Veröffentlicht am 13.09.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Meine Erlebnisse vom Faschingssamstag in meinem Lieblingsclub.
Es war Faschingsamstag und ich hatte eine Einladung von Monique und Ralf für eine Faschingsparty der besonderen Art.
Die Party wurde als Bondageparty angepriesen und ich wusste sofort, was ich an diesem Samstagabend unternehmen würde.
Als es endlich Samstag wurde begann ich gegen Mittag mit der Auswahl meiner Kleidung. Ich habe mir ein wunderschönes schwarzes Top herausgesucht, das en den wichtigen Stellen Öffnungen hatte, einen kurzen Lederrock, ebenfalls in schwarz und schwarze, halterlose Strümpfe. Außerdem noch meine Lieblings Highheels und ein paar kleine aber, für solche Partys, wichtige Dinge für mich.
Nachdem ich mich gebadet und angezogen hatte und meinen langen schwarzen Mantel angezogen hatte, fuhr ich mit dem Taxi zu meinem Lieblingsclub.
Schon die Fahrt war sehr interessant und obwohl mich der Taxifahrer kannte, musste ich ihn öfters als sonst auf den Verkehr hinweisen da seine Augen mit dem Rückspiegel eine Einheit eingegangen waren die ich nicht unbedingt als sonderlich gut erachtete.
Endlich am Club angekommen zahlte ich, gab dem Fahrer ein kleines Trinkgeld und ging zum Eingang.
Ich klingelte und Monique öffnete die Tür. Die Begrüßung war wie immer sehr herzlich und so küssten wir uns auf die Wangen und ich trat ein.
Im Gegensatz zu einem normalen Swingerclub herrscht hier immer eine etwas düstere Atmosphäre und genau das war es was mir so gefiel.
Ich gab meinen Mantel ab und Monique gab mir sofort ein Kompliment als Sie mich in meinem Outfit sah.
Wir gingen gemeinsam zur Bar und ich erblickte eine Menge Freunde die ich hier schon öfter antraf und die den gleichen Fetisch haben wie ich. Ich fühle mich hier sehr wohl und schlürfte an meinem Champagner den Monique mir zur Begrüßung gab.
Hier treffen sich Menschen wie Du und ich, keine Fotomodelltypen sonder ganz normale Menschen.
Der Altersdurchschnitt liegt in etwa bei 32 Jahren. Die Gästeliste ist vielschichtig besetzt und die Gespräche die man führt sind nicht auf den Fetisch beschränkt.
Es war ein großes Buffet aufgebaut aus dem man sich nach Herzenslust bedienen kann und das außer Reichhaltigkeit auch noch sehr schmackhaft war.
Nach etwa 45 Minuten kam Ralf zu mir, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund, den ich nur zu gerne erwiderte.
Er stellte mir ein paar vor das ich vorher noch nicht in diesem Club getroffen hatte.
Sie hieß Petra, war eine schlanke Schönheit von 31 Jahren. Er hieß Manfred und war ein leicht untersetzter Herr im Alter von 52 Jahren. Wir freundeten uns an und tranken ein gutes Glas Wein bei dem wir unsere gegenseitigen Interessen austauschten. Es war schnell klar das dies mein erstes Abenteuer heute sein wird, denn meine Neigung zu Frauen teilte Petra auch.
Wir gingen in einen wundervoll dekorierten Raum in dem nur eine Liege stand. Diverse Seile hingen aufgerollt an den Wänden und schon waren wir mitten drin.
Petra zog mir meine Kleidung aus und berührte mich fast so als wäre es zufällig an den Stellen die für eine Frau sehr erregend sind.
Ich legte mich auf die Liege und Manfred nahm ein Hanfseil und fing an mir meine Handgelenke zu binden. Er war sehr geschickt mit den Knoten und Band mir die Gelenke sehr tief an die Beine der Liege an die dafür vorgesehenen und angebrachten Ösen. Er wechselte zu meinen Fußgelenken nahm beide auf einmal und schob mir die Füße an meinen Po bevor Er sie in der Mitte der Liege verschnürte.
Meine Beine waren angewinkelt und nun nahm Er mein linkes Knie und zog es sehr weit nach außen an der Liege fest. Mit dem rechten Knie verfuhr Er genau so. Ich war nun festgebunden auf der Liege und und nicht mehr in der Lage mich zu bewegen.
Nun zog sich Manfred zurück und Petra trat an die Liege. Ihre wohlgeformten Brüste waren fest und Ihre Brustwarzen standen steif hervor.
Sie trat ans Kopfenden und hielt mir Ihre Brüst vor meinen Mund und meine Zunge begann mit Ihren Nippeln zu spielen. Sie stöhnte leicht auf und auch ich spürte wie sich Feuchtigkeit an meiner Liebesmuschel ausbreitete.
Sie gab mir immer wieder Küsse und unsre Zungen spielten sehr intensiv miteinander.
Nach kurzer Zeit wanderte Ihre Zunge über meinen Körper zuerst an meine Brüst dann weiter zu meinem Bauchnabel um schließlich an meiner Lustpforte anzukommen.
Sie war genial und leckt mich in eine Ekstase die ich lange nicht mehr hatte. Nachdem Sie mich hatte kommen lassen kletterte Sie auf die Liege und setzte sich so auf mich das ich Ihr ebenfalls an Ihrer wohlschmeckenden und ebenso wohlriechenden Lustgrotte mit meiner Zunge Erleichterung verschaffen konnte.
In der Zwischenzeit holte Sie einen Dildo heraus und schob ihn zwischen meine Pobacken. Er fand schnell sein Ziel, und fuhr in meinem Hintereingang langsam, aber in voller Länge, ein und aus.
Gleichzeitig vollführte Ihre Zunge ein Schauspiel mit meinem Kitzler das ich in dieser Form lange nicht mehr erleben durfte.
Während der ganzen Zeit hielt sich Manfred im Hintergrund und Er genoss sichtlich die Spielereien seiner jüngeren Begleiterin.
Petra wurde immer heftiger und ich kam. Ich kam nicht normal sondern ich kam richtig, Man kann in diesem Fall von Squirtng sprechen denn der Liebessaft schoss aus mir heraus.
Nachdem wir beide, mehrmals hintereinander kamen und dieses Spiel mit mir fast eineinhalb Stunden andauerte wurde ich von Manfred wieder losgebunden. Es war ein phantastisches Erlebnis und ich wurde von beiden wieder an die Bar gebracht an der ich mir ein weiteres Gläschen Wein schmecken ließ. Manfred nahm Petra an der Hand und verschwand mit ihr direkt in einem anderen Raum um sich, wie Er sagte, dringend zu erleichtern J
Nachdem ich mich geduscht und ein wenig gestärkt hatte kam Peter auf mich zu und fragte ob ich Lust auf eine kleine Vorführung hätte.
Ich willigte ein und ging mit ihm in einen anderen Raum. In dem mehrere Liegemöbel standen. Ich wurde wieder entkleidet doch diesmal behielt ich die halterlosen Strümpfe und meine Highheels an.
Peter verband mir die Augen und fesselte mir, sehr fest, meine Ärme auf den Rücken. Er band mir meine Brüste etwas ab und wickelte mich ein, wie ein Paket.
Allerdings wurde ich nur „obenrum“ gefesselt sodass meine Beine frei waren und auch das Becken war nicht gebunden.
Er führte mich an eines der Liegemöbel und musste mich bäuchlings hinter dieses stellen. Meine Beine spreizte Er grob und band Sie an den meinen Fußgelenken an das Möbelstück. Dann knebelte Er mich und ich musste mich nach vorne beugen und auf dem Bach hinlegen.
Jeder, der diesem Fetisch frönt, weiß wie ich mich schon jetzt fühlen musste und so war es kein wunder das meine Lustgrotte schon wieder zu laufen anfing bevor überhaupt etwas anderes passierte.
Es kamen mehrere Personen in den Raum. Schweigend und doch gierig befriedigt zu werden wurde ich von mindestens 8 Männern genommen.
Als der erste gekommen war merkte ich außerdem das ich nicht die einzige Frau in diesem Raum sein konnte denn nachdem der erste fertig war trat jemand an mich heran und Peter sagte nur „Sauberlecken, aber richtig“ und unterstrich seine Anordnung mit einem leichten Gertenhieb auf das wundervolle Geschöpf. Der zweite Mann kam und trat hinter mich. Er cremte mir meinen Anus ein und nahm mich Anal. Es war sehr hart wie Er mich nahm aber auch dieses mal konnte ich mich nicht zurückhalten und ich kam.
Jetzt kam wieder die Frau ins Spiel und ich dachte „Nein, das glaube ich nicht“ aber auch meinen Hintereingang leckte Sie unter einem stöhnen und seufzen sauber für den nächsten. Das Schauspiel wiederholte sich wie gesagt 8mal und es war für mich phantastisch dies erleben zu dürfen. Es dauerte ca. 2 Stunden bis ich mit Peter wieder alleine war und Er mich losband.
Er fragte ob es mir gefallen hat was für mich natürlich außer Frage stand und ich sagte ihm wie wunderbar es doch war. Nachdem alle Fesseln abgenommen waren fragte mich Peter ob ich Ihm einen Gefallen tun würde. „Ja natürlich“ erwiderte ich und so habe ich ihm seinen wundervollen Schwanz nach allen Regeln der Kunst geblasen, geleckt und ausgesaugt, das auch ja kein Tropfen seines Saftes an meinem Mund vorbei lief.
Er brachte mich dann wieder zur Bar, wo ich noch einige nette Gespräche führte bevor ich die Party gegen 1Uhr morgens verließ. Mein „Taxifahrer“ holte mich wieder ab und brachte mich nach Hause.
Auch diesmal gab ich ihm ein Trinkgeld doch kaufen konnte er sich diesmal dafür nichts 😉 Doch ich denke Es war ihm eh wichtiger als Geld, das ich ihm seinen Ständer wieder in eine normale Größe zurück geblasen habe J
Wenn euch diese kleine Geschichte gefallen hat wäre ein Kommentar dazu sehr nett.
Da es sich um meine erste Story hier auf dieser wunderschönen Seite handelt wäre ich auch daran interessiert ob ihr mehr von meinen Erlebnissen lesen wollt
Eure Monika
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