Veröffentlicht am 13.07.2021 in der Kategorie Erotik Geschichten
Der Urlaub mit Russen-Gestört, verwöhnt und eingeladen-Seine Hand rutschte von einer Titte zur nächsten. Vera grunzte. Ich merkte, dass sie kleine, aber für den aufmerksamen Beobachter deutliche Fickbewegungen mit ihrem Becken machte. Schließlich kam seine Hand im Halsausschnitt zum Vorschein, sie wurde immer länger, bis er schließlich Veras Arm und die Flasche erreicht hatte. Aber je weiter er seinen Arm ausstreckte, umso mehr standen die Titten von Vera im Freien. Das animierte wiederum den anderen Kerl aufzustehen.
Bisher hatte er vor ihnen auf der Couch gesessen und dem Schauspiel an ihren Titten mit leuchtenden Augen zugesehen. Nun kam er auf Vera zu. „Ihr seid wohl ziemlich verknotet, scheint mir. Eine günstige Gelegenheit. “ Er ließ seine Zunge über eine ihrer Brustspitzen flitzen. „Oh. Ah. Nein, nicht auch der noch, meine Spitzen sind doch so empfindlich, dann werd ich doch so…“ Sie stöhnte, wehrte ihn aber nicht ab. Sie sah nur zu, wie seine Zunge ihre spitzen Nippel beleckten.
„Du wirst spitz? Nicht wahr?!“ Der erste hatte ihr mit seiner Hand das Shirt über ihren Kopf ausgezogen. Vera stand völlig nackt da. Der Bademantel war heruntergefallen. Er hielt ihr die Flasche hin: „Komm schöne Frau, noch ein Schlückchen. “ Er presste ihr die Flasche in den Hals. Der vor ihr bearbeitete derweil weiter ihre Brustspitzen. Vera wieder: „Nein, davon werde ich so hibbbelig. “ Wieder die kleinen Stöße mit ihrem Becken. Der hinter ihr ließ die Flasche sinken und knetete ihren Arsch.
„Hübsches Teil das, und was ist denn das, sieh mal an, sie erzählt die Wahrheit, sie hat ne ganz nasse Muschi. Man kann ganz leicht eindringen, Mein Finger ist schon ganz drin. “Vera grunzte, „nicht zu tief, ich geil…, mein Mann, wir waren grad…“ Sie hüpfte auf dem Steckfinger hin und her als könne sie sich so lösen. Jetzt erst wurde mir bewusst, wem ich hier zuschaute. Es war meine Frau, an der diese beiden Typen herumfingerten.
Ich spürte den Ärger, den diese Leute bei mir angerichtet hatten, weil sie mich vom Ficken abgehalten hatten. Auf der anderen Seite war ich stolz, dass meine Vera diese Wirkung auf die beiden hatte und zum dritten durchfuhr mich ein Gefühl der Geilheit, weil ich sah, wie sie immer spitzer wurde. Mein Schwanz, den ich eigentlich nach unten bewegt sehen wollte, wuchs an. Zwischen zwei Schlucken meinte sie erneut: „Nicht da, da bin ich so sensibel.
Ich will dann ficken, wenn du meine Nippel so bearbeitest. “Es beeindruckte ihn nicht, er hatte mit der linken Hand eine Titte erobert und mit der anderen fummelte er am Bauch. Seine Zunge saugte an ihren Nippeln, so dass sie nur so stöhnte. Der Typ hinter ihr fingerte ihre Pussy und griff nun nach vorne genau an ihre Klit. Sie zuckte: „Nein, wenn mein Mann das mitbekommt. Ich werd halt spitz, wenn jemand meine Brustspitzen bearbeitet, he, lass es, oh, ah, wie geil.
Meine Klit, hmm. Wir wollten grad ficken…Nein, lass mich, wenn er es mitbekommt, schlimm. Ich hab noch nie…“Ich sah zu, wie sie Vera an den Rand des Wahnsinns treiben. Ich wichste meinen Schwanz. Er war steinhart. Es war so geil zuzusehen. Ich kam gar nicht auf die Idee einzugreifen. Wieso nicht? Wollte ich, dass sie fremdgefickt wurde? Es gefiel mir, wie sich Sorgen um mich machte. Ein liebes Täubchen war sie. Aber auch ein fickgeiles, was gleich zwei Männer an sich fummeln ließ.
„Du, wir werden ihm nix verraten, versprochen“, grinste der hinter ihr. Wenn du noch nie nen anderen Schwanz gehab hast, dann wird es Zeit. Wir sind vorsichtig. Aber wir sind ja auch schuld daran, dass dein Fick ausgefallen ist. “Hier etwas Werbung für die Bücher von Peter FRENULO:Bisher als ebook erschienen:Anne und die Angler, bei tolino (z. B. unter Weltbild zu finden)Chris und die Nachbarin, bei tolino Urlaub und Mee(h)r! erschienen bei tolinoLisa, meine Freundin wird von einem anderen entführt, tolinoSabrina, Polizeikommissarin in schwieriger Ganzkörpermission, tolinoz.
B. Hier: sagte nicht ja, sie sagte aber auch nicht nein. Ich bewunderte sie, wie sie in den Fängen der beiden Russen schmolz. Wie sie ihre Geilheit übermannte und wie sie nur noch ans Ficken dachte. Sie war eben eine Frau, der man an den Nippeln spielte, etwas Alk zu trinken gab und die dann einsteckbereit war. Mich wunderte auf einmal, wieso solch eine Situation nicht schon früher entstanden war. Ich packte meinen Schwanz noch fester und wichste noch heftiger.
Die Kerle machten das richtig gut. Der hinter ihr packte sein Gerät aus. Die Boxershorts flog davon. Ein Monsterschwanz. Er rieb ihn ihr durch die nasse Spalte. Er flutschte nur so durch. Vera sah kommen, was passieren würde: „He, ihr hattet euren Spaß, habt meine dicken Möpse gesehen, habt mich geil gemacht, jetzt lasst mich meinen Mann ficken. “„Ach was, nur ein wenig, wenn du schon so spitz bist, musst du auch einen Schwanz vertragen können.
Wir können ja etwas vorficken. Schwanz ist Schwanz. Komm noch nen Schluck, …“„Na gut, aber nur ganz wenig“, sie ließ offen auf was sie das wenig bezog. Während sie trank, steckte er seinen Schwanz von hinten in sie hinein. „Oh, ist der dick, das geht nicht. Ich hab doch gesagt nur ganz wenig. “„Jetzt ist er drin. Jetzt kommt es doch auch nicht mehr darauf an. Genieß es. “„Na gut, dann halt meinetwegen. Wenn er schon mal drinsteckt.
Ich wollt vorhin soundso ficken. Aber nix erzählen. “„Nein natürlich nicht. Er beugte sie nach vorne, so dass sie ihre Arme auf der Couch aufstützen konnte, und dann stieß er heftig zu. Ich nutzte die Zeit, mein Handy zu holen. Wann würde ich meine Frau mal beim Ficken aufnehmen können? Es wurden gelungene Bilder und einiges an Videomaterial. Sie war vollgeil und ging mit. Ihre großen Euter wackelten im Stoßtakt. „Oh, geil, hätte nicht gedacht, dass es gleich so gut wird.
Nur ein wenig vorficken, nur ein wenig den Schwanz spüren. “ Ihre Worte waren das eine, aber ihr heftiger Beckenschwung sprachen eine andere Sprache, von wegen wenig…Ihren Mund befüllte sie mit dem dicken Schwanz des anderen. „Ich hab noch nie zwei Männer gleichzeitig gehabt, ist das geil. “ Ihre Sprache wurde mit dem Schwanz im Mund eher nuschelig. Gott, hatte der ne dicke Eichel. Waren alle Russen so ausgestattet? Kurze Zeit später war es um Vera und den Mann der sie von hinten nahm, geschehen.
Vera schnaubte und der Kerl verkrampfte… „Ich wollte doch gar nicht so weit, ach, oh, ah, hmmmmmm. “ Ihr Möschen zuckte und sie verdrehte die Augen.. Nach kurzer Zeit flutschte sein Schwanz spermaüberladen aus ihr heraus. „Komm dreh dich um. “ Der andere Mann, der seinen Schwanz in ihrem Mund stecken hatte, wollte mehr. „Nein, ein Schwanz reicht doch. Ich bin doch gerade erst gekommen. “ Sie strich sich über den Bauch. Der abklingende Orgasmus schien gerade da noch etwas an Gefühlen zu platzieren.
Überlegte sie, ob sie nochmal wollte?„Wo einer Platz hat, da hat auch ein zweiter Platz. Er legte sich auf den Boden. Der andere drückte Vera auf ihn. „Wow, der ist ja genauso groß“, grunzte sie. „Na gut, weil ihr es seid, da passt wirklich noch einer ein. Ihr macht mich ganz meschugge. “Bald ritt sie den Schwanz sehr heftig. „Ich komm schon wieder, wow, wie geil, ihr seid echt tolle Hengste. Komm fick mich fester, ich komme, ah, oh, ja…“Mein Griff um meinen Schwanz wurde fester.
Geil war sie. Ich sah die Jacke eines Besuchers dieses Zimmers und zog sie her. Eine Brieftasche mit dicken Geldbündeln fiel heraus. Ich legte sie vor mich, ich verzierte sie genüsslich. Fickgeld dachte ich mir. Vera sank auf dem Kerl zusammen. Ihre Brüste bedeckten seinen gesamten Oberkörper. Der Kerl, der sie zuerst genommen hatte, meinte, „Im Schlafzimmer sind noch zwei Cousins… Die ficken zwar auch gerade irgendwelche Weiber, aber die sind bestimmt auch erfreut.
“„Nein, lasst, er sucht mich bestimmt schon. Ich hätte nicht gedacht, so geil zu ficken. “ Sie gab jedem einen Kuss auf den Schwanz. Ich flüchtete und bald kam sie völlig nackt und vollkommen ausgepowert zurück. Ich stellte mich schlafend. Sie wusch ihre Möse aus und legte sich neben mich. Dann brummte sie: „Aber immerhin hab ich geschafft, dass sie nun leise sind. “Beim Frühstück wurden wir freudig von der russischen Gruppe begrüßt. Heute Abend Party bei uns, kommst du….
?“.
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