Die ersten Sexkontakte !Nach einer schönen, wohlbehüteten Kindheit begann ich mich mit 12 Jahren für Jungs zu interessieren. Anfangs mit eher gleichaltrigen oder ein, zwei Jahren älteren. Mit diesen sammelte ich auch meine ersten Erfahrungen in Sachen Liebe und Sex. Es blieb zwar bei unbeholfenen Küssen und Fummeleien, bis mich die Erzählungen meiner Schulkameradinnen so Neugierig gemacht hatten, das ich noch ziemlich Jung, mich schließlich doch einmal von einem 18 Jährigen zum Sex verführen lies. Aber es war die Enttäuschung pur, denn er war genauso unerfahren wie ich. Nach einem Besuch in einem Eissalon fuhr er mit mir in einen Waldweg, wo wir zuerst einige Zeit herumschmusten und er mich dabei befummelte. Dabei zog er mir das Höschen aus, legte mich ins Gras, warf sich zwischen meine gespreizten Beine und bohrte mir seinen steifen ****** in die noch fast trockene Muschel. Schon das Eindringen tat ordentlich weh und auch seine wilden ****stösse waren nicht angenehm. Zum Glück brauchte er nicht lange, denn schon nach ein paar wilden, hektischen ****stößen begann er laut zu keuchen. Bevor er noch los*******e, entzog ich mich ihm und er schleuderte mir seine Sahne auf den Bauch. Sein Glied schrumpfte gleich zusammen, flutschte aus der Spalte, erhob sich ohne weitere Worte und Zärtlichkeiten, zog sich an und brachte mich nach Hause. Von da an ließ ich mich nur mehr auf Schmusen und etwas Fummeln ein. Bis mein Bruder eines Tages mit einem Arbeitskollegen nach Hause kam. Dieser war ein ganz lustiger Typ und er gefiel mir von Anhieb. Auch bei ihm hielt ich mich zurück, was nicht so schwer war, denn dieser drängte mich weder, noch versuchte er mich gleich zu verführen. Ich hatte mich bald in ihn verliebt und schwebte bald auf rosa Wölkchen. Auch meiner Mutter gefiel seine Art, denn er brachte nicht nur mir Blumen oder kleine Aufmerksamkeiten mit, sondern auch ihr. Seine zurückhaltende, höfliche, aber zärtliche Art lies mich die primitive Anmache der Anderen schnell vergessen, die mich spätestens nach ein paar Treffen unbedingt zum Bumsen überreden wollten. Eines Tages, wir waren wieder einmal vom Tanzen auf dem Heimweg, fuhr er in einen Waldweg, um mit mir noch ein wenig zu Schmusen und zu Kuscheln. Dabei streichelten wir uns gegenseitig und er bescherte mir einen wunderschönen Höhepunkt mit seinen zärtlichen Fingern in meiner Muschi. Schließlich zog er mir das Höschen aus und begann meine Muschi mit seinen Lippen und seiner flinken Zunge zu liebkosen, besonders meinen Kitzler verwöhnte er so toll mit seiner Zunge und versuchte immer wieder mit seiner Zunge in das bereits klitschnasse Löchlein einzudringen. Dabei überrollte mich bald der nächste Höhepunkt, diesmal noch viel heftiger. In mir stieg es ganz heiß auf und mein ganzer Körper wurde so wild durchgeschüttelt, daß mir schwarz vor den Augen wurde. In meiner Verliebtheit und auch Erregung holte ich ihm seinen ****** aus der Hose, streichelte ihn ein wenig und setzte dann mich erwartungsvoll auf das steife Ding. Langsam spießte ich mich darauf auf und begann mich auf ihm langsam zu bewegen. Dabei küßte er mich immer wieder zärtlich, massierte meine Brust und liebkoste sie mit seinen Lippen. Es dauerte nicht lange, da kündigte sich der nächste Höhepunkt an und meine Muschi zog sich unter wilden Lustkrämpfen zusammen. Im Lustrausch ließ ich mich ohne auf die Folgen zu denken, ganz fest auf seine Stange sinken und er *******e mir wonnevoll Wimmernd seine Sahne tief in die zuckende Grotte. Ich blieb auf der zuckenden Stange sitzen und melkte ihm auch die letzten Tropfen noch aus Genußwurzel. Beide genossen wir das wunderbare Gefühl, bis sein Glied sich wieder beruhigt hatte und leicht schrumpfte. Ich stieg dann glücklich von seinem Schoß und wollte mich gleich wieder anziehen, aber er liebkoste mich noch weiter und küßte mich zärtlich. Erst als auch ich wieder ruhiger war und meine Erregung sich gelegt hatte, gab er mich frei. Wir zogen uns an, schmusten dann noch eine Weile, bis wir wirklich nach Hause mußten. Als er mich brav abgeliefert hatte und sich ebenfalls auf den Heimweg machte, ging ich mich waschen und schlafen. Ich träumte noch lange von diesem wunderschönen Erlebnis und freute mich schon auf das nächste Wiedersehen. Von da an liebten wir uns fast jedes Mal. Dabei paßte er aber besser auf und *******e mir meistens auf die Scham, bis auf ein paar Mal, wo wir so in unserem Wonnegefühl vertieft waren, daß er nicht mehr rechtzeitig zurückziehen konnte. Dann mußte er zu einem Ausbildungsseminar, der ein halbes Jahr dauerte und wir uns sehr selten sahen. Um die Zeit besser totschlagen zu können und etwas Geld zu verdienen, begann ich in einer KFZ-Werkstätte einen Aushilfsjop als Reinigungskraft. Dort lernte ich einen fast gleichaltrigen Jungen kennen, der als Lehrling dort arbeitete. Dieser lud mich ein paar Mal auf ein Getränk nach der Arbeit ein und machte mir fleißig den Hof. In meinem jugendlichem Leichtsinn ließ ich mich nach einigen Treffen von ihm in einer Pause gleich in der Werkstatt verführen. Walter war zwar fast genauso Ungestüm wie mein erster Lover, denn er zerrte mich in eine Ecke zu einem Tisch, legte mich hinauf, schob meinen Slip zur Seite, holte seine steife Rute aus der Hose und drückte sie mir in die Spalte. Er begann mich sofort mit hektischen Stössen zu Bumsen, war aber so Aufgeregt, daß es ihm schon nach ein paar Minuten den Saft aus den Hoden trieb. In seiner Unerfahrenheit überschwemmte er meine Muschel schon beim ersten und auch zweiten Liebesakt mit seiner Sahne. Nach dem zweiten Mal wurde mir bewußt, das meine Regel ausgeblieben war und daß etwas nicht stimmte. Mit gemischten Gefühlen ging ich zum Arzt, der mir meinen Verdacht bestätigte. Beim nächsten Treffen erzählte ich dies Walter, der sich sofort als werdender Papa fühlte und es stolz weitererzählte. Nach einem Krisengespräch mit Mutter, Bruder und seinen Eltern wurde schnell geheiratet. In diesem Trubel hatte ich meine große Liebe fast vergessen, bis ich Franz bei meinem Bruder wieder sah, von dem er auch wußte, das ich inzwischen verheiratet bin und ein Kind erwartete. Mein Bruder wußte meist mehr als meine Mutter und fragte mich, als wir wieder einmal alleine plauderten, geradeheraus von wem daß Kind wirklich ist, denn ihm kommt meine Beziehung zu Walter kurz vor. Erst da wurde mir bewußt, daß wahrscheinlich Franz der richtige Vater ist und nicht mein Ehegatte, dem ich aber nichts sagte. Teil zwei folgt bald, mit den ersten Partnertauschversuchen.