Mein Sex Leben als devote Sklavin :
Ich verliebte mich in meinen Arbeitskollegen. Der Mann meiner Träume ist extrem dominant veranlagt. Für mich eine völlig neue Erfahrung. Doch ich kann meinen Meister total vertrauen und erlebe inzwischen als devote Dienerin wahre Momente. Ich sitze im Büro. Heinz, mein Kollege und Geliebter, sitzt mir schräg gegenüber. Ich merke, dass seine Blicke streng und fordernd auf mir ruhen. Doch ich darf ihm nicht in die Augen sehen.
Es gehört zu unserem Ritual. Dann ist Feierabend. Ich folge Heinz zu seinem Auto. Zwei Meter hinter ihm, mit gesenktem Kopf. Ich setze mich neben ihn auf den Beifahrersitz. Ziehe meinen Rock hoch und spreize meine Beine. Heinz ist zufrieden. Die Liebeskugeln, die er mir heute morgen eingeführt hat, sind immer noch an ihrem Platz. Sie waren den ganzen Tag in mir. Ich bin geil, aber ich darf es nicht zeigen.
Mein Sex Leben als devote Sklavin
Wir kommen nach Hause. Sofort ziehe ich alles aus, bis auf den Leder Body mit dem Schlitz im Schritt und den öffnungen für meine grossen Brustwarzen. Heinz mag es so. Und ich geniesse es, unser Fetisch Ritual. Still erwarte ich seine Anweisungen. Die erste kommt schnell. Er liegt in der Badewanne. Ich soll seinen Rücken waschen. Natürlich gehorche ich. Heinz scheint zufrieden zu sein, denn er erlaubt mir, die Liebeskugeln aus meiner Vagina zu entfernen. Ich tue es vor seinen Augen.
Das Gefühl der Leere in meinem Unterleib macht mich noch geiler. Ich trockne Heinz ab. Was möchtest du anziehen? frage ich ihn leise. Nichts, sagt er schroff. Leg dich aufs Bett. Bewege dich nicht, bis ich zu dir komme. Ich tue es. Das kühle Latex der Matratze tut mir gut. Am liebsten würde ich meiner brennenden Muschie mit der Hand Erleichterung verschaffen. Aber das darf ich nicht. Dann kommt Heinz. Er hat die Pfauenfeder in der Hand. Aber zuerst fesselt er meine Hände und Füsse mit den dort schon angebrachten Samtschlingen an die Bettpfosten. Nun bin ich ihm völlig ausgeliefert.
Er setzt sich neben mich. Beginnt mich vom Hals abwärts mit der Feder zu streicheln. Das kitzelnde Gefühl auf meiner nackten Haut macht mich verrückt. Ich muss stöhnen. Sei sofort still, sonst bleibst du die ganze Nacht so liegen, raunzt Heinz mich an. Heinz beherrscht das Spiel mit der Feder perfekt. Er streichelt auch meine Klitoris damit. Aber immer wenn ich den ersehnten Orgasmus kommen spüre, hört er auf. Das ist der Moment, wo ich ihn mit Worten aufheizen muss. Ich bin deine unterwürfige Schlampe, flüstere ich schüchtern. Ich tue alles, was du willst. Du bist mein Meister. Ich bin ein Nichts. Bitte befriedige deine Lust an mir. Bitte, ich halte es nicht mehr aus! Meine Worte erregen Heinz sehr.
Ich sehe es, denn sein Penis wird hart und gross. Ich möchte ihn endlich in mir spüren, aber er lässt mich zappeln. Lange. Immer wieder und wieder muss ich ihn um Sex anbetteln. Du brauchst es, oder? schreit er mich an. Du willst es jetzt? Sag es, los, flehe mich an. Mein ganzer Unterleib steht in Flammen. Ich zerre an meinen Fesseln, aber ich komme nicht los. Ich bäume Heinz mein Becken entgegen, bitte ihn immer wieder: Nimm mich, nimm mich bitte. Er weiß genau, wann ich vor Geilheit dem Wahnsinn nahe bin. Diesen Punkt habe ich jetzt erreicht. Und endlich, endlich kniet er sich zwischen meine Schenkel.
Mein Sex Leben als devote Sklavin
Ich spüre seinen Penis eindringen. Meine angestaute Lust entläd sich sofort. Wild und hemmungslos schreie ich im Orgasmus-Rausch. Und Heinz besorgt es mir jetzt. Hart und tief. Jeder Stoss macht mich glücklich. Meine Lust ist grenzenlos. Dann bindet Heinz mich los. Wie eine ausgehungerte Löwin stürze ich mich auf ihn. Küsse ihn überall ab, reite auf seinem Schwanz, biete meine Lustgrotte seinem gierigen Mund, massiere seinen Grossen zwischen meinen Brüsten. Ich vergesse alles um mich herum. Ich will nur noch meinem geliebten Mann die höchsten Lust Wonnen bereiten.
Meine Körperöffnungen gehören ihm. Alle. Ich bringe ihn in dieser Nacht viermal zum Orgasmus. Alles ist voller Sperma. Erschöpft schlafen wir ein. Wenn der Morgen graut und wir aufstehen müssen, beginnt unser Ritual von vorne. Es zieht sich über den ganzen Tag und endet jedes Mal in einer rauschenden Nacht. Es mag Leute geben, die kein Verständnis für mich haben. Die mich vielleicht für bizarr oder sogar für pervers halten.
Aber das ist mir gleichgültig. Ich bin glücklich, wenn Heinz glücklich ist. Das ist für mich das einzige, was zählt.