Das Wandern ist der Emma Lust Teil 02 :
„Warte …“ stöhnt sie schon ziemlich erregt, als sie meinen Schwanz gänzlich befreit hat. „… so geht’s bestimmt besser.“ Dabei erhebt sie sich, zieht sich ihre Jeans samt Slip ganz aus und setzt sich mit gespreizten Schenkeln auf meine Beine. Während wir uns wieder erregt küssen, rutscht sie so weit nach vorn, dass mein Schwanz, der bereits in voller Pracht steht, genüsslich durch ihre Spalte reibt. Wie im Rausch bewegt sie ihr Becken vor und zurück, damit sie spürt, wie meine Eichel über ihren Kitzler gleitet.
Während sie sich ihren Gefühlen hingibt, habe ich eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und mich ihrer straffen Titten angenommen. Kräftig, aber trotzdem gefühlvoll, beginne ich sie abwechseln zu kneten und zu massieren. Emma wird immer erregter, von mir ganz zu schweigen. Hart und fest steht mein Schwanz und sabbert zwischen ihre Schamlippen.
„Los jetzt!“ befielt sie, hebt ihr Becken, fasst meinen Schwanz und führt ihn sich genussvoll ein. Ihre Muschi ist so nass, dass er ohne weiteren Widerstand in sie gleitet.
„Ohhhh, tuuut daaas guuut.“ stöhnt sie befriedigt, als sie mich endlich tief in sie spürt. Ganz kurz hält sie inne und genießt, wie mein Stempel sie ausfüllt. Langsam bewegt sie ihr Becken vor und zurück. Den Kopf hat sie weit nach hinten gelegt und genussvoll stöhnend beginnt sie mich zu ficken. Sie scheint total neben sich zu stehen und ich glaube nicht, dass sie noch etwas von ihrer Umgebung wahrnimmt. Ihre Bewegungen werden fordernder und kräftiger. Noch nie hatte ich das Gefühl, dass ich gefickt werde. Meistens hatte ich die Initiative, wobei ich auch schon oft in dieser Stellung Sex hatte.
Das Wandern ist der Emma Lust Teil 02
Doch heute ist es irgendwie anders. Emma sitzt auf mir und ihr Becken schnellt vor und zurück. Ich kann nur noch meine Hände um ihren Arsch legen und sie zusätzlich beim Stoßen zu mir ziehen. Als sie es spürt, spreizt sie noch weiter ihre Schenkel und ich habe das Gefühl, dass mein Penis noch tiefer in sie dringt. „Emma, ich glaube ich komme gleich.“ Stöhne ich als sich bei mir die ersten Anzeichen bemerkbar machen.„Warte …“ keucht sie „… bei mir ist es auch gleich soweit. Halt aus!“
Ich spüre wie sie mich mit aller Kraft weitervögelt und plötzlich, als mein erster Schuss gerade in sie strömt, erlebe ich, wie sich alles in ihr zusammenzieht und sie mit zuckenden Bewegungen ihren Höhepunkt erlebt. Während sie mich weiter stößt, fühle ich wie der Saft aus ihrer Spalte quillt und in meinen Schoß läuft. Langsam, ganz langsam kommt sie wieder zu sich. Mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz rutscht bei einer ihrer letzten Bewegungen heraus und hängt schlapp herunter.
„Wow, es war genau das, was ich mir unterwegs in Gedanken ausgemalt habe.“ strahlt sie mich glücklich an.„Als ich heute früh los bin, habe ich bestimmt nicht an so eine aufregende Wanderung gedacht.“„Heute ist bestimmt unser Glückstag.“ sagt sie befriedigt.Gerade als sich Emma erhebt, vernehmen wir aus der Ferne Stimmengewirr.
„Da haben wir wirklich Glück gehabt. Stell dir vor, die wären ein paar Minuten früher aufgetaucht.“ geb‘ ich zu Bedenken, während wir schnell unsere Sachen anziehen. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass Emma nur ihre Jeans überstreift und den Slip in ihren Wanderrucksack verstaut.„Ich sag‘ doch. Unser Glückstag.“ glückselig schaut sie mich dabei an.„Was woll’n wir jetzt tun?“
„Da gibt es wieder diese zwei Möglichkeiten. Wir bleiben hier und lassen diese Leute vorbei oder wir gehen jetzt und versuchen schnell ein neues Plätzchen zu finden.“„Da wäre auch wieder die Variante drei.“„Ach so?“ fragt Emma.„Wir gehen ihnen ganz einfach entgegen.“„Warum?“
„Ich habe auf dem Weg hierher weiter vorn einen Abzweig bemerkt. Den könnten wir ungestört erkunden und dort nach einem stillen Plätzchen Ausschau halten.“„Das klingt gut. Entscheiden wir uns erneut für Nummer Drei.“ pflichtet sie mir bei.
Himmlische ErfüllungSchnell packen wir unsere Sachen zusammen und begeben uns auf den Weg. Schon nach der nächsten Biegung kommt uns eine muntere Wandergruppe entgegen. Wie immer grüßt man sich mit einem freudigen „Hallo“ und schon sind sie hinter uns verschwunden.
Inzwischen hat sich auch die Sonne wieder ein Loch in die Wolken gebohrt und scheint im Moment angenehm warm. Wir haben es auf unserer Bank gar nicht so richtig registriert, dass sie verdeckt wurde. Doch jetzt wird es langsam wärmer und wir ziehen unsere Jacken aus.Ab und zu bleiben wir stehen und küssen uns. Ganz so nebenbei erzählen wir, was wir so machen und wie unser tägliches Leben so abläuft.
Beim nächsten Kuss spüre ich Emmas Hand wieder an meinem Penis.„Du hast es wohl sehr nötig?“ frage ich, als wir unseren Weg fortsetzen.„Wenn es nach mir gehen würde, könntest du mich gleich nochmal vernaschen.“„Ich würde dir ja gern diesen Gefallen tun, aber hier ist es viel zu belebt. Denke ich jedenfalls.“
„Dann komm‘, wie suchen uns jetzt ein ruhigeres Plätzchen.“ Ich nehme Emma in den Arm und so schlendern wir eine Weile den Weg entlang durch den Wald. Weiter vorn erspähe ich eine kleine Einmündung.„Komm, hier geht ein kleiner Trampelpfad entlang, da sind wir bestimmt ungestörter.“ sage ich, als wir die Stelle erreicht haben. Ich nehme Emma an die Hand und führe sie hinter mich her, da der Pfad ziemlich schmal und bewachsen ist.
„Das klingt gut. Wir gehen da lang und wenn wir eine gemütliche geschützte Stelle finden, musst du es mir unbedingt nochmal besorgen.“„Besorgen?“ frage ich ungläubig, da dieser Begriff nicht unbedingt zu Emmas Wortschatz gehört.„Ja, so sagt man doch, wenn man gefickt werden möchte.“ sagt sie gerade heraus.„Hey, was ist denn mit dir los. Solche Kraftausdrücke bin ich von dir überhaupt nicht gewohnt.“
„Ich weiß doch auch nicht, was mit mir los ist. Den ganzen Tag juckt es mir zwischen den Schenkeln und ich bin froh, dich getroffen zu haben und glücklich, dass ich dich oder du mich vorhin vögeln durfte.“„Na so, wie es sich angefühlt hat, hast eindeutig du mich gevögelt.“ pflichte ich ihr bei.
„Wir haben aber auch ausgemacht, dass du mich vögelst, wenn wir ein passendes Plätzchen finden.“ Emma hat ihren Satz noch nicht ganz zu Ende gesprochen, als wir uns zwischen mehreren dicht gewachsenen Fichten durchs Dickicht schlagen müssen. Dahinter erblicken wir wie bestellt, eine idyllisch gelegene kleine Lichtung.„Na das sieht doch ziemlich vielversprechend aus.“ sagt Emma begeistert.„Oh ja.“ pflichte ich ihr bei.
Erleichtert und schnell nehme ich den Rucksack vom Rücken und nehme Emma, nachdem sie ihre Bauchtasche abgelegt hat, in den Arm. Heiß küssen wir uns und verlangend reiben unser Körper aneinander. Unsere Hände erkunden jeden Zentimeter des Anderen und so ganz nebenbei ziehen wir und gegenseitig aus. Nackt mit heruntergelassenen Hosen stehen wir uns gegenüber und müssen plötzlich lachen.„Du siehst gut aus.“ grinst Emma spöttisch.„Du aber auch.“„Und? Was machen wir jetzt?“
„Na erst einmal ziehe ich mich ganz aus und dann bereite ich uns ein bequemeres Plätzchen. Oder möchtest du dich mit mir auf dem stachligen Waldboden herumwälzen?“
Schnell entledige ich mich meiner Wanderschuhe, damit ich meine Hosen samt Slip ganz ausziehen kann, Anschließend hole ich die Picknickdecke aus dem Rucksack und breite sie, nachdem ich ein paar Steine und Äste aus dem Weg geräumt habe, auf dem Waldboden aus. Obwohl dieser vollkommen mit Fichtennadeln bedeckt ist, fühlt er sich ziemlich weich an.
„Und?“ frage ich, als ich mich zu ihr auf die Decke gesetzt habe „Was machen wir jetzt?“„Genau das weswegen wir hierhergekommen sind.“
„Ok, wir knutschen, fummeln, bumsen und wenn dir danach ist, lässt du der Natur freien Lauf.“ Dabei habe ich mich schon ihren süßen Brüsten zugewandt und streichle sie liebevoll. Emmas Lippen berühren verliebt die meinen und ihre Hand sucht nach meinem besten Stück. Gefühlvoll verwöhnen wir uns gegenseitig.
„Bernd? …“ fragt sie leise, als sie feststellt, dass mein Schwanz wieder steif geworden ist „… darf ich ihn jetzt wieder in mir spüren?“„Ganz wie du willst. Du kannst mit mir machen, was du möchtest oder du sagst mir, wie du am besten verwöhnt werden möchtest. Ich biete dir die Gelegenheit deine geheimsten Wünsch oder Phantasien wahr werden zu lassen.“Emma überlegt eine Weile und wird immer ruhiger.
„Du …“ beginnt sie etwas verlegen „… ich hoffe, du bist nicht enttäuscht, denn nach der heißen Nummer vorhin auf der Bank, möchte ich…“ dabei fasst sie meine Hand, legt sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Decke und zieht mich zärtlich auf sich „… hoffentlich bist du nicht enttäuscht, dass wir uns ganz einfach ganz sinnlich in der üblichen Stellung lieben. Ich möchte, dass du mich mit deinem Körper zudeckst, ich möchte deine Wärme mit allen Fasern meines Körpers spüren, möchte deine Haut auf meiner fühlen.
Ich möchte spüren …“ während sie mir ihre Wünsche zuflüstert, versuche ich ihr diese nach ihrer Beschreibung zu erfüllen. „… wie deine pralle Eichel meine saftigen Schamlippen beiseite drängt und langsam, ganz langsam in mich dringt. ich möchte deinen harten Schwanz spüren, wie er weiter in mich dringt und meine Vagina weitet, die sich sehnsüchtig nach solch einem Pfahl sehnt. Ganz langsam sollst du ihn immer tiefer in mir versenken, bis es nicht tiefer geht. Warte …“ stöhnt sie, als ich ihrem Wunsch gefolgt bin und ganz in ihr bin „… Bleib bitte so.
Es fühlt sich phantastisch an. “ Ich spüre jetzt, wie sie beginnt mich mit ihrem Liebesmuskel zu verwöhnen. Immer wieder zieht sich ihre Muschi zusammen, während ich versuche Blut in den Penis zu pumpen, um die Wirkung weiter zu erhöhen. Emma liegt mit geschlossenen Augen unter mir und scheint total neben sich zu stehen. Sie bewegt sich fast gar nicht und genießt ausgiebig unser Zusammensein. Erst nach einiger Zeit beginnt sie wieder zu reden. „… Bernd …“ haucht sie „… bitte zieh ihn jetzt genau so langsam wieder heraus, wie du eingedrungen bist. Und dann kannst du mich zärtlich beglücken.
Ich bitte dich nur, dass du dir viel Zeit dazu nimmst. Es fühlt sich gerade so himmlisch an.“Wie Emma sich es gewünscht hat, beginne ich sie ganz sacht zu lieben. Jedes Mal, wenn ich tief in ihr bin, gibt sie einen wohlwollenden kleinen Laut von sich. In meinem Kopf läuft gerade das Kino auf vollen Touren und ich muss mich ablenken, um nicht gleich zu kommen. Noch einmal muss ich daran denken, wie sie mich vorhin auf der Bank gefickt hat. Es hilft nicht viel, das Kopfkino läuft ununterbrochen weiter.
Ich spüre das bekannte Kribbeln bereits in den Eiern und versuche mein Kommen so lang, wie es nur geht hinauszuzögern. Als Ablenkung schaue ich mich hier auf der Lichtung um, während ich auf so einem Traumgirl liege und mein Becken langsam vor, zurück, auf und nieder bewege. Ein wenig scheint es zu helfen, denn das Prickeln hat etwas nachgelassen. Währen ich Emma weiter so beglücke, beuge ich mich so weit nach vorn, bis ich mit den Lippen die ihren berühre. Leicht öffnet sie den Mund und ich stecke meine Zunge ebenfalls ganz langsam hinein.
Im gleichen Takt, wie ich meinen Penis in sie schiebe, fährt auch meine Zunge in ihren Mund, die sie jedes Mal züngelnd mit ihrer empfängt. Auch spüre ich, wie sich ihr Becken ebenfalls im gleichen Rhythmus hebt und senkt und sich mir entgegen drängt. Nach weiteren wohltuenden Augenblicken ist es dann soweit. Als ich ganz tief in ihr bin, verspüre ich dieses Zucken und ich spüre, wie mein Samen pulsierend in Emmas Muschi strömt. Mit jeder Kontraktion strömt ein neuer Schwall durch meinen Schwanz.
Das Wandern ist der Emma Lust Teil 02
Mein Engel scheint es zu spüren, denn mit aller Kraft bäumt sie mir ihr Becken entgegen und heftig stöhnend zieht sie mich fest an sich.Nachdem meine Erregung etwas abgeklungen ist, schiebe ich meinen Penis noch immer mechanisch rein und raus.
Emma schlägt die Augen auf und sagt glücklich „Oh Bernd – Es war himmlisch.“„Für mich auch, denn ich hatte einen Engel, der mir immer zugeflüstert hat, wie du gern geliebt werden wolltest.“„Bloß gut, dass es Engel gibt.“ pflichtet sie mir bei und lächelt mich an.„Was wäre denn, wenn ich diesen Engel fragen würde, ob ich jetzt deine Auster ausschlürfen dürfte?“ Kurz überlegt Emma.
(Fortsetzung folgt)
By: Lustbruder
Das Wandern ist der Emma Lust Teil 03