Meine Freundin Tamara ist kürzlich aus beruflichen Gründen in eine etwa 200km entfernte Stadt gezogen. Da ich beruflich eingebunden bin, konnte ich nicht mit ihr dorthin ziehen.
Aber wir besuchen uns so oft wir können und haben auch die Schlüssel der jeweiligen Wohnung des Partners.
Bei einem dieser Besuche kam es dann zu folgendem Ereignis:
Es war an einem Mittwoch, als mein Chef zu mir sagte, dass ich mir ab Mittag frei nehmen könne, da zurzeit wenig Arbeit zu tun wäre. Ich dachte mir, fährst du zu deinem Schatz und überrascht sie.
Gesagt, getan, ich fuhr also zu ihr.
So gegen 15 Uhr war ich vor ihrer Wohnung. Ich wusste, dass sie an diesem Tag Nachtschicht hatte und wollte sie nicht wecken, also dachte ich mir schleichst du dich ganz leise in ihre Wohnung und legst dich einfach zu ihr ins Bett.
Als ich die Wohnungstür leise öffnete hörte ich mit einem Mal ziemlich eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Sollte sie etwa Sex mit einem anderen Kerl haben? Wir hatte zwar schon mal über das Thema Dreier gesprochen und ich hatte ihr auch gesagt, dass mich ein Dreier mit einem weiteren Mann reizen könnte, aber dass sie einen anderen einfach so fickte war nie besprochen worden.
Eine innere Neugier ließ mich weiter Ruhe bewahren und langsam zur Wohnzimmertür schleichen. Durch einen kleinen Spalt konnte ich ins helle Zimmer schauen ohne selbst im dunklen Flur gesehen zu werden.
Dort sah ich nun beide. Meine Freundin saß nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet auf dem Boden. Vor ihr, auf dem Sessel, saß Thomas, ihr Arbeitskollege.
Wir kannten uns, nur wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass die beiden etwas miteinander haben könnten.
Thomas war völlig nackt und sein, zugegebenermaßen, recht großer Schwanz ragte steif und prall vor ihr in die Höhe. Scheinbar bin ich ziemlich am Anfang der Fickerei gekommen.
Meine Süße beugte sich, nachdem sie den Schwanz mit den Fingern ein wenig gewichst hatte, nach vorn und nahm in ganz in den Mund. Dabei streckte sie ihren wunderschönen runden nach oben. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und blies den fremden Schwanz mit immer größerer Intensität. Ihr dumpfes Stöhnen wurde immer schneller und auch Thomas stöhnte immer lauter. Jetzt musste er gleich kommen, so wie ich die Blaskünste meiner Freundin kannte. Da sie nie bereit war zu schlucken hätte sie jetzt den Kopf zurück ziehen müssen, doch scheinbar galten alte Vorbehalte hier und jetzt nicht mehr. Ich hörte nur noch das langgezogene Stöhnen von Thomas und schon sah ich wie der Kehlkopf meiner Freundin sich auf und ab bewegte vom Schlucken. Sie schluckte tatsächlich den gesamten Saft und es schien ihr auch noch Freude zu bereiten.
Wenn ich nun gedacht hätte, dass es das gewesen wäre, so wurde ich getäuscht.
Thomas Schwanz wurde nicht kleiner und sie leckte munter weiter. Nach einer Weile neigte sie sich zurück und sagte: „Jetzt fick mich richtig du geile Sau. Ich will deinen Schwanz jetzt tief in mir spüren!“. Solche Ausdrücke hatte ich auch noch nie von ihr gehört.
Sie legte sich auf den Rücken und zog die Beine an sich, so dass die Knie fast die Ohren berührten. Thomas setzte sich vor sie und steckte ihr seinen Schwanz erst langsam dann mit einem Mal sehr kraftvoll in die sicherlich schon klitschnasse Möse.
Er stieß sie jetzt rhythmisch und sie begleitete jeden seiner Stöße mit leisem Stöhnen.
Ich konnte es kaum glauben. Da stand ich nun und sah in aller Ruhe zu, wie eine anderer meine Freundin vor meinen Augen fickte. Doch anstatt wütend zu werden wurde ich von dem Anblick immer geiler. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn, während ich beiden zusah.
Nach einer Weile kam Tamara zum ersten Mal mit einem lauten Schrei um nur kurz danach weiter seine kräftigen Stöße zu genießen.
„Ich will dich reiten.“, sagte sie auf einmal und entzog sich ihm. Er legte sich auf den Rücken und sie setzte sich mit lautem Schmatzen ihrer Möse auf sein pralles Glied.
Sie ritt wie eine Furie auf ihm und schleuderte ihm schmutzige Worte an den Kopf: „Fick mich, mach mich total fertig du Hengst … Dein Schwanz ist so geil … Besorgs mir richtig“ usw.
Mein Schwanz stand kurz vorm Abspritzen. Ich überlegte, ob ich die beiden „stören“ sollte oder weiter als geiler Zuschauer auf meinem Platz zu bleiben.
Nach einem erneuten Abgang meiner Freundin stand sie auf, setzte sich in den Sessel und schob ihre klatschnasse Fotze bis an den Rand vor und befahl Thomas: „So du leckst mich jetzt richtig. Und mit deinen Fingern kannst du mich auch ficken!“.
Thomas ließ sich nicht lange bitten und kniete sich vor sie. Er zog mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und stieß mit seiner Zunge zu. Er drang immer wieder mit seiner Zunge in sie ein, nur um sich kurz darauf wieder zurück zu ziehen und ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Mit einem Mal setzte er sich aufrecht hin und schob ihr erst einen dann zwei und schließlich drei Finger in die Möse. Sie quittierte das mit einem geilen Grunzen. „Steck noch mehr rein. Ich mag es, wenn meine Fotze richtig gedehnt wird!“, ich erkannte Tamara kaum wieder. Er ließ sich nicht bitten und steckte die ganze Hand in sie. Tamara´s Schreie wurden immer spitzer und lauter und schon bald hatte sie einen erneuten Abgang, der sie fast vom Sessel geworfen hätte.
Jetzt zog Thomas seine Hand aus ihrer Möse und setzte seinen Mösensaftverschmierten Finger an ihrem Arsch an. Hier war bei uns beiden bisher immer Schluß, da sie das nicht mochte, aber nun ließ sie es geschehen. Er schob ihr seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in den Arsch und sie stöhnte nur noch. „Ohh… ist das geil. Schieb ihn weiter rein. Warum habe ich das bisher nie gemacht“ waren ihre Seufzer dabei.
Nach nur kurzer Zeit ließ er ab und kniete sich vor sie. Er steckte seinen Schwanz kurz in ihre Möse um ihn zu befeuchten und setzte ihn dann an ihrem Arsch an. Langsam, ganz langsam schob er ihn immer weiter rein. Tamara japste kurz und verzog das Gesicht kurz vor Schmerz, doch auch dieser Moment ging vorbei und machte grenzenloser Lust Platz.
Endlich hatte er seinen Riemen ganz in ihrem Arsch versenkt und nun begann er sie mit gleichmäßigen aber harten Stößen in ihren Arsch zu ficken.
Der Anblick machte mich immer geiler und ich spritzte ab.
Doch auch mein Schwanz erschlaffte nicht, sondern blieb steif. Es war ja auch kein Wunder, bei dem geilen Anblick, den mir die beiden da lieferten.
Mittlerweile hatten sie wieder die Stellung gewechselt und nun ritt sie, mit dem Rücken zu ihm gedreht auf seinem Schwanz, während er im Sessel saß und seinen Riemen in ihrem Arsch versenkte.
Nun konnte ich nicht mehr ruhig stehen bleiben.
Ich stürmte in das Zimmer. Ich sah kurz ein ängstliches Aufleuchten in Tamaras Augen, als sie mich sah. Doch sie erkannte auch gleich wie geil ich war, ausgezogen hatte ich mich schon im Flur und so machte sie weiter mit ihrem Analritt und sagte nur: “ Na gefällt es dir? Willst du nicht mitmachen und mir deinen Riemen auch noch reinstecken?“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog ihren Oberkörper, der bis dahin auf Thomas lag nach vorn. Dadurch versank Thomas´ Schwanz noch tiefer in ihrem Arsch und sie schrie kurz auf. Ich zog ihren Kopf herunter und fickte sie mit kräftigen Stößen in den Mund, während ich ihren Kopf festhielt. Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem gewaltigen Erguss. Ich hielt ihren Kopf aber weiter fest, so dass sie nicht anders konnte als zu schlucken. Alles schaffte sie aber nicht, so dass noch etwas an ihren Mundwinkeln vorbei lief und auf ihre Brüste tropfte.
Sie blies weiter wie eine Weltmeisterin und schon kurz danach war mein Schwanz wieder so hart wie zuvor.
Jetzt drückte ich sie wieder zurück und legte ihre Beine über meine Schultern. Sie saß jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf Thomas´ Schwanz, der noch immer fickend in ihren Arsch auf und ab stieß und setzte meinen Riemen an ihrer klatschnassen Möse an. Ich drang vollständig in sie ein und spürte den anderen Schwanz, als läge er neben meinem.
Tamara schrie jetzt, dass ich glaubte, das ganze Haus müsse es hören. Aber das war mir jetzt alles egal. Ich fickte und langsam kamen Thomas und ich zu einem Takt, der Tamara wieder und wieder explodieren ließ.
Aber auch wir beiden konnten nicht mehr an uns halten. Als Tamara merkte, dass es soweit war, entzog sie sich uns kniete vor uns und wir spritzten alles auf ihr Gesicht und die geilen kleinen festen Titten.
Tamara leckte sich den Schleim aus den Mundwinkeln und verschmierte das Sperma auf ihrem Bauch und den Brüsten.
Sie lächelte mich glücklich an und sagte nur: „Du hättest doch nur ewig davon geträumt. Ich wollte dich vorhin auf Arbeit anrufen und da erfuhr ich, dass du frei hättest und zu mir kommen wolltest. Da habe ich Thomas gebeten als dritter mitzuspielen.“
Was soll man da sagen? Also sagte ich nichts und küsste sie nur lange und intensiv.
Danach gingen wir ins Bad und säuberten uns etwas.
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