Wir kennen uns schon lange aus intensiven Internet-Gesprächen aber heute ist der Tag an dem wir uns zum ersten Mal Auge in Auge gegenüberstehen. Ich muss gestehen, ich bin ganz schön nervös. Wie begrüßt man eine Frau, der man in langen Online-Nächten nahezu alles, selbst die intimsten Träume und Sehnsüchte gestanden hat, der man aber nie von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand? „Hi, Claudia“ oder „Wie geht’s“ ist einfach zu flach. „Erfreut, Dich endlich mal zu sehen“ zu verlogen, es gibt nahezu keinen Teil von ihr, den Du – natürlich nur per Bild übers Netz – noch nicht gesehen hast. Du atmest tief durch, gehst in der Hotelbar auf sie zu und sagst einfach „Hallo“.
Erfreulicherweise scheint es ihr ähnlich zu gehen, denn mehr als ein „Hallo“ bringt sie auch nicht zustande. Du bestellst zwei Cognac, um das Eis zu brechen, und betrachtest sie intensiv. Die Bilder aus dem Internet werden zwar ihrem Körper, nicht aber ihrer Ausstrahlung gerecht, schießt es Dir durch den Kopf. Ihr aber scheint das unangenehm, sie meidet Deinen Blick, schaut überall hin, nur nicht in Deine Augen. Verärgert fragst Du sie – denn der Ärger hat Deine Verlegenheit besiegt – ob Du wieder gehen sollst. Ein kaum verständliches, gehauchtes „Nein“ ringt sich von ihren Lippen. Befriedigt zahlst Du die Rechnung, lässt Dir vom Barkeeper noch eine eiskalte Flasche Cognac mitgeben und machst Dich auf den Weg mit ihr in Euer Doppelzimmer. Im Fahrstuhl meidet sie weiter Deinen Blick, aber ihr Verhalten spricht Bände und Du liest in ihr wie in einem Buch. „Wie werde ich bloß den alten Säufer schnell wieder los“, scheint sie sich zu fragen. Wenn die wüsste!
Im Zimmer schenkst Du zwei weitere Cognac als Eisbrecher ein und stellst die Flasche ins Eisfach. Ihren fragenden Blick ignorierst Du. Dann legst Du eines Deiner mitgebrachten Bändchen ein, „Bolero“ und bittest sie, zu dieser Musik für Dich zu strippen. Erst scheint sie aufgebracht, Du hast das wirklich in einem Ton gesagt, als würdest Du sie auffordern, Dir ein Bier zu holen, dann aber holt sie die Realität ein. Es gibt wirklich keinen Teil ihres Körpers, den Du – zumindest im Photo – noch nicht gesehen hast. Aber das alles geht ihr viel zu schnell vonstatten, sie ist enttäuscht von Deiner Plumpheit, das lässt sie sich deutlich anmerken. Du aber gibst vor, nichts zu bemerken. Für den Striptease, den sie dann hinlegt, würde sie als Professionelle nicht das Salz in der Suppe verdienen, das ist Dir und ihr klar. Aber Du lässt Dich weiterhin von ihrer offensichtlichen Teilnahmslosigkeit nicht beeindrucken.
Scheinbar desinteressiert siehst Du zu, wie sie ihre Bluse öffnet und den Rock herunterzieht. Beim Entfernen der Strumpfhalter und der Strümpfe gibt sie sich schon etwas mehr Mühe. Langsam und genüsslich streift sie das Perlon von den Beinen, aber dem verträumten Blick nach zu schließen eher als Stimulans für sich selbst als für Dich gedacht. Das Entfernen des BHs hätte dann aber auch in einer Badekabine oder beim Frauenarzt stattfinden können, sie öffnet den Clip, streift die Körbchen ab – und das war’s.
Splitternackt steht sie nun vor Dir, Du bist mit Hemd und Hose an diesem heißen Sommernachmittag sozusagen noch voll bekleidet. Bewundernd lässt Du Deine Blicke schweifen auf kleine, feste Brüste, einen knackigen Arsch und eine saftige Fotze – aber so richtig saftig muss sie erst noch werden und das nimmst Du Dir fest vor.
Du nimmst sie in Deine Arme und beginnst mit ihr einen langsamen, lasziven Tanz auf die erotische Musik. Du achtest darauf, dass ihre Knospen immer wieder an Deinem Hemd reiben, Deinen Oberschenkel schiebst Du ihr, wann immer es geht, zwischen die Beine. Ganz langsam und allmählich kommt sie etwas in Fahrt, ihre Knospen verhärten sich, ihr Atem wird flacher. Jetzt beginnt sie sogar, sich freiwillig an Dir zu reiben, Fotze an Oberschenkel, Titten am Hemd. Als Du an ihrem heftigen Schnaufen ihre zunehmende Erregung verspürst, bittest Du sie, ihre Hand in Deine Hose zu schieben und die Vorhaut mit einem Ruck über den Eichelrand zu ziehen. Irgendwie hat sie Dich missverstanden, denn sie beginnt, an Deinem Gürtel zu nesteln, um Dir die Hose auszuziehen. Du schließt die Schnalle wieder und flüsterst ihr Deine Anweisung geduldig erneut ins Ohr. Jetzt hat sie begriffen. Sie macht ihre Hand ganz flach, um unter den straffen Gürtel zu kommen, und schiebt Dir ihre Hand in die Unterhose. Sie nimmt die Spitze Deines Schwanzes zwischen Zeige- und Mittelfinger und zieht Dir die Vorhaut tatsächlich mit einem festen Ruck zurück. Ein köstlicher Schmerz durchzuckt Dich. Sie entfernt ihre Hand und Ihr tanzt weiter. Jetzt aber reibt das Bändchen an der Unterseite Deiner Eichel an Deiner Unterhose. Du drückst sie näher an Dich, um diese köstliche Reibung noch intensiver zu genießen. Aber auch sie will ihren Spaß haben, reibt ihren Unterkörper erregt an Deinem Hosenschlitz und damit auch an Deinem empfindlichen Bändchen und potenziert damit Dein Vergnügen. Als Du aber merkst, dass Du kurz vorm Spritzen bist, beendest Du den Tanz abrupt, lässt sie einfach stehen und holst Dir einen weiteren Cognac aus der Tiefkühltruhe. Er hat jetzt fast die richtige Temperatur, denkst Du, aber ein Blick auf sie lässt Dich fast auflachen. Heftig atmend funkelt sie Dich an. Wenn Blicke töten könnten, wärst Du jetzt mausetot. Aber der Tag ist noch lang.
Du bietest ihr scheinheilig ebenfalls einen Cognac an, den sie aber entrüstet ablehnt. Umso besser, denkst Du, denn es gibt nichts Langweiligeres als eine besoffene Frau zu ficken. Und Du selbst kannst Dir das auch nicht leisten, weil Dein tiefer Fritz einfach keinen Alkohol verträgt. Das weißt Du aus bitterer Erfahrung.
Du nippst also nur an Deinem Cognac und bittest sie, sich auf das Bett zu legen. Auch das versteht sie falsch, denn sie will ins Badezimmer verschwinden. Du aber machst ihr klar, dass Du nichts dagegen hast, wenn sie pinkeln gehen will. Waschen soll sie sich aber nicht, das würdest Du übernehmen. Du siehst förmlich, wie die Rädchen in ihrem Kopf kreisen. Erst warst Du ein Säufer, jetzt bist Du ein Perverser für sie. Du aber schaust sie an, als könntest Du kein Wässerchen trüben, folgst ihr ins Badezimmer und lässt sie ihr Geschäft verrichten. Ihre bittenden Blicke, sie alleine pissen zu lassen, ignorierst Du ganz einfach und bleibst so lange neben ihr stehen, bis sie es geschafft hat und sich mit dem kräftigen Strahl einer gesunden jungen Frau erleichtert. Generös wischst Du ihr danach die Möse trocken und flüsterst ihr Deine Anweisung von vorhin erneut ins Ohr.
Sie legt sich tatsächlich aufs Bett. Du nimmst ihre Strümpfe und schneidest sie kommentarlos in der Mitte auseinander. Ihre wütenden Proteste kommen viel zu spät. Dann fesselst Du mit ihnen ihre Hände gespreizt an die oberen, ihre Füße an die unteren Bettpfosten. Die Hände eher locker, um ihr Spielraum zum Zappeln zu lassen, die Füße eher fest und unbeweglich – Du weißt warum.
Dann nimmst Du ihren Schal und verbindest ihr die Augen. Wortlos lässt sie es geschehen. Und jetzt kommt Dein eisgekühlter Cognac ins Spiel. Du nimmst das Begrüßungsobst des Hotels aus der Schale und füllst sie halb mit dem Getränk. Dein altmodisches Stofftaschentuch weichst Du darin ein, bis es triefend nass ist. Dann machst Du Dich daran, ihre Füße mit Cognac zu „waschen“. Du lässt Dir Zeit damit, ein intensiver Cognacduft erfüllt den Raum. Du machst Dein Taschentuch erneut nass, um ihr damit Achselhöhlen, Fotze und Arschloch einzureiben. Das mit den Achselhöhlen hättest Du besser bleiben gelassen, angewidert verzieht sie ihr Gesicht. Aber so richtig zum Zappeln bringst Du sie erst, als Du ihre empfindlichen Schleimhäute behandelst. Zischend stößt sie den Atem aus, kann sich aber wegen der strammen Fesselung, die ihre Beine weit gespreizt hält, nicht dagegen wehren. So viel zum Thema Säufer, denkst Du befriedigt.
Langsam und genüsslich ziehst Du Dich nun selber aus. Du weißt, Du brauchst nichts zu übereilen, nackt, gefesselt und wehrlos wie sie nun vor Dir liegt. Du wichst Dir selbst Deinen Schwanz, um ihn hart zu machen, und streichst dann die pralle Eichel sanft über die Fußsohlen Deiner Sklavin. Immer abwechselnd, einmal rechts, einmal links. Von den Fersen zu den Zehen und dann wieder zurück. Das bringt sie zum Kichern, wie wild zerrt sie an ihren Fesseln. Aber Du weißt, das wird noch besser. Und Du hast zum Festschnüren ganz bewusst ihre Strümpfe gewählt, an Stricken, Handschellen oder Ketten würde sie sich nur verletzen bei dem, was noch auf sie wartet. Und das willst Du nicht. Du willst sie nur zappeln sehen.
Du kniest Dich nieder und fängst an, die Zehen ihres rechten Fußes mit deiner Zunge zu bearbeiten. Jedem einzelnen Zeh widmest Du Deine Aufmerksamkeit, Du nimmst ihn in den Mund, saugst, lutschst und knabberst daran – endlos. Deine kleinen Bisse erschrecken sie zuerst, bis sie merkt, dass Du sie natürlich nicht verletzen willst. An ihrem Gesichtsausdruck kannst Du erkennen, wie sie Deine Liebkosungen genießt. Jetzt ist der linke Fuß dran. Auch diesen Zehen werden von Deinen Lippen und Deiner Zunge auf das Köstlichste malträtiert. Saugen, Lutschen, Knabbern, die Zwischenräume mal mit breiter, mal mit spitzer Zunge lecken, nichts an diesen Füßen lässt Du aus und wirst mit halb erstickten aber zufriedenen Seufzern belohnt.
Dann gehst Du zu Deiner Tasche und holst Dir die kleine Fotzenpeitsche. Die heißt so, weil sie einmal einen Dildo als Stiel und zum anderen so weiche Riemen hat, dass sie eher zu Liebkosungen der Genitalien als zur Strafe taugen. Nichtsdestotrotz fängst Du an, ihr damit die Fußsohlen zu peitschen. Erschreckt jault sie auf, beruhigt sich aber bald wieder, als sie erkennt, dass der Schmerz erträglich ist.
Gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf die Sohlen nieder, die ganz allmählich eine rosa Farbe annehmen. Dann plötzlich – nichts mehr. Die Schläge haben aufgehört. Stille.
Du aber kniest Dich nieder und fängst an, mit breiter Zunge die Fußsohlen Deines Opfers zu lecken. Ganz weit öffnest Du den Mund, eine lange, feuchte Zunge streicht die Sohlen entlang. Jetzt kann sie sich nicht mehr beherrschen. Kichernd, lachend, zappelnd reißt sie ohnmächtig an ihren Fesseln und versucht, Dir ihre Füße zu entziehen. Ein zweckloses Unterfangen. Du weißt, weshalb Du ihre Hände eher locker, ihre Füße aber starr und unbeweglich gefesselt hast. Immer wieder streicht Deine Zunge breit und nass über ihre Fußsohlen, begleitet von hilflosem Gezappel und hysterischem Gekicher. Jetzt fangen die Schläge mit der Peitsche wieder an, ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen nicht so sehr nach ihrem Geschmack, aber Du möchtest ihre Sohlen noch sensibler haben. Dann wieder die Leckerei. Eifrig wie eine Katze, die sich putzt, fährt Deine Zunge in langen Streichen abwechselnd über beide Sohlen. Ihrem Gekicher und Gelächter nach ist sie ganz nah am Rande einer Hysterie, ihr Gezappel wird immer wilder, sie kann vermutlich schon selbst nicht mehr sagen, ob sie die Zungenstreiche kitzeln oder schmerzen. Ihr Lachen hört sich jedenfalls immer gequälter an, auch ihr Gesichtsausdruck ist ganz verzerrt. Dann wieder – Pause.
Schwer atmend liegt sie auf dem Bett, versucht sich zu entspannen und zu erraten, was Du wohl als nächstes mit ihr anstellen wirst. Sie soll es gleich erfahren. Erschrocken zuckt sie zusammen, wie von der Natter gebissen. Nun, eine Natter war es keine, aber Deine kleine Fotzenpeitsche ist wieder in Aktion betreten, und zwar auf ihrer linken Titte und direkt auf dem Nippel. Bevor sie sich von dem Schreck erholt hat, widmest Du auch ihrer rechten Brust Deine Aufmerksamkeit. Wie schon zuvor bei ihren Fußsohlen achtest Du auf eine gleichförmige rosa Färbung ihres Tittenfleisches. Stöhnend und jammernd lässt sie es geschehen. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch sausen die Schläge auf ihre Nippel, begleitet von ihrem zischenden Atem. Dann urplötzlich – Schluss.
Du nimmst einen Eiswürfel in den Mund und lutschst ihn genüsslich. Dann kniest Du Dich neben das Bett und saugst an ihrer rechten Titte. Wohlig stöhnt sie auf. Sie ist da recht empfindlich, das weißt Du von ihren Schreiben. Immer wieder wieselt Deine Zunge um die Warze, Du lutschst sie, Du saugst sie und knabberst immer mal wieder an der harten Knospe. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ihr Atem immer heftiger. Jetzt kommt der Clou des Ganzen. Während Du mit Lippen, Zähnen und Zunge ihre rechte Brust verwöhnst, peitschst Du die linke Titte mit gleichmäßigen Schlägen. Die Gleichzeitigkeit von Schmerz und Lust ist zuviel für sie. Sie weint jetzt laut und ungehemmt, die Augenbinde ist nass von ihren Tränen, ihr ganzer Körper ist schweißbedeckt. Ein neuer Eiswürfel muss her. Du widmest Deine oralen Aufmerksamkeiten jetzt ihrer linken Brust, während die rechte gepeitscht wird. Ihr lautes Schluchzen und Jammern ist Musik in Deinen Ohren, kann Dich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch sie das Spiel zu genießen scheint. Das ganze Zimmer riecht jetzt mehr nach Frau als nach Cognac und die glitzernden Perlen auf ihrem Busch sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Dann wieder – Schluss.
Heftig atmend liegt sie in ihren Fesseln. Du aber beginnst, ihr den Schweiß aus dem Gesicht und vom Oberkörper zu lecken. Als Du ihren Achselhöhlen Deine besondere Aufmerksamkeit widmest, geht das hilflose, gequälte Gelächter wieder von vorne los. Und Du lässt sie lange lachen!
Du vergewisserst Dich, dass ihre Fesseln noch fest sitzen, ohne die Blutzufuhr zu unterbinden, und gönnst Dir eine Verschnaufpause.
Da plötzlich klopft es an der Tür. Ihr erschreckt beide. Es ist ein Zimmermädchen, das sich in der Tür geirrt hat. Sie aber bringt Dich auf eine Idee und Du bittest sie herein. Als sie sieht, dass Du splitternackt bist und dann auch noch die ebenfalls nackte, gefesselte Frau auf dem Bett sieht, wird sie blutrot und will schnell aus dem Raum flüchten. Du aber verstellst ihr den Weg. Zitternd wie ein gestelltes Reh steht sie mitten im Zimmer und weiß nicht, wohin mit den Augen. Du fragst sie, ob sie je mit einer Frau Sex hatte. Verschämt schlägt sie die Augen nieder und haucht ein leises „Nein“. Als Du sie fragst, ob sie es gerne mal ausprobieren würde, windet sich Dein Opfer verzweifelt in ihren Fesseln und gibt erstickte Laute von sich. Sie ahnt wohl, was gleich kommen wird. Die Kleine aber bleibt Dir die Antwort schuldig. Da wirst Du deutlicher. Du fragst sie, ob sie es gerne hätte, von einer anderen Frau die Fotze geleckt zu bekommen. Bei dem Wort „Fotze“ weiten sich ihre Augen erschreckt und sie wird noch röter im Gesicht. Aber Du merkst, wie es in ihr arbeitet.
Du erklärst ihr, dass natürlich alles unter Euch bleibt und forderst sie schlicht auf, ihr Höschen auszuziehen und Dir ihren Busch zu zeigen. Entweder – oder, denkst Du. Nach einem kurzen Moment des Zögerns schiebt sie ihren engen Rock hoch und das Höschen herunter. Ihre Fotze ist ein Dickicht schwarzer Haare und daher kaum zu sehen. Du ziehst ihr wortlos das Höschen ganz aus und bittest sie, die restlichen Kleidungsstücke selbst abzulegen. Nachdem die Würfel gefallen sind, kommt sie Deiner Aufforderung wie selbstverständlich nach und offeriert Dir zwei kleine, feste Brüstchen, deren Spitzen keck nach oben ragen. Du kannst Dich nicht beherrschen und lutschst an ihnen, während sich Zeige- und Mittelfinger Deiner Hand in ihre Spalte verirren. Du hast Dich nicht in ihr getäuscht. Sie ist schon ganz nass und beginnt sogar, nach Deinem Schwanz zu grabschen.
Das aber ist nicht in Deinem Sinne, zumindest jetzt noch nicht, und Du bittest sie, sich auf das Gesicht Deines Gastes zu setzen. Sie kommt dieser Aufforderung flugs nach. Dein Opfer aber nimmt trotzig den Kopf zur Seite, so dass der nasse Busch der Kleinen nur auf ihrer Backe ruht. Du aber nimmst seelenruhig Deine Fotzenpeitsche und ziehst sie ihr mit aller Gewalt laut klatschend durch die Furche. Ein schriller Schrei lohnt Deine Mühen. Wie einem Kind erklärst Du ihr geduldig, dass Du ihr so lange die Fotze peitschst, bis sie mit ihrer Leckerei beginnt, und dabei auch ihren Kitzler nicht verschonen wirst. Das erschreckt sie nun doch. Langsam und zögernd, als ob sie sich an den Gedanken erst gewöhnen müsse, nimmt sie den Kopf gerade. Ihr Mund ist aber noch immer fest verschlossen. Ein weiterer Schlag, diesmal direkt auf ihren Liebesknopf gezielt, entlockt ihr einen animalischen Schrei und lässt willig ihre Zunge hervorschießen. Du nimmst ihr die Augenbinde ab, damit sie auch sieht, was sie da tut und mit wem sie es tut – mit einem Zimmermädchen.
Zögernd beginnt die Zunge ihr Leckspiel an der Spalte der Kleinen. Die hatte den ganzen Tag zu arbeiten, ohne sich zwischendurch frisch machen zu können, entsprechend aromatisch riecht sie auch. Dir wird aber bald klar, dass die Kleine Dich entweder schamlos belogen hat oder ein absolutes Naturtalent ist. Als hätte sie ihr Lebtag nichts anderes getan setzt sie sich bequem zurecht und reitet das Gesicht ihres Opfers wie einen störrischen Gaul. Wenn ihr die Zunge nicht fleißig genug durch die Spalte wieselt, platziert sie einfach ihre Fotze auf der Nase ihrer Lecksklavin und verschließt ihr mit dem After so lange den Mund, bis sie verzweifelt nach Luft kämpfend wild an ihren Fesseln zerrt. Dann gönnt sie ihr ein paar Minuten Ruhe, bis die süße Reiterei erneut beginnt. Immer wieder bietet sie ihrem Opfer das Arschloch zum Lecken an, da ist sie offensichtlich besonders empfindlich. Unter lautem Stöhnen schiebt sie ihren Unterkörper hin und her, bis das ganze Gesicht ihrer Liebesdienerin, vor allem Mund, Nase und Augen vom Fotzenschleim verklebt sind. Und immer kurz, bevor es ihr kommt, entzieht sie ihre Ritze schweratmend der dienenden Zunge, bis sie sich wieder beruhigt hat. Dann beginnt das Spiel erneut. Fotze lecken, After lecken, Nase reiten, erschöpftes Innehalten auf wackligen und zuckenden Beinen – in endlosen Wiederholungen. Aber irgendwann ist die Kleine zu heiß, um das Spiel wieder zu unterbrechen. Sie braucht jetzt ihre Erlösung. Mit verzerrtem Gesicht und fortwährendem gutturalen Stöhnen reitet sie das Gesicht ihres Opfers immer schneller, wild und enthemmt, fast grausam an ihren eigenen Nippeln zerrend, bis sie endlich in einem Mega-Orgasmus schreiend über ihrem Opfer zusammenbricht.
Als sie sich erholt hat, befiehlst Du ihr, ihre Lustsäfte vom Gesicht ihres Opfers zu lecken, eine Aufforderung, der sie gerne Folge leistet, wie Dir scheint. Dann bindest Du ihr mit ihrem Slip die Hände auf den Rücken, und lässt sie vor Dir niederknien. Sie weiß selbst, was zu tun ist, und nimmt ohne weitere Aufforderung Deinen Schwanz in den Mund. Mit ihren Zähnen schiebt sie die Vorhaut zurück und beginnt, mit ihrer Zunge um die Unterseite Deiner Eichel zu streichen, um dann schlürfend und schmatzend an Deiner Zuckerstange zu lecken und zu saugen, mit vollem Mund unschuldig zu Dir hochschauend. Mit sichtlichem Genuss nimmt sie abwechselnd Deine Eier in den Mund und lutscht an ihnen wie an einem übergroßen Bonbon. Und dann ist die Eichel wieder dran. Endlos wieselt ihre Zunge um den Kranz, aber immer, wenn Dein Schwanz zu zucken anfängt, beißt sie fest zu und lässt Dich erschreckt aufjaulen. Dieser raffinierte Unschuldsengel, denkst Du, mit der Erfahrung einer Straßenhure. Entweder sie dehnt die Sache aus, weil es ihr Spaß macht, oder sie will nicht, dass Du ihr in den Mund spritzt. Aber das ist Dir jetzt egal. Mit beiden Händen umfasst Du ihren Kopf und fickst ihren Mund wie eine Fotze. Immer härter wird Dein Schwanz, immer zitteriger Deine Beine, bis Du endlich stöhnend in ihre Kehle ergießt. Sie aber schluckt kommentarlos Deinen Schleim und leckt und lutscht eifrig an Deinem erschlaffenden Pimmel bis er völlig sauber ist. Mundspritzen scheint sie also gewöhnt zu sein. Sie zieht sich wieder an, leckt sich noch einmal nachdenklich die Lippen und entschwindet wortlos aber mit einem dankbaren Blick in Deine Richtung. Ganz offensichtlich muss sie öfter blasen als dass sie selbst geleckt wird, das ist Dir klar geworden. Leise schließt sie die Tür und Du bist wieder allein mit Miss Internet.Stille Tränen laufen über ihr verzweifeltes Gesicht. Aber ein Glitzern auf ihrem Busch verrät Dir, dass sie nicht nur oben Tränen vergossen hat. Du konntest Dir auch nicht vorstellen, dass die oralen Übungen der Kleinen an Deinem Pimmel sie kalt gelassen haben. Fast so etwas wie Mitleid überkommt Dich. Zeit für ihre Belohnung.
Du schiebst wortlos ein dickes Sofakissen unter ihren Arsch, um Dir einen bequemen Zugang zu ihrer Fotze zu verschaffen, und leckst sie eine Stunde lang konzentriert und sorgfältig vorne und hinten. Mehrfach kommt sie dabei zu einem mal stöhnenden, mal schreienden, mal wimmernden Orgasmus. Dein Gesicht ist ganz nass von ihrem Fotzensaft, aber Deine raue Männerzunge ist unermüdlich. Zwischendurch ist sie so fertig, dass sie ihre Blase nicht mehr beherrschen kann und Dir kleine Spritzer auf die Zunge und in den Mund pisst. Aber das spornt Dich nur noch mehr an. Erst als sie auf Deine Bemühungen überhaupt nicht mehr reagiert und teilnahmslos wie ein totes Stück Fleisch daliegt, hörst Du mit der süßen Quälerei auf und löst die Fesseln, die sie nach Deiner Uhr mehr als vier Stunden ertragen musste.
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