Ich stand in der Küche, hatte mir gerade ein Glas Wein eingeschenkt, als ich Sandras aufgeregte Stimme aus dem Wohnzimmer hörte.„Komm schnell! Das musst Du sehen! Komm!“ Ich stellte das Glas ab und ging in das dunkle Wohnzimmer. Sandra hatte jegliche Beleuchtung gelöscht. Ich erkannte ihre Silhouette am Fenster. Sie wedelte aufgeregt.„Komm her! Sieh’ Dir das an!“Ich trat hinter sie, sah ihr über die Schulter. Im Haus gegenüber, eine Etage tiefer war ein Fenster hell erleuchtet, gab den Blick auf ein Wohnzimmer frei. Ich erkannte einen niedrigen Couchtisch und ein Sofa. Viel interessanter waren allerdings die beiden Frauen, die eng umschlungen zu einer unhörbaren Musik tanzten und sich immer wieder innig küssten.Ich zuckte die Schultern. „Hm, zwei Lesben.“ Ich konnte Sandras Aufregung nicht verstehen, wollte mich schon umdrehen, um wieder zu meinem Glas Wein zurück zu kehren. Sandra hielt mich fest.„Nun warte doch mal, da passiert bestimmt gleich etwas!“Ich knurrte etwas Unverständliches. Mein Gott, was sollte da schon passieren? Doch ich tat Sandra den Gefallen, legte ihr die Hände auf die Schultern und verharrte hinter ihr im Dunkeln.Die beiden Frauen tanzten immer noch, begannen sich zu streicheln. Kurz danach fing die Blondine an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog die Bluse auf und präsentierte ihrer Partnerin – und uns – ihre runden Brüste, gehalten nur von einer kleinen Hebe. Ihre Brustwarzen standen steil ab. Die Brünette beugte sich herab, begann an den Brustwarzen zu saugen.Jetzt war mein Interesse geweckt. Ich fühlte, wie das Blut in meinen Schwanz schoss. Meine Hände glitten an Sandras Schultern herab, legten sich um ihren Busen. Sie lehnte sich gegen mich, betrachtete die Szene Gegenüber fasziniert.Die beiden Frauen streichelten sich. Dann begann die Blondine der Anderen die Bluse aufzuknöpfen. Zum Vorschein kamen zwei riesige Brüste, gehalten von einem durchsichtigen, schwarzen BH. Die Blonde massierte die Titten der anderen Frau. Ganz unbewußt begann ich die Bluse von Sandra aufzuknöpfen. Ich zog sie ihr aus. Dann legten sich meine Hände wieder um ihren Busen, streichelten die Rundungen. Ich fühlte, wie ihre Brustwarzen härter wurden.Fasziniert sahen wir dem Schauspiel auf der anderen Straßenseite weiter zu. Die Brünette kniete sich auf den Boden, knöpfte die Jeans der Blondine auf und zog diese herunter. Die Blondine trug einen knappen String, ihre Pobacken waren prall und rund. In meiner Jeans stand mein Schwanz mittlerweile so steif es ab, wie die Enge es zuließ. Die Eichel war ganz naß, durchtränkte den Stoff der Hose und hinterließ einen deutlichen Fleck. Ich spürte Sandras rechte Hand, die sich in meinen Schritt presste.Die Blondine stieg aus der engen Jeans, ihre Schenkel wurden daraufhin langsam von der Anderen gestreichelt. Ich hörte Sandra schwer atmen. Das Schauspiel erregte sie sichtlich. Sie spürte auch meine Erregung anhand der feuchten Beule in meiner Hose. Langsam glitt ihre Hand über den Stoff. Ich nahm meine Hände von ihren Brüsten, legte sie auf ihre Pobacken, massierte die festen Rundungen.Gegenüber hatten die beiden Frauen zu Sektkelchen gegriffen und tranken einen Schluck. Danach umarmten sie sich wieder und tanzten eng langsam durch das Wohnzimmer. Deutlich konnten wir erkennen, wie ihre Zungen miteinander spielten.Aprupt hörten sie auf zu tanzen. Die Blondine löste sich aus der Umarmung der Brünetten, verschwand kurzfristig aus unserem Blickfeld. Die Brünette zog sich die Hose aus, stand jetzt in durchsichtigen Dessous mitten im Raum, versonnen mit dem leeren Sektglas spielend. Sie machte eine winkende Bewegung. Dann trat die Blonde wieder in den hell erleuchteten Kreis, schenkte beiden aus einer Sektflasche nach. Sie begannen wieder eng umschlungen zu tanzen.Mein Schwanz pochte gegen die Hose. Sandra spürte das und griff zum Reißverschluss der Jeans. Sie zog ihn herunter und schon quoll mein steifer Freund aus seinem Gefängnis. Ich trug keinerlei Unterwäsche, mein Schwanz konnte ungehemmt herausspringen. Sie legte ihre Hand fest um den harten Schaft, rieb ihn langsam. Meine Hand fuhr zum Knopf ihres Rockes, öffnete ihn, zog dann den Reißverschluss herunter. Ihr Rock sauste abwärts, blieb zu ihren Füssen liegen. Sandra trug einen Strapsgürtel und einen knappen, durchsichtigen Slip. Sie wusste, dass mich derartige Dessous völlig willenlos machten, dass ich sofort einen Steifen bekam. Ich massierte weiter ihre Pobacken.Im Haus gegenüber drängte die Brünette die andere Frau zum Sofa, die sich in die weichen Polster fallen ließ. Sie spreizte die Beine und die Brünette kniete sich vor ihr hin, präsentierte uns ihren runden Arsch und leckte die andere Frau durch den Slip hindurch. Sandra keuchte. Meine Hand fuhr um ihre Hüften herum, legten sich auf die Spalte, die ganz heiß und feucht war. Sie war hochgradig erregt. Das Liebesspiel der beiden Lesben hatte sie mächtig angemacht.Dann zog die Brünette den Slip der Anderen herunter, die uns daraufhin ihre rasierte Muschi präsentierte. Wieder sank der Kopf der Brünetten herab, versenkte sich im Schoß der anderen Frau. Meine Finger stahlen sich unter Sandras Slip, streichelten ihr die Schamlippen. Dann legte ich ihr den Mittelfinger in die nasse Spalte, drückte vorsichtig ihre geschwollene Klitoris. Sie stöhnte auf. Ihre Hand begann schneller meinen Schwanz zu masturbieren. Ich fühlte, wie der Saft aus meinen Hoden aufstieg.Die Blonde lag, nachdem die Brünette ihr die Hebe abgenommen hatte nackt, und mit weit gespreizten Schenkeln unseren Blicken preisgegeben auf dem Sofa. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Die Brünette streichelte die Scham der Nackten, steckte ihr zwei Finger in die Muschi und bewegte die Hand rhythmisch hin und her. Dann zog sie nach einer Weile die Finger aus der Spalte und leckte sie langsam und genüsslich ab.Die Blonde stand wieder auf, drehte sich herum und drängte die Brünette nun ihrerseits auf das Sofa. Sie entkleidete sie und begann ihre ebenfalls rasierte Muschi zu *****n.Sandras Hand bewegte sich in einem schnellen Stakkato und ich konnte nicht länger an mich halten. Mit einem Grunzen *******e ich ihr meine Sahne gegen die Pobacken.„Du kleine Sau, Du!“ rief sie lachend, während sie mein Nass an ihrem Hintern spürte. Immer noch hielt sie meinen Schwanz fest in der Hand. Ich rieb weiter ihre Klitoris. Dann musste sich Sandra am Fensterrahmen festhalten. Sie beugte sich leicht vornüber stöhnte laut auf. Ich spürte, wie sich ihre Vaginalmuskeln zusammen zogen. Sie schrie auf und bekam ebenfalls einen Orgasmus. Sandra warf den Kopf zurück und ich küsste sie wild. Wir waren beide zutiefst erregt. Ohne die Blicke von den beiden Frauen abzuwenden streichelten wir uns gegenseitig. Die Blonde verschwand, kam mit einem schwarzen Dildo zurück. Die andere Frau lag voller Erwartung und mit offener Muschi auf dem Sofa. Die Blonde leckte an dem Dildo, begann die andere Frau damit zu streicheln. Sie fuhr mit dem Gerät die Konturen der riesigen Brüste nach, ließ ihn über den Bauch wandern und schließlich um die Muschi kreisen. Dann steckte sie ihn langsam in die bereite Grotte der Brünetten, die verzückt ihr Gesicht verzog.Sandra begann wieder wie wild meinen Schwanz zu streicheln, während meine Finger tief in ihrer Muschi steckten. Mit der freien Hand knetete ich ihre Titten.Das Spiel auf der gegenüberliegenden Straßenseite wechselte. Mal wurde die Blondine von dem Dildo penetriert, mal ihre Freundin.Schließlich hatten Sandra und ich genug gesehen. Sie hatte eine klitschnasse Muschi und mein Schwanz stand kurz vor dem nächsten Ab********. Ich zog Sandra zum Esstisch. Sie legte sich rücklings auf den Tisch. Ich griff mit beiden Händen in den dünnen Stoff ihres Slips, zerriss ihn kurzerhand. Sandra spreizte die Beine.„Komm!“ forderte sie. „Komm! Ich will Dich spüren!“Mein Glied drang mühelos in sie ein. Ich bewegte mich schnell, stieß hart zu. Ihre Brüste wippten. Ich spürte ihre pralle Klitoris über den Schaft meines Schwanzes reiben. Sandra kam, stieß einen lauten, spitzen Schrei aus. Ich gurgelte einen tiefen Laut heraus, während ich meine Soße in ihr verströmte.Wir beide keuchten. Dann zog ich mein Glied heraus und kniete mich hin. Aus Sandras Muschi tropfte unsere gemeine ****sahne. Ich leckte sie langsam auf.Sandra schmeckte köstlich! Ich nahm das Nass gierig auf, stopfte ihr tief meine Zunge in die Vagina, um jeden Tropfen aus ihr herauszuholen. Sie atmete heftig und schnell. Dann hob ich ihre gespreizten Schenkel weiter an, bis die Beine zur Decke zeigten. Nun wurden beide Löcher sichtbar. Ich ließ meine Zunge um ihre Rosette kreisen, zog sie danach durch die Spalte bis zur Klitoris. Wieder und immer wieder. Sandra gab unterdrückte Laute der Lust von sich. Mein Schwanz richtete sich unter dem Tisch erneut auf, während sie mit geschlossenen Augen einem weiteren Orgasmus entgegensah. Ich ließ meine Zunge zuerst um ihre Klitoris kreisen, drückte diese sanft. Danach schob ich sie ihr in die Vagina, saugte dabei an der prallen Knospe. Sandra stöhnte vor Lust auf. Schließlich leckte ich ihren Hintereingang, drang mit meiner Zunge zart in ihren Hintern ein.Sandra genoss das Spiel. Ich wiederholte es. Schließlich bekam sie einen erneuten Orgasmus. Dabei konnte sie nicht länger an sich halten. In einem Bogen traf mich der Strahl ihres warmen Urins im Gesicht. Ich schleckte einige Tropfen auf, leckte sie weiter.Schließlich bettelte sie „Hör auf! Hör auf! Ich kann nicht mehr!“ Schwer keuchend blieb sie auf dem Tisch liegen, ihre Beine baumelten kraftlos herab.Während ich sie oral befriedigt hatte, masturbierte ich unter dem Tisch. Zeitgleich mit ihr schoss meine Sahne auf den Teppich.Schließlich erhob sich Sandra. Wir kehrten Hand in Hand zum Fenster zurück. Das gegenüberliegende Fenster lag nun im Dunkeln. Wir sahen uns an, küssten uns lange und ausgiebig und gingen dann ins Bett.Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.