Hure aus Leidenschaft III
Einreiten und andere Überraschungen
( aus : Einmal Hure immer Hure )Moni hatte mich schon vorgewarnt. Es ist ein alter Brauch unter den Zuhältern ihre Mädels „einzureiten“. Das hat mehrere Gründe. Einmal soll das gleich zu Beginn die Macht und Besitzverhältnisse klar regeln. Die neue Hure weiß dann ab sofort und für alle Zeiten wo es lang geht.Ein weiterer Grund ist, dass die Zuhälter damit widerspenstige oder verklemmte Frauen ( „Schatz , ich will das nicht machen…“ ), für die Prostitution abrichten wollen.Nach so einem – oft auch sehr brutalen – Akt ist zumeist das Schamgefühl weitestgehend gestorben und der Widerstand gebrochen. Davon sind sie überzeugt. Zumindest glauben sie dies.Wie bereits berichtet hatte ich ja einige Tage zuvor meinen ersten Einsatz auf dem Straßenstrich. Es sollte eigentlich nur so etwas wie ein „Schnuppertraining“ sein, führte aber dann dazu, dass ich meinen Job als Friseuse hinschmiss, um von da an als Vollzeithure zu arbeiten.Genaugenommen war dieser Weg dadurch vorgezeichnet, dass ich mir schon für diese ersten Gehversuche auf dem Strich die nötigen Papiere und amtsärztlichen Atteste (den berühmten „Bockschein“) besorgte. Damit war ich ja sowie so schon als Prostituierte registriert. Es gab also sowieso kein Zurück mehr.Mir schwante schon, was kommen würde, als mich Salva anrief und für Montagabend zu einer kleinen „intimen Party“ einlud. Man wolle meinen Einstand feiern. (Am kommenden Wochenende sollte es ja endlich richtig los gehen.)Auf meine Frage wer denn sonst noch käme ( ich dachte an Jeanette, Moni und die anderen Frauen ),kam die zögerliche Antwort, dass nur noch ein paar Freunde von ihm kämen. „Und Tonio, aber den kennst du ja schon.“ Das sollte mich wahrscheinlich beruhigen. „Und was ist mit Jeanette und Moni?“, hakte ich nach. „Die müssen doch arbeiten. Haben keine Zeit“, war die ebenso knappe wie endgültige Antwort.Somit war mir klar, was mich erwarten würde. Trotzdem machte ich mir keine Gedanken.“Da musst du durch!“, sagte ich mir. Es war klar was mich auf dieser Party erwarten würde, aber ich wollte das Beste draus machen. Den Begriff Gangbang kannte ich damals noch nicht, ich glaube er kam auch erst später auf.Salva hatte mir die Möglichkeit geboten auf einfache und angenehme Art und Weise viel Geld zu verdienen. Dafür wollte ich mich nun revanchieren und die „folgsame Hure“ sein.Fast eine Stunde verbrachte ich im Badezimmer, bis das Make-up passte und meinen selbstgestellten Ansprüchen genügte. Als Bekleidung wählte ich mein kleines Schwarzes, ein ärmelloses Lederminikleid.Sorgfältig hatte ich nicht nur die Schamhaare meiner Pussy wegrasiert, sondern auch die Achselhaare penibel entfernt. ( Darauf stehen die Kerle doch! ) Meine blonden Haare, hatte ich schon tagszuvor mit reichlich Wasserstoff platinblond aufgehellt. Daniela meine Ex-Kollegin vom Salon hatte mir freundlicherweise noch einen schicken Kurzhaarschnitt verpasst. Daniela war recht nachdenklich geworden, als sie hörte was ich jetzt machen würde und wie viel Geld man dabei verdienen könne. Sie hat dann ein Jahr später, als ich nach Hamburg ging, meinen Platz bei Salva eingenommen.Zum Lederkleid passend zog ich meine spitzen schwarzen Leder-Overknees mit den zehn Zentimeter hohen Stiletto-Absätzen an. Der neue Ledermantel und meine extrem feinen dünnen Lederhandschuhe ergänzten mein Outfit.Der Taxifahrer, der mich abholte, um mich in die Innenstadt zu Salvas Wohnung zu fahren, kriegte sich kaum mehr ein. Statt nach vorne auf den Verkehr zu achten, wanderte sein Blick ständig zu Innenspiegel um mich zu beobachten. Er konnte sich wohl kaum sattsehen. Er bekam noch ein großzügiges Trinkgeld, worüber er sich besonders freute. Den dezenten Hinweis, wohin er künftig Fahrgäste mit bestimmten Wünschen bringen dürfe, beantwortete er mit einem zustimmenden Augenzwinkern.Salvas Wohnung lag unweit des Rotlichtbezirkes in der Färberstraße. Als bürgerliche Existenz und um nach außen den Schein zu wahren ( Zuhälterei war ja offiziell verboten ), betrieb er in der Sulzbacher Straße noch eine Pizzeria, wo sich seine Frauen öfter nach der Arbeit mit ihm trafen. Eigentlich aber führte sein Kumpel Umberto den Laden. Salva kassierte auch dort nur ab.Vom Taxi, das nicht ganz bis zur Haustüre fahren konnte musste ich noch ca. hundert Meter bis zu Salvas Wohnhaus laufen. Es war rush hour und viele Leute auf den Straßen unterwegs. Während sich einige der männlichen Passanten fast die Hälse verdrehten, erntete ich bei der Damenwelt, vor allem der mittleren und vorgerückten Alters überwiegend nur abschätzige Blicke.Daran gewöhnte ich mich aber in der Folgezeit immer mehr. Und nach einigen Wochen im Gewerbe,registrierte ich das auch gar nicht mehr. Selbst wenn ich, von der Arbeit kommend und noch in meinem Nuttenoutfit ein Lokal betrat, störten mich weder abschätzige Blicke anderer Gäste noch das hin und wieder abweisende Verhalten des Bedienpersonals.Der Türöffner summte fast zeitgleich nachdem ich an der Haustür geklingelt hatte. Salva hatte mich schon ungeduldig erwartet. Er wohnte im dritten Stock. Es gab keinen Aufzug und das Hochstöckeln in meinem Stiefelchen war etwas anstrengend.Er stand an der Tür und begrüßte mich herzlich. Als ich eintrat sah ich neben Salva noch vier weitere Männer. Salva stellte sie mir vor : „das ist Piero, Luigi und Umberto, alles Freunde von mir. Tonio kennst du ja schon.“ Mir war, als hätte ich das Hauptquartier der örtlichen Mafia-Niederlassung betreten. An und für sich sind mir ja die Italiener sehr sympathisch. Schließlich stammen ja auch meine Vorfahren von dort. Aber gerade weil ich sie so gut kannte, konnte ich mir ausmalen, was an diesem Abend noch so alles passieren würde.„Mach dich doch schon mal frei…äh, warte ich helfe dir aus dem Mantel. Da ein kleiner Aperitif steht schon zum Anstoßen bereit“. Salva war sehr freundlich. Fast zu freundlich.Dieser Aperitif hatte es in sich und sollte für das, was nun ablief die entscheidende Rolle spielen. Denn kaum hatte ich das Glas gerade mal halb leer getrunken, begann seine Wirkung. Sicher hatte die Kerle da was rein gemixt. Ich weiß nur noch, dass sich plötzlich alles in Zeitlupe bewegte und ich die Stimmen der anderen, nur noch als weit entfernt wahrnahm. Salva führte mich zu einer Coach, ich musste mich unbedingt hinsetzen. Willenlos ließ ich es geschehen, dass die Kerle begannen mich nach und nach auszuziehen. Dass ich unter dem Lederkleid keinen BH und kein Höschen trug erleichterte natürlich ihr Vorhaben.Das Teufelszeug, das ich getrunken hatte, verursachte keine Ohnmacht, aber ich wurde irgendwie willenlos und meine Rektionen waren stark verlangsamt, wie bei einem schweren Alkoholrausch.Währenddessen hatten die fünf Freunde ihre Hosen heruntergelassen und ich glaubte durch denSchleier, der mir vor den Augen stand, zu sehen, dass sie sich die Schwänze hoch*****ten.Ich saß da und bekam abwechselnd einen der Schwänze in den Rachen gestopft, während ich mehr mechanisch, als aktiv mit beiden Händen einen der dargebotenen Schwänze *****te. Wie mir dabei die erste Ladung ****** über Gesicht und Brüste ge******* und verschmiert wurde, fand ich das in meinem Zustand irgendwie lustig und lallend wie in Trance verlangte ich nach mehr. Das muss wohl ganz schön übel ausgesehen haben. Ein Zeitgefühl hatte ich überhaupt nicht mehr, aber ich fühlte mich auch nicht unwohl,aber irgendwie enthemmt. Es war ja keine Vergewaltigung, denn ich wusste worauf ich mich eingelassen hatte. Sicher hatte ich nicht damit gerechnet, als einzige Frau gleich von fünf Männern genommen zu werden. In meiner Vorstellung von dieser „Party“ ging ich davon aus, dass mehrere Frauen da wären und jede mit einem oder höchsten zwei Männern zu tun habe. Wie bei so einer Swingerparty, die damals gerade modern wurden.Irgendeiner drehte mich um und schob mich auf einen der anderen. War es Salva, der mir nun von unten seinen Schwanz in mein *****nloch schob? Das habe ich in dem Gewusel von lauter nackten Männerkörpern, die um mich herum drängten gar nicht richtig mitbekommen. Währenddessen muss irgendeiner der anderen von hinten in mein Poloch eingedrungen sein. Nach Monis Warnung hatte ich mir dies bereits zuhause mit Gleitcreme eingeschmiert, so dass es nicht allzu weh tat. Ein guter Tipp!Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich Analverkehr nur vom Hörensagen. Ob es mir gefallen hat? Ich weiß es nicht. Denn erstens war ich zu benebelt und zweitens denke ich, dass wir Frauen zum Bumsen ja nicht umsonst unsere Muschel haben.Was ich auch noch irgendwie mitbekam, war der Versuch Pieros und Luigis ihre Schwänze gleichzeitig in meine damals noch recht enge Pussy zu pressen. Das war unangenehm aber irgendwie auch wieder ein geiles Gefühl. Ich dachte, ich sei eine Bombe kurz vor der Detonation.Salva, der um sein neues Pferdchen bangte, beendete den Versuch der beiden. Schließlich wollte er ja nicht, dass ich in der Folge vielleicht einige Zeit für die Arbeit ausfallen würde.Dafür durften sie dann der Reihe nach auf mir herumreiten, was ich nicht als unangenehm empfand. Einen bewussten Orgasmus habe ich zwar dadurch nicht erlebt, aber ich denke es war so etwas ähnliches. Ohne die Blockade im Kopf wären die Gefühle sicher intensiver gewesen. Am Ende kam es noch zu einem „grandiosen“ Abschluss dieser Orgie, als alle nochmals ihr letztes, aus ihren Hodensäcken herausgequetschtes, ****** über meinen ganzen Körper und mein Gesicht verteilten. Ich war über und über mit dem weißlichen schleimigen Zeugs bedeckt. Wer jetzt glaubt es hätte mich angeekelt, der täuscht sich. In dem zugedröhnten Zustand, in dem ich mich befand, war ich sogar richtig geil auf das Zeugs. Gierig leckte ich es mit meiner Zunge von den Lippen und auch von meinen Brüsten, die ich mit beiden Händen nach oben schob.Die Kerle feuerten mich dabei auch noch an. Irgendwann muss ich dann einfach weggetreten sein.Was sie da noch anstellten wird mir wohl für immer ein Geheimnis bleiben.Es war aber sicher auch nichts schlimmeres als zuvor.Wie ich am folgenden Morgen nachhause kam, weiß ich bis heute nicht. Als ich wieder richtig bei mir war, fand ich mich in meinem Neglige im Bett wieder. Irgendjemand hatte mich heimgebracht, gewaschen und umgezogen. Später erfuhr ich, dass Tonio das zusammen mit Salva bewerkstelligt hatte. Die beiden komischen Spaßvögel hatten mir vor dem Verlassen meiner Wohnung noch meinen Dildovibrator, den sie auf dem Regal neben meinem Bett gefunden hatten, in meine ziemlich strapazierte Pussy gesteckt. Na ja, wenigstens hatte sie ihn nicht eingeschalten, so dass wenigstens die Batterien nicht leer gelaufen waren…Mit einem ziemlichen Brummschädel stand ich auf. Mein Kopf schien mir so breit, dass ich nicht glaubte, durch die Schlafzimmertür zu kommen. Im Bad sah ich im Spiegel ein ziemlich verhautes, verquollenes Gesicht. Um Jahre gealtert. Ich erschrak. Aber nach dem Duschen und nachdem ich mich wieder etwas aufgebrezelt hatte, sah ich doch wieder ganz passabel aus. In meiner Küche wartete noch eine Überraschung für mich. Am Tisch stand in einer Vase ein großer Blumenstrauß und auf einem Teller lagen ein paar Croissants, die Salva schon früh am Morgen beim Bäcker besorgt hatte.Außerdem lag auch noch ein Kuvert dort, in dem ich einen Hunderter und ein Zettel fand.„Für erwiesene Dienstleistungen“ stand darauf. Ich war gerührt und hatte Tränen in den Augen.Verrückt wird man jetzt denken. Aber es war so. Das sind jedenfalls die kleinen Dinge mit denenSalva seine Frauen bei der Stange ( auch wörtlich… ) hielt. Es wurde auch keine von uns je benachteiligt und mir wurde bewusst, dass der Zusammenhalt in unserer „Famiglia“ über das rein Geschäftliche weit hinausging. Salva konnte aber auch anders. Dazu musste ausgerechnet Jeanette als eindringliches Beispiel herhalten.Es war vielleicht gerade mal ein Viertel Jahr vergangen und ich hatte begonnen mir schon eine Reihe von Stammfreiern aufzubauen, sofern man bei dieser noch kurzen Zeitspanne schon von einem Stammfreier, also einem regelmäßigen Kunden, sprechen konnte.Jede der anderen Frauen hatte solche „Dauergäste“ und war auch darauf bedacht, diese bei sich zu halten. Schließlich stellten diese ja eine gesicherte, beinahe berechenbare, Einkommensquelle dar.Auch in flaueren Zeiten bedeutete das somit eine Art „Grundsicherung“. Es waren ja nicht jede Woche irgendwelche Fußball-Cups oder andere Großereignisse wie beispielsweise internationale Messen. Übrigens war bei uns pikanterweise auch während des weltberühmten „Nürnberger Christkindlesmarkt“ Hochbetrieb .Und – man wird es kaum glauben – immer auch dann wenn kirchliche Würdenträger in der hiesigen Region tagten. Manchmal schickte Salva eine, oder auch mehrere von uns direkt nach Bamberg zur Unterstützung der dortigen Kolleginnen. Die frommen Herrn, wenn sie nicht gerade auf Ihresgleichen oder kleine Buben standen, nahmen unsere Dienste gern und regelmäßig in Anspruch.Die Frauen achteten also sehr eifersüchtig darauf, dass ihnen niemand diese festen Kunden abspenstig machte. Sollte so etwas vorkommen gab es sofort ziemlichen Zoff, bis hin zu handgreiflichen Auseinandersetzungen der Huren untereinander. Nur in seltenen Fällen griffen dannmal die Luden ein. Dann aber oftmals sehr heftig. Nicht immer spielte es aber dabei eine Rolle, welches der Mädels die „älteren Rechte“ hatte. Entscheidend war vielmehr, was unterm Strich für den Zuhälter dabei herauskam. Kam dazu mehr Kohle in die Kasse, musste die Verliererin nachgeben und sich fügen. Das war aber nur dann der Fall, wenn es unter den Frauen eines Luden stattfand. Gab es Streit zwischen Frauen, die für unterschiedliche Zuhälter anschafften, regelten letztere dies unter sich. Dann galt das Recht des Stärkeren und die Fäuste sprachen. Messer und Schusswaffen vermied man damals noch. Das kam erst mit den Osteuropäern und den Mädchenhändlern vom Balkan auf.Es war wohl nur Zufall, dass ich Heinz nicht schon früher begegnet war. Es war ja immer viel los gewesen und wenn ich dann im Wohnwagen oder im Hotel arbeitete bekam nicht mit, wer alles in unsere Straße kam. An jenem Tag war aber absolut tote Hose. Jeanette und ich unterhielten uns gerade über bessere Zeiten, als ein BMW der „Dreier“-Reihe vorfuhr und genau vor uns anhielt. Am Steuer saß niemand anderes als Heinz. Heinz Stuhler der holde Gatte meiner lieben Exchefin.Wer mehr von uns beiden erschrak, kann ich heute noch nicht sagen. Heinz wollte aber eigentlich zu Jeanette, seiner Stammhure. Der gefiel es schon nicht, dass wir uns kannten, aber dass Heinz auch noch anfing mit „seiner Mary“ zu flirten, behagte ihr überhaupt nicht. Heinz war schon immer auf mich scharf gewesen. Und er hätte schon damals im Salon immer gerne mal ein Techtelmechtel mit mir angefangen. Aber unter den Augen seiner Alten, die auch das Geld mit in die Ehe gebracht hatte, hatte er lieber darauf verzichtet. Er hatte ja Jeanette.Nun hatte er aber freie Bahn – bei mir. Mir war das nicht besonders angenehm, denn mir war der Zwerg schon früher nie sonderlich sympathisch gewesen, aber ich wusste ja dass er Geld hatte.Und das war doch das Entscheidende!Was mir aber die Sache noch versüßte, war, die lustvolle Vorstellung, dass seine Frau Dagmar bei dem Gedanken, dass Heinz mich – noch dazu gegen Bezahlung – bumsen würde, verrückt werden musste. Jeanette aber war ziemlich sauer. Leider wollte Heinz nicht uns beide buchen. Wahrscheinlich hatte er dazu auch nicht genug Taschengeld von seiner Ollen bekommen…Mehr wie einen Hunderter konnte er nicht ausgeben. Gerade genug für ein Stündchen mit einer von uns beiden. Er entschied sich für mich.So bestieg ich seinen Wagen, während mich Jeanette übel beschimpfte, wovon ich allerdings nur noch ein paar Wortfetzen mitbekam.In einem nahegelegenen Wäldchen, unweit des Landungsstegs für die Passagierschiffe im Nürnberger Kanalhafen, wollten wir beide dann zur Sache kommen. Es sollte das übliche Programm sein. Zumindest hatten wir das so zunächst vereinbart.Erst ein wenig Massage. Dann blasen. Zum Schluss ein geiler Ritt ( er wollte unten bleiben ).So war es abgesprochen.Heinz war mächtig geladen. Nachdem er nach meiner Kündigung seine feuchten Träume zerrinnen sah, war er ganz unverhofft nun doch am Ziel seiner Wünsche angekommen.Es war ein lauer Frühsommer Abend und deshalb hatte ich auf einen Slip verzichtet. Man kann da auch mal für einen Freier kurz den Rock hochhalten. Das macht die Kerle meistens recht brünstig. Fast immer hat man dann einen fest an der Angel.Heinz hatte dies sofort bemerkt, gleich als ich zu ihm in den Wagen stieg. Spätestens als es mir beim Hinsetzen in den Beifahrersitz den Rock hochschob sah er meine rasierte Maus völlig frei vor sich. Ich wollte den Rock zurechtrücken, aber er sagte: „lass es so bis wir da sind“. Ich erfüllte ihm seinen Wunsch. Während der Fahrt hatte er mehr auf meine offenliegende Spalte geschielt, statt auf den Verkehr zu achten. Beinahe hätte er noch eine rote Ampel überfahren.Wir bogen von der Hafenstraße auf den abseits gelegenen Parkplatz vor dem Wäldchen ein und er stellte den Motor ab. Am anderen Ende, zwischen ein paar Büschen versteckt, stand ein Wagen aus dem ziemlich eindeutige Laute drangen.Ob es eine Kollegin mit ihrem Freier war oder ein Liebespaar, das Parkplatzsex hatte? Es war mir egal, ich sagte Heinz wir könnten ruhig bleiben, die würden uns nicht stören.Outdoorsex ist einer meiner persönlichen Leidenschaften.Zuerst wollte ich deshalb mit ihm in das kleine Waldstück gehen, um dort unser Geschäft zu verrichten. Heinz aber war aufgeregt wie ein Teenager beim ersten Mal.Warm und dunkel genug war es dort. Allerdings ist man dort oftmals nicht alleine. Immer sind ein paar Spanner da, denen ich jedoch ihren Spaß lassen wollte.Der Platz ist heutzutage einschlägig bekannt und wird seit einigen Jahren auch von der Gay-Szene häufig frequentiert. Was mich aber damals auch nicht gestört hätte. Man muss nur aufpassen in der Dunkelheit nicht auf eines der vielen herumliegenden Kondome zu treten.Er wollte aber die Sicherheit seines Wagens nicht verlassen und begann an mir herumzufummeln.Sein zittriger Zeigefinger strich durch meine schon glitschig feuchte Spalte und verweilte schließlich an meiner empfindsamen Kliti, während ich seinen schon stark angeschwollen Prügel aus der Hose holte um ihm das obligatorische Kondom darüber zu rollen. Beinahe hätte ich das nicht hingekriegt. Nicht, dass ich irgendwie aufgeregt war, denn weder fand ich Heinz besonders attraktiv noch fehlte mir die Routine. Ich hatte zwischenzeitlich bestimmt schon mit fast fünfhundert Männern geschlafen. Aber in diesem Fall machte die Vorstellung es Dagmar, meiner Exchefin, so richtig heimzuzahlen, dass sie mich jahrelang nur ausgebeutet hatte, richtig euphorisch.Heinz fingerte meinen ganzen Körper ab, bis er meinen Kopf in die Hände nahm und auf und abdrückte, während ich ihm einen guten Blowjob bot.Schließlich gelang es mir doch noch, ihn dazu zu bringen draußen weiter zu machen. Er zog seine Hose hoch und wir verließen den Wagen in Richtung des Waldstückes. In einem der kleinen Seitenwege machten wir halt und ich machte für ihn die „Bückstück“-Nummer. Nach vorne über gebeugt und mit breit gespreizten Beinen erwartete ich, dass er nun von hinten in mich eindringen würde. Was ihm aber nicht gelang. Ich vergaß nämlich die hohen Absätze meiner Overknees.Er war ohnehin nicht der Größte. Wir gingen deshalb vor zur Schiffs-Landestelle unterhalb des Parkplatzes. Dort waren Treppenstufen, die unser Vorhaben erleichterten. Jeden Moment konnten Passanten vorbeikommen. Späte Spaziergänger, Liebespaare oder einfach einer der Arbeiter auf seinem Fahrrad auf dem Nachhauseweg. Für mich ein Kick. Er hatte es in seiner Geilheit verdrängt. Ich stellte mich eine Treppenstufe tiefer vor ihm. Er begann mich so wild und heftig von hinten zu stoßen, dass ich schon befürchtete kopfüber die Stufen herab in den Rhein-Main-Donau-Kanal zu fallen.Aber er hielt mich gleichzeitig mit seinen beiden kräftigen Händen an den Hüften fest und ersparte mir so als Wasserleiche zu enden. Sein Schwanz schien mit jedem Stoß dicker und länger zu werden. Irgendwann musste mir sein Ding oben aus dem Hals herausschauen. Er wurde immer wilder und irgendwann begann in mir die Angst aufzusteigen, das Kondom könne platzen. In der Stille des nächtlichen Kanalgeländes hörte man sein brünstiges Stöhnen sicher bis in die Stadt hinein.Währenddessen waren auf der anderen Seite des Kanals in einem Speditionsbetrieb einige Arbeiter am Zaun erschienen und sahen uns ungeniert zu. Ob sie uns gehört hatten, oder hatten sie uns nur zufällig entdeckt?Sie hatten wohl gerade Pause in der Spätschicht und genossen das Schauspiel auf der anderen Seite.Viel erkannt dürften sie trotzdem nicht haben, denn der Kanal ist hier mehr als vierzig Meter breit.Mich jedoch erregte die Vorstellung sie könnten alles genau beobachtet haben. Heinz hatte bis dahin noch nichts bemerkt. Er war zu sehr mit mir beschäftigt. Ich hätte mir aber denken können, dass die Kerle nicht drüben am Zaun stehen blieben, um aus der Ferne zuzusehen. Sie mussten ja nur ins Auto steigen um über die Parallelstraße zur Brücke hochzufahren und hierher zu gelangen. Was einige auch taten.Plötzlich hörten wir aus den Büschen der Parkplatzbegrenzung Stimmen. „Kommt mal her! Da ****t einer `ne Nutte direkt am Ufersteg“ plärrte einer seinen Kumpels zu. Die auch in der Dunkelheit auffälligen knallroten Lackoverknees hatten ihm gezeigt, dass hier kein „normales“ Liebespaar am Werk war. Glücklicherweise kam Heinz noch kurz vor diesem Vorfall zum Ab********, sonst wär wohl nichts mehr draus geworden. Ich warf das gut gefüllte Kondom in den Kanal. ( Sollten die Fischlein auch noch was davon haben.) Dann gingen wir an den Kerls vorbei zum Wagen. Heinz war es fürchterlich peinlich, obwohl ihn dort niemand kannte. Die Kerle wären mir wohl auch gleich an die Wäsche gegangen, aber es gelang mir die brünstige Bande zu beruhigen, in dem ich ihnen mein Kärtchen gab und sagte, wo meine Kolleginnen und ich zu finden wären. Da zogen sie ab. Später nach Schichtende sind dann tatsächlich einige in die Antwerpener Straße, die am anderen Ende des Hafens liegt, rübergekommen. Sie hatten bis dahin noch gar nicht mitbekommen, dass es hier auch einen Straßenstrich gab.Wir unterhielten uns noch lange in seinem Wagen bevor Heinz mich in meine Straße zurückfuhr. Er bewunderte mich geradezu. Vor allem wie locker und souverän ich die kritische Situation kurz zuvor gemeistert hätte.Ihm imponierte auch mein mutiger Entschluss, mein Leben nach meinen eigenen Vorstellungen zu führen.Das Geschäft im Salon hatte übrigens stark nachgelassen, seitdem ich dort nicht mehr arbeitete.Der Ärger begann aber, kaum nachdem ich zurückgekommen war und sein Auto verlassen hatte.Er war schon weggefahren, als Jeanette, die auch in der Zwischenzeit noch keinen Kunden an die Angel bekommen hatte, begann mich wiederum zu beschimpfen.„Du Schlampe glaubst wohl, du könntest dir hier alles erlauben und den Kolleginnen die Kundschaft wegschnappen“ Das war noch das Harmloseste, was ich zu hören bekam. Auf meine Beruhigungsversuche und die Feststellung, dass ich Heinz ja schon viel länger als sie kannte, ging sie überhaupt nicht ein. „Gerade mal ein viertel Jahr hier und schon eigene Spielregeln aufstellen, die feine Dame!“, keifte sie mich an, während sie begann mit ihrer Tasche auf mich einzuschlagen.Dann versuchte sie mich an den Haaren zu ziehen, was ihr aufgrund meiner Kurzhaarfrisur nicht so recht gelang. Der ganze Aufruhr hatte dazu geführt, dass zwei Kunden die gerade ankamen, als Jeanette ihre Show abzog, fluchtartig die Straße verließen. Moni hatte aus der nahegelegenen Telefonzelle Salva und die anderen Luden alarmiert. ( Ein Handy hatten wir Ende der Achtziger noch nicht.)Diese kamen auch sofort und trennten die beiden zänkischen Weiber.Während Tonio versuchte Jeanette zu beruhigen, gab mir Salva Gelegenheit das ganze aus meiner Sicht zu schildern. Ich war damals einfach seine Favoritin.Jeanette die sich nicht damit abfinden konnte, wollte keine Ruhe geben.Sie kreischte herum und wollte sich von Tonio losreißen, um wieder auf mich losgehen zu können.Das trug ihr noch ein paar saftige Schläge ins Gesicht ein. Salva machte da kurzen Prozess. Wer nicht spurt wird gefügig gemacht. Endlich beruhigte sie sich.Sie tat mir leid, war aber ja auch selbst schuld, dass es soweit kam.Während ich mit Moni noch heute befreundet bin, hat mir Jeanette diese Geschichte nie verziehen.Sie ließ sich nichts mehr anmerken, aber Freundinnen wurden wir nie mehr.