Veröffentlicht am 01.02.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Mein Arbeitstag war beendet und ich war auf den Weg nach Hause. Ich sehnte mich nach einer schönen erfrischenden Dusche und ein kaltes Bier. Die Landstrasse kam mir endlos vor. Plötzlich piepte mein Handy.
Ich suchte die nächste Parkbucht auf um zu sehen wer mir da was sendetete. Ich öffnete also die SMS und las “Bitte komm um 7 ins Le Menu. Ich bin heiß auf dich. Kuss.“.
Was war das denn? Eine Freundin die mir sowas schicken könnte, hatte ich nicht. Und meine Ex wohnte im Ausland. Ich war total verunsichert. Wer zum Teufel hatte mir denn diese Nachricht geschickt.
Ich ging im Geiste meine sämtliche Bekanntschaften durch, kam aber auf keine Idee war der uminöse Autor sein könnte. Ich überlegte, ob ich den Termin wahrnehmen sollte. Fast schon zu Hause angekommen entschied ich mich, es einfach zu wagen. Sonst würde ich wohl nie herausbekommen, woher diese Nachricht stammt.
In meiner Wohnung angekommen sprang ich erst einmal unterDusche und zog mir was nettes an. Mir schwirrten alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Was würde heute Abend noch passieren? Wen würde ich treffen? Es war noch ein wenig Zeit und so setzte ich mich vor den Fernseher und zappte ein wenig herum. Meine Gedanken kreisten aber ständig um heute Abend.Nun wurde es langsam Zeit aufzubrechen.
Ich schaltete den Fernseher ab. Und machte mich auf den Weg. Das Le Menu lag in der Nachbarstadt. Ich wunderte warum ich gerade dort hin sollte, aber es wird schon seinen Grund haben.
Am Restaurant angekommen ging ich hinein und schaute mich nach einem bekannten Gesicht um. Keinen der Gäste kannte ich, also setzte ich mich erst einmal an einen Tisch für 2 Personen. Der Kellner kam und ich bestellte erst einmal ein Bier. Ich hatte mich so gesetzt das ich den Eingang sehen konnte.
Ein paar Minuten später wurde das Bier gebracht und ich wurde gefragt ob ich was Essen wolle. Ich sagte dem Kellner das ich es mir noch überlegte. Die Gäste die hineinkamen kannte ich alle nicht. Circa 15 Minuten später kam auch eine Dame ins Lokal.
Sie sah sehr gut aus. Sie trug ein samtblaues Kleid. Sie schaute sich ebenfalls im Restaurant um, wartete wohl auch auf jemanden, und setzte sich dann auch an einen einzelnen Tisch. Nach ihren Gesichtsausdruck zu urteilen war sie etwas enttäuscht.
Sie setzte sich in Richtung zu mir. Der Kellner ging auf die Dame zu und sie bestellte sich ebenso etwas zu trinken. Kurze Zeit später brachte der Kellner ihr Getränk.Inzwischen war es schon 19:30. Bei mir stieg der Verdacht hoch das ich von jemanden ziemlich veräppeltworden bin.
“Was soil’s“ dachte ich, rief den Kellner heran und bestellte mir etwas zu Essen. So habe ich wenigstens ein gutes Abendessen. Ich schaute immer wieder zu der Dame hinüber und stellte fest das meine Blicke ihr nicht entgangen waren. Nach einigen Minuten stand sie auf und kam zu meinen Tisch.
“Sind sie auch versetzt worden?“ wurde ich dann von der Dame gefragt. “Scheint so“ erwiederte ich. “Darf ich mich dann vielleicht zu ihnen setzen. Zu zweit isst es sich doch besser“.
Dagegen hatte ich nichts einzuwenden und stimmte dem Vorschlag zu. Wir unterhielten uns worauf sie mir dann auch erzählte das sie ihren Freund eine SMS geschickt hatte, er möge sie hier treffen. Sie beichtete mir das sie ihren Freund heute Abend noch einmal eine letzte Chance geben wollte. Er hatte nur noch Fussball, Autos und Fernsehen im Kopf.
In mir stieg ein Verdacht hoch. Ich fragte sie welche Nummer sie gewählt habe. Sie hollte ihr Handy aus der Handtasche und schaute in der Nummernliste nach und las sie mir vor. Meine Augen wurden immer größer.
Sie nannte meine Handy-Nummer.Kaum hatte sie die Nummer vorgelesen viel ihr auf das sie einen Fehler gemacht hatte. “So kann mein Freund ja nicht kommen. Ich habe die beiden letzten Ziffern vertauscht.“ sagte sie dann erschrocken. “Und damit mich hierhergelockt.“.
Sie schaute mich an und fing an sich mit allen Möglichen Gesten und Ausdrücken zu entschuldigen. “Ist nun halt passiert. Essen wir eben was zusammen.“ beruhigte ich sie. Nach ein paar weiteren Entschuldigungen beruhigte sie sich wieder.
Ihr Gesicht wies eine Kirschrote Färbung auf. Diese Situation war ihr wohl ziemlich peinlich. Der Kellner brachtemein Essen und die Dame bestellte sich jetzt auch etwas. Wir unterhielten uns die ganze Zeit, wobei ich ihr erzählte das ich zur Zeit Single bin, meine Ex in Spanien wohnt, das ich Elektroniker von Beruf bin usw.
usw.. Sie erzählte mir auch fast ihre Lebensgeschichte. Wie sie ihren Freund kennenlernte und wie er sich in der letzten Zeit verändert hätte. Ihr Essen wurde auch gebracht und wir aßen erst einmal.
Irgendwie war mir Katja, so hieß die Dame übrigens, ziemlich vertraut, als wenn ich sie schon Jahre kennen würde. Nach dem Essen bezahlten wir und machten uns wieder auf den Weg.Ich wollte gerade in mein Auto steigen, da tippte mir jemand auf die Schulter. Es war Katja. Sie fragte ob ich nicht mit zur ihr auf einen Kaffee oder ähnlichen kommen wolle.
Schließlich mußte sie sich ja noch für das Mißgeschick revanchieren. Da ich an dem Abend sowieso nichts anderes mehr vorhatte willigte ich ein. Sie stieg in ihren Wagen und ich in meinen. Sie fuhr los und ich folgte ihr.
Nach einer Fahrt von ca. 10 Minuten kamen wir an einen kleinen Häuschen. Katja fuhr die Auffahrt hoch und ich blieb an der Straße stehen. Hier wohnt sie also.
Nette Hütte. Ich stieg aus und ging zur Haustür. Im Haus bat sie mich doch den Mantel abzulegen. Sie führte mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz an wonach sie fragte was ich denn trinken wolle.
Sie wollte nur eine Cola die ich auch nahm. Sie holte das Getränk und setzte sich mir gegenüber.Die nächsten paar Minuten wollte keiner anfangen ein Gespräch anzufangen und so Schwiegen wir die ganze Zeit. Ich schaute mich im Wohnzimmer um. Die Möbelwaren alle aus Buche/Erle.
Der Fernseher hatte schon ein ziemlich großes Ausmaß von 82 cm. Hinter mir ging es auf eine Terasse wonach eine Wiese folgte. Jetzt brach sie das Schweigen und sagte “Die Bude habe ich von meiner Großmutter geerbt. Ihr gehörten mehrere Häuser, die sie unter der Verwandschaft vererbt hatte.
Meine Eltern sind leider bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen und so war ich die nächste Erbberechtigte.“. “Das tut mir leid. Wohnst du hier alleine?“ fragte ich jetzt neugierig. Katja bestätigte und meinte sie würde sich jetzt erst einmal was bequemeres anzie-hen und verschwand aus dem Wohnzimmer.
Ich wartete was jetzt noch passieren würde.Einige Minuten später kam Katja wieder. Sie trug jetzt nur noch ein Nachtkleid. Dieses war aber fast durchsichtig. Ich konnte sehen das sie darunter ausser ihrer Wunderschönen Figur nichts trug.
In meiner Hose bildete sich auch sofort eine Beule. “Und gefällts dir?“ wollte sie wissen, aber noch bevor ich antworten konnte meinte sie “Ich seh das es dir gefällt.“. Sie schaute mir ungeniert auf meine Hose. Ich glaube jetzt lauf ich leicht rot an.
So eine Situation kannte ich nicht. Die Frauen die mir so gegenübertraten, kannte ich normalerweise schon einige Zeit, aber Katja kenn ich erst seit ein paar Stunden.“Auch wenn mein Freund die Nachricht nicht bekommen hat. Heiß bin ich trotzdem.“ gab sie mir zu verstehen. Ich sagte ihr das ich das nur bestätigen könnte.
Katja kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie streichelte meine Oberschenkel und meinte wie es wäre wenn ich es mir auch ein bischen bequemer ma-chen würde. Sie half mir mein Hemd auszuziehen und begann dann damit meine Hose zu öffnen. Ich trug heute Boxershorts die sich durch meinen Ständer zu einen Zelt ausbildeten.
“Willst du deinen kleinen Freund nicht ein bisschen Frischluft verpassen?“ fragte Katja und begann mir auch meine Boxershorts auszuziehen. Nachdem sie meinen kleinen Prinzen an die Öffentlichkeit gebracht hat streichelte sie ihn sanft und meinte dabei “Das ist aber ein niedlicher Schwanz!“. Sie sagte das als wenn sie ein kleinen Hund meinte. Nun schloß sich ihre Hand ganz um meinen Pint und begann ihn langsam zu massieren.
Diese Behandlung lösten in mir wohlige Gefühle aus. Katja stoppte kurz ihre Behandlung um sich auch zu entkleiden. Jetzt konnte ich ihre volle Pracht bewundern. Sie hatte ziemlich große Brüste und ihre Schambehaarung war sauber frisiert.
Es glitzerte leicht vor Feuchtigkeit. Sie war wohl ziemlich erregt. Ich streichelte Katja’s Brust. Ihr schien das zu gefallen.
Sie rückte noch etwas näher an mich heran, nahm meinen Schwengel wieder in die Hand und setzte ihre Behandlung fort.Meine Hand gingen langsam auf Wanderschaft in Richtung ihrer Vulva. An ihrem Ziel angekommen streichelten meine Finger ihre Liebesknospe. Ich spürrte schon eine starke Feuchtigkeit. Katja atmete etwas schwerer.
Während ich weiter an ihrer Perle rieb bückte sie sich herunter und nahm meinen Schaft in den Mund und setzte ihre Massage damit weiter fort. Bei dieser Aktion konnte ich mich nicht mehr länger halten und meine Eier zogen sich zusammen und ich schoß mein Le-benselexier in ihren Mund. Katja hatte wohl nicht damit gerechnet und die ersten Tropfen liefen ihr aus demMund wieder hinaus bis sie den Rest schluckte. Nach dem meine Ejakulation abgeklungen war leckte sie meinen Speer noch sauber.
Ich wollte nun es ihr gleich tun und so legten wir uns in einer entsprechenden Position hin. Meine Zunge bearbeitete nun ziemlich heftig ihre Muschi. Diese Behandlung brachte aus Katja ein ziemlich kräftiges Stöhnen hervor. Nach einigen Augenblicken verkrampfte sich ihr Körper und sie schrie kurz auf.
Sie bekam ihren Höhepunkt der anscheinend ziemlich heftig war. Nachdem dieser abgeklungen war fiel sie ermattet zusammen und ich setzte mich wieder auf. Unsere Gesichter näherten sich und wir küssten uns leidenschaftlich.“Das hat mein Freund nie gebracht. Für ihn ist Sex eine Pflicht die man ab und zu mal verrichten muJ3!“ sagte Katje zu mir nachdem wir uns einige Minuten erholt hatten.
Sie schaute mir in die Augen. Ihre glitzerten vor Glück. Wir saßen noch eine ganze Weile auf der Couch und träumten vor uns hin. Katja hatte ihre Hand auf meinem Glied und streichelte es ganz langsam.
Ich verwöhnte ihre Lusthöhle ebenso. Dies ging einige Minuten so, meine Erregung war wieder erkennbar und ich spürte das es Katja ähnlich ging. Sie flüsterte mir mit ganz leiser Stimme ins Ohr “Bitte. Ich möchte das du mit mir schläfst.
Ich möchte mal wieder richtig verwöhnt werden!“. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und meinte das wir uns doch ein gemütlicheres Örtchen suchen sollten. Sie stand auf, nahm mich an die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dieses war, gegenüber meins, riesig.
Zwei große Fenster aus dem man die Wiese und den Wald dahinter sehen konnte. Dies Zimmer hatte wahrscheinlich um die 20 qm. Aufder anderen Seite des Zimmers war ein großes Eichenbett zu sehen. Das Fußende endete in einem Schrank in dem noch ein Fernseher und ein Videorekorder stand.Katja zog die Tagesdecke ab und legte sich rücklings hin, lächelte mich an und meinte nur kurz “Komm“.
Ich legte mich neben Sie und wir gaben uns noch einen langen Zungenkuss. Während unsere Zungen noch miteinander Tango tanzten, rollte ich mich langsam über sie. Ihre Hand griff nach meinen Lustspieß und brachte ihn in Position. Ich senkte mich langsam auf ihr ab wobei ich in ihr Eindrang.
Sie pumpte dabei ihren Atem in meine Lungen, ließ aber nicht von mir ab. Einige Sekunden verharrten wir in dieser Stellung bevor ich mich langsam zu bewegen begann. Erst jetzt lösten sich unsere Münder. Katja umarmte mich.
Mein Becken bewegte sich mit immer schneller werdender Geschwindigkeit. Sie stöhnte und quieckte vor Lust. Einem kurzen Aufschrei und der Verengung ihrer Vagina zur folgte erlebte sie gerade wieder ihren Orgasmus. Davon war ich aber noch weit entfernt und so hörrte ich nicht auf ihr meinen Schwanz immer wieder hineinzuschieben.
Nur ein paar kurze Augenblicke später vernahm ich ihren nächsten Höhepunkt. Nun öffneten sich auch bei mir die Schleusen und ich sprühte ihr meinen Samen hinein. Wir blieben noch einige Augenblicke aufeinander liegen, bis von meiner Männlichkeit nicht mehr viel übrig war. Ich rollte von ihr hinunter.Katja sagte nach einen weiteren Kuss “Danke.
Das habe ich mal wieder gebraucht. Ich hoffe du bleibst heute Nacht bei mir und verwöhnst mich etwas.“. “Was ist denn jetzt eigentlich mit deinem Freund?“ wollte ichnun von ihr wissen, obwohl es mich ja eigentlich nichts anging. “Welchen Freund denn? Du bist doch mein Freund, oder?“ sagte Katja dann lächelnd zu mir.
“Ich glaube, ich hab’ mich in dich verliebt.“ sagte ich zu ihr. Wir kuschelten eng zusammen und kurz darauf schliefen wir beide ein.Wem diese Geschichte gefallen hat, der kann sich ja mal bei mir melden. Wir Kritik oder Anregungen hat, natürlich auch. EMail:
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