Mit meiner Cousine in der Dunkelheit :
Ich will Euch von einer Geschichte erzählen, die sich so im letzten Sommer ereignet hat. Wobei das Wort Sommer eigentlich falsch gewählt ist. Es war gerade mal Anfang Juni, aber schon sehr warm für diese Jahreszeit. Zudem hatte ich gerade mein Abitur gemacht und daher keine Schule mehr, weshalb mir jeder Tag wie ein Tag in den Sommerferien vorkam.
Ich schlief jeden Tag lange aus, verbrachte den ganzen Nachmittag im Garten am Pool und feierte dann abends gemeinsam mit meinen Kumpels bis in die frühen Morgenstunden. Nicht selten erwachte ich danach mit einem heftigen Kater, aber das war es auf jeden Fall wert.
Mit meiner Cousine in der Dunkelheit
Auch der Tag, von dem ich Euch berichten will, begann mit einem dicken Brummschädel und recht spät am Nachmittag. Ich quälte mich aus dem Bett in die Küche und kramte in einer Schublade erstmal nach den Kopfschmerztabletten. Eigentlich hätte ich sie ja in meinem Zimmer deponieren können, schließlich hatte ich sie die letzten Tage schon des Öfteren gebraucht. Doch soweit hatte ich nicht gedacht.
Gemeinsam mit einem Glas Wasser hoffte ich auf eine schnelle Wirkung und legte mich nochmal ein paar Minuten aufs Ohr. Aus den Minuten wurde nochmal eine gute Stunde, bis ich wieder aufwachte. Aber immerhin waren jetzt die Kopfschmerzen so gut wie weg. Ich duschte mich ausgiebig und machte mich danach auf in die Küche um zu frühstücken. Als ich gerade dabei war mein zweites Brötchen zu schmieren, hörte ich die Haustüre aufgehen. Das konnte nur meine Cousine sein, die mir sicher gleich wieder eine Standpauke zum Thema Alkoholkonsum halten würde.
Dazu muss ich folgendes erwähnen. Ich wohne gemeinsam mit meiner Mutter, meinem kleinen Bruder und meiner Tante samt ihrer Tochter in einem großen Mehrfamilienhaus. Mein Vater war schon vor einiger Zeit ausgezogen, der Mann meiner Tante vor Jahren verstorben. Daher hatten meine Mutter und ihre Schwester damals beschlossen, gemeinsam in ihr Elternhaus zu ziehen. So wuchs ich mit meiner Cousine Tina wie Bruder und Schwester auf.
Tina war nur ein paar Monate älter als ich, ging immer in die selbe Klasse und machte auch mit mir gemeinsam ihr Abitur. Sonst hatten wir jedoch nicht viel gemeinsam. Sie war eher der Strebertyp, der abends selten wegging, wenige Freunde hatte und nur gute Noten in der Schule schrieb. Ich war das genaue Gegenteil. Ich mogelte mich Jahr für Jahr in der Schule irgendwie durch, war mehr mit meinen Kumpels unterwegs als dass ich zuhause war und hatte auch beim Thema Frauen schon Einiges an Erfahrung gesammelt.
Insgesamt war ich nicht gerade ein Kind von Traurigkeit. Doch trotz alledem verstand ich mich mit meiner Cousine prächtig und verbrachte auch sehr gerne Zeit mit ihr, auch wenn sie mich ab und zu wirklich nerven konnte.
So auch wieder an diesem Tag. Die Tür ging auf und Tina kam mit einem breiten Grinsen im Gesicht in die Küche. Sie hatte wohl mitbekommen, dass ich die ganze Nacht unterwegs war. „Da siehst du was du davon hast die ganze Nacht durchzusaufen!“ sagte sie als sie sich neben mich setzte und mir mein Brötchen wegnahm um es anschließend selbst zu essen. „Jaja…“ entgegnete ich ihr nur. „Wo kommst du denn überhaupt her?
Ich dachte du wärst in deinem Zimmer?!“ „Nö, ich habe im Vergleich zu dir den Tag schon genutzt und bin joggen gegangen. E reicht ja wenn einer von uns den ganzen Tag verpennt. Übrigens hat deine Mutter vorhin angerufen. Sie sind gut angekommen und ich soll dir schöne Grüße ausrichten. Und rufen dann heute Abend nochmal an.“
Sie, damit meinte Tina meine Mutter, meinen Bruder und meine Tante, die gestern Abend in den Urlaub geflogen waren. Die letzten Jahre waren auch meine Cousine und ich immer im Familienurlaub mit dabei gewesen. Doch dieses Jahr blieben wir beide daheim. Tina hatte ab nächster Woche einen Ferienjob im örtlichen Supermarkt bekommen, und ich hatte ehrlich gesagt einfach keine Lust alleine mit meiner Mutter und meiner Tante in den Urlaub zu fahren. Aus dem Alter war ich raus.
„Schade, dass ich dieses Jahr arbeiten muss. Wäre auch gerne dabei gewesen“ fuhr Tina fort. Darüber konnte ich nur schmunzeln. „Sei doch froh, dass du endlich mal sturmfreie Bude hast. Viel besser geht´s doch kaum.“ Ihre Antwort darauf war nur ein kurzes Kopfschütteln sowie ein leises „typisch…“. So gut wie jedes Wochenende versuchte ich Tina zu überreden, mal abends mit mir und meinen Kumpels weg zu gehen. Doch jedes Mal blockte sie ab und blieb lieber zuhause. Dieses Mal aber, wollte ich nicht locker lassen.
„Was machst du denn heute Abend?“ „Nichts!“ kam es wie immer von ihr zurück. „Dann komm doch mit auf Nik´s Geburtstag, der feiert heute bei sich daheim. Wenn du mitgehst habe ich wenigstens eine Ausrede nicht lange zu bleiben. Will heute nicht so viel trinken. Mir reicht es noch von gestern.“ „Ich überleg es mir.“ antwortete sie und verschwand in ihr Zimmer. Das hatte sie schon öfters gesagt und ist dann doch immer zuhause geblieben. Daher machte ich mir auch an diesem Tag keine großen Hoffnungen.
Den restlichen Nachmittag verbrachte ich wie immer am Pool und sah Tina nicht wieder. So machte ich mich abends fertig um auf den Geburtstag zu gehen, als plötzlich Tina in mein Zimmer platzte. „Also, wann geht´s los?“ fragte sie völlig aufgedreht. „Was?“ stammelte ich verdutzt zurück. „Ich geh mit! Chrissi geht heute Abend auch auf die Party. Also hab ich jemanden zum quatschen und du musst nicht lange bleiben.“ Chrissi, das war Tinas beste Freundin, auf die ich schon immer scharf war.
Doch außer ein bisschen flirten war bislang nichts gewesen. „Ähm…ok. Gib mir noch fünf Minuten.“ antwortete ich ihr und freute mich, dass ich sie endlich mal aus dem Haus locken konnte.
Kurze Zeit später machten wir uns auf den Weg. Tina hatte sich wirklich schick gemacht, so hatte ich sie selten gesehen. Sie hatte keinen Freund und auch erst einmal einen Jungen mit nach Hause gebracht. Sie sah nicht etwa schlecht aus, ganz im Gegenteil, sie war nur sehr schüchtern und wenn sie mal abends wegging und von einem Kerl angequatscht wurde, dann ließ sie es nie sehr weit kommen.
Den so ziemlich einzigen männlichen Kontakt hatte sie mit meinen Kumpels, wenn diese abends bei mir waren und wir eine Runde pokerten oder Playstation zockten. Da jedoch Schwestern, Ex-Freundinnen und in diesem Fall meine Cousine im Freundeskreis Tabu waren, passierte auch dabei nichts weiteres und die Jungs hielten sich brav zurück.
Auf dem Weg zum Geburtstag gabelten wir noch Chrissi auf. Sie war nicht so zurückhaltend wie Tina und hatte auch schon den ein oder anderen Kerl. Wie immer sah sie einfach klasse aus. Ein sehr hübsches Gesicht, genau wie meine Cousine für eine Frau recht groß gewachsen und eine schlanke Figur. Ein Traum.
Nach nur ein paar hundert Metern waren wir auf der Feier angekommen und ein paar Minuten später hatte auch schon jeder etwas zu trinken in der Hand. Die Party war voll im Gange und meine Kumpels waren ebenfalls vollzählig versammelt. Da ich wieder mal mein Glück bei Chrissi versuchen wollte, setzte ich einen meiner Kumpels auf meine Cousine an. Er verwickelte Tina auch gleich in ein Gespräch, worauf sich Chrissi von alleine mir zu wand.
Wir redeten über Gott und die Welt, neckten uns gegenseitig und fanden dann auch irgendwann den Weg auf die „Tanzfläche“. Ich flirtete aufs Heftigste mit ihr und mit zunehmend Alkohol kam man sich auch immer näher. Je schnulziger das Lied, das gerade lief, desto enger tanzte ich mit ihr. So verging der Abend und ich merkte gar nicht, wie die Zeit verflog. Irgendwann kam Tina torkelnd zu uns und wollte nach Hause gehen. Chrissi stimmte zu, sie hatte wohl auch genug getrunken. So blieb mir nichts anderes übrig, als die Mädels heim zu begleiten.
Chrissi ging mit zu uns nach Hause, das hatten die Mädels vorher so beschlossen. Sie wollte bei meiner Cousine schlafen, wogegen ich natürlich nichts einzuwenden hatte.
Zuhause angekommen hatten die beiden jedoch alles andere im Sinn, als zu schlafen. Von der frischen Luft scheinbar zu neuem Leben erweckt, beschlossen sie kurzerhand noch in den Pool zu hüpfen. Tine wollte gerade ihren Bikini holen gehen, als Chrissi sich einfach nackt auszog und ins Wasser sprang. Ich erkannte im Mondschein nicht sehr viel, aber das was ich erkannte, gefiel mir sehr. „Jetzt oder nie“ dachte ich mir und tat es ihr gleich. Auch ich zog mich aus und hüpfte hinterher.
Tina wusste nicht so recht was sie davon halten sollte, ließ sich dann aber auch erweichen und sprang ebenfalls so wie Gott sie schuf ins Wasser. Die Mädels machten sich einen Spaß daraus mich zu attackieren und mich unter Wasser zu tauchen. Also rächte ich mich und tat es ihnen gleich. Besonders mit Chrissi hatte ich meinen Spaß und trug mit ihr kleine Kämpfe im und unter Wasser aus.
Meine Hand rutschte dabei immer mal wieder ab – nicht immer unfreiwillig – und streifte ihre Brüste und ihren Hintern. Auch ich spürte ihre Hände überall an meinem Körper. Es war ein irres Gefühl. Ich konnte zwar nur ihre Silhouette im Dunkel erkennen, dafür empfand ich die Berührungen jedoch umso intensiver. So war ich folglich sehr enttäuscht, als die Mädels schließlich geschafft waren und ins Trockene wollten. Tina stieg als Erste aus dem Wasser, danach stieg Chrissi die Leiter vor mir hoch.
Diese Chance ließ ich mir aber nicht entgehen und fasste ihr unter Wasser nochmal zwischen die Schenkel. Ich spürte, dass sie blank rasiert war und glitt ihr mit meinem Mittelfinger zwischen den Schamlippen hindurch. Es war nur ein kurzer Augenblick, aber der absolute Wahnsinn. Von Chrissi kam keine Reaktion zurück, nur ein kurzes Kichern.
Nachdem wir uns abgetrocknet und wieder angezogen hatten gingen wir alle schlafen. Tina verschwand mit Chrissi in ihr Zimmer einen Stock höher, ich ging in mein Zimmer. Ich war doch sehr enttäuscht, dass trotz des engen Kontakts nichts weiter passieren würde und Chrissi nicht näher darauf eingegangen war. Noch einige Minuten dachte ich darüber nach. Da ich aber immer noch gut angetrunken war, schlief ich recht schnell ein.
Es konnte nicht viel Zeit vergangen sein, da wurde ich wieder wach. Jemand stand vor meinem Bett und flüsterte mir etwas zu. Ich hatte schon die Hoffnung, Chrissi hätte es sich anders überlegt, doch es kam ganz anders. Ich knipste mein schwaches Nachtlicht an und traute meinen Augen nicht. Meine Cousine stand splitternackt vor meinem Bett und grinste mich an. „Was ist denn mit dir?“ stammelte ich völlig verdutzt. Sie antwortete nicht sondern legte sich zu mir ins Bett unter die Decke.
Ich spürte ihre Hand in meinem Schritt und kurz darauf mein bestes Stück umfassend. „Was machst du da??!“ schrak ich hoch und schubste ihre Hand wieder weg. Sie sah mich verschmitzt an. „Na ich wollte mich mal revanchieren…“ kam es von ihr zurück. Jetzt kapierte ich gar nichts mehr. „Was meinst du denn wen du vorhin im Pool betatscht hast!“ fuhr sie fort. Tina nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Völlig perplex wehrte ich mich nicht. Ich fühlte ihre weiche Haut, auch sie war blank rasiert. Genau wie…Oha. Jetzt kapierte ich erst.
Erschrocken zog ich meine Hand zurück und saß nun bald aufrecht im Bett. „Ich dachte du wärst Chrissi. Warum hast du denn nichts gesagt???“ „Weil es mir gefallen hat. Und ich mir das schon öfters vorgestellt habe wenn ich ehrlich bin…“ Uff. Ich traute meinen Ohren nicht. „Ich weiß dass du es auch willst!“ stichelte sie weiter in meine Richtung. „Das kann doch nicht dein Ernst sein. Du spinnst doch!“ entgegnete ich nur. Aber sie hatte Recht. Vorgestellt hatte ich es mir ehrlich gesagt etliche Male. Aber doch nur in meiner Phantasie.
„Es erfährt auch keiner. Chrissi schläft oben tief und fest. Und vorhin hat sie auch nichts mitgekriegt!“ Während sie das sagte zog sie mich wieder in die Waagerechte und schlang sich auf mich. Sie küsste mich auf den Oberarm, auf die Brust, den Hals entlang über das Ohr bis zu meinen Lippen. Ich wehrte mich nicht mehr. Es gefiel mir, auch wenn ich mit meinem inneren Schweinehund einen Kampf austrug. Als sich schließlich unsere Lippen berührten und sie mit ihrer Zunge den Weg in meinen Mund fand, waren bei mir sämtliche Schranken durchbrochen. Ich erwiderte ihren Kuss und legte meine Arme um sie. Mit meiner Cousine in der Dunkelheit
Wir küssten uns einige Minuten lang ohne uns zu bewegen. Es war ein irres Gefühl. Ich hatte schon mit einigen Frauen intimen Kontakt, aber so ein Kribbeln wie bei diesen Zungenküssen mit meiner Cousine hatte ich noch nie verspürt. Ihr schien es nicht anders zu gehen. Unsere Lippen lösten sich wieder, dann nahm sie Abstand und lächelte mich verliebt an. Sie drückte mir noch flüchtig einen Kuss auf und rutschte dann tiefer. Aber nicht, ohne an meinen Brustwarzen und meinem Bauchnabel Halt zu machen und mit ihrer Zunge zu umspielen.
Mein Penis war mittlerweile natürlich längst aus dem Tiefschlaf erwacht und wartete nur auf sie und ihre weichen Lippen. Doch sie spannte mich weiter auf die Folter. Sie legte sich bäuchlings zwischen meine Beine und küsste meine Oberschenkel an den Innenseiten. Gekonnt umspielte sie meine Hoden mit sanftem Druck mit ihren Fingern. Sie küsste sie und wanderte weiter nach oben. Tina umfasste meinen Schwanz mit ihrer Hand, setzte ihre Lippen unten am Schaft an und arbeitete sich genüsslich weiter nach oben.
An der Spitze angekommen war ich schließlich wie in Trance. Ich erlebte es wie in Zeitlupe, als sich endlich ihre Lippen um meine Eichel schlossen und die Zunge mit ihrem Kreisen begann. Ich wusste nicht, woher sie das konnte, schließlich hatte sie doch allem Anschein nach erst einen Freund. Aber wie sie das machte, wie sie an meinem besten Ding saugte und lutschte, das war das reinste Vergnügen.
Die Hände kamen dabei nicht zum Einsatz, ihr Mund erledigte alles alleine. Es war mir fast schon unangenehm, dass es so natürlich nicht lange dauerte und ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Sie bemerkte mein heftiger werdendes Stöhnen und schien davon noch mehr angetörnt zu werden. Schließlich schoss es nur so aus mir heraus. Sie nahm alles mit dem Mund auf und schluckte es genüsslich mit einem Gesichtsausdruck, der auf mehr wartete.
Sie kam wieder zu mir hoch gekrabbelt und lächelte mich an. Ich grinste noch leicht schnaufend zurück und drehte sie auf den Rücken. Jetzt sollte auch sie auf ihre Kosten kommen. Bevor ich den Weg nach unten antreten konnte, schlang sie ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. Langsam trafen sich wieder unsere Lippen und es folgten einige Zungenküsse, die eindeutig nach mehr verlangtem. Ich rutschte tiefer, hatte nun ihre Spalte genau vor meinen Augen.
Nun sah ich auch, was ich vorhin im Pool nur erahnen konnte. Ihre glattrasierte Muschi glänzte regelrecht im faden Licht des Zimmers. Ihre dicken Schamlippen luden förmlich dazu ein die Zunge dazwischen zu versenken. Aber auch ich ließ sie warten, machte mir zuerst an ihren Schenkeln zu schaffen. Ich küsste ihr Bein entlang, erst das eine, dann das andere. Nicht dass ich einen Fetisch dafür gehabt hätte, ich hatte nur mal von einem Kumpel erfahren, dass das die Mädels ganz verrückt machen würde. Ihr zustimmendes Schnurren gab ihm Recht.
Schließlich kam ich zum Wesentlichen und näherte mich ihrem Zentrum, von dem aus schon ein einladender Duft ausgesandt wurde. Ich küsste sie auf die Schamlippen und fuhr mit der Zunge zwischen ihnen entlang. Von unten nach oben. Meine Finger wanderten zu ihren Schamlippen und spreizten diese ab, so dass nun ihr rosarotes Fleisch frei lag. Langsam begann ich sie zu lecken. Immer im Kreis, auf und ab leckte ich an ihrer Knospe. Sie schnurrte dabei wie ein kleines Kätzchen.
Meine rechte Hand wanderte weg, streichelte sanft ihren Bauch und ließ sich schließlich auf ihrer Brust nieder, wo ich anfing ihren Nippel zu massieren. Meiner Zunge gönnte ich eine kurze Pause, denn meine linke Hand wollte nun auch mal zum Einsatz kommen. Ich nahm erst zwei, dann drei Finger und begann ein wenig am Möseneingang meiner Cousine herumzuspielen. Wie von selbst flutschten die Finger in sie hinein, so feucht war Tina mittlerweile geworden. Es schien also nicht nur mir zu gefallen.
Langsam zog ich meine Finger wieder heraus um sie anschießend mit einem schnellen Ruck wieder in sie hinein zu stoßen. Ein kurzer, lauter Lustschrei ihrerseits war die Folge. Mit ihren Hände drückte sie meinen Kopf gegen ihre Muschi, schob mir ihr Becken weiter entgegen und ich machte an ihrem Kitzler weiter, wo ich kurz zuvor aufgehört hatte. Es dauerte auch nicht mehr lange, da begann sie immer heftiger zu atmen. Auf und ab wand sie sich auf dem Bett, das Becken im gleichen Rhythmus wie meine Leckbewegungen an ihrer Lustgrotte.
Ich behielt meinen Rhythmus bei, genoss jeden Geruch, jeden Geschmack während ich sie weiter leckte. Sie bedankte sich mit einem heftigen Orgasmus, zuckte, stöhnte, schrie sogar leicht auf bevor sie sich selbst ein Kissen auf ihr Gesicht drückte um nicht noch Chrissi aufzuwecken. Die beste Bestätigung, die man sich für seine „Arbeit“ vorstellen kann.
Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und man ihr nur noch stoßweise lautes Ausatmen entnehmen konnte, wanderte ich aufwärts und legte mich neben sie. Tina sah mich freudestrahlend und leicht außer Atem an. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie wieder. Einige Zeit lagen wir nun so nebeneinander. Sie streichelte mir über den Bauch, ich an ihren Rundungen entlang.
Mein bestes Stück hatte sich zwischenzeitlich wohl erholt und neue Kräfte gesammelt, jedenfalls richtete er sich schnell wieder auf. Meine Cousine nahm dies mit einem Grinsen wahr und schlang sich wieder über mich. Nun konnte ich sie erstmals richtig in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Dieses hübsche Gesicht, die schlanke, sportliche Figur, die perfekten Brüste, die von ihren steifen Nippeln geschmückt wurden. Kaum zu glauben, dass ich gerade mit dieser Traumfrau im Bett war. Und offensichtlich hatte auch sie noch nicht genug und war bereit für eine zweite Runde.
Sie setzte sich aufrecht auf mich, stützte sich mit ihrer linken Hand auf meinem Oberschenkel ab und griff mit ihrer rechten Hand nach meinem Schwanz. Gierig richtete sie ihn auf, positionierte ihr Becken genau darüber und setzte ihn an ihrem Eingang an. Sie sah mich an, ich sah ihr in die Augen. Keiner von uns hatte den Mut in dieser Situation etwas zu sagen, und erstrecht keiner hätte in dieser Situation einen Rückzieher gemacht. Also lächelten wir uns einfach nur an und schon spürte ich, wie sich etwas warmes, weiches, etwas unglaublich feuchtes um meine Eichel legte. Ich schloss die Augen und genoss es einfach nur.
Stück für Stück stieß ich weiter in die Muschi meiner Cousine vor, mit jedem Zentimeter steigerte sich meine Lust ins Unermessliche. Dass Tina sehr eng war, trug seine Übriges dazu bei. Langsam wippte sie auf und ab, vor und zurück. Im gleichen Rhythmus bewegte ich meinen Unterleib dazu. Ich schlang meine Arme um ihre Hüfte und unsere Bewegungen wurden dadurch noch inniger, sie wurden eins. Sie beugte sich zu mir herunter. Ihre Haare strichen mir über das Gesicht, kitzelten mich. Sie strich sie weg.
Ich sah ihr in die Augen küsste sie intensiv. Unserer Zungen spielten das gleiche Spiel, hatten den gleichen Rhythmus, wie es auch weiter südlich gerade geschah. Unbeschreiblich. Ich hatte schon mit einigen anderen sehr attraktiven Frauen Sex, aber das Gefühl in meiner Cousine zu sein, war durch nichts zu ersetzen. Mit einer Drehung signalisierte ich ihr, sich auf den Rücken zu legen. Ich schlang mich über sie. Nicht mehr ganz so zärtlich wie vorhin, drang ich wieder in sie ein. Mit nunmehr heftigen Stößen veränderte ich unser Spiel. Es schien ihr zu gefallen.
Mit meiner Cousine in der Dunkelheit
Tina hob ihr Becken, schlang die Beine um mich herum und verengte sich so noch etwas mehr. Wir beide genossen es und engumschlungen merkte ich nun, wie es mir wieder kam. Noch intensiver als vorhin schon, fühlte ich ein Kribbeln und schließlich pumpte es aus mir heraus. Zu keinem Gedanken im Stande schoss ich alles in meine Cousine hinein. Noch ein paar Bewegungen, dann sank ich auch schon auf ihr nieder. Wieder war ich wie in Trance. Genoss jeden Moment.
Tina streichelte mir über den Rücken, küsste mich auf die Schulter. Ob auch sie einen weiteren Orgasmus hatte, hatte ich gar nicht mehr mitbekommen. Ich war wie weggetreten. Jedenfalls strahlte sie mich überglücklich an.
Wir lagen noch einen Moment nebeneinander im Bett und tauschten Streicheleinheiten aus. Dann schlief ich schließlich ein.
So gut wie in dieser Nacht hatte ich selten geschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich alleine in meinem Bett auf. Tina saß bereits mit Chrissi am Frühstückstisch und begrüßte mich mit einem Lächeln. Ich wartete den ganzen Tag darauf, dass sie mich darauf ansprechen würde. Doch bis heute haben wir nie wieder ein Wort darüber verloren.