Veröffentlicht am 09.10.2015 in der Kategorie Mehrteiler
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Jenny kenne ich nun schon seit mehr als 12 Jahren. Heute ist Jenny 27 und ich weiß nicht erst seit „heute“ was sie für ein Biest ist. Es fing alles 2010 an. Wir schrieben uns eigentlich regelmäßig über einen Messenger.
Aber irgendwann glitt das Thema ab und wir landeten beim Sex. Von da an schrieben wir fast ausschließlich darüber und was wir mögen und probieren möchten.
Wir schrieben aber auch darüber, was wir gemeinsam mal ausprobieren möchten und wonach uns der Sinn steht. Wir hatten in diesem Spätsommer 2010 sehr sehr viel Cybersex. Auch am Telefon ging es heiß her zwischen uns.
Aber wir trafen uns nie und wenn, dann nur auf irgendwelchen Familien- bzw Nachbarschaftsfeiern, wo so viele unserer Freunde und Bekannten dabei waren, dass wir uns dezent zurückhielten. Die eine oder andere Berührung hier. Das eine oder andere Lächeln dort und das war es. Wir schickten uns auch niemals Fotos und das obwohl wir immer von einem solchen Fotoaustausch sprachen.
Dann begann Jenny einen neuen Job und von daher überschnitten sich unsere „verfügbaren“ Zeiten nicht mehr und der Kontakt wurde weniger und weniger. Als ich dann auch noch umzog brach der Kontakt ganz ab.Bis zum Sonntag, 23.08.2015
Es war schon morgens erkennbar, dass es ein sehr heißer Tag werden wird. Für die Verabredung bei meinen alten Nachbarn zum Grillen entschloss ich mich deshalb für eine leichte Jeansshort und ein kurzärmeliges Hemd. Es war schön gegen Mittag all die Leute von früher zu treffen.
Selbstverständlich half ich Markus, unserem Gastgeber dabei, den Grill vorzubereiten und das eine oder andere Getränk aus dem Kühlschrank in den Garten zu befördern. Als ich wieder einmal vom Bierholen kam, stand Jenny auf einmal vor mir. Wir begrüßten uns freundschaftlich und bei weitem nicht so herzlich wie früher. Bei dieser Gelegenheit stellte mir Jenny ihren neuen Freund Max vor.
Sofort war meine Laune im Keller. Jenny zu treffen weckte Erwartungen, die durch die Vorstellung ihres Freundes sofort verschwanden. Dennoch war es ein schöner Abend. Max schien sehr eifersüchtig zu sein, denn Jenny schien es zu vermeiden zu mir herüber zu schauen und so wechselten wir den ganzen Nachmittag nur sehr wenig Worte.
Für mich war Max ein Arschloch.
Der Abend neigte sich dem Ende zu und Max hatte schon reichlich getrunken. Er merkte gar nicht, wie um ihn herum alle damit beschäftigt waren aufzuräumen. So ergab es sich, dass Jenny und ich uns alleine in der Küche trafen. Ich war gerade dabei die Spülmaschine einzuräumen, während Jenny dreckiges Geschirr aus dem Garten herein brachte.
Dann sprachen wir über den längt abgerissenen Kontakt. Ich merkte, dass es Jenny gut tat und gefiel mal wieder mit mir unter vier Augen zu sprechen. Ich wurde allerdings etwas forscher. „Du schuldest mir noch ein Foto“ sagte ich und Jenny erwiderte überrascht: „Was für ein Foto“.
„Na das von deinen Brüsten, auf das ich schon so lange warte“, gab ich zurück. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Jenny gemacht.
Schnell zog sie ihr T-Shirt hoch und den BH und zeigte mir für den Bruchteil einer Sekunde ihre Titten. Sie waren der Wahnsinn. „War doch besser als ein Foto, oder?“ fragte sie.
„Natürlich war es das, nur zu kurz. Ein Foto kann ich mir immer wieder anschauen“, drängelte ich worauf sie sagte: „Entscheide dich.Anfassen oder Foto?“. Da entschied ich mich natürlich für das Anfassen.
Jenny zog erneut T-Shirt und BH hoch und ich konnte ihre geilen Titten mit beiden Händen anfassen.
Ich knete sie für einen kurzen Augenblick und mein Schwanz war sofort auf Hochtouren. Jenny griff mir zwischen die Beine und fasste meinen Schwanz durch das Jeansshort. „Jetzt will ich ihn aber auch sehen“ sagte sie und gerade als ich die Hose öffnen wollte, drehte sich der Schlüssel in der Tür.
Sofort ließen wir voneinander ab. Ich räumte weiter die Spülmaschine ein und Jenny werkte am Geschirr herum. Mir tat diese gebückte Haltung gut, denn sie verbarg wunderbar die Beule in meiner Hose. Markus kam herein und brachte noch mehr Geschirr.
Er sagte zu Jenny, dass Max schon nach ihr fragen würde. So verließen Markus und Jenny gemeinsam die Küche.
Draußen war der Nachmittag eigentlich schon zu Ende. Max war voll, Jenny genervt und Markus und ich erzählten über die Vergangenheit. Dann wollte auch Max gehen und Jenny mußte mit.
Als wir uns verabschiedeten, drückte Jenny mir einen Zettel in die Hand während ich ihr ins Ohr flüsterte: „Ich will aber trotzdem noch ein Foto“. Als beide weg waren, war es auch Zeit für mich nach Hause zu gehen. Auf dem Heimweg las ich endlich den Zettel aber viel zu lesen gab es nicht. Lediglich den Satz: „Ich will ihn sehen“ und Jennys Emailadresse befanden sich darauf.
Er schien in Eile geschrieben zu sein.
Hoffentlich würde ich die Zahlen richtig entschlüsseln können. Später am Abend, eigentlich direkt nach der Dusche als ich zu Hause ankam, machte ich die von Jenny gewünschten Fotos und verschickte sie an die Emailadresse auf dem Zettel. Eigentlich waren es nur zwei Fotos meines harten Schwanzes.
Eines von oben aufgenommen und ein anderes von der Seite. Montagmorgens im Büro sah ich zu allererst nach meinen Emails und war enttäuscht nicht sofort wenigstens eine Antwort von Jenny bekommen zu haben. Mittags das gleiche Spiel, nach der Mittagspause wieder und am frühen Nachmittag erneut. Kein Zeichen von Jenny.
Hatte sie auch zuviel getrunken und es vielleicht nicht ernst gemeint? Nein, das kann nicht sein, sie ist ja schließlich Auto gefahren und ich habe sie nur Wasser trinken sehen.
Kurz vor Feierabend – es war schon gut 18 Uhr – schaute ich ein letztes Mal nach meinen Mails. Da war eines von Jenny. Es waren ein paar Bilder angehängt. Ohne nach dem Text zu schauen, sah ich nach den Bildern.
Und in der Tat. Sie schickte mir, was ich wollte. Ihre Titten, mal einfach so zu sehen, mal von ihren Händen geknetet. Und noch mehr; ich bekam ein Foto ihrer Fotze und ihres geilen Arsches.
Ich sah mir die Bilder bestimmt 10 mal nacheinander an und konnte nicht genug bekommen. Erst jetzt las ich den Text.
„Hallo S., irgendwie ist es schade, dass der Nachmittag so verlief aber auf der anderen Seite auch wieder schön, denn ich schaue mir schon den ganzen Tag deine Schwanzfotos an und mußte nur noch warten, bis Max zum Sport gegangen ist, um dir auch welche zu senden. Ich hoffe sie gefallen dir. Wie fange ich jetzt am besten an.
Mir gingen die ganzen Zeilen von vor 5 Jahren durch den Kopf und auch, dass wir es beim Schreiben belassen haben. Ich erinnere mich daran, wie detailliert Du mir deinen Schwanz beschrieben hast und wie gerne ich ihn gesehen hätte und noch mehr. Doch jetzt, jetzt sehe ich das Foto und will nur noch mehr. Ich denke seit dem Foto an dich und deinen Schwanz und daran, dass ich dich und ihn möchte; nein – nicht möchte, sondern haben muß.
Max hat ab 06 Uhr morgen früh 12 Stundenschicht und ich habe frei. Du könntest zu mir kommen oder ich zu dir. Ganz egal. Hauptsache wir sehen uns endlich so schnell wie möglich.
Ruf mich bitte an aber bitte vor 21 Uhr. Danach ist Max wieder da und ich kann nicht so gut telefonieren. Hier ist meine Nummer. Kiss J.
Es war klar, dass ich sofort Urlaub für den Dienstag einreichen mußte.
Zum Glück war mein Chef auf dem Diensthandy erreichbar und ich konnte aufgrund einer Familienangelegenheit kurzfristig einen Tag Urlaub nehmen. Ich telefonierte mit Jenny und mir war es lieber, dass sie zu mir kommt und so wollte ich ihr 9 Uhr vorschlagen, doch das war ihr zu spät. „Wie wäre es um 07:30 Uhr?“ fragte sie und so verabredete ich mich eben für 07:30 Uhr mit ihr. Abends im Bett betrachtete ich mir noch mehrere Male ihre Fotos.
Ich war geil und so war es auch nur normal, dass ich anfing mir beim Betrachten ihrer Fotos den Schwanz zu wichsen. Ich hatte wohl kaum noch Blut im Kopf so sehr befand ich mich mit meinen Gedanken bei Jenny, ihren Titten und ihrer Fotze. Ich merkte gar nicht, dass ich beim Abspritzen die volle Ladung auf die gute Seidenbettwäsche spritzte. Als ich es sah, war ich dennoch entspannt und mir war es egal.
Ich bezog das Bett neu und stellte noch eine Waschmaschine an, denn schließlich wollte ich Jenny genau in dieser Bettwäsche verführen.
Dienstagmorgens um 06 Uhr stand ich auf, machte das Bett parat. Der Trockner half mir dabei die letzte Feuchtigkeit aus der Bettwäsche zu vertreiben. Gegen 06:45 Uhr stand ich unter der Dusche. Meine Gedanken waren bei Jenny und natürlich ihren Titten und ihrer Fotze.
Ich hätte sofort wieder meinen Schwanz hochwichsen und abspritzen können, doch das wollte ich jetzt nicht. Also trocknete ich mich ab, sprang in den Bademantel und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Es war 07:00 Uhr als es klingelte. Scheiße, wer kann denn jetzt stören? Ich muß mich doch noch für Jenny fertig machen und habe keine Zeit für irgendetwas anderes.
Soll ich vielleicht einfach nicht aufmachen? Doch ich ging zur Tür und öffnete. Draußen stand Jenny. Ich hab es nicht mehr ausgehalten sagte sie und trat unaufgefordert ein. Wow, jetzt war ich total überrascht.
Jenny trug eine schwarze Lederjacke. Ehrlich gesagt nicht wirklich eine Jacke. Eher so ein Ding, was weit über der Hüfte schon endet. Darunter erkennbar eine Bluse.
Was darunter war, konnte ich nicht sehen. Sie trug eine dunkelblaue und hautenge Jeans. Ihre Füße steckten in schwarzen Heels mit dickem Absatz.
Sofort umarmte Jenny mich und ich mußte meine Kaffeetasse im Flur auf dem Heizkörper abstellen. Du bist aber früh dran, sagte ich scherzhaft.
Hör auf, ich konnte an gar nichts mehr anderes denken als von dir geküsst, verführt und von deinem Schwanz gefickt zu werden. Ich habe es mir bestimmt drei Mal heute Nacht besorgt. Als Jenny von mir ab lies, nahm ich meine Kaffeetasse von der Heizung und fragte: Magst Du auch einen Kaffee? Doch sie sah mich entgeistert an und antwortete dann nach einer Weile: Nein, ich kann doch jetzt keinen Kaffee trinken, lass uns einfach ficken.
Kaum ausgesprochen, öffnete mir Jenny noch im Flur den Bademantel und fasste nach meinem Schwanz.
Er war noch nicht soweit, doch bei ihrem Griff, dauerte es nicht lange, bis er Stand. So stand ich nackt mit hartem Schwanz und Kaffeetasse in der Hand zu Hause im Flur. Jenny lies meinen Schwanz nicht mehr los und rieb ihn. Wieder stellte ich die Kaffeetasse auf die Heizung.
Sofort griff ich zu Jenny Lederjacke und streifte sie ihr ab. Ich begann die Druckknöpfe ihrer Bluse zu öffnen, doch das ging ihr nicht schnell genug. Sie riss sie auf und präsentierte mir ihre Titten. Sie trug nichts drunter.
Ich streifte die Bluse ab und sie fiel auf meinen Bademantel.
„Los komm, sagte ich und zog Jenny hinter mir die Treppe hinauf in den ersten Stock. Im Schlafzimmer schubste ich sie aufs Bett und stieg über sie. Ich küsste sie und fummelte an ihren Titten herum. Sie versuchte ihre Becken so unter meinem zu platzieren, dass sie mit leichten Aufwärtsbewegungen meinem Schwanz entgegen drückte.
Jenny spürte meinen harten Schwanz und stöhnte. Ich glitt hinab. Nach dem Kneten ihrer geilen Titten fing ich nun an sie zu lecken. Ihre Nippel zu zwirbeln und diese mit der Zunge zu verwöhnen.
Ich rutschte tiefer. Meine Zunge glit über ihren Bauch, umspielte den Bauchnabel und dann öffnete ich ihre Hose. Erst den Knopf und dann recht langsam den Reißverschluß. Jenny hob und senkte ihr Becken und knetete an ihren Titten.
Ich ich in ihre Hose griff, merkte ich, dass sie auch keinen Slip trug. Dafür kam mir ein sehr bekannter Duft entgegen und sofort spürte ich auch ihre Nässe. Ich wollte mit meinen Fingern ein wenig weiter an ihr spielen. Doch sie stieß mich zurück.
Sie setzte sich auf, streifte ihre Füße aus den Stiefeln und entschlüpfte ihrer Hose. Es ging ihr nicht schnell genug. Irgendwie perplex saß ich vor meinem Bett und sah zu.
Dann war Jenny nackt. Sie fasste meine Haare und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine.
Komm, leck mich endlich, sagte sie etwas außer Atem. Mein Gesicht landete direkt zwischen ihren Beinen und sofort konnte meine Zunge ihre geile Muschi lecken. Man war sie nass. Jenny presste mein Gesicht feste zwischen ihre Beine.
Ich begann sie zu lecken. Sofort versank meine Zunge in einer glitschig-nassen Fotze. Jenny spreizte die Beine und hob sie an. So konnte ich meine Hände zur Hilfe nehmen und ihr gleichzeitig den Kitzler massieren, während meine Zunge ihre Fotze fickte.
Dann stieß sie mich erneut weg und dirigierte mich unter sie rücklings aufs Bett. Sie stellte sich breitbeinig über mich. Aus ihren Augen sprach die blanke Gier. Sie griff zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrer Fotze die Hand nass.
Mit dieser Hand massierte sie meinen Schwanz bis er leicht von ihrem Fotzensaft glänzte.
Dann senkte sie sich herab. Über mir hockend schob sie sich meinen Schwanz in die Fotze und lies sich nieder. Kaum war mein Schwanz ein erstes Mal tief in ihr.
Fing sie an mich im wilden Takt zu reiten. Dabei hielt sie sich mit der linken Hand am Bettrand fest und knetete mit der rechten Hand ihre rechte Brust. Jenny wurde lauter und schneller und mein Schwanz wurde nasser und nasser. Jenny hechelte nun nur noch und es war klar, dass es mit ihrem Höhepunkt nicht mehr lange dauern kann.
Richtig laut wurde es dann, als sie kam. Ihr Becken klatschte nur so auf meines herab und ich spürte wie ihre Fotze zuckte bis der Takt langsamer wurde und sich auch ihr Atem beruhigte. Mit meinem Schwanz in ihrer Fotze ließ sich Jenny nach vorne auf mich fallen. Das brauchte ich jetzt, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich streichelte ihren Rücken und ihren Po.
Insbesondere ihre knackigen Arschbacken, die ich spreizte und meine Finger hindurchgleiten ließ und dabei immer auch ein wenig mein Becken gegen sie presste. Sie spürte an der härte meines Schwanzes, dass auch ich eine solche Entspannung dringend nötig hatte. Sie küsste mich. Unsere Zungen spielten für einen Augenblick miteinander.
Dann ließ sie ab, lächelte mich an und rutschte nach unten. Sie machte keine Spielereien an meinem Bauch sondern dirigierte sich schnurstracks zu meinem Schwanz, den sie sofort tief in ihrem Mund eintauchen ließ. Sie blies und wichste meinen Schwanz zielstrebig. Ohne Schnörkel und Spiel.
Sie ahnte, dass auch ich jetzt einfach nur Befriedigung wollte und keine Spielerei.
Immer wieder hielt sie ihn mit zwei Händen und lies sich durch meine Beckenbewegungen in den Mund ficken. Mein Becken zuckte und dieses Zucken wurde schneller und unkontrollierbarer. Doch Jenny machte weiter. Dann war es soweit.
Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf fest an ihren Haaren und drückte sie auf meinen Schwanz. Dann stieß ich die letzten zwei Stöße in ihre Mundfotze und fing an ihr meine Ficksahne in den Mund zu spritzen. Ich merkte gar nicht wie feste ich sie an mich drückte. Mein Schwanz war tief in ihrem Mund.
Als das Zucken nachließ, ließ ich ab von ihr und Jenny saugte ein letztes Mal meinen Schwanz entlang, ließ die Eichel für einen Moment in ihrem Mund und schluckte meine Ficksahne. Noch total verschmiert legte sie sich auf mich und wir küssten und streichelten uns.
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