Wie ich meine schwule Seite kenngelernt habe 04 :
Nach dieser Lektion wußte ich voran ich bin.Dieter war mein Stecher, der mich richtig fickte, aber nicht in mich verliebt war. Trotzdem war ich froh, dass er meine geheimsten Wünsche in meinem schwulen Leben erfüllte.Walter war Dieters Freund, dem ich mich hingegeben habe, um Dieter nicht zu verlieren.
Abgemacht hatten wir, dass ich gewisse Freiheiten geniessen durfte, um so nicht meine anderen Freunde zu vernachlässigen.Auch mein Training und das sonntägliche Fussballspielen sollte nicht in Frage gestellt werden.Ich hatte es gerade mit einem Mannschaftswechsel zu tun.
Meine Juniorenzeit war vorbei und ich wechselte in den Seniorenbereich. Da ich ein guter Kicker war hat mich der 1. Mannschaftstrainer unter seine Fittische genommen und ich im Kader der 1. Mannschaft aufgenommen wurde, sehr zu meiner und des Vereins Freude schlug ich gut ein und hatte mir bald einen Stammplatz ergattert.
Wie ich meine schwule Seite kenngelernt habe 04
Nach ein paar Trainingsheinheiten und ein paar Spielen, welche ich zu aller Zufriedenheit absolvierte, bat mich der 1. Mannschaftstrianer Robert ins Vorstandszimmer und mir die Tauglichkeit für die 1. Mannschaft in der KOL Ffm zugesprochen.Er meinte, wenn ich irgendwas privates hätte, könnte ich ruhig zu Ihm kommen, alles was zwischen uns besprochen wird, bleibt unter uns.
Ich bedankte mich artig, Robert stand auf und umarmte mich, dabei spürte ich wie sich meine Jeans anspannte.Robert grinste nur und ließ mich aus dem Zimmer verschwinden.
Da ich in seiner Nähe wohnte, bot er mir an, mich jeweils zum Training bzw. zum Spiel mitzunehmen, damit ich mir die U-Bahn erspart bliebe, danke nahm ich das Angebot an und freute mich über soviel Zuspruch.Robert war verheiratet, hatte zwei Söhne beide 16, also Zwillinge ), welche allerdings in einem Leistungszentrum im Kreis Hanau spielten.
Am gleichen Abend nahm er mich in seinem Auto mit und wir fuhren nach Hause. Unterwegs erzählte ich Ihm, dass ich auf erfahrene Männer stehe, also dass ich schwul bin.Erzählte Ihm von meinem Verhältnis zu Dieter und war froh, mal mit jemanden darüber reden zu können.
Er fasste mit der echten Hand an meinen Oberschenkel und meinte, cool dass Du dich geöffnet hast.Die Berührung meines Oberschenkel, ließ meinen Penis leicht anschwellen. Robert meinte, dass er das schon bei seiner Umarmung im Vorstandszimmer bemerkt hätte.
Bei mir zu Hause angekommen, beugte er sich zu mir und gab mir einen flüchtigen Kuss auf meine Stirn und wir verabschiedeten uns voneinander.Ich stand noch lange vor meiner Haustür und schaute Ihm nach. WOW, dachte ich, ist der lieb.
Beim nächsten Training rief er mmich vorher an und fragte, ob er mich mitnehmen sollte. Ja klar, meinte ich immer wieder gerne.Also sprang ich schon vorher unter die Dusche und säuberte mich, um dann erwartungsfroh vor der Haustür auf Ihn zu warten.
Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt kam er, ich stieg ein und wir fuhren los, wieder griff er während der Fahrt an meinen Oberschenkel, streichelte Ihn und fragte mich, ob ich nach dem Training noch etwas Zeit hätte.Na klar, für Ihn immer, antwortete ich und wurde Rot im Gesicht.
Ok, aber es muß niemand erfahren, versprochen ? Na klar.Also nach dem Training sassen wir noch etwas im Vereinsheim, bis Robert dann zum Aufbruch mahnte.Wir fuhren los, bis er plötzlich in einen Waldweg einbog und wir auf einem Parkplatz halt machten.
Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf den Mund, ich öffnete meinen Mund und ließ es geschehen.Danach knöpfte er seine Hose, sein Schwanz sprang heraus und er drückte meinen Kopf nach unten. Sofort wußte ich, wie ich reagieren mußte, zog seine Vorhaut zurück und leckte Ihm über seine Eichel.
Das genügte ihm aber nicht und schob mir seinen kompletten Schwanz in meine Fickhöhle. Er fühlte sich in meiner Mundfotze wohl und stöhnte dementsprechend.Bevor er jedoch abspritzte, entzog er mir seinen rattenscharfen Schwanz, wir zogen uns auf die Rückbank zurück und er lutschte jetzt auch meinen.
Fast gleichzeitig haben wir abgespritzt und haben jeweils dem Anderen sein Sperma in unserem Rachen verschwinden lassen. Wie ich meine schwule Seite kenngelernt habe 04
Ausgepowert lagen wir für ein paar Minuten auf dem Rücksitz um wieder zu Atem zu kommen. Wir säuberten uns, zogen uns wieder normal an und sassen noch eine ganze Weile im Auto und besprachen den zumindest für mich überraschendes Zusammensein.
Aber es war mir nicht unangenehm, im Gegenteil, ich fand es geil. So gab ich mein Gefühl auch an Robert weiter. Natürlich blieb das Alles unter uns, schon alleine deswegen, weil ich meinen Trainer über alles liebte und wie er mir gestand, er mich auch.
Ein paar Tage später rief er mich an und wollte wissen, ob ich Ihn mal mit seinen zwei Söhnen in das Leistungszentrum in den Kreis Hanau begleiten wollte, freudig stimmte ich zu.
Er holte mich ab, seine zwei Söhne sassen auf der Rückbank und los ging die Fahrt. Dort angekommen, schauten wir noch ein paar Minuten beim Training zu und Robert meinte, komm lass uns noch was anderes unternehmen. OK, kein Problem, wir fuhren auf einen abgelegten Parkplatz, umarmtem und küssten uns, verzogen uns auf den Rücksitz, Robert zog mich komplett auf und machte sich an meiner Arschritze zu schaffen, mir gefiel das sehr und ich jaulte voller Glücksgefühle.
Er packte jetzt seine 18 cm aus, rieb ein bisschen an meinem Darmeingang, um dann seinen Schwanz in meiner Arschgrotte zu versenken und fickte mich solange bis er sein Sperma bis auf den letzten Tropfen in mich reingeschossen hatte.Dann war ich an der Reihe ( 16 cm ) und ich habe meinen Trainer Robert durchgefickt und er hat es genossen.
Wir haben uns dann wieder ein bisschen normalisiert und sind zurück zum Leistungszentrum gefahren. Dort hat er mir erzählt, dass seine Frau nicht mehr mit Ihm schläft und er schon immer den Gedanken hegte, mit einem jungen unverbrauchten Boy zu schlafen.
Es ist toll mit dir und wir können das nun öfters machen, wenn Du damit einverstanden bist ?Ja klar, antwortete ich , Robert Du bist so lieb und einfühlsam, ich kann mir nichts schöneres vorstellen.
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Als die beiden Jungs dann eingestiegen sind, fuhren wir wieder nach Hause, er setzte seine zwei Söhne zu Hause ab, fuhr mich noch nach Hause, hielt etwas abseits von meiner Wohnung, gab mir einen langen Zungenkuß und ließ mich aussteigen.
Wir ficken Heute immer noch und das Verhältnis Trainer und Spieler haben keinen negativen Einfluß auf unsere Beziehung.Dieter weiß von mir und Robert nichts und das soll auch so bleiben.
Durch die schwule Beziehung zu Dieter, Walter und jetzt neuerdings Robert hat sich meine Hygiene total verbessert, ich achte jetzt sehr darauf.
Euer Jochen