Salva hatte mal wieder einen Riecher gehabt. Die Grenzen zur ehemaligen DDR waren kaum geöffnet, da hatte er schon eine preisgünstige Immobilie in Leipzig ausgespäht.
Es handelte sich um einen ehemaligen Jugendclub, den die Kommune nun anderweitig vermieten wollte.
Mit einem „Ossi“ aus der Stadtverwaltung als Strohmann, den er zuvor ein paar Mal bei uns gratis bumsen ließ, war es kein Problem die Genehmigung für einen Bordellbetrieb zu bekommen. Die Lage war optimal. Einerseits mitten im „Ossiland“ und damit ein Angebot an ein Publikummit Nachholbedarf, war es aber auch für die zahlreichen, zahlungskräftigeren, Geschäftsleute aus dem Westen eine feine Möglichkeit sich nach der „harten Tagesarbeit“ zu entspannen.Der Clou aber war die Einrichtung eines Dominastudios, also etwas, was für die meisten der heimischen Kundschaft sicher etwas ganz Neues, Unbekanntes war. Salva hatte dazu bereits auch gleich die richtige Besetzung gefunden : „Gräfin Danuta“, eine Polin,die zuvor in einem Dominastudio in Berlin gearbeitet hatte. Diese nutzte Salvas Angebot, als Selbstständige das von ihm mit allen Schikanen ( im wahrsten Wortsinn ! ) ausgestattete Studio zu betreiben. Sie bezahlte nur Miete dafür, während er sich um den restlichen Bordellbetrieb selbst kümmerte. Er hatte kein Problem einige junge und wirklich hübsche Mädels dafür zu gewinnen. Der schnelle Zusammenbruch der großen Staatsbetriebe im Osten und die daraus resultierende hohe Arbeitslosigkeit trieben viele der jüngeren Frauen, in die Prostitution. Vor allem wenn sie dafür attraktiv genug waren. Die Mädels in Salvas neuem Schuppen waren jedenfalls alle freiwillig da. Keine musste von ihm „überredet“ werden.Eines Tages kam er überraschend rüber nach Nürnberg, um sich bei „seinen Frauen mal wieder sehen zu lassen.“ Meine Freundin Moni, auf dem ganzen Strich durch ihre trockene Art bekannt, sagte aber „um mal wieder persönlich abzukassieren“ dazu. Wir waren aber nicht unzufrieden. Günthers Mädels, die auch in unserer Straße arbeiteten, mussten alles abgeben. Er sorgte zwar für sie, aber eigenes Geld hatten sie nie. Nach Günthers Meinung konnten sie damit sowieso nicht richtig umgehen.Er behauptete auch, er würde für sie einen Teil fürs Alter zurücklegen. Wahrscheinlich sah er seinen Ferrari als Teil dieser Alterssicherung an.Mir waren da meine fünfzig Prozent die ich bei Salva behalten durfte lieber…Als ich dann bei Salva meine „anderen 50-Prozent“ ablieferte, fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte „so richtig Kohle zu machen“. Bevor ich noch groß nachfragen konnte, erklärte er mir die Sache. Ich sollte als „Contessa …irgendwas…“ zusammen mit Danuta in dem neuen Laden in Zwickau arbeiten.Das Angebot interessierte mich sehr, schon weil es etwas Neues war. Und die Aussicht viel Geld zu verdienen, in dem man Männer quälte und erniedrigte hatte zunächst auch irgendwie seinen Reiz.Einen Namen für die neue Contessa fanden wir auch noch: „Contessa Legula“. Le gu la – gebildet aus den Anfangsbuchstaben von Leder, Gummi und Lack. Ob unsere Kundschaft sich Gedanken über die Namen der Gräfin Danuta ( aus Wroclaw ) oder vonMarina Contessa deLegula machten? Ich denke, wohl eher nicht.Genauso wenig kann ich sagen, ob sie die Geschichte von der verarmten Contessa aus dem Geschlecht einer ehemals reichen Adelsfamilie glaubten, die nun gezwungen war ihren Lebensunterhalt als Zofe bei einer Domina zu bestreiten. Zumindest hatte ich ja noch ein paar italienische Sprachkenntnisse von zuhause. Es machte sich eben einfach gut und beflügelte die Fantasie der Freier. Genauso wie bei Jeanette, die zwar tatsächlich mal ein Abi gemacht hatte, aber ihren Freiern immer erzählte, sie wäre eine Studentin aus armen Hause und würde sich ihr Studium auf diese Art finanzieren. Danuta war eine typische Polin. Blond, von der Figur her eher zierlich, aber mit einem gigantischenBusen der sozusagen ihr Markenzeichen war. Ein Chirurg, der allerdings sein Handwerk gut verstand, hatte links und rechts mit einigen hundert Gramm Silikon geholfen dieses Kunstwerk zu vollenden.Danuta war sehr stolz auf ihre beiden Monstertitten. Einerseits war ich neidisch darauf, andererseitskonnte ich immer darauf verweisen, dass bei mir alles „Natur“ sei. Das gefällt vielen Männern ja auch ganz gut.Danuta sprach einigermaßen gutes Deutsch und wir entwickelten in der Zeit, in der sie mich in die – für mich noch völlig neue Welt – des Fetisch- und Sado-/ Maso-Sex einwies, ein kollegiales, doch immer distanziertes Verhältnis zueinander. Es war abgemacht, dass ich mich zunächst als „Zofe“ bei ihr betätigen sollte. Das kam auch ihrem wahren Naturell sehr entgegen, denn sie war wirklich sehr dominant. Da ich anfangs noch Salvas „Favoritin“ war, befürchtete sie vielleicht auch, ich könnte ihr den Rang ablaufen. Und dann wäre plötzlich ich die freischaffende Domina und sie die Angestellte. Oder gar nur die Zofe. Das war aber gar nicht meine Absicht. Die Zofenrolle gefiel mir nämlich ganz gut. Man hat da bei bestimmten Rollenspielen auch Geschlechtsverkehr mit den Freiern, was mir besser lag, als die ewigen Folterspielchen, bei denen ich zumeist nur assistierte.Außer uns beiden gab es noch Linda. Wir nannten sie „devote Linda“. Sie spielte die Sklavinnenrolle.Zum äußeren Zeichen ließ sie sich ihren Kopf völlig kahl rasieren. Sie war etwas molliger, als wir beide und trat im Studio zumeist völlig nackt auf, wenn man von den Ketten oder der Gasmaske, die sie gerne trug, einmal absieht. Die Maske verlieh ihr eine, auch von ihr selbst, gewünschte Anonymität. Sie wollte nicht auf der Straße, als das bizarre Wesen erkannt werden, das sie in unserem Studio spielte.Dann kam der „große Tag“ der Eröffnung. Salva hätte gerne seinen neuen Freund aus der Stadtverwaltung dazu eingeladen, aber dem war das dann doch zu heiß. Später als der Betrieb schon gut eingelaufen war, hatten wir trotzdem immer wieder mal den einen oder anderen prominenten Gast, allerdings immer inkognito. Manchmal auch zusammen mit seinenBodyguards, was dann ein immer ein besonderer Spaß war. Ein besonderes Risiko gingen die hohen Herrschaften dabei aber nicht ein, sie wussten, dass sie sich auf unsere Diskretion verlassen konnten.Salvas Idee war es, an diesem Eröffnungstag allen Gästen die Getränke kostenlos anzubieten. Das Geld hat er sich dann anschließend bei uns wieder geholt. ( „Ihr profitiert doch am meisten davon, wenn der Laden gut läuft“ , war seine Erklärung dafür. Was soll´s, so dachten wir, dann war das eben unser Anteil an den Werbekosten.)Erwartungsvoll saßen Danuta und ich in unserem Studio beieinander. Dieses Studio war mit allen möglichen Gerätschaften bis hin zum Gitterkäfig, in dem der ungehorsame „Delinquent“ zum Abbüßen seiner Vergehen angekettet werden konnte, ausgestattet.Ein Andreaskreuz zum Anbinden, fehlte ebenso wenig wie Spankpferd, Prangerliege, Sklavestuhl und Folterbank. Letztere war eine einfache, lederbezogene Pritsche mit zahlreichen Lederriemen und Schnallen zum Anbinden des „Opfers“. Ein sogenannter „weißer Bereich“ mit allen möglichenKlinikutensilien deckte alle Kundenwünsche aus diesem Bereich ab.Ihren Status als „Herrin“ unterstrich Danuta durch einen maxilangen schwarzen Ledermantel, den sie offen trug. Darunter zeigte ein strenges LederKorsett völlig freizügig ihre üppige Oberweite.Ihre langen blonden Haare hatte sie hochgesteckt und mit einem strengen Knoten zusammengebunden. Eine Brille mit breitem, schwarzem Kunststoffgestell verlieh ihrem Aussehen eine zusätzliche Strenge.Lange Overknee-Lackstiefel , sowie schwarze Oberarmlange Lederhandschuhe ergänzten ihr Outfit und machten sie zu einer perfekt gekleideten Domina.Meine Ausstattung sah weitaus weniger bedrohlich aus. Ein Zofenkostüm mit einem knallengen Rock aus schwarzem Latex, einem schwarzen Oberteil mit weiß abgesetztem Kragen, Lack-Highheels, deren übergroße Absatzhöhe nur vorsichtig gesetzte kleine Schritte zuließ, sowie ein neckisches Schürzchen aus weißem Latex bildete meine „Arbeitskleidung“Der Rock des Kostüms war so kurz, dass man, wenn ich mich setzte, ohne weiteres einen freien Blick auf meine Muschi hatte. Ein Höschen gehörte nämlich nicht zur Ausstattung. Danuta hatte großen Wert auf eine makellos rasierte ***** ihrer Zofe gelegt und deshalb selbst Hand an gelegt. Ich konnte mich nicht des Gefühls erwehren, dass sie das mit einer gewissen Lüsternheit tat.Ob sie aber eine Lesbe war, kann ich nicht sagen. In der Zeit in der wir zusammenarbeiteten,kam es nie zum Austausch von gegenseitigen Zärtlichkeiten. Sehr bald registrierte ich aber, dass sie nie Sex mit Männern hatte. Sowieso nicht mit den Kunden, denn das macht eine Domina nie. Schon aus Prinzip. Aber sie schlief weder mit einem aus Salvas Clique, noch mit sonst jemand männlichem Geschlechts. Lange später bestätigte sich mein Verdacht.Dass ich dadurch auch nochmals mit Christine, der Amtsärztin und ehemaligen Freundin zusammenkommen sollte konnte ich damals jedoch nicht einmal ahnen. Ich werde davon einmal noch später erzählen. Während im Pool und in der Bar schon die Post abging, saßen Danuta und ich noch etwas unschlüssig an der Empfangstheke herum. Zwar waren fast alle, die hereinkamen, von unserem Outfit total begeistert und wir erhielten viele anzügliche Komplimente. Keiner aber wollte unserer Einladung ins Studio folgen. Dann hatten wir die Idee, dass es wohl besser wäre, wenn Danuta im Studio warten würde und ich versuchen würde einen Gast anzukobern. Wir dachten, dass es manchem Gast vielleicht unangenehm wäre, dabei gesehen zu werden, wie er einer Domina aufs Zimmer folgt.Anscheinend spielte das tatsächlich eine Rolle, denn kurze Zeit später war ich erfolgreich.Ein Typ tat so, als ob er sich nur umsehen wolle, in Wirklichkeit fixierte er mich ständig verstohlen aus allen Richtungen. Als Frau hat man einen Blick dafür und merkt das sofort. Jedenfalls schienen ihn die übrigen Mädels nicht sonderlich zu interessieren. Schließlich ging ich auf ihn zu. Er bemerkte dies, erschrak und wollte sich fast schon zum Gehen wenden, wenn ich ihn nicht mit dem wohl liebenswürdigsten und unschuldigsten Tonfall zu dem ich fähig war, gebeten hätte mir doch einmal zu folgen. Meine Herrin die Gräfin Danuta hätte mir befohlen, ihr einen Gastin ihre Gemächer zu bringen, dem wir ein paar nette unvergessliche Stunden bereiten wollten.Wenn er nicht mitkäme, hätte ich schwere Bestrafung wegen meines Ungehorsams zu erwarten.Damit hatte ich ihn an der Angel.Als Oskar, unser überaus schüchterner Gast mit mir zusammen unser Studio betrat, nahm ihn Danuta erst einmal an die Hand und führte ihn in einen Nebenraum. Dort besprachen sie das folgende Rollenspiel. Unter anderem wurde auch ein Zeichen vereinbart, das sofort zum Ende der Session führen sollte, falls er dies aus irgendwelchen Gründen wünschte. Im Nebenraum waren auch verschieden Latex-, Lack- und Ledersachen, Korsagen, Stiefel, Röcke, Handschuhe, Masken usw. in verschiedenen Größen ausgelegt, womit sich der Gast, ganz nach seinem Gusto für die diversen Spiele einkleiden konnte. Die meisten der Herren wählten dabei erstaunlicherweise zumeist weibliche Bekleidungsstücke. Wir hatten für diese Herren „Damen“ auch entsprechende Busen aus gummiähnlichen Materialien. Ich glaube es war eine Art Silikon.Auch Oskar traf diese Auswahl und betrat nach einiger Zeit, als „Gummipuppe“ gekleidet unser Studio, wo ich mich gerade mit den Linda unterhielt.Sofort nach dem er sich zu uns gesellte, verlor Danuta alle Freundlichkeit und kam ihm mit der Reitpeitsche, dem Zeichen ihrer „Würde“ drohend entgegen.Danuta hatte Oskar zu einer perfekten Gummipuppe angezogen. Durch die Maske, eine komplett den Kopf verhüllende Haube, die nur Augen, Mund und Nasenlöcher freiließ, entstand die Illusion einer – wenn auch etwas groß gewachsenen Fetischfrau.Mit unsicheren, wackligen Schritten kam Oskar auf uns zu. Stiefel mit zehn Zentimeter hohen Absätzen gehörten offensichtlich nicht zu seinem gewohnten Alltagsschuhwerk.Eigentlich sah er in seinem Latexsachen richtig sexy aus, was Danuta sofort auf die Idee brachte, ihn draußen, vor dem Studio, als „Gumminutte“ zu präsentieren. Ursprünglich sollte unser gemeinsamesRollenspiel zwar ausschließlich im Studio stattfinden, aber Danuta ließ dem armen Ossi keine Chance.Mit den Worten „du geile Nutte, wirst jetzt für mich auf dem Straßenstrich anschaffen gehen“ bugsierte sie den nur leicht widerstrebenden Oskar zur Tür hinaus in die Lounge des Bordells. Damit nicht genug. Oskar musste tatsächlich raus auf die Straße. Sein Glück war, dass ihn mit der Maske natürlich niemand erkennen konnte, aber ich kann mir trotzdem vorstellen, wie er sich fühlen musste. Den Passanten und den Kunden, die gerade unser Haus betreten wollten, bot sich ein bizarres Beispiel. Danuta verkündete lautstark, dass jeder der sich mit dem „Bückstück Oxana“ abgeben möchte, dies für einen „Fünfer“ tun könne. Damals gab es noch die Fünfmark-Münzen und der Begriff „Hartgeldstrich“ war durch die Grenzöffnung nach Osteuropa auch in aller Munde.Es fand sich tatsächlich ein Gast, der aber Danuta schon etwas mehr als Fünfmark geben musste,damit ihm Oxana/Oskar einen Blowjob bot. Um den Reiz an dieser Sache noch zu steigern, hatte Danuta bestimmt, dass unsere „Gumminutte“ dies in einer schlecht beleuchteten Ecke des Parkplatzes vor dem Bordell tun müsse. Der Freier hatte wohl keine Ahnung wer oder was ihm da den Schwanz blies. Danuta dirigierte „Oxanas“ Kopf mit der Reitgerte auf und ab. Offensichtlich gefiel dieses Spiel allen dreien und Danuta erzählte nachher, sie habe noch nie eine echte Nutte gesehen, die einen Männerschwaz mit mehr Begeisterung geblasen hatte. Da der Freier, wie von „Oxana/Oskar“ gewünscht kein Kondom trug, musste die „Gumminutte“ zum Schluss auch noch eine geballte Ladung Liebessaft auf ihr maskiertes Gesicht ertragen. Der Gast hatte aber damit noch nicht genug und so machte eine der Kolleginnen im Puff auch nochmal Umsatz. Nach diesem prickelnden Outdoorsexerlebnis wurde die Session dann im Studio fortgesetzt.Linda und ich hatten uns in der Zwischenzeit mit einigen Gästen an der Bar unterhalten. Linda begann dabei an mir etwas herumzufummeln, was ich bei ihr erwiderte. Die Gäste rasteten fast aus, als wir beide uns immer mehr in Fahrt brachten. Unter dem Gejohle der umstehenden Gäste schob ich schließlich einen riesigen Dildo in Lindas kleine, recht eng gebaute *****, während Lindas zierliche Finger begannen meine Kliti zu verwöhnen. Im Rausch der Gefühle gingen meine Erinnerungen zurück zu Christine, der ich damals meine ersten lesbischen Erfahrungen verdankte.Linda schnappte nach Luft, als ich ihr den, für ihre eng gebaute Spalte eigentlich viel zu mächtigen, Dildo hineinschob. Aber die Lust ihrer stark devoten Veranlagung, ließen sie den Schmerz als stimulierend empfinden. Nachdem sie sich an den Fremdkörper aus dem weichen gummiähnlichen Kunststoff in ihrem Körper gewöhnt hatte, schaltete ich den Vibrator ein. Schließlich sollte sie es ja so richtig gut haben und es vor allem genießen. Unter dem Gejohle der Männer regelte ich den Dildo-Vib in die höchste Stufe ein, wodurch Linda von einem Orgasmus in den nächsten verfiel. Lindas Schreie und die Zuckungen die ihren Körper durchliefen, heizten die Stimmung soweit auf, dass manche der Zuschauer schon ihre Schwänze aus der Hose holten und zu *****en begannen. Salva beobachtete bis dahin diese bizarre Szene mit ziemlichen Wohlgefallen. Eine bessere Stimmung seiner Gäste konnte er sich nicht wünschen. Jedenfalls hatte die Kasse an diesem Tag schon ganz schön geklingelt.Nun bekam er aber Angst, dass ihm die „Selbstbedienung“ vielleicht Umsatzeinbußen bringen könnte.Er flüsterte mir ins Ohr, dass wir hier nicht nur zu unserem eigenen Vergnügen hier wären. Diesen Wink verstand ich natürlich sofort.Ich setzte mich auf einen der Barhocker und spreizte meine Schenkel weit auseinander. Linda stand gebeugt vor mir und verwöhnte die vor Lust geschwollenen, nass*********n Schamlippen mit ihrer flinken Zunge. Meine Lustschreie übertönten noch die anfeuernden Rufe der umstehenden Kerle.Vielleicht wird mancher glauben, ich hätte das nur gespielt. Aber es war wirklich so, dass mich Lindas Zunge verrückt machte. Frauen können das eben tatsächlich doch besser als Männer. Oder zumindest besser als die meisten Männer. Linda hatte unterdessen ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln vergraben und reckte ihren wohlgeformten Po in die umstehende Männerrunde.Nun konnten sich die Kerle der Reihe nach von hinten über die angeschwollene Lustgrotte hermachen. Oder die, die das „Besondere liebten“ durften das aufreizend hingehaltene Poloch Lindas besuchen. Salva kassierte schnell noch von allen, die sich an diesem Gangbang beteiligen wollten einen Zwanziger. Für den AV war allerdings das Doppelte zu berappen.Es dürften etwa acht oder zehn Mann gewesen sein, die sich an Linda vergnügten. Genau gezählt habe ich sie nicht.Linda, die das Gangbang-Spielchen vollends zu genießen schien, sah von diesen Einnahmen zwar nichts, aber ich hatte ohnehin den Verdacht, dass diese naturveranlagte Masochistin sowieso nicht wegen des Geldes bei uns arbeitete.Leider mussten wir unser Spielchen ziemlich abrupt beenden, obwohl ich liebend gerne zuvor noch mit Linda getauscht hätte. So heiß und schwanzgeil wie ich damals war, hätte ich auch den härtestenGangbang gerne über mich ergehen lassen. Aber soweit kam es dann doch nicht.Denn Danuta stand plötzlich in der Tür. Sie war mit Oskar/“Oxana“ vom Parkplatz zurückgekehrt.Linda wurde auch gleich streng getadelt. „Diese Sklavenschlampe ! Kaum lässt man sie mal alleine, vergnügt sich das sexsüchtige Biest mit der Zofe“ zischte Danuta bösartig. „Und du“, damit war ich gemeint, „du solltest lieber deiner Herrin helfen, auf dieses nichtsnutzige Ding aufzupassen. Stattdessen vergnügst du dich auch noch mit ihr. Das wird Folgen haben!“, setzte die strenge Domina energisch hinzu. „Welche Folgen?“ , dachte ich erst noch, aber ich kannte Danutas Vorlieben und Einfallsreichtum noch nicht. Für mich hatte es dann jedoch auch gar keine Folgen. Wohl aber für Linda und vor allem für den armen Oskar.Die Session mit Oskar war ja mit dem Intermezzo auf dem Parkplatz für ihn noch nicht beendet. Unter seinem kurzen schwarzen Latexröckchen trug er ein Höschen mit einer angearbeiteten Penishülle. So konnte er auch seine Männlichkeit unter Beweis stellen.Zunächst musste ich aber auf den Befehl Danutas hin die arme Linda in einen Gitterkäfig einsperren, wo sie in ziemlich unbequemer Haltung festgekettet wurde. Oskar, der bei dieser Prozedur zusehen durfte, musste dies aber ziemlich erregt haben. Plötzlich stand sein kleines Latexröckchen ziemlich steil nach vorne ab. Es gehörte zum vorher verabredeten Spiel, dass Danuta kurz das Studio verließ und damit Oskar und mir die Gelegenheit gab, eine schnelle Nummer zu schieben. Durch die vorangegangenen Spielchen mit Linda war meine Muschi sowieso noch klitschnass und extrem begierig nach einem richtigen ****. Während nun die „Gumminutte Oxana“ wieder in die Rolle eines„Oskar“ schlüpfte und begann, mich in kräftigen Stößen so richtig durchzubumsen, durfte die arme Linda aus ihrem Käfig nur zusehen. Wie gerne hätte sie sich wohl auch angeboten. Plötzlich betrat – natürlich nicht ganz unerwartet – die Domina Danuta wieder das Studio.Mit der Gerte versetzt sie Oskar gleich mehrere laut klatschende Hiebe. Dieser kauerte sich so gut erkonnte zusammen, ließ aber trotzdem die Züchtigung willig über sich ergehen. Leise jammernd und wimmernd bekannte er sich zu seinem „Fehlverhalten“ und bettelte darum von seiner „Herrin“ bestraft zu werden.Mit den Worten: „wer hat dir billigen Schlampe überhaupt erlaubt, meine Zofe zu bumsen?“, versetze Danuta ihm noch einen kräftigen Fußtritt mit ihren spitzigen Lack-Overknees. Oskar versuchte mit seinen Händen die Stiefelschäfte Danutas zu umfassen, während er ihre Stiefel an der Spitze zu Küssen versuchte. Doch mit einer kurzen heftigen Bewegung ihrer Füße schleuderte Danute den armen Kerl zurück. Sogleich machte dieser aber wieder unterwürfig jammernd auf den Weg zu seiner ungnädigen Herrin hin.Diese dachte aber nicht daran Pardon zu geben. Und obwohl sie ihm durch die brustfreie Korsage ihren üppigen Busen darbot, wehrte sie alle seine Versuche danach zu fassen mit der Gerte ab.„Dieser notgeile nichtswürdige Wurm, dieses Stück Dreck, will seine Herrin mit seinen *****händen besudeln! Das soll dir noch vergehen“ herrschte sie ihn an, während ihre Reitpeitsche noch ein paar mal auf den Rücken des als Gummipuppe verkleideten Oskar klatschte.„Du hast für mich anschaffen zu gehen und nicht deine niederen Triebe auszuleben. Aber warte nur, ich werde dir schon Gehorsam beibringen!“ Mit diesen Worten und einen an mich gerichteten Wink, führte sie Oskar zum Andreaskreuz an dem er sich ergeben und ohne jede Gegenwehr von uns anketten ließ. Zuvor musste ich noch seinen Oberkörper frei machen. Was darauf folgte war allerdings mit ihm abgesprochen. Es geschah also nicht gegen seinen ausdrücklichen Willen. Ich hatte Wachskerzen anzuzünden, damit ihm Danuta das heiße, flüssige Wachs über die unbedeckten Stellen seines Körpers gießen konnte. Die Sache war bestimmt schmerzhaft, schenkte ihm aber anscheinend einen derartigen Lustgewinn, dass er die Prozedur nicht nur aushielt, sondern sogar um weitere „Strafen“ für seinen Ungehorsam bat. Zumindest waren diese Bitten die Antwort auf Danutas Strafandrohungen, die sie ihm größter, gut gespielter, Verachtung entgegen schleuderte.Auch die Sache mit den Klammern und anderen Folterwerkzeugen tat mir im innersten fast genau so weh, wie dem armen Oskar. Obwohl ich es nur anwenden musste, während er es tatsächlich erduldete.Um es hier offen zu sagen, diese S/M-Spielchen wurden nie so ganz meine eigene Welt.Ich hätte viel lieber mit Oskar noch ein bisschen weiter gevögelt. Aber die Arbeit im Studio ging natürlich vor meine privaten Wünsche und außerdem hatte hier Danuta das Sagen.Ihr bereitete es sichtliches Vergnügen, die Männer, die sich ihr für diese S/M-Spielchen hingaben, zu quälen. Insgeheim verachtete sie wohl diese Kerle, die draußen in der anderen Welt als Chefs, Manager oder Politiker, die Macht über andere Menschen genossen, während sie unter ihren, Danutas, Händen zu armseligen, unterwürfigen Kreaturen wurden. Andererseits ließ sie diesen Kunden weder vorher, wenn diese Spiele durchgesprochen wurden, noch nachher beim Abschied spüren, was sie wirklich über sie dachte.Ein paar Wochen arbeitete ich noch im Studio. Dann war ich aber froh, als mir Salva eines Tages eröffnete, dass er mich an einen guten Freund in Hamburg vermittelt habe. ( Das Wort „verkauft“ vermied er … ). Für das S/M-Studio fehlte mir einfach die innere Einstellung und mein „Arbeitsplatz“ in Nürnberg auf dem Straßenstrich war bereits durch eine jüngere Kollegin besetzt.Ich hatte nichts dagegen. Denn Hamburg, das war für uns Huren so etwas wie Harvard für einen Studenten. Sozusagen die „hohe Schule“ der Prostitution. Erwartungsvoll packte ich meine Siebensachen und fuhr zum Bahnhof. Die Fahrkarte hatte mir Salva, großzügig wie er immer war, geschenkt.Über die amüsanten Erlebnisse auf der langen Bahnfahrt und die „Lehrjahre“ auf der Reeperbahn, sowie später auf der Süderstraße berichte ich dann im nächsten, dem sechsten, Kapitel.