Nennt mich Bettina. Mein wirklicher Name tut nichts zur Sache. Was etwas zur Sache tut, ist, dass ich von meinem Mann in sexueller Hinsicht sträflich vernachlässigt werde. Gut, ich gebe zu, dass ich selbst nicht ganz unschuldig daran bin. Ich bin halt nicht nur geil, sondern auch geldgeil, so dass ich einen Mann heiratete, der das nötige Kleingeld besitzt, um seiner Frau ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Den Preis dafür zahle ich jetzt, denn er ist rund um die Uhr beschäftigt, und wenn er mal nicht beschäftigt ist, ist er müde.Jetzt aber habe ich entdeckt, dass Geld auch eine sehr erotische Seite haben kann. Vor kurzem fing ich an, nach einem Begleitservice Ausschau zu halten, um nicht immer nur mit Weibern oder alten Kerlen ausgehen zu müssen. Man schickte mir einen recht vielversprechend aussehenden jungen Mann, einen Studenten, der auf diese Weise seine Miete zu verdienen gedachte. Er hatte auch das Zeug dazu. Er war groß, gepflegt und gut gebaut und stand in dunklem Anzug vor mir, die frisch rasierten Wangen glatt wie mein eigener Po, die Fingernägel kurz geschnitten und poliert. Er duftete nach Baldessarini.„Sven Neumann“, stellte er sich vor und deutete eine Verbeugung an.„Ich bin Bett-Ina“, sagte ich und gab ihm jovial die Hand.Auf dem Weg zum Theater erwies er sich als angenehmer Konversationspartner, der amüsant und locker plaudern konnte. Noch ahnte er nichts von dem kleinen Spaß, den ich mir für ihn ausgedacht hatte.„Sie sind also Student“, sagte ich schließlich. „Was studieren Sie denn?“.„Kommunikationswissenschaft“, antwortete er.„Oh. Das ist schön. Da kennen Sie sich doch sicher auch mit der interessantesten Form der Kommunikation aus, oder nicht?“.Er sah mich fragend an. „Und was wäre das?“.„Sex.“„Oh“, sagte nun er. Ich merkte, wie er einen Moment lang verunsichert war, aber er fing sich sofort wieder und lächelte.„Nun ja, ich bin in der Hinsicht nicht ganz unbeschlagen“, sagte er mit falscher Bescheidenheit.„Daran zweifle ich nicht. Auf Ihrer Homepage stand aber, dass Sex in Ihrem Begleitservice ausgeschlossen ist. Bleiben Sie dabei?“.„Ja. Das gehört zu meinen Prinzipien.“„Schade. Aber sie können es sich ja noch überlegen.“Sein Gesichtsausdruck besagte, dass er nicht verstand, was es da noch zu überlegen gäbe. Ich holte den eigens für diesen Zweck gedachten Tausendeuroschein aus der Handtasche und hielt ihn so, dass er ihn gut sehen konnte. Einer von den Scheinen, wegen derer mich mein Mann so oft alleine lässt. Auf einen Studenten übt ein so großer Geldschein natürlich eine geradezu magische Wirkung aus und sein Blick konnte dies auch nicht verhehlen. Ich begann den Schein ziehharmonikaartig zu falten, bis er nur noch eine Breite von einem Zentimeter hatte. Diese Fahne kniffte ich noch einmal in der Mitte, so dass sie nur noch halb so lang war. Dann raffte ich ohne Vorwarnung meinen Rock hoch, hob die Füße und stemmte meine Stiefeletten auf die Verkleidung über dem Handschuhfach. Sven wandte mit großen Augen den Kopf und schluckte. Sein Blick fiel auf nylonbestrumpfte Schenkel und ein rotes Höschen, das vorn in der Mitte geschlitzt war. Durch diesen Schlitz hindurch steckte ich nun die gefaltete Banknote in meine Sprinkleranlage und schob sie ganz tief hinein. Als ich damit fertig war, setzte ich mich wieder ordentlich hin, zog meinen Rock hinunter, strich ihn glatt und tat ganz unbekümmert. In Wirklichkeit klopfte mir das Herz bis zum Hals ob meiner eigenen Schamlosigkeit, äußerlich aber wirkte ich ganz kühl.„Würde es Ihnen etwas ausmachen, zur Abwechslung wieder einmal auf die Straße zu sehen?“, fragte ich ihn. Er tat es und ich konnte förmlich sehen, wie er innerlich mit sich kämpfte. Ich fügte hinzu:„Einen hübschen Anzug haben Sie da, aber kann es sein, dass die Hose dort im Schritt nicht besonders gut sitzt?“.Er antwortete nicht, überhaupt verlief die weitere Fahrt eher einsilbig, aber er tat weiterhin brav seine Pflicht. Wir erreichten unsere Theaterloge und nahmen auf den mit rotem Plüsch bezogenen Sitzen Platz. Während ich mich umsah, stellte ich zufrieden fest, dass unsere Plätze von woanders schwer einzusehen waren.Die Lichter verloschen. Das Theater begann. Ich sah Sven unverwandt von der Seite an und legte meine Hand in seinen Schritt. Sofort spürte ich, wie darunter wieder ein sperriges Etwas zu wachsen begann und ein Loch in seine Hose zu bohren drohte.„Warten Sie nicht zu lange“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Man nennt mich auch die nasse Betty. Bald ist es um den schönen Schein geschehen.“Da war es auch um seine Widerstandskraft geschehen. Er sah sich verstohlen um, dann schob er schamhaft seine Hand unter den Bund meines Rockes. Seine Finger glitten über meinen Unterleib, unter meinen Slip, durch meinen frisierten Busch, legten sich über meine Scham. Dann tauchte er den Mittelfinger in die geheimnisvolle Tiefe. Das ging ganz leicht, denn ausgehungert, wie ich war, troff ich vor Pflaumensaft. Ich spürte erregt, wie seine Fingerspitze den Geldschein berührte. Um ihn herauszubekommen, brauchte er jedoch zwei Finger. Das war, während er neben mir saß, nicht ganz einfach, aber er machte es sehr geschickt. Schließlich bekam er das Objekt seiner Begierde zwischen zwei Fingern zu fassen und zog es hinaus. Er hielt den Schein vor meinen Augen hoch, küsste ihn und ließ ihn in seiner Jacketttasche verschwinden.Dann versenkte er seinen rechten Mittelfinger wieder in meiner Auster und bohrte unverdrossen darin herum. Während auf der Bühne das Drama seinen Lauf nahm, gaben wir uns eher dem Lustspiel hin. Am liebsten hätte ich mich völlig gehen lassen, aber das konnte ich natürlich nicht tun. Ich musste weiterhin den Schein der anständigen Dame wahren. Mit wachsender Erregung fiel es mir allerdings immer schwerer, ruhig auf dem Stuhl zu sitzen, und mein Höschen und der Stoff des Rockes, auf dem ich saß, sogen sich immer mehr mit meinem Liebestau voll.In der Pause, als wir an der Bar ein Glas Champager tranken, war es nun Sven, der souverän und überlegen lächelnd über der Situation stand, während ich völlig neben mir war. Meine Finger rangen nervös miteinander und ich wartete ungeduldig darauf, dass es weiterging. Ich fragte Sven, ob hinten feuchte F*****n auf meinem Rock zu sehen wären, aber er schüttelte den Kopf.„So gut wie gar nicht“, sagte er lächelnd.Dann kam endlich der dritte Akt. Sven verstand sein Handwerk, das musste ich zugeben. Es war, als ob er die Sprache meines Geschlechtsteils verstand. Dann aber, mitten im dritten Akt, spürte ich auf einmal, dass wir den Bogen überspannt hatten. Alarmiert setzte ich mich auf, presste die Schenkel zusammen und blieb stocksteif sitzen.„Verdammt, ich glaube mir kommt’s“, zischte ich ihm zu, während ich in meinem Innern das drohende Herannahen des Orgasmus spürte. „Halt ganz still, den Finger.“Er tat es und auch ich wagte es nicht, mich zu regen, in der Hoffnung, dass die drohende Katastrophe doch noch an mir vorüberziehen würde. Dann spürte ich entsetzt, wie Sven mit voller Absicht die Kuppe seines Fingers in meiner Tiefe krümmte. Ich verfluchte ihn, denn nun war alles zu spät und die Flutwelle des Orgasmus begann über mich hinweg zu rollen. Ich konnte nicht mehr still sitzen. Statt dessen hob ich die Füße, spreizte die Beine und zappelte hilflos auf dem Stuhl herum. Sven hatte nun wieder zwei Finger in mir drin und säbelte wie besessen in meiner Scheide herum. Wellen wilder Lust fluteten durch mich hindurch wie glühende Lava durch den Schlot eines Vulkans. Um nicht laut zu stöhnen, presste ich meinen Mund fest auf den Ärmel seines Jacketts.Als es vorbei war, beruhigte ich mich relativ schnell wieder. Ich war nun auch wieder völlig bei Sinnen.„Ich habe, ehrlich gesagt, gar keine Lust mehr, mir das Geschrei auf der Bühne anzuhören“, flüsterte ich ihm zu. „Kennst du nicht zufällig ein einsames, gemütliches Parkplätzchen irgendwo am Waldesrand?“.Rein zufällig war das der Fall. Wir schlichen aus der Vorstellung und ich eilte auf klappernden Absätzen, Sven hinter mir herziehend, ins Parkhaus.„Oder gleich hier unten?“, fragte ich ihn, als wir ins Auto stiegen.Er schüttelte den Kopf.„Die Vorstellung ist gleich zuende. Bald wimmelt es hier von Leuten.“Er fuhr los. Draußen war es bereits dunkel. Nach ein paar Minuten ließen wir die Stadt hinter uns und sausten eine einsame Landstraße entlang. Während er fuhr, legte ich ein Kleidungsstück nach dem anderen ab, bis ich splitternackt auf dem Beifahrersitz saß. Das Höschen warf ich aus dem Fenster. Mit der linken Hand öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf seiner Hose, den Reißverschluss. Er hob bereitwillig den Hintern hoch und ich zog ruckartig an seinen Hosen. Sein Penis fluppte aus seiner Unterhose heraus und stand sofort senkrecht.„Du hast einen schönen Funkturm“, sagte ich und legte eine Hand um den strammen Schaft. Mit der anderen Hand schnallte ich mich ab, dann beugte ich mich mit dem Oberkörper über seinen Sitz. Meine Mähne fiel in seinen Schoß und ich begnn die Spitze seines Penis zu *****n.„Kannst du noch fahren?“, fragte ich zwischendurch.„Ja, ja, mach weiter“, rief er.Ich nahm sein erigiertes Glied nun in den Mund und liebkoste es mit Lippen, Zunge und Gaumen. Das war insofern nicht ganz unproblematisch, als die Straße ja nicht völlig eben war und sich sein Freudenspender in meinem Mund etwas unkontrolliert auf und ab bewegte. Das hatte zur Folge, dass sein Dödel auf einmal gegen die Innenseite meiner Wange zu peitschen begann und zuckend seinen Zuckerguss in meinen Mund spuckte. Ich wartete, bis er sich leergepumpt hatte, schluckte den warmen Schwall herunter und genoss den leicht beißenden Nachgeschmack.„Tut mir Leid“, sagte ich. „Das war die Straße.“„Ist doch egal“, meinte er. „Die Nacht ist ja noch lang.“Das stimmte. Ein paar Minuten später erreichten wir unser Ziel. Sven schaltete den Motor ab und das Licht aus. Auf einmal war es sehr still. Ich kletterte etwas umständlich zu ihm herüber, setzte mich auf das lederne Lenkrad und meine nackten Füße auf seine Schultern. Langsam strich ich mit einem Fuß seine glattrasierten Wangen entlang, schob sanft meine Zehen zwischen seine Zähne, steckte meinen Fuß mitten in seinen Mund hinein. Er saugte an meinem Fuß, leckte und lutschte begierig meine Zehen. Langsam senkte ich meine Füße zu Boden, ließ mich rittlings auf seinem Schoß nieder. Mit einer Hand tastete ich nach dem Hebel für die Rückenlehne, klappte sie so weit nach hinten, wie es ging. Sein Samenspender ragte noch oder schon wieder in die Höhe, fand fast von selbst den Eingang zu meiner Lusthöhle, schlängelte sich geschmeidig mit dem Kopf voran in die Tiefe. Er hatte einen richtigen Prachtständer und ich erlebte einen der seltenen Augenblicke im Leben, in denen man sich ganz und gar ausgefüllt fühlt. Eine Weile blieb ich einfach ganz still sitzen, um dieses Gefühl zu genießen. Dann fing ich an, ihn zu reiten. Keiner von uns sagte ein Wort. Der Sitz quietschte. Ich stöhnte. Sven schnaufte. Seine Zunge erforschte die Tiefen meiner Mundhöhle. Ich trank förmlich seine Küsse. Seine Hände suchten nach meinen schweren reifen Brüsten, streichelten sie, liebkosten sie, kneteten sie. Ich zog ihm mühsam das Jackett aus, knöpfte sein Hemd auf, legte seine Brust und seine Schultern frei. Ich küsste und leckte seine Brust, biss spielerisch in seine Schulter. Seine Finger fuhren meine Poritze auf und ab. Seine Zähne beknabberten mein Ohrläppchen, seine Zunge folgte den Vertiefungen meiner Ohrmuschel. Ich fing an, unanständige Sachen zu ihm zu sagen, und er bettelte begierig nach mehr. Ich vögelte und vögelte ihn, gedankenlos, ohne Zeitgefühl, ganz dem Kommando meiner Lüsternheit ergeben. Als seine nasse Zunge sich in meinem Gesicht zu schaffen machte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Immer entschlossener wetzte ich meine glühende Dose an seinem Tiefseetaucher. Ich spürte, wie es mir kam, aber inzwischen war auch Sven wieder kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr. Meine Vagina nahm seinen Kleinen Bruder gehörig in den Schwitzkasten, während er seine weiße Soße in mich ergoss. Sven wimmerte mitleiderregend, während sein Stehaufmännchen das Zentrum meines Leibes zutiefst aufwühlte.Keuchend und ausgepowert blieb ich auf ihm sitzen, während sein Dödel immer noch in mir stak. Schweigend ruhten wir uns ein paar Minuten aus. Dann erhob ich mich langsam, setzte mich wieder aufs Lenkrad, präsentierte ihm zwischen gespreizten Beinen meine nasse Scham. Sven rutschte vor mir auf die Knie herab. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als seine Zungenspitze gefühlvoll meinen geschwollenen Spalt hinauffuhr und auf meine empfindsame Klitte stieß. Im nächsten Moment drang von außen unangenehm helles Licht herein, johlende Stimmen und lautes Gelächter wurde hörbar, begleitet von wiederholten Lichtblitzen. Etwas klopfte oder schlug von draußen aufs Auto. Geblendet versuchte ich zu erkennen, was draußen vorging, sah aber nur Licht und sich bewegende Schatten. Wütend tastete ich nach dem Zündschloss, drehte den Schlüssel, ließ das Fenster herunter und bedeutete den ungebetenen Gästen, sich vom Acker zu machen. Die ließen sich jedoch nicht im Geringsten beeindrucken, sondern amüsierten sich unbeirrt weiter. Kurzerhand stieg ich aus und stemmte die Hände in die Hüften. Dort standen drei junge, offenbar angetrunkene Paare, die uns bei unserer verschwiegenen Tätigkeit entdeckt hatten und sich nun einen Spaß daraus machten, uns dabei zuzusehen und zu fotografieren. Einer von ihnen hielt eine Taschenlampe in der Hand.„Haut endlich ab, ihr Idioten“, beschwerte ich mich. „Seht ihr nicht, dass wir hier in Ruhe eine Nummer schieben wollen?“.Der Lichtkegel der Taschenlampe tastete mich von oben bis unten ab.„Seht mal“, rief einer von ihnen, „die Schwester hat da ein richtiges Bächlein zwischen ihren Beinen.“„Bächlein?“, meinte ein anderer. „Ich würde das eher einen Wasserfall nennen.“„Entweder ihr verschwindet jetzt, oder ich hole die Polypen“, rief ich. „Kann man denn in diesem Wald nur noch unter polizeilicher Aufsicht ungestört poppen?“.In diesem Moment erschien Sven neben mir. Der Scheinwerferkegel richtete sich auf ihn. Der Erektionswinkel seines Penis war deutlich am Sinken, doch sein athletisches Äußeres blieb nicht ohne Wirkung auf die ungebetenen Gäste. Sie wurden hörbar ruhiger. Eine der drei Frauen machte noch eine belustigte Bemerkung über sein erschlaffendes Glied. Sven erwiderte:„Wenn ich hässliche Weiber sehe, geht er mir immer runter.“„Ach lass doch“, sagte einer von ihnen. „Wenn die zwei Idioten keinen Spaß verstehen, sollen sie sich doch alleine langweilen.“Die anderen stimmten nach und nach zu. Zögernd zogen sie ab, nicht ohne noch die eine oder andere abfällige Bemerkung vom Stapel zu lassen. Als sie in sicherer Entfernung waren, kniete ich mich vor Sven auf den Waldboden und bemühte mich eigenhändig und eigenmündig, seinen etwas durchhängenden Egomanen moralisch wieder aufzurichten.„Das hast du toll gemacht. Ich bin stolz auf dich“, sagte ich zu ihm. Es dauerte keine Minute und sein getreuer Diener stand wieder aufrecht auf der Matte. „Weißt du, worauf ich jetzt Lust hätte?“.Ich machte es mir auf der Rückbank bequem und hängte meine gespreizten Beine über die Rückenlehnen der Vordersitze. Sven zwängte sich zwischen meine Schenkel und versenkte seinen Kolben in meinem Zylinder. Dann bumsten wir, bis wir nicht mehr konnten.Auf der Rückbank ineinandergekuschelt, von unseren Klamotten bedeckt, ruhten wir uns aus.„Hast du heute Nacht noch etwas vor?“, fragte ich.„Nichts Bestimmtes.“„Das ist schön. Ich habe nämlich noch eine Überraschung für dich.“Er hob ein wenig den Kopf.„Noch eine?“.„Ja. Meinen Haupteingang kennst du ja schon“, sagte ich, „und die tausend Euro Belohnung, die dort auf dich gewartet haben, hast du dir redlich verdient. Es gibt aber auch noch einen Hintereingang. Dort würden auf dich, fein säuberlich zusammengerollt, noch einmal tausend Euro warten, die du dir verdienen könntest. Du musst sie dir nur holen. Wie hast du gesagt? Die Nacht ist ja noch lang.“Er lächelte.„Du bist ein Schatz, der lauter Schatzkammern in sich birgt, die lauter Schätze in sich bergen.“„Wenn du willst, können wir uns ja bald noch einmal treffen“, erwiderte ich. „Mein Mann hat’s schließlich.“