Neu in Köln Sexgeschichten Teil 04 :
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hoffte ich das alles nur ein böser Traum war, doch in bruchteilen einer Sekunde als ich auf der Bettkante saß, spürte ich, daß war sehr wohl real, was gestern passiert ist.
Ich machte mich auf den Weg ins Badezimmer um mir am große Spiegel ein Bild von meinem Hintern zu machen. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich die deutlichen Striemen sah. Die Bilder der letzten Nacht blitzen mir im Kopf auf, als ich versuche mir den Hintern einzucremen und mit meine Hand über die Wunden fahre.
Auf einmal steht Filiz im Bad und schaut mich mit weit offenen Mund total fassungslos an. „Oh mein Gott, Marlene was ist passiert“ Filiz kniet sich direkt hinter mich, nimmt mir die Wundcreme ab und versorgt meinen Po. „Jetzt sag schon kleine, was ist passiert“Sie ist so fürsorglich und nett zu mir, ich habe jetzt schon einiges aufregendes erlebt mit ihr, daher vertraue ich mich ihr an.
Ich erzähle ihr die Geschichte von Anfang an, als ich Herbert am Bahnhof kennengelernt habe und dass ich ihm für Geld einen runtergeholt habe, davon dass er mich im Park getroffen und eingeladen hat und eben davon was für Geld gestern passiert sei.
Meine kleine türkische Freundin ist völlig überrascht von mir, sie hielt mich trotz unserer kleinen Lesbenspiele für ein schüchternes Landei und jetzt offenbar ich ihr solche Dinge. Und das alles obwohl ich immernoch Jungfrau bin. Nachdem sie sich wirklich toll um meinen Po gekümmert hat, gingen wir in ihr Zimmer, legten uns aufs Bett und quatschten ewig.
Neu in Köln Sexgeschichten Teil 04
Ich glaube Filiz ist schon jetzt die beste Freundin die ich je hatte und das nach ein paar Tagen. Wir schliefen aneinander gekuschelt irgendwann ein.
Als ich langsam die Augen öffnete, war Filiz gerade dabei sich in Schale zu werfen. Über ihrer braunen Haut strahlte ein weißer Tanga, der Ihre Pobacken schön zur Geltung brachte. Einen BH hatte sie auch schon an und gerade zog sie sich halterlose Strümpfe dazu an. Verflucht sieht sie scharf aus. Die Antwort, für wen Sie sich so hübsch mache gefiel mir irgendwie nicht, denn sie hatte einen Termin mit einem Stammkunden. Am liebsten hätte ich jetzt mit ihr geschlafen, aber ich traue mich nicht ihr das zu sagen.
Als Filiz weg war, ging ich in mein Bett zurück. Ein kurzer Blick auf mein Handy und mein Herz blieb fast stehen. Eine Nachricht von Herbert. Will ich die überhaupt lesen? Spinnt der, nach der Nummer gestern? Ich bekomme Bauchschmerzen. Aber ich kann nicht anderst als die Nachricht zu öffnen.
„Hallo liebe Marlene, ich wollte mich für das Essen gestern recht herzlich bei dir bedanken, es war ein traumhafter Abend und ich habe es wirklich sehr genossen mich um deinen Po zu kümmern. Ich war wohl so erregt wegen dir, das ich etwas die Beherrschung verloren und die womöglich weh getan habe. Falls dies so ist, möchte ich mich sehe gerne bei dir entschuldigen und es natürlich wieder gut machen, denn deine unschuldige Art macht mich wirklich verrückt.In Liebe, dein erster echter Kunde Herbert“
Der spinnt!!!!! Ich lese die Nachricht mehrfach, aber der Gedanke bleibt, der Kerl spinnt. Er will es wieder gut machen? Was denkt er sich jetzt wieder aus? Will er mir die Nase brechen und mir dann 100 Euro geben um sich am nächsten Tag entschuldigen zu können?Ich bin völlig überfordert mit dieser Situation, deshalb lege ich mein Handy weg und versuche mich durch lesen abzulenken.
Am nächsten Morgen, seh ich das Filiz mir in der Nacht geschrieben hat, ich solle mir keine Sorgen machen, aber sie kommt erst in ein paar Tagen zurück, sie erklärt es mir wenn sie wieder da ist.Na toll, ich wollte gestern schon nicht das Sie weg geht und jetzt bleibt sie auch noch mehrere Tage weg.
Mein Po hat sich in den letzte 24 Stunden gut erholt, es sind nach wie vor Striemen zu erkennen, aber ich kann zumindest wieder halbwegs sitzen.In 3 Tagen muss ich zum ersten Mal in die Uni, ich bin innerlich schon irgendwie nervös, ein anderes nervös als bei den Ausflügen zu Herbert, aber trotzdem nervös. Deshalb beschließe ich dass die nächsten beiden Tage als Vorbereitung auf die Uni dienen sollen und ich alles andere Ausblende.
Nun ist es soweit, der erste Tag an der Uni, sitzen geht wieder gut, das passt, vorbereitet bin ich auch gut und Herbert konnte ich gut aus meinem Kopf fernhalten.
Was mir hier gar nicht so gut gefällt, durch meine Körperlänge, falle ich sehr auf, alle anderen Damen sind deutlich kleiner als ich, sogar die meisten jungen Männer sind nicht auf Augenhöhe. Ich hoffe einfach darauf, daß hier in der Erwachsenenbildung weniger gemobbt wird als in der Schule zuhause, dann wird das hier schon werden.
Durch das „Verhältnis“ mit Filiz, nehme ich die Mädels auf jedenfall ganz anderst wahr als früher. Einige sind richtig hübsch, wobei man das wiederum auch über ein paar der Jungs sagen muss.
Die ersten beiden Tage ist in der Uni noch nicht allzuviel passiert, man beschnuppert sich, lernt sich flüchtig kennen, gerade so um sich Namen zu merken. Doch als ich nach dem zweiten Tag von der Uni heim komme, ist Filiz zurück. Ihre Schuhe liegen im Flur, deshalb schaue ich nach ihr.
Sie liegt in Ihrem Bett und schläft. Ihr Kleid in dem Sie vor 4 Tagen weg gegangen ist, liegt vor dem Bett auf dem Boden. Ich schleiche vorsichtig zu Ihr, als ich ihr hübsches Gesicht sehe bin ich doch etwas schockiert. Ihr Make Up ist vollkommen versaut, am Hals hat sie einige blaue Flecken. Ihren Körper kann ich nicht sehen. Ich lass sie lieber schlafen darum will mich aus dem Zimmer schleichen, ich greife noch nach ihrem Kleid und nehme es mit. Im Flur muss ich feststellen, daß das Kleid nicht mehr zu gebrauchen ist.
Mir blitzen sofort wieder die Bilder von dem Abend bei Herbert in den Kopf und schlimmeres, ob sie vergewaltigt wurde? Was ist nur passiert? In der Küche liegt ein Zettel von Ines, mit der Info das sie für ein paar Tage nach Hause zu ihrer Mutter ist. Ich setz mich mit dem Kleid an den Küchentisch, ich rieche daran, mustere es und rieche wieder daran. Aber daraus kann ich keinen wirkliche Vorstellung entwickeln. Ich möchte Filiz nicht wecken. Deshalb versuche ich auch etwas zu schlafen.
Für mich war es eine sehr unruhige Nacht. Meine Träume gingen um alles was so passiert ist und passiert sein könnte. Am Morgen schaue ich wieder nach Filiz, sie liegt immernoch im Bett und schläft.Ich koche uns erstmal Kaffee, dann wecke ich sie vorsichtig auf.Sie strahlt mich an, sie wirkt erschöpft, aber irgendwie nicht unglücklich.
Ich halte das nicht mehr aus, die Neugier packt mich einfach, „Filiz, jetzt sag mir sofort was los ist, ich habe mir Sorgen gemacht!“
Mit ganz ruhiger Stimme sagt sie „Mein Stammkunde vom Samstag, hat mir ein Angebot gemacht, das ich nicht ablehnen konnte, er hat mir genau gesagt worauf ich mich da einlasse, aber tatsächlich hat er untertrieben, mach dir keine Sorgen, ich bin einfach nur erschöpft“
Wir frühstücken bei ihr im Bett aber mehr erzählt sie nicht über die vergangenen Nächte. Als ihr Kaffee leer ist, steht sie auf, nimmt meine Hand und zieht mich wortlos mit ins Bad. Sie stellt soch direkt unter die Dusche, grinst mich an, „komm seif mich ein“.
Ich bin dieser kleinen Maus verfallenen, deshalb ziehe ich mich hastig aus, damit ich endlich wieder ihren straffen sexy Körper berühren kann. Sie schließt die Augen und genießt einfach nur die Kombination aus warmen Wasser und meinen Berührungen.
Natürlich lass ich keine Stelle aus, für ihre Brüste undnihre Spalte nehme ich mir extra Zeit.Mit breiten grinsen, öffnet Filiz die Augen, sie starrt mich glücklich an und dann trifft mich der Hammer „Marlene, ich will dich, ich will dich jetzt, ich will die jenige sein, die dich entjungfert!“
Mein Gehirn braucht einen Moment um dass gesprochene zu verarbeiten und einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen.Wie will sie das machen? Und will ich von einer Frau entjungfert werden? Also wenn schon eine Frau, dann natürlich Sie, aber….
Filiz dreht das Wasser ab, Sie merkt wohl das mein Kopf noch arbeitet.Ihre Hand greift nach meiner, wir gehen aus der Dusche. Immernoch habe ich nichts gesagt. Wie Selbstverständlich trocknet Filiz erst sich und dann mich ab, dann folgt wieder der Griff an meine Hand und Sie zieht mich in Ihr Schlafzimmer.
Ihre sanfte Stimme befiehlt, „leg dich in mein Bett“ während Sie im Schrank rum kramt. Ich mache was Sie sagt, starre die Decke an, ich habe eigentlich immer noch keine Entscheidung getroffen, aber scheinbar hat Filiz entschieden, daß sie daß einfach macht und ich frage mich immernoch wie.
Irgendwie ganz plötzlich steht sie neben ihrem Bett, ein dicker echt wirkender Schwanz ragt waagrecht aus einem kleinen Höschen.
Filiz kniet sich auf den Bettrand neben meinen Kopf „mach dein süßen Mund auf kleine“ ist Ihre nächste klare Ansage. Diese Tonlage Ihrer Stimme ist mir neu, aber wie automatisch öffnet sich mein Mund.
Filiz hält mit einer Hand den Schwanz in Position als Sie Ihre Hüfte nach vorne schiebt und somit in meinen Mund eindringt, mit der anderen Hand, greift Sie an meine Brust und beginnt sofort Sie zu kneten.
Jetzt hab ich also den ersten Schwanz meines Lebens im Mund. Ich schmecke den Gummi aus der er zu sein scheint raus. Die Adern auf ihm fühlen sich aber irgendwie echt an. Filiz bewegt Ihre Hüfte langsam vor und zurück. Bei jeder neuen Vorwärtsbewegung schiebt sie mir den Gummischwanz ein Stück weiter in den Mund. Da ich absolut keine Ahnung davon habe, muss ich schnell anfangen zu würgen, aber Filiz reizt mich weiter.
Die ersten Tränen kullern und ich verschlucke mich mit dem Schwanz im Mund, dich auch das Husten danach, muss ich mit dem Schwanz im Mund ertragen. Mein Speichel läuft mir durchs Gesicht über den Hals.
Trotz all dieser Qualen die ich gerade erlebe, macht mich das irgendwie geil, von diesem kleinen Mädchen dominiert zu werden. Mir blitzen Bilder von Herbert und seinen beiden speziellen Behandlungen mir gegenüber durch den Kopf.
Filiz fasst von meiner Brust in den Schritt, einer ihrer Finger dringt ganz leicht in mich ein. Dann reißen mich ihre Worte aus meiner Trance in den Mund gefickt zu werden.
„So kleine, deine Fotze und mein Schwanz sind Nass genug, es wird Zeit das du mir deine Jungfräulichkeit schenkst.“
Ohne eine Reaktion von mit abzuwarten springt Filiz zwischen meine Beine, setzt den voll gesabberten Dildo an meine jungfräuliche Muschi, aber bevor sie eindringt hält sie inne und erwartet scheinbar doch ein „ok“ von mir.
Ich hab keine Ahnung ob ich das will, ich weiss gar nicht ob ich all das die letzten Tage wollte, warum tut Sie es nicht einfach, so wie bisher alle, selbst Sie, mit mir einfach gemacht haben was sie wollen.
Meine Augen fixieren die von Filiz.Ich spreitze meine Beine etwas mehr, schling Sie um den kleinen Körper von Filiz und nicke Ihre zu.
Langsam und sehr behutsam schiebt Filiz ihr Becken nach vorne und der Gummischwanz dringt in mich ein. Sie hält nochmal kurz inne.
In meinem Kopf beginnt großes Chaos zu herrschen. Es blitzt und donnert, die Gefühle aus meinem Unterleib bringen meinen ganzen Körper zum glühen. Da stößt Filiz zu, ich stöhne schmerzerfüllt und voller Lust zugleich auf. Was für ein Gefühl, jetzt gibt es kein zurück mehr, ich bin eine Frau. Durch so einen wahnsinnig kurzen aber intensiven Augenblick ist alles anderst. Mein Rücken biegt sich durch, mein Becken schiebt sich dem Gummischwanz entgegen. Filiz beginnt langsam mit ihrem Becken zu stoßen und zu kreisen.
Neu in Köln Sexgeschichten Teil 04
Sie macht das so gut, der Schmerz weicht mit jedem Stoß weiter aus meinem Körper und macht somit Platz für die Geilheit, die sich auch immer weiter ausbreitet.
Meine Beine immer noch um Filiz geschlungen schieben Sie jetzt nich tiefer in mich. Filiz sieht das wohl als Aufforderung an, denn jetzt wird sie tatsächlich schneller und wilder.Mich zerreißt es fast vor Lust, warum nur habe ich mich nicht schon lang entjungfern lassen. Wenn Filiz als Frau schon so fickt, wie wird sich dann wohl ein echter Mann in mir anfühlen.
Es dauert wirklich nicht lange und mich überkommt ein nie dagewesener Orgasmus, den ich lauthals raus schreie.Ich spüre wie Filiz ihre Bewegungen einstellt und sich auf mich legt.Der Gummischwanz steckt immernoch tief in mir. Mein Körper bebet eine ganze Zeit lang nach.
„WOOOOOOW, danke Filiz“ kommt es mit einem erleichterten breiten grinsen aus mir.„Ich danke dir Marlene, das Gefühl zu wissen, ich habe dich entjungfert, wird mir nie wieder jemand nehmen können. Es war toll“! Filiz springt auf und verabschiedet sich mit einem kurzen „bin duschen süße“.
Ich bleibe liegen und lass dass erlebte in meinem Kopf Revue passieren.
Von: Felix
Neu in Köln Sexgeschichten Teil 01