Frotsetzung von Teil 1:Ihr Orgasmus hatte zur Folge, dass ich mich selbst nun auch nicht mehr zurückhalten konnte und so saugte ich ihre Klitoris mit sanfter Gewalt in meinen Mund und intensivierte den Druck meiner Zunge. Ihr Stöhnen und die Bewegungen ihres Beckens törnten mich unglaublich an und ich spürte, wie sich mein Penis wieder steil aufrichtete. Sie schien dies wohl ebenfalls bemerkt zu haben, denn unweigerlich griff sie mit ihrer Hand nach meinem Schwanz und packte seinen Schaft mit festem Griff. Ich wollte allerdings mit meiner Zunge noch nicht von ihr ablassen und wusste, dass auch sie dies nicht wollte. Wenn meine Freundin richtig scharf war, konnte ich sie oral ohne Probleme fünf- oder sechsmal zum Orgasmus bringen und ja, sie war scharf! Meine Finger umkreisten ihre Brustwarze noch immer, jedoch war ihre Flüssigkeit auf ihrer heißen Haut inzwischen längst verdunstet und so tauchte ich sie abermals in ihre nasse Grotte ein, um sie erneut mit ihrem feuchten Schleim zu benetzen. Ihr fester Griff um meinen Penis und ihre lustvollen Zuckungen versetzten mich regelrecht in Ekstase, so dass ich fast Schwierigkeiten hatte, meine nassen Finger zu koordinieren, mit denen ich nun ihre andere Brustwarze zu umkreisen versuchte. Kaum hatte ich diese mit meinem Finger gefunden, als sie auch schon von einem erneuten Orgasmus geschüttelt wurde, der diesmal noch heftiger zu sein schien, als der vorherige. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich auch diese Woge der Lust wieder gelegt hatte und ihr Atem wieder normal ging. Sie strich mir zärtlich durch die Haare, während ich ihre Klitoris wieder frei gab und die Bewegungen meiner Zunge verlangsamte und auf die empfindsame Zone zwischen Ihren Schamlippen und ihrer Rosette verlegte. Es überkam mich ein unbeschreibliches Glücksgefühl und ich verspürte ein unbändiges Verlangen, sie zu küssen. So ließ ich von ihrem Lustzentrum ab und wanderte mit meiner Zunge langsam wieder nach oben, nicht jedoch ohne einen Zwischenstopp an ihren Brüsten zu einzulegen, an deren harten Nippeln ich genussvoll saugte. Unsere Zungen trafen sich und wir küssten uns voller Leidenschaft. Diesmal war sie es, die ihren eigenen Geschmack durch meine Zunge schmecken konnte. Sie machte Anstalten, mich zwischen ihre noch immer weit gespreizten Beine zu ziehen, damit ich mit meinem Penis in sie eindringen könne. Ich verstand, was sie mir wortlos zu verstehen gab, wehrte ihren Versuch jedoch sanft aber bestimmt ab, denn ich hatte eine andere Vorstellung von der Fortsetzung dieses Liebesspiels.Ich verabschiedete sich mit einem letzten Kuss von ihren Lippen und wandte mich wieder ihrem Venushügel zu. Ihr Becken bewegte sich noch immer erwartungsvoll in gleichmäßigen Bewegungen auf und ab und signalisierte, dass ihre feuchte Schnecke nach weiterer Verwöhnung verlangte. Ich kauerte mich halb über sie, meinen Kopf dicht über ihrem Geschlecht und beobachtete verliebt das erotische Bewegungsspiel ihrer nassen und einladend geöffneten Schamlippen. Langsam drang ich mit meinem Zeigefinger in sie ein und liebkoste behutsam jede einzelne Stelle, die ich mit meinem Finger ertasten konnte. Sie mochte es besonders, wenn ich sie mit meinem Finger am empfindsamen Ausgang ihrer Harnröhre berührte. Jedes mal, wenn ich mit meinem Finger ganz tief in sie eindrang, so dass ich ihren Muttermund spüren konnte, bedankte sie sich hierfür mit einem lustvollen Stöhnen, welches mir signalisierte, wie sehr sie meine Berührungen genoss. Gerade jetzt, nachdem sie soeben einen Orgasmus hatte, war ihr Muttermund besonders gut zu erreichen, denn er hatte sich ganz weit nach unten gesenkt. Er konnte natürlich nicht wissen, dass sich hier noch kein ****** befand, um sich auf den Weg nach einer befruchtungsfähigen Eizelle zu machen. Dafür, dass er hierauf nicht vergeblich warten muss, wollte ich auf jeden Fall noch sorgen!Ich setzte die Liebkosungen mit meinem Finger noch eine Weile fort, ahnte aber, dass dies nicht ausreichen würde, sie erneut zum Orgasmus zu bringen. So zog ich meinen benetzten Finger langsam wieder aus ihrer nassen Scheide heraus und wanderte ein klein wenig weiter nach unten, wo ich die empfindsame Rosette ihres Pos fand. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte und hob mir ihr Becken entgegen, um mir ein Eindringen in ihre hintere Pforte zu erleichtern. Langsam tauchte ich mit meinem Finger in sie ein. Erst nur ein klein wenig, als ich aber merkte, dass keinerlei Widerstand von ihr kam, drang ich schließlich vollständig mit meinem Finger in ihr enges Loch ein. Der Umstand, dass sie über und über mit ihrer natürlichen Gleitflüssigkeit benetzt war, machten es mir besonders leicht, ihr meinen Finger immer wieder tief einzuführen und ihn anschließend wieder fast vollständig heraus zu ziehen. Es machte mich unheimlich an, dieses Schauspiel und insbesondere ihre hierdurch ausgelösten verlangenden Beckenbewegungen direkt vor meinen Augen dargeboten zu bekommen. Wohl wissend, dass sie hier besonders lustvoll auf meine Berührung reagierte, streichelte ich die zarte Haut zwischen Poloch und ihrer Scheidenöffnung mit meinem Daumen. Auch bei mir selbst war dies eine der empfindsamsten erogenen Zonen und ich liebte es, wenn sie mich hier liebkoste, insbesondere dann, wenn sie anschließend mit ihrem Finger in mich eindrang.Langsam wanderte ich mit meinem Daumen nach oben, wo ich ihre geschwollenen Schamlippen fand. Langsam drang ich bis zur Wurzel meines Daumens in sie ein. Zwar ist mein Daumen kürzer als mein Zeigefinger, dafür aber dicker, so dass es mir leichter fiel, gleichzeitig ihre empfindliche Knospe zu stimulieren, während ich mich in ihr bewegte. Durch die dünne Membran, die ihre beiden engen Gänge voneinander trennte, konnte ich mit meinem Daumen deutlich meinen Zeigefinger spüren. Sie war es aber offensichtlich, die meine Finger am intensivsten zu spüren bekam, denn sie reagierte aufs heftigste auf meine doppelte Penetration. Als ich mich nach unten beugte, um ihre empfangsbereite Klitoris erneut mit meiner Zunge zu *****n, packte sie mich mit beiden Händen und presste meinen Kopf noch fester zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich beschleunigte die Bewegungen meiner Finger zu einer heftigen Vibration, gleich einem batteriebetriebenen Vibrator, während ich zugleich das Tempo seiner Zunge forcierte. Ihr anfängliches lustvolles Wimmern wandelte sich zu einem ekstatischen Schreien, als sie abermals von einem heftigen Orgasmus ergriffen wurde. Ich konnte die rhythmischen Kontraktionen ihrer Beckenbodenmuskulatur mit beiden Fingern tief in ihr spüren, als sie kam. Unbeirrt fuhr ich mit meinen Liebkosungen fort und versuchte mit letzter Kraft, die anstrengende Vibration meiner Finger beizubehalten, während ich ihre Klitoris beinahe brutal ansaugte und mit meiner Zunge leckte. Sie war nach der langandauernden Stimulation ihres Lustzentrums inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem sie auf zarte Liebkosungen nicht mehr reagierte, während ich mit dieser scheinbar groben Stimulation offensichtlich genau ihren Nerv traf und ihr immer noch höchste Lustempfindungen bereiten konnte. So dauerte es auch nur wenige Sekunden, bis ihrem letzten Orgasmus ein weiterer folgte, während ihre Lustschreie unterdessen nicht enden wollten. Zum Glück waren die Stützbeine des Wohnmobils ausgefahren aber bei den Lustschreien meiner Freundin brauchte es wahrhaftig keine zusätzlichen Fahrzeugbewegungen, dem Volk auf der Straße mitzuteilen, was wir hier trieben!Es war allerdings sie, die nun nicht weiter von meiner Zunge geleckt werden wollte und das machte sie mir unmissverständlich klar. Sie sagte mir, dass sie mich nun tief in sich spüren wollte und dass sie zwar kurzfristig die Pille wegen eines Verträglichkeitsproblems absetzen mußte, es aber trotzdem riskieren wolle. Nur mit einem zweisitzigen Cabrio würde es dann wohl nichts mehr werden, wenn ich sie schwängern würde! Die Bestimmtheit, mit der sie mich aufforderte, trotz fehlender Schwangerschaftsverhütung mit meinem Penis in sie einzudringen, war allerdings der größte Liebesbeweis, den sie mir je erbracht hatte. Wir wussten beide, dass wir noch in diesem Sommer heiraten würden und Kinder wollten wir irgendwann sowieso haben. Wenn es also unbedingt passieren sollte, dann sollte es eben sein! Auf jeden Fall waren wir hier und jetzt so heiß aufeinander, dass irgendwelche rationalen Überlegungen keinerlei Rolle spielten!Erwartungsvoll legte sie sich vor mir auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Schamlippen waren ganz nass von meiner Zunge und ihren eigenen Lustsäften. Ich kroch über sie rüber und unsere Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, während sie meinen Penis mit ihrer Hand zielsicher an ihre geöffneten Schamlippen führte. Ich spürte den feuchten Eingang und drang in kleinen Bewegungen vorsichtig in sie ein. Es bedurfte allerdings keiner Vorsicht, denn ihre Scheidenwände boten mir nach dem intensiven Vorspiel keinerlei Widerstand. Zunächst stieß ich ganz behutsam und tief in sie hinein. Unter lustvollem Stöhnen stieß sie mir ihr Becken entgegen und so fanden wir schnell unseren gemeinsamen Rhythmus. Zum Glück hatte sie mich bereits zuvor mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht, so dass ich jetzt nicht befürchten musste, zu schnell erneut zu kommen. Das unbeschreibliche Lustgefühl, das mir die Bewegung meines Penis in ihrer heißen Schnecke bereitete, wurde durch das Wissen um das Risiko einer möglichen Schwangerschaft zusätzlich intensiviert und so konzentrierte ich meine Gedanken darauf, diesen Moment so lange wie möglich auszukosten.Nachdem ich bereits eine ganze Weile über ihr lag, und sie mit heftigen Stößen penetrierte, gab sie mir zu verstehen, dass nun sie gern die Führung übernehmen wollte. Irgendwie schafften wir es, die Stellung zu wechseln, ohne dass ich aus ihr herausglitt. Nun war sie es, die auf seinem Schwanz ritt und ihn mit harten Stößen tief in sich aufnahm. Sie hatte Ihre Knie weit angezogen und ermöglichte mir so, mit meinem Penis bis zur Wurzel in sie hinein zu stoßen. Ihre Gesichtszüge waren lustvoll verzehrt, als sie sich unsere Blicke voller Geilheit trafen. Nachdem sie in dieser Stellung minutenlang lustvoll auf mir geritten ist, sagte sie mir, dass sie meinen Schwanz jetzt noch tiefer und fester in sich spüren wollte. Sie stieg daher von mir ab und kniete sich vor mich, um mir ihre feuchte Schnecke von hinten zu präsentieren. Was für ein geiler Anblick, sie so vor mir zu sehen! Ich liebte diese Stellung, denn sie erlaubte mir, die Bewegungen meines Schwanzes in ihrer feuchten Grotte aus allernächster Nähe zu beobachten. Jetzt aber war mir dies nicht so wichtig. Ich wollte sie jetzt einfach nur hemmungslos ****en und so packte ich sie an den Hüften und zog ihr Becken meinem pulsierenden Schwanz entgegen, den ich ihr wie in Trance in ihre klatschnasse Schnecke hämmerte. Ihre Pobacken klatschten laut gegen meine Lenden, während ich ein ums andere Mal meinen Schwanz in sie hinein rammte. Sie schrie vor Lust und stemmte sich mir heftig entgegen, als wolle sie mich dazu bewegen, noch heftiger in sie hineinzustoßen! So dauerte es schließlich nicht mehr lange, bis ich spürte, wie sich eine erneute Ladung ****** ihren Weg suchte und in einem gewaltigen Orgasmus diesmal nicht in ihren Mund, sondern in ihre nach weiterer Befriedigung verlangende Lustgrotte ergoss.Als hätte sie nur auf dieses Zeichen gewartet, brachen nun auch bei meiner Freundin alle Dämme. Urplötzlich spürte ich, wie sich ihre Vaginalmuskulatur um meinen noch immer steifen Penis rhythmisch pulsierend schloss und sie von einem Orgasmus überrollt wurde, von dem sie noch heute sagt, es sei ihr mit Abstand intensivster und schönster gewesen! Dies muss wohl auch die kleine Menschentraube gedacht haben, die sich vor dem Wohnmobil angesammelt und durch die große Frontscheibe des Wohnmobils hindurch praktisch ungetrübte Sicht auf uns hatte. Seit unserem Stellungswechsel waren wir den Blicken der Zuschauermenge völlig ausgeliefert. Wie peinlich! Da waren wir doch tatsächlich so sehr mit uns selbst beschäftigt, dass wir überhaupt nicht registrierten, dass wir den Leuten auf der Straße eine Gratis-Pornovorstellung geliefert haben! Da es jetzt eh zu spät war, sah ich keine andere Möglichkeit mehr, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Ich winkte den Leuten vor dem Wohnmobil freundlich zum Abschied und zog den Vorhang vor die Panorama-Frontscheibe. Lachend fielen meine Freundin und ich uns in die Arme. Durch den Vorhang hindurch konnten wir erkennen, wie einige der Passanten Applaus klatschten und die Daumen hochreckten, bis sich die Menschentraube langsam aber sicher auflöste. Wir lagen uns noch lange in den Armen, erschöpft aber überglücklich über dieses Intensive Erlebnis und irgendwie auch angetan von der Vorstellung, es vor aller Augen getrieben zu haben. Erst viel später zogen wir uns an und gingen schließlich gemeinsam auf den Autosalon. Natürlich zeigte ich ihr den roten MX-5, in den ich mich so verliebt hatte. Anschließend sahen wir uns dann aber doch noch die etwas größeren Autos an, vor allem die, in die man problemlos einen Kinderwagen hinein bekommt!