Veröffentlicht am 18.11.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich traf Valentina in der U-Bahn von Barcelona. Als sie in mein Abteil stieg war ich sofort fasziniert von ihrer Schönheit und als sie sich neben mich setzte, fühlte ich, wie ich auf sie ansprang und mein Unterleib mit einer unerwarteten Hitzewelle reagierte.
An jenem Morgen war ich schon sexuell erregt aufgewacht, hatte aber keine Zeit mehr gehabt, mich abzureagieren. Irgendwie übertrug ich meine Gefühle auch auf meine Kleidung. Ich zog ein zart lavendelfarbenes weites Hemd aus Seide an und verzichtete auf einen Büstenhalter.
Das Gefühl der Seide auf meinen Brustwarzen hat mir schon immer sehr gefallen und heute war es genauso. Diese ständige zarte Berührung lässt meine Brustwarzen steil und hart werden, und das dünne Material des Hemdes verbirgt meine Erregung nicht, im Gegenteil, ein Beobachter muß nicht viel Phantasie besitzen, um zu wissen, was ich fühle. Zu diesem Hemd gehört ein Wickelrock mit derselben Grundfarbe, die aber durch ein mehrfarbiges Blütenmuster aufgeheitert wird. Ich trug also diesen Rock, natürlich ohne Unterwäsche.
Dieser Rock gehört zumeiner Lieblingskleidung, weil ich -wie ungewollt – so viel von meinen Beinen zeigen kann, wie ich möchte. Eine kleine Bewegung, und schon öffnet er sich ; oder auch nicht, ganz nach meinem Willen.
Irgendwie fühlte ich, dass dieser Tag ein ganz besonderes Erlebnis für mich bereithielt, und ich wurde nicht enttäuscht. An diesem Tag hatte ich den Nachmittag freigenommen, und plante, erst in meinem Lieblingsrestaurant herrlich zu essen und dann ein paar Sachen zu kaufen. Ich bestieg also die U-Bahn und setzte mich ans Fenster.
An diesem Donnerstag nachmittag war ich beinahe allein im Abteil. Nach ein paar Haltestellen stieg dann diese wirklich tolle Frau mit ho-nigfarbenem Haar, langen Beinen und perfektem Busen ein. Obwohl das Abteil praktisch leer war, setzte sie sich links neben mich. Sie trug eine leuchtendwei-ße Baumwollbluse, aufgeknöpft bis zum Ansatz ihrer Brüste, und einen Jeansrock.
Keine Strümpfe sondern kurze Tennissocken und Turnschuhe. Ihr Haar wurde hinten von einem einfachen Clip zusammengehalten und ich sah praktisch keinen Schmuck, nur eine unauffällige silberne Kette mit einem kleinen Anhänger und winzige Silberstöpsel in ihren Ohrläppchen. Ich bemerkte, dass sie kein Makeup aufgetragen hatte, ihre Haut aber trotzdem wunderbar leuchtete, leicht gebräunt und sehr gepflegt war. Ihr Körper sah nach viel Sport aus, ihre Arme schlank und muskulös, mit sensiblen Händen und langen Fingern.
Ihre Nägel kurz und gepflegt.
Allein der Anblick dieser Frau bewirkte es, dass ich sofort feucht wurde. Ich bewegte meine Beine ein wenigund ließ es zu, dass sich mein Rock seitwärts etwas öffnete, aber nur so viel, dass meine Oberschenkel ein wenig zu sehen waren. Aus den Augenwinkeln sah ich ihren Blick und dann drehte sie sich zu mir. Sie lächelte ein wenig und sagte “Hallo.“ Ihre Stimme paßte zu ihr, sehr dunkel und sexy.
Als ich sie jetzt das erstemal direkt ansah, versank ich in ihren Augen. Nur ein bißchen heller als ihr Haar, leuchteten sie und strahlten dann noch mehr, als sie mich anlächelte. Ich spürte, wie ich rot wurde. Ich antwortete ganz schnell mit einem leisen Hallo und sah gleich wieder weg, weil ich mich wegen meiner Reaktion schämte und nicht wollte, dass sie mein Erröten bemerkte.
Aber dazu war es wohl zu spät.
Sie öffnete ihre Beine ein wenig und stellte ihre große Tasche zwischen sie auf den Boden. Ihr nacktes Bein berührte das meine durch den Rock und ich bekam eine Gänsehaut. Sie beugte sich ein wenig nach vorne, um in ihrer Tasche zu kramen, dabei fiel ihr Haar wie ein goldener Wasserfall über ihre Schultern. Ich beobachtete sie immer noch aus den Augenwinkeln, und wagte es nicht, sie offen anzusehen.
Ganz plötzlich hob sie ihren rechten Arm und legte die Hand auf die Außenseite ihres Oberschenkels, kam dabei auch in Kontakt mit meinem Oberschenkel und – ich konnte es nicht glauben – schob mit schlanken Fingern meinen Rock ein wenig weiter nach oben. Es schien beinahe ungewollt und zufällig, aber irgendwie wußte ich, dass sie es absichtlich getan hatte. Sie wühlte jetzt mit ihrer linken Hand noch tiefer in der Tasche, während sie mir ihren Körper etwas zudrehte. Ich konnte nicht übersehen, dass ihre linke Brust vollkommen frei und nackt dalagund hatte das beinahe unwiderstehliche Verlangen, sie zu berühren, zu küssen, an ihr zu saugen und die ganz offensichtlich harte Brustwarze zu streicheln….
Endlich hatte ihre Suche ein Ende und sie nahm ein Buch aus der Tasche (obwohl ich stark davon überzeugt war, dass sie das Buch ganz schnell gefunden hätte, aber ich war ihr dankbar, dass es so lange gedauert hatte).Mit dem Buch in der Hand, setzte sie sich wieder gerade hin, aber ich bemerkte, dass ihre Beine etwas auseinander standen.
Sie öffnete das Buch und begann, zu lesen, ihren Körper ein wenig mir zugedreht. Sie strich mit ihrer rechten Hand das Haar aus dem Gesicht und dabei berührte ihr Ellenbogen wie zufällig meine linke Brust. Ich konnte es beinahe nicht aushalten. Jetzt wußte ich, dass es bei ihr volle Absicht war und ich vergaß das Essen in meinem Lieblingsrestaurant und das Einkäufen hinterher.
Mir wurde klar, dass sie und ich heute nachmittag dasselbe vorhatten.
Ich beschloß, ihrem Spiel zu folgen. Also drehte ich mich ein wenig zu ihr hin und gab vor, an ihrer Lektüre interessiert zu sein. Ich legte meinen linken Arm auf die Lehne ihres Sitzes und stützte meinen Kopf in die Hand. “Was liest du denn?“ fragte ich, während ich sie direkt ansah.
Sie blickte auf und traf meinen Blick. Während unsere Augen ineinander versanken, öffneten sich ihre Lippen zu einem leichten wissenden Lächeln. “Ach, es ist nur ein Vergleich zwischen Christentum und Buddhismus. Ich lese es für meine Theologie-Vorlesungen.
Es hört sich aber viel imposanter an, als es wirklich ist.“Während sie mir antwortete, wendete sie sich mir noch mehr zu und ließ mich ihre Brust beinahe unverhüllt sehen. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick und wollte mehr und mehr.
Scheinbar konnte sie Gedanken lesen, denn mit einer schnellen Bewegung öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zog den dünnen Stoff zur Seite. Darauf hatte ich zwar gehofft, dass sie es aber wirklich tat, überraschte mich trotzdem. Mein Blick wanderte von dieser herrlichen Brust hin zu ihren geheimnisvollen Augen.
Jetzt machte ich keinen Versuch mehr, meine Erregung zu verbergen. Mit etwas heiserer Stimme sagte ich “…mmm, das hört sich wirklich interessant an. Ich habe auch schon ein paar Bücher zu diesem Thema gelesen. Studierst du Theologie?“Noch während ich diese paar belanglosen Worte sagte, ging mein Blick zurück zu ihrer Brust und ich stellte mir vor, wie sich diese Haut unter meinen hungrigen Fingern anfühlen würde, wie ihre Brustwarze wohl schmecken würde, während ich an ihr saugte.
Ich drehte meinen Körper noch mehr zu ihr und ließ es zu, dass mein Rock die helle Innenseite meiner Oberschenkel enthüllte.
Sie bemerkte es natürlich sofort und ich fühlte ihren Blick auf meinem nackten Fleisch. Ich sah, wie sie unwillkürlich auf dem Sitz etwas nach vorne rutschte. “Nein, ich studiere Humanistik, aber auch das hört sich so geschwollen an, findest du nicht?“ Sie lachte ein wenig und ich roch ihren süßen Atem. Unsere Blicke trafen sich wieder und ich schaute ins Abteil, um zu sehen, wer wohl unseren kleinen Flirt beobachten konnte.
Aber es gab nur einen Mann, der mit dem Rücken zu uns saß und Zeitung las und einen Teenager, dermit geschlossenen Augen zurückgelehnt in seinem Sitz und Stöpseln in den Ohren irgendeiner Musik aus seinem Walkman zuhörte. Wir hatten sozusagen keine Zuschauer.
Ich sah wieder in ihre Augen und sagte dann, “Ich finde intelligente Frauen, die wissen, was sie wollen, unwahrscheinlich erregend.“ Sie zog ihre Augenbrauen eine Spur in die Höhe und lächelte wieder, aber diesmal ein breites, sympathisches Lächeln. “Das fasse ich als Kompliment auf, denn scheinbar hältst du mich ja für intelligent und findest mich außerdem attraktiv. Dazu möchte sagen, dass es mir ähnlich geht, denn ich finde dich auch aussergewöhnlich aufreizend.“Ich erwiderte ihr Lächeln, wurde mutig und legte meine Hand, die bis jetzt mein Gesicht gestützt hatte, auf ihre Schulter.
Im Gegenzug ertasteten ihre Finger die Innenseite meiner Oberschenkel. Es kam mir vor, als ob ich einen elektrischen Schlag bekam, der durch meinen ganzen Körper fuhr. Unter ihrer Berührung öffneten sich meine Beine noch weiter und mein Rock enthüllte meine Scham. Das entging ihrem Blick natürlich nicht und gleich wanderte ihre Hand ein wenig weiter nach oben, hielt aber unmittelbar vor meinen Schamlippen an.
Inzwischen war ich schon so feucht, dass es mir beinahe peinlich war.
Ihre andere Hand legte das Buch zurück in die Tasche, ohne die Seite zu markieren, bei der sie aufgehört hatte, zu lesen. Es würde wohl länger dauern, bis sie Zeit hatte, zum Buch zurückzukehren. Mit meiner rechten Hand strich ich ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht und streichelte ihre weiche Wange. Sie schloß dieAugen und bewegte ihren Mund zu meiner Hand hin, die sie leicht und zärtlich küßte.
Zuerst war es nur eine scheue, schüchterne Begegnung ihrer Lippen, aber dann fühlte ich ihre Zunge, die mit schnellen kleinen Stößen meine Handfläche leckte. Dann nahm sie drei Finger meiner Hand in den Mund, umkreiste sie mit ihrer Zunge und sog sie dann tief ein, während sie direkt in meine Augen sah.
Ich weiß nicht, wieso ich in diesem Moment keinen Orgasmus bekam. Meine Klitoris pochte und schmerzte lustvoll, wie wohl noch nie in meinem Leben zuvor. Jedenfalls konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals etwas ähnliches mit dieser Intensität gefühlt zu haben.
Als ob ich ihr ein Zeichen gegeben hätte, legte sich ihre Hand zart auf meine Schamhaare und ertastete dann meine Schamlippen. Ich zog scharf meinen Atem ein und schloß die Augen.
Mit ihrer linken Hand zog sie meine Hand langsam nach unten, an ihrem Hals vorbei, an dem Kragen ihrer Bluse, bis hin zu ihrer linken Brust, die ich vorhin so hungrig angestarrt hatte. Ich wußte, was sie wollte und streichelte diese zarte aber feste Haut, dann die steil aufgerichtete Brustwarze. Jetzt war sie es, die begann, schwer zu atmen.
Ich tastete mich vor bis unter ihre Brust und liess sie auf meiner Hand ruhen. Jedesmal wenn ich ihre harte Brustwarze berührte, fühlte ich ein lustvolles Ziehen in meiner Klitoris. Sie hatte überraschend große Brüste für ihren sonst so grazilen Körper, und dementsprechend große Brustwarzen. Wieder überlegte ich, wie diese Brustwarze schmecken würde, aber jetzt wußte ich, dass ich nicht mehr langewarten mußte, um es herauszufinden.
“Wie heißt du eigentlich“ fragte sie ganz atemlos mit dieser aufregenden Stimme.
Ich sagte ihr meinen Namen und fragte nach ihrem. “Valentina, Liebling, ich heiße Valentina. Und ich will dich ficken.“Nach einem schnellen Blick auf die beiden anderen Passagiere (die immer noch das Gleiche machten), senkte ich meinen Kopf auf ihre Brust. Ich leckte mit kleinen schnellen Kreisen um ihre Brustwarze herum und nahm sie dann endlich in den Mund.
Ihre Finger öffneten leicht meine Schamlippen und fanden ohne Umschweife meine geschwollene Klitoris.
Mein Gott!! Für einen Moment hatte ich das Gefühl, ohnmchtig zu werden. Ihre Finger bewegten sich so gekonnt, so dass ich bestimmt nicht die erste Frau war, die sie zu solchen Wonnen emporhob. Ihre linke Hand drückte weiter meinen Kopf auf ihre Brust und ich bearbeitete hungrig ihre Brustwarze, lecken, saugen, beißen. Besonders faszinierte mich die Unterseite ihrer Brust.
Sie war so weich und schwer und doch so fest, auch dort leckte und saugte ich sie. Sie schien es über alle Maßen zu genießen.
Meine rechte Hand eilte zu ihrem Oberschenkel und dann ohne Pause nach oben unter ihren Rock. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und ich fand ihr nasses pulsierendes Geschlecht. Meine Finger gingen direkt zu ihrer Scheide und zwei fanden sofort den Weg in diesen feuchten Kanal.
Sie schob ihre Hüfte auf dem Sitz weiter nach vorne hin zu meiner Hand und ich begann, sie zu ficken. Mit der linken Hand zog sie ihren Rock bis zurTaille hoch. Mein Mund liess ihre Brust nicht los, auch wenn ich gleichzeitig dem Spiel meiner Finger in ihrer Scheide zusah. Hinein und hinaus; hinein und hinaus; ein faszinierender Anblick und auch ein faszinierendes Gefühl, so naß und klebrig.
Währenddessen hatte sie nicht aufgehört mit dem Spiel ihrer Finger auf meiner Klitoris.
Immer schneller und schneller bewegten sie sich und ich wußte, dass ich jeden Moment einen riesigen Orgasmus hinausschreien würde, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte diesen Moment so lange wie möglich hinauszögern. Trotzdem öffnete ich meine Beine noch weiter, damit sie einen leichteren Zugang zu meinem nassen, geschwollenen Geschlecht hatte. Dann plötzlich schlüpften ihre Finger in meine Scheide, während ihre Handfläche weiter meine harte Klitoris rieb.
Unwillkürlich bewegten sich meine Hüften auf und ab gegen ihre Finger.
Ich ließ ihre Brustwarze meinen Lippen entschlüpfen und setzte mich ihr praktisch gegenüber hin, mein linkes Bein unter mir und mein rechter Fuß zwischen ihren Knöcheln. So hatte sie mein nasses Geschlecht voll im Blick. Meine Brustwarzen standen steil und hart hervor, ihre Konturen klar zu sehen unter dem dünnen Stoff meines Seidenhemdes. Ich fühlte mich so verdammt sexy, wie praktisch noch nie zuvor.
Einen kurzen Moment überlegte ich, wie viele Frauen es sich wohl trauten, ihre Geilheit so offen zu zeigen….
Ohne auch nur einen Moment zu zögern öffnete ich ihre Beine so weit ich konnte, beugte mich nach vorne und leckte ihre hervorstehende Klitoris. Jetzt war es ihr unmöglich, sich weiter mit mir zu beschäftigen, aberdas war mir in diesem Moment egal. Es erfüllte mich mit ungeheurer Lust, ihr Geschlecht weit offen vor mir zu haben. Schon bevor ich sie richtig schmeckte, wußte ich, dass mich der Geschmack ihrer Säfte noch weiter erregen würde.Sie bewegte ihre Hüften rhythmisch, so dass ihre exquisite Klitoris vor und zurück gegen meine Zunge stieß.
Ich streckte die Zunge weit raus, hielt sie ganz starr und ließ Valentina allein entscheiden, wie die Berührung sein sollte. Währenddessen genoß ich ihren Geruch und Geschmack und die Tatsache, dass wir hier in diesem U-Bahn-Abteil dabei waren, uns den besten Orgasmus unseres Lebens zu verschaffen.
Mit meiner linken Hand öffnete ich weit ihre Schamlippen und lutschte wieder an ihrer Klitoris. In diesem Moment war es mir völlig egal, wer uns sah oder hörte.Nichts hätte mich davon abbringen können, sie zu befriedigen. Ich schob alle Finger meiner rechten Hand in ihre Scheide und beinahe kam sie, aber eben nicht ganz.
Dann, mit ein bisschen Drehen und Wenden schaffte ich es, meine Hand bis beinahe zum Knöchel in sie hinein zu schieben. Noch nie hatte ich es erlebt, dass eine Frau so naß war. Meine Zunge schlug rhythmisch gegen ihre Klitoris und dann sog ich sie ganz in meinen Mund hinein, und spielte weiter an ihr; ganz hart. Valentina kam.
Laut. Als ich meinen Kopf hob und mit der linken Hand meine Lippen abwischte, sah ich, dass die beiden anderen Leute im Abteil uns zusahen, mit weit offenen Augen und sicherlich beachtlichen Ständern in der Hose.
Valentina und ich kicherten, ordneten unsere Kleider und stiegen an der nächsten Haltestelle aus. Zum Glück kam uns keiner der Männer hinterher. Valentina erzählte mir, dass sie in der Nähe wohnte, und dass sie mit mir ja noch nicht fertig wäre.
Diese Feststellung kam mir natürlich gerade recht, und ich wäre ihr überall hin gefolgt, um noch einmal dasselbe zu erleben, wie gerade in der Bahn. Mein Verlangen war ja noch nicht befriedigt und ich hatte Lust, einfach mit ihr hinter ein paar Palmen zu gehen, die die Straße säumten, damit sie mich dort zum Orgasmus bringen könnte, aber ich hielt mich zurück. Es kann sich wohl niemand vorstellen, was mich das für Anstrengungen kostete!In der Nachmittagssonne gingen wir ein paar Straßen entlang und standen bald vor einem Altbau aus dem vorigen Jahrhundert. Pompös aber trotzdem elegant.
Ich ging hinter ihr durch eine herrliche kunstvoll verzierte Mahagoni-Tür.
“Ich hoffe, du hast nichts gegen ein bißchen Gymnastik. Ich wohne ganz oben und es gibt keinen Fahrstuhl.“Bevor sie noch die Tür hinter uns geschlossen hatte, nahm sie mich schon in die Arme und küßte mich tief und innig. In meinem willig geöffneten Mund erforschte ihre Zunge jeden Winkel. Bevor sie von meinen Lippen abliess, saugte sie an meiner Unterlippe und löste sich dann lächelnd von mir.
“Ich hoffe nur, dass du nichts gegen einen Kuß mit Geschmack nach Muschi hast..“ sagte ich, denn da ich noch ihren Geschmack im Mund hatte, wußte ich, dass mein Mund nicht anders geschmeckt hatte.“Oh mein Liebling, nein, ich habe nichts gegen Muschi-Geschmack einzuwenden.
Im Gegenteil, Du wirst gleich merken, wie verrückt ich danach bin, deine Muschi zu schmecken und zu lecken.“ Und sofort küßte sie mich wieder, sogar noch tiefer als vorher (wenn das überhaupt möglich war), während sie mit einer Hand unter meinen Rock fuhr und mit der anderen meine immer noch harte Brustwarze zärtlich kniff.
“So, jetzt ist aber Schluß mit dem Herumspielen im Treppenhaus. Laß uns nach oben gehen, wo wir uns ganz nackt lieben können.“ Wie gut interpretierte sie mein Verlangen. “Valentina, meine Liebe, ich will alles, was du willst. Führe mich und liebe mich.“ Wir lachten beide und stiegen dann zum ersten Stock hinauf.
Da sie vor mir ging, konnte ich den Wunsch nicht unterdrücken, ihr unter den Rock zu fassen. Sie schlug spielerisch auf meine Hand und fragte, ob ich denn nicht zwei Minuten länger warten könnte. Woraufhin ich ent-gegnete, dass ich höchstens noch eine Minute warten könnte, aber auf keinen Fall länger. Also rannte sie die letzten Treppen hoch, mit mir im Schlepptau und ihr Lachen hörte sich wie Musik an in meinen Ohren.Sie wohnte im dritten Stock und während sie in ihrer Tasche nach den Schlüsseln suchte, kuschelte ich mich an ihren Rücken, knabberte an ihrem Hals, umarmte sie und sagte, “die Minute ist um, mein Schatz.
Ich will dich jetzt sofort.“Sie drehte sich um und wir küßten uns wieder.
“Ja doch, gleich, nur noch eine Sekunde. Ich kann nie meine verdammten Schlüssel finden… doch, hier sindsie!“ Strahlend zeigte sie mir die Schlüssel und in dem Moment, fühlte ich nicht nur Verlangen nach ihr, sondern ein so tiefes Gefühl, dass ich nur als Liebe bezeichnen kann. Ich begehrte sie so stark, wie noch nie jemanden vorher in meinem Leben, ich wollte alles mit ihr machen, was man nur machen kann, und hatte sogar für einen Moment diese Wahnsinnsvorstellung von uns beiden zusammen und für immer.
Sie öffnete die Tür und ließ mir dann den Vortritt.
Ihre Wohnung war bildschön eingerichtet und zeugte von ihrem ausgezeicheneten Geschmack. Sie spiegelte genau das wider, was Valentina war, nämlich etwas ganz Besonderes. Scheinbar liebte sie Antiquitäten, aber gleichzeitig auch Bequemlichkeit, denn mitten im Zimmer stand eine riesige alte Samtcouch und überall konnte ich viele Stickereien und Fransen sehen. Als ich mich zu ihr drehte, um ihr zu sagen, wie hübsch ich das alles fand, packte sie meine Schultern und drückte mich energisch gegen die Wand.
Sie preßte die ganze Länge ihres Körpers auf den meinen und küßte mich leidenschaftlich. Ich ließ alles fallen, was ich in der Hand hielt und erwiderte ihre Umarmung und den Kuß. Ich fühlte, wie unsere Brüste sich aufeinander preßten und unsere Schenkel sich zwischen die Schenkel der anderen drückten. Ich griff nach unten und öffnete erst meinen Rock, um gleich danach ihren Rock bis über ihre Talle zu schieben.
Und dann standen wir da, rieben unsere heißen Geschlechtsteile gegeneinander, während wir den Körper der anderen streichelten.
Und gerade als ich dachte, dass ich so ewig weitermachen könnte, löste sie sich von mir, mit wilden Augenund zerzaustem Haar, mit geröteter Haut und ihre Lippen feucht von meinem SpeichelOhne ein Wort zog sie mir die Bluse über den Kopf und senkte ihre Lippen sofort auf meine Brüste und besonders auf meine Brustwarzen. Sie stützte meine Brüste mit beiden Händen und küsste sie abwechselnd, lutschte und leckte meine Brustwarzen. Allein schon die Geräusche, die sie dabei machte reichten, um mich beinahe auf den Punkt zu bringen. Ich entspannte mich, lehnte mich gegen die Wand und genoß einfach.
Ich war sicher, dass meine Säfte in diesem Moment schon die Beine hinunterliefen.
Niemals zuvor in meinem Leben war ich so naß gewesen. Ich streichelte ihren Kopf, während sie sich an meinen Brüsten zu schaffen machte und öffnete den Clip, mit dem sie ihre Haare zusammenhielt. Sofort fielen sie wie ein honigfarbe-ner Wasserfall auf meinen nackten Oberkörper. Sie sah mich an, noch während sie weiter an einer Brustwarze lutschte.
Unsere Blicke trafen sich. Ich wußte in diesem Moment, dass ich niemals genug von ihr haben würde, dass ich sie nie völlig besitzen würde. Eine Art Traurigkeit überkam mich plötzlich, verschwand aber wieder, als ihre Hand mein offenes nasses Geschlecht fand. Sie nahm sich nicht die Zeit, meinen Rock zu entfernen, sondern senkte sofort ihre Lippen auf meine harte zuckende Klitoris.
Die Spannung, die sich in mir seit der Bahn aufgebaut hatte, stieg weiter, aber aus irgendeinem Grund war es mir unmöglich, zum Orgasmus zu kommen.
Sie saugte stärker an meiner Klitoris, und ich fühlte wiemeine Liebesperle tief in ihren Mund gesogen wurde. Sie tat ihr bestes, um dieses empfindliche Organ dazu zu bringen, mir endlich Erleichterung zu verschaffen. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Spitze, bewegte sie hin und her. Sie verschaffte mir Gefühle, die ich so intensiv beinahe nicht ertragen konnte.Meine Hände preßten gegen ihren Hinterkopf und meine Hüften begannen, ganz von allein, zu kreisen.
Sie folgte meinen Bewegungen, so gut sie konnte. Aber trotzdem kam ich nicht. Gerade, als ich es wirklich nicht mehr ertragen konnte, und ihren Kopf wegschieben wollte, hörte sie auf. Sie kam zu mir nach oben und küsste mich innig und zart.
Sie roch und schmeckte nach mir.
“Oh, mein Liebling, du schmeckst so unwahrscheinlich gut. Bist du wirklich wegen mir so naß mein Schatz?“ Sie trat einen Schritt zurück und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Mit einer schnellen Bewegung zog sie sie aus und zeigte mir endlich ihre Brüste. Ich lehnte immer noch an der Wand, und obwohl ich ihr eigentlich beim Ausziehen helfen wollte, war es mir unmöglich, mich zu bewegen.
Man sagt, dass eine Naturbrust niemals perfekt ist, aber wenn das stimmte, war Valentina die Ausnahme zur Regel. Ihre Brüste waren wunderschön und perfekt. Nach ihrer Bluse kam der Rock an die Reihe, den sie ganz schnell ausgezogen hatte. Jetzt stand sie vollkommen nackt und einladend vor mir.
Konnte es wirklich stimmen, dass ich sie erst so kurze Zeit kannte?“Laß uns deinen Rock ausziehen, der stört nur,“ sagte sie, während sie zu mir trat. Mit geschickten Fingernöffnete sie die Knöpfe meiner Kleidung (was ich allein nicht fertiggebracht hätte, denn meine Hände zitterten viel zu stark), und endlich fühlten wir nur Haut gegen Haut. Sie küßte meinen Hals tausendmal hintereinander, kleine Schmetterlingsküsse. Ich verstand nicht, warum jede ihrer Berührungen und Zärtlichkeiten, alles was sie mit mir machte, mich beinahe ohnmächtig werden ließen.
Sie knabberte an meinem Hals, während wir unsere Geschlechtsteile aneinander rieben. Wieder hatte ich das Gefühl, dass ich für den Rest meines Lebens so verweilen könnte, oder wenigstens für den Rest des Tages.
Dann fand ihr Mund wieder meine Lippen und wir küssten uns, tief und leidenschaftlich, gierig, mit verlangenden Zungen. Nach einem langen langen Kuß löste sie sich von mir, nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ein leichter sommerlicher Wind bewegte die Vorhänge und die Sonne war schon längst weiter-gezogen, so dass das Zimmer angenehm kühl war.
Sie drückte mich sanft auf das Bett und ich gehorchte ihr willig. “Mein Liebling, jetzt werde ich deine Muschi so lange lecken und lutschen bis du mich anflehst, aufzuhören. Und es reicht mir nicht, dass du einen Orgasmus bekommts, nein, nein. Du sollst mindestens zwei bekommen oder noch mehr.
Also, bitte mach es dir bequem.“Nach diesem Satz küßte sie erst meinen Mund, dann abwechselnd Brüste und Brustwarzen, dann meinen Bauch, verweilte in meinen Bauchnabel, kletterte dann hinunter zu meinem Venushügel und nahm endlich meine Klitoris zwischen die Lippen. Sie lutschte an ihr,wie ein Baby an dem Schnuller lutscht, mit aufgeworfenen Lippen und schneller Zunge.
Was für ein Gefühl!! Was für ein perfekter Moment. Hier lag ich nun mit dieser wunderbaren aufregenden Frau an einem warmen Sommertag in ihrem Schlafzimmer im Zentrum von Barcelona und ließ mich von ihr hemmungslos lieben!Während der ganzen nächsten Stunde nuckelte sie an meiner Klitoris, fickte mich mit ihren Händen, die sie sowohl in meine Scheide, als auch in mein hinteres Loch einführte, während sie mich weiter leckte. Und wie ich kam! Mein erster Orgasmus war eine richtige Explosion, und der nächste war unbeschreiblich.
Anders, als irgendein Orgasmus vorher. Beim dritten wurde ich beinahe ohnmächtig. Sie hielt ihr Versprechen.
Nachdem sie ihre Arbeit getan hatte, lagen wir umarmt und vollkommen entspannt auf ihrem herrlichen Bett. Den Rest des Nachmittags unterhielten wir uns und diskutierten sogar den Unterschied von Buddhismus und Christentum.
Wir ließen uns chinesisches Essen hochkommen, fütterten uns gegenseitig Frühlingsrollen und Chow mein und lutschten uns gegenseitig die Finger sauber.
Wir hatten Lust auf ein Schaumbad mit Lavendel, also ließen wir ihre bildschöne altmodische Badewanne vollaufen, seiften uns ab und spielten miteinander. Wir küssten und streichelten uns, bis unsere Haut ganz verschrumpelt war vom heißen Wasser, und dann gingen wir zurück ins Schlafzimmer, um uns noch einmal von oben bis unten zu lieben.Irgendwann schliefen wir umarmt ein. Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach, stand leise auf, zog michan, ging aus ihrer Wohnung, ihrem Haus, ihrem Leben. Ich hinterließ keinen Zettel, keine Erklärung.Ich wusste, dass wir nie wieder solch einen perfekten Tag erleben würden, sollten wir zusammenbleiben.
Valentina, meine süße Valentina, wird so in meiner Erinnerung bleiben, wie sie an diesem Tag gewesen ist. Perfekt.
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