nass gewesen wie in diesem Augenblick. Carmen spĂŒrte, dass sie sie momentan nicht ĂŒberfordern durfte und hielt sich zurĂŒck, so dass sie nur zĂ€rtlich ĂŒber die Oberschenkel ihrer Bekannten streichelte.âLass Dir Zeit, Elisabeth. Ich weiĂ, dass Du Dir jetzt Fragen stellst. Aber denke immer daran, dass Du nie Dinge tun brauchst, die Dir keinen SpaĂ machenâ, redete sie leise auf ihre neue Gespielin ein. âAber denke auch daran, dass es viele Dinge gibt, die SpaĂ machen, die Dir bislang verborgen geblieben sind!âDabei fuhr sie ein letztes Mal mit dem Finger durch Elisabeths Schlitz, leckte lĂ€chelnd den glĂ€nzenden Finger ab und zog sich wieder an. Erstaunt, aber vor Begierde leicht zitternd, folgte Elisabeth ihrem Beispiel und zog sich auch wieder den Slip hoch.âAlso, vergiss bitte nicht, AbzĂŒge von den Fotos zu machen. VersprochenâŠ.â, lĂ€chelte Carmen.âOkay, mache ich. Bringe ich Dir heute Abend mit,â erwiderte Elisabeth. Dann sah sie auf die Uhr. âIch muss auch wieder zurĂŒck. Bis heute Abend dann!ââTschĂŒĂ Elisabeth!âMit etwas weichen Knien kehrte sie in ihr GeschĂ€ft zurĂŒck, schloss die LadentĂŒr hinter sich wieder zu und hĂ€ngte ein Sc***d âBin gleich wieder da!â an die TĂŒr. Ohne Umschweife ging sie in die Dunkelkammer und fluchte wieder leise, weil sie nicht gleich den SchlĂŒssel dazu fand. Die Dunkelkammer war eigentlich das Revier ihres Mannes und sie betrat den Raum nur sehr selten. SchlieĂlich fand sie den SchlĂŒssel, wie sollte es anders sein, in irgendeiner Schublade.Sogleich machte sie sich an die Arbeit. Kurze Zeit spĂ€ter lagen die Fotos zum Trocknen aus, die sie jetzt mit anderen Augen betrachtete.,Ob es ihr Mann ebenso erregend finden wĂŒrde, sie selbst beim Pissen zu beobachten? Klar, die beiden jungen MĂ€dchen hatten knackige Körper. Aber auch ich bin schlank und habe eine sportliche Figur. Das Bild dort, wo sich das eine der MĂ€dchen auf das Gesicht der anderen gesetzt hat âŠ, das sah schon geil ausâ, befand Elisabeth.Als kurze Zeit spĂ€ter Kundschaft an der TĂŒr klopfte, ging sie in den Verkaufsraum zurĂŒck. An diesem Nachmittag musste sie allerdings stĂ€ndig an die Fotos denken und sie spĂŒrte, dass ihr Höschen durch ihre erotischen Gedanken gar nicht mehr trocknen wollte.Als sie zwischendurch einmal auf die Toilette gehen musste, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die KloschĂŒssel. Sie nahm sich einen Spiegel und hielt ihn so vor sich, dass sie ihre Fotze sehen konnte. Dann lieĂ sie ihren Urin laufen und betrachtete neugierig, wie der Strahl zwischen ihren rosa Schamlippen herausschoss. Mit spitzen Fingern zog sie ihre Schamlippen etwas mehr auseinander und hielt den rechten Zeigefinger kurz in den Strahl. Sie spĂŒrte, wie ihr die heiĂe FlĂŒssigkeit ĂŒber den Finger lief und ertappte sich dabei, dass sie einen Finger in ihre heiĂe Spalte schob. Dabei lieĂ es sich nicht vermeiden, dass ihre ganze Hand mit Pisse benetzt wurde.Plötzlich hörte sie, wie jemand den Laden betrat. Hastig stand sie auf und zog sich ihr Höschen hoch. Dass machte sie hastiger, als es ihr nur mĂŒhsam unterdrĂŒckter Pipistrahl erlaubte und so pinkelte sie einen kleine Strahl in ihren Slip. Schnell zog sie ihren Rock zurecht und ging zum Ladentisch, wo sie die Kundin bediente. Bei jeder Bewegung spĂŒrte sie den nassen Stoff zwischen ihren Beinen. Ab und zu lief ein Tropfen an ihren Oberschenkeln herunter. Dabei fĂŒhlte sie eine eigenartige und fĂŒr sie bislang fremde Erregung.Als sie wieder allein war, nahm sie die legendĂ€re glĂ€serne Bonbonschale, nahm die Bonbons heraus und stellte sich die Schale zwischen die Beine. Dann ging sie leicht in die Hocke und begann zu pressen. Wieder nahm sie sich den Spiegel und schaute sich damit zwischen die Schenkel. Sie spĂŒrte, wie sich ihre Körperreflexe dagegen strĂ€ubten, einfach in ihr Höschen zu pissen, doch sie versuchte sich zu entspannen und an etwas anderes zu denken. Unsicher stehend stĂŒtzte sie sich mit der einen Hand am Ladentisch ab, mit der anderen hielt sie ihren Rock hochgerafft.,Wie machen das wohl andereâ, fragte sie sich. ,War vielleicht ein HöchstmaĂ an Druck nötig, damit das funktionierte?âSie presste sich eine Hand auf den Bauch und spĂŒrte, wie sich ihre Bauchmuskulatur anspannte. Plötzlich merkte sie, dass ihr innerer Widerstand brach und sah, wie sich ihr Slip mit Urin fĂŒllte und sich von dort zunĂ€chst tropfenweise, dann in einem kleinen Strahl durch den Stoff in die Schale ergoss. So langsam fand sie groĂen Gefallen an diesen Spielchen und sie erinnerte sich wieder an die Fotos. Als sie ihre Blase vollstĂ€ndig entleert hatte, erhob sie sich. Es liefen ihr noch ein paar Tropfen von dem klitschnassen Höschen an den Schenkeln herab, die sie einfach mit ihrem Kleid abwischte.AnschlieĂend holte sie die Aufnahmen aus der Dunkelkammer und nahm den Umschlag mit den Urlaubsbildern zur Hand. Auf der Vorderseite waren der Name und die Telefonnummer notiert. Ohne lange darĂŒber nachzudenken, griff sie zum Telefon und wĂ€hlte die Nummer.âKirchhoffâ, meldete sich eine Frauenstimme.âFoto Reimann, guten Tag. Spreche ich mit Frau Anja Kirchhoff?ââNein, tut mir leid. Das ist meine Tochter. Die ist aber leider momentan nicht zuhause. Um was geht es denn?ââIhre Tochter hat vor einer Woche einen Film zum Entwickeln abgegeben. Ich glaube, dass sie diesen Film bereits abholen wollte, ihn aber bei uns liegengelassen hat.ââNett, dass sie anrufen. Ich sage ihr Bescheid. Sie wird dann sicherlich gleich morgen vorbeikommen.ââOkay, auf Wiederhören, Frau Kirchhoff.âElisabeth legte grinsend den Hörer zurĂŒck. Sie war neugierig darauf, das heiĂe MĂ€dchen kennen zu lernen.
âDenk dran, dass wir gleich losfahren mĂŒssen, hörst Duâ, rief Susanne Dietrich ihrem Sohn zu.âJa, ja, ich komme gleichâ, antwortete Andreas. Ein wenig lustlos zog er seine Jacke an. Heute Abend waren sie bei seiner Tante Carmen eingeladen. Meistens waren dass immer eher langweilige Veranstaltungen. Viel lieber wĂ€re Studienkollegen durch die einschlĂ€gigen Kneipen gezogen, aber seine Mutter hatte darauf bestanden, dass er mitkommen sollte.âNun mach nicht so ein Gesichtâ, schimpfte sie. âCarmen hat mir versprochen, dass Sabine heute Abend auch zu hause bleibt.âSabine war die Tochter ihrer Schwester. Sie war gerade volljĂ€hrig geworden und manchmal hoffte Susanne, dass ihr eigener Sohn Gefallen an Sabine finden wĂŒrde.âDas hat sie schon oft versprochen und was war? Ich habe den ganzen Abend alleine da rumgehangen, weil das gnĂ€dige FrĂ€ulein zum Tennis oder was weiĂ ich, wohin gehen musste,â erwiderte Andreas missmutig.âIch weiĂ, ich weiĂ. Aber diesmal wirst Du sehen, ist sie mit dabei.ââDein Wort in Gottes Ohr ⊠Vielleicht kann ich sie ja vernaschenâŠ,â grinste er.âUnd plötzlich hast Du es ganz eilig, oder wie,â lachte Susanne.Dann machten sich beide auf den Weg zu Susannes Schwester Carmen. Diese wohnte etwa eine halbe Autostunde entfernt in einem kleinen Vorort.
ENDE
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