Es war ein heißer Tag, kurz vor den Sommerferien. Sportunterricht macht mir eigentlich immer Laune, aber dieser heute geht mir nie mehr aus dem Sinn, er legte den Grundstein für meinen Sexualkontakt zu Frauen.
Seit Wochen werden wir im Zirkeltraining gequält, schwitzende Körper wohin man sieht. Die Mädchen in unserer Stufe sind leicht bekleidet und sehr darauf bedacht ihren Körper zu betonen. Anders als sonst trainieren wir diesmal gemischt. Begeisterungsschreie löst das in mir nicht gerade aus. Meine Partnerin heißt Lisa. Na toll denke ich, unsere Klassenstreberin, wenigstens die Figur stimmt. Lisa ist groß, so etwa 1.80und hat, wie ich gerade feststellen muß, verdammt lange Beine. Sie gibt mir manchmal Nachhilfe in Französisch. Für heute Nachmittag sind wir wieder verabredet. Sie ist immer sehr sachlich und kann meine Abneigung für diese Sprache nicht verstehen. Nach 45 min. Geht sie immer mit den Worten „wenn Du fragen hast Ruf an“. Ich habe noch nie angerufen.
Ich bin dran mit Situps sie hält meine Beine. Einen festen aber sanften Griff hat sie… Sie hockt vor meinen Füßen und hat dabei die Beine leicht gespreizt, dabei versuche ich bei jedem Situp einen Blick in ein Hosenbein ihrer Shorts zu werfen. Sie hat im Verhältnis zu ihren dünnen Schenkeln eine recht weite Shorts an. Leider sehe ich keinen Slip. Eigentlich kann ich weit genug hereinsehen aber ich sehe nur Haut. Langsam werde ich unruhig, sollte sie am Ende garkeinen anhaben? Angetrieben von diesen Gedanken regt sich bei mir etwas und ich überhöre den Pfiff zum Wechsel der Partner. Lisa muß wohl versucht haben mir als Zeichen auf den Bauch zu klappsen, hat aber stattdessen meinen Schritt erwischt. Hat sie meinen Ständer gefühlt? Ich glaube nicht, obwohl ein verräteriches Lächeln über ihren Mund huscht. Doch sie hat ihn gespürt, wenn ich genau darüber nachdenke hat sie ihn sogar fühlen wollen! Ihr Griff ging von meinen Eiern aus den Schwanz herauf. Es ging nur sehr schnell. Schwitzend und keuchend erhebe ich mich. Nun liegt sie vor mir.
Noch nie habe ich sie so nah betrachtet. Sie hat wunderschöne dunkelbraune zu einem Pagenkopf geschnittene glatte Haare. Dazu blaue! Augen und eine neckige Stupsnase. Ihr Körper ist sensationell, kein Gramm Fett, völlig durchtrainiert. Ihre Brüste sind nicht groß aber dafür umso fester. Sie stehen keck im T-Shirt und offenbaren das sie keinen BH trägt. Ihre Nippel stehen spitz heraus. Bei jedem Situp vibrieren sie etwas.
Nun ist es um mich geschehen! Mein gutes Stück ist stramm wie eine Eins. Ich schwitze mehr als meine Partnerin, dabei vergesse ich sie nur an den Beinen festzuhalten, stattdessen fange ich an die Beine herauf zu wandern. Mit einem freundlichen aber bestimmten Blick erinnert sie mich. Dieser Blick aber war tief und intensiv.
Jetzt fängt auch Lisa an zu Schwitzen und zu keuchen. Ihr Parfüm riecht gut, vermischt mit ihrem frischen Schweiß… extrem anregend.
Plötzlich kann ich sie riechen, also ich meine mehr diesen speziellen weiblichen Geruch. Ein schmatzendes Gräuch kommt aus ihrer Schamgegend.
Meine Geilheit ist mir bestimmt anzusehen. Auch sie weiß das ich ihre offensichtliche Erregung spüre.
Leider ist die Stunde fast rum, nur noch ein wenig laufen, das war’s dann.
Ich Laufe hinter ihr. Ihr runder durchtrainierter Arsch lässt mich weiter träumen…Ich freue mich auf Zuhause, meine Eltern sind verreist und ich bin alleine. Meine aufgestaute Geilheit muss raus! Ich werde mir schön einen runterholen. Vielleicht mal was anderes… vorher werde ich mich etwas betrinken um meinen Orgasmus zu verlängern.Nach zwei Bieren ziehe ich mich aus und gehe erst mal duschen. Von meiner Geilheit getrieben, Spiele ich an mir herum ,möchte dieses unglaublich gute Gefühl aber länger auskosten und versuche nicht unter der Dusche zu kommen. Plötzlich wird das Wasser kalt, Mist, zu lange geduscht Boiler leer, jetzt ist mein Ständer weg!Gefrusstet lege ich mich draußen nackt auf die Liege unserer Terrasse. Es ist vor Hitze kaum auszuhalten. Müde schlief ich, von Lisa träumend, ein. Ich Wache auf weil ich glaube zu explodieren, solch einen Traum hatte ich noch nie. In meinen Lenden brodelt es. Ich bin kurz davor abzu********. Als ich die Augen öffne kommt es mir heftigst! Lisa hat meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund. Unweigerlich muß sie meinen Saft schlucken. Als sie es bemerkt ist es zu spät, es scheint ihr nichts weiter auszumachen. Sie leckt und Pumpt mir den Schwanz so leer das es fast schon schmerzt. Solche Mengen ****** kannte ich bisher nicht, sie umkreist mit ihrer Zunge meine pralle Eichel, Schwall für Schwall ******* ihr in die Haare ins Gesicht und auf die blanken Brüste. Die aufgestaute Geilheit scheint daran Schuld zu sein. Genüsslich leckt sie sich über die Lippen, ein Lächeln steht ihr im Gesicht als sie sagt:“ Hallo, wir hatten doch französisch Nachhilfe vereinbart. Du lagst so verführerisch da, da wollte ich schon mal anfangen. Jetzt bin ich aber dran“Kaum habe ich realisiert was da gerade geschieht steht Lisa vor mir und zieht sich genüsslich aus. Als sie nur noch ihr Höschen an hat, kommt sie mir ganz nahe und flüstert mir ins Ohr “ jetzt wo deine Kanone nicht mehr so explosiv ist, können wir es ja ausgiebig treiben. Ich möchte richtig geleckt werden, weißt Du wie das geht?“ ohne eine Antwort abzuwarten küssten wir uns heftig. Ihre Zunge spielt mit meiner auf eine Art wie ich es noch nie erlebte! Schnell aber bestimmt, dabei massiert sie mein Glied, welches sich sofort wieder zu voller Größe aufrichtet.Ihre kleine Muschi ist ganz kahl, scheinbar sehr eng, ihre Schamlippen sind eigentlich nicht zu sehen so eng schliessen sie aufeinander. Ihre Haut ist samtweich, besonders an ihrem Venushügel. Ihre Blutadern Scheinen durch, ich kann sehen und fühlen wie das Blut durch sie durchrauscht.Sie setzt sich auf die Liege, ich küsse ihre festen Tittchen, ***** an ihren Nippeln. Sie drückt meinen Kopf sanft nach unten „leck mich bitte“ haucht sie. Plötzlich schmecke ich sie, ihre eben noch geschlossene Scheide liegt nun wie eine reife, aufgeplatzte Kirsche vor mir, rosa und feucht, silbern schimmert ihr Saft in ihrer Spalte “ Ja, hier ist es richtig, leck mein Perlchen“ keucht sie. Mit ihren Fingern spreizt sie ihre Lippen weit auseinander, steil ragt ihr Kitzler heraus. Plötzlich läuft mir ihr Saft über mein Kinn, ihr Atem ist schnell und stoßweise. “ Sie schmeckt großartig, etwas salzig, ihr Geruch betört mich, macht mich wild.“ Benutz Deine Finger, steck sie mir rein!“ Stöhnt Lisa, sie schiebt mir ihren Unterleib entgegen, nach dem ich mit Zwei Fingern in Ihr bin, schreit sie auf, zuckt am ganzen Körper. Noch mehr Saft läuft über meine Finger den Unterarm entlang. Sie wirft ihren Kopf hin und her, ihr junger Körper spannt sich. Jede Faser ihres Körpers ist nun gespannt. „ja, so ist richtig, nicht aufhören! Nur nicht aufhören“ presst sie keuchend hervor. Sie bäumt sich auf und packt sich meinen Kopf und drückt ihn weg.Nun kennt auch meine Geilheit keine Grenzen mehr. Ich schiebe Lisa ganz auf die Liege, sie spreizt ihre langen dünnen Beine und winkelt sie an, ihre nasse Pflaume ist jetzt ganz geöffnet und prall. Langsam dringe ich in sie ein. Wie in ein Vakuum gleite ich hinein, mein Schwanz ist fest umschlossen, so eng ist sie. “ nicht so tief“ keucht sie, gleichzeitig drückt sie sich an mich. Ich versuche ihn etwas zurückzuziehen immer wieder dringe ich neu in sie ein, dabei rutscht meine Eichel immer wieder durch ihre tropfende Spalte. „Du bringst mich um den Verstand, nimm mich, ja feste!“ Erneut stoße ich tief in sie rein, ich spüre wie mein Schwanz ihre Scheide dehnt, sich Platz schaffen muss. Jetzt stößt sie spitze Schreie aus, auf ihren Brüsten sind Schweißperlen zu sehen, das Gesicht ist rot und irgendwie ist ihr Blick entrückt. Lisa umschließt mich mit ihren Beinen und packt sich mit einer Hand meine Eier massiert sie fest, sie hat einen festen Griff, gleichzeitig krallt sie sich in eine Arschbacke und dehnt mit einem Finger meinen Anus.Als ich anfange zu keuchen, schreckt sie nahezu auf “ nicht ab********“ fleht sie und mein Penis gleitet hinaus. „Dein Saft ist viel zu schade um in mir zu versickern“Sie kniet sich neben die Liege und saugt und massiert mein Ding „komm schon du Hengst, gib mir deinen Saft“ flüstert sie schmatzend. Ich merke wie sie meinen Stab tief in ihre Kehle nimmt, es ist wunderbar! Als meine Gefühle nicht mehr auszuhalten sind und ich glaube abzu********, quetscht sie meine Eier zusammen. “ So einfach kommst Du mir nicht!“ zischt Lisa. Sie hockt nun unterhalb meines pochenden Riesen und umspielt ihn nur mit ihrer Zunge. Ihr noch sehr junges Gesicht ist immer noch gerötet. Neugierig blickt sie mich von unten her an. Jedesmal wenn ich mich anspanne unterlässt sie alles. Sie hat sichtlich Freude daran und zieht mit ihrer Zunge vermischt mit ihrer Spucke lange Fäden. Sie quält mich regelrecht. Sie spielt sich dabei selber an der Spalte, steckt ihre dünnen langen Finger tief in sich rein, immer wieder, jetzt reibt sie meinen Phallus fordernd. Ich kann nicht anders und stöhne laut auf, es kommt mir heftig.Als wir anschließend zusammen duschen frage ich sie woher sie in ihrem zarten alter weiß einen Mann so zu befriedigen. „Meine Mutter erlaubt mir die Pille nicht, sie sagt darunter leidet die Lust, früh schon entwendete ich regelmäßig ihren Vibrator. Als sie es bemerkte, bekam ich von meiner Schwester gezeigt wie man damit umgeht. Manchmal machen meine Schwester und ich es uns gemeinsam. Dabei ist es meistens unser Ziel uns gegenseitig so lange wie möglich auf einer Welle der Lust zu reiten. Mit den Jahren sind wir ganz gut darin geworden“ Lisa’s Schwester ist 19 also zwei Jahre älter als Lisa und heißt Petra. Petra hat gerade Abitur gemacht und ist anders als Lisa recht klein und blond, aber mindestens genau so schlank und sportlich. Beiden ist es gemeinsam ruhig und unscheinbar zu sein, niemand ahnt was da hinter verschlossenen Türen vor sich geht. “ Petra hat mir gezeigt wie lustvoll es ist geleckt zu werden, und als ich dich so liegen sah, dachte ich das einem Jungen wohl auch gefallen würde. Es war mein erstes mal mit einem Jungen. Aber bestimmt nicht das letzte!“ sagte sie ungeniert.Ihre Geilheit scheint keine Grenzen zu kennen, jedenfalls freue ich mich auf die nächste Nachhilfestunde, mal sehen vielleicht bei ihr!