Veröffentlicht am 28.04.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Lieber Michael,nun mal wieder einen Brief, damit Du auf dem Laufenden bist, was hier so los ist. Auch wenn ich bis heute noch nicht begriffen habe, was Du an der 2000er Lebensweise so gut findest… Ich kann gar nicht begreifen, wie man sich in so einer antiken Umgebung wohl fühlen kann. Aber was soll’s.
Ich bin froh, dass ich nun endlich wieder eine eigene Bude habe.
Nach meiner Versetzung einmal quer durchs Land stand ich wieder mal vor dem Problem, eine eigene Bleibe zu finden.Diese Zimmergebirge mit Zentralkantine und Massenwaschraum sind wirklich zum Kotzen. Nennen die das Ganze auch noch so nett “Übergangswohnanlage“. Dabei konnte ich in dem kleinen Zimmer noch nicht mal meine ganzen Sachen unterbringen und mußte mir eine Box im Stadtzentrallager mieten.
Nunja, jetzt ist das aber auch erst mal wieder vorbei und ich habe sogar sehr gut dabei abgeschnitten: in einer der Firmenwohnanlagen wurde eine nette Wohnung frei, so richtig auf dem Stand der Technik. Nix Altbau, wo Du noch ’ne Küche hattest und Dich um den ganzen Krempel selber kümmern mußt.
Es ist eine wirklich schöne, moderne Wohnung.Der Wohnraum hat bereits diese neuen Universalmöbel mit der amorphen Farbwandelfläche. Ich hab dann auch gleich alle Möbel auf Mahagoni umgeschaltet. Ein Hoch auf den Typen, der diese Struktur- und Farbgebung erfunden hat. Gefällt mir wirklich ganz ausgezeichnet.
Auch die Essniesche ist vom Feinsten. Zweimal die Woche bekomme ich da frisches Gemüse undansonsten hat der Programmierer auch wirklich gute Arbeit bei der Zusammenstellung der Gewürze geleistet. Bisher hat noch nichts auch nur ein bisschen fade geschmeckt.
Und dann natürlich die Komfort-CW. Da hat sich die Firma wirklich nicht lumpen lassen.
Die CyberWall durfte wohl mit die aktuellste Version sein, die zur Zeit gefertigt wird. Was für ein Unterschied zur ÜWA (Übergangswohnanlage)! In der ÜWA hatte ich beim Multimedia immer Rückenschmerzen bekommen, weil ich mir in dem dusseligen Bett immer den Hals so verrenken mußte. Hier kann ich nun endlich wieder bequem und in voller 3D-Größe die Spielfilme gemessen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie Du so ohne Cyberwall auskommst.Allein wenn ich an die alten Toiletten denke…, da macht das hier doch viel mehr Spaß und ist viel bequemer.
Dazu noch absolut Geruchsneutral und der neuste Gag ist, dass Dir Dein Po nicht von irgendeiner imaginären Hand gereinigt wird, sondern dass Du Dir jetzt eines von drei Girls (oder Boys, je nach Geschlecht und Neigung) aussuchen kannst, die das übernimmt. Leider ist das Programm noch recht unflexibel und mehr ist tatsächlich nicht drin. Die eine sieht nämlich echt schnuckelig aus.
Naja, aber dafür gibt es ja den roten Flur. Ich glaube mich zu erinnern, dass Du die CW nur in ihren Anfängen einmal kennengelernt hast.
Da hat sich inzwischen eine Menge getan. Vielleicht schildere ich Dir einfach mal, was da jetzt so aktuell ist. Also grundsätzlich verbringe ich bestimmt zwei Drittel meiner Freizeitin der Cyberwall. Allein schon dadurch müßtest Du ein Vorstellung bekommen, was die CW so an Komfort bietet.Tja, wo fange ich denn an? Ok, erst mal von aussen: die CW ist etwa drei Meter breit und geht vom Fußboden bis zur Decke.
Die Tiefe weiß ich leider nicht. Habe so ein Ding noch nie geöffnet gesehen. Früher war die CW von außen immer schwarz. Jetzt hat sie die Farbe der restlichen Wände im Zimmer und es ist auch egal, an welcher Stelle Du in die Wand eintauchst.
Du erinnerst Dich? Früher musstest Du immer genau die Gesichtsmaske und die Handfächer treffen, um in die CW eintreten zu können.
Ist heute alles optimiert. Du kannst Dich auch einfach reinfallen lassen, wenn Du Dir sicher bist, dass Du zuletzt vom Bett aus, aus der Wand herausgetreten bist. Auch ist die Hülle, die Dich in der CW umgibt, im ersten Moment nicht mehr so kalt wie früher. Du merkst sie so gut wie überhaupt nicht mehr.
Und wenn Du Dich ausziehen willst, brauchst Du das auch nicht mehr außerhalb machen. Die Anlage trennt inzwischen fein säuberlich zwischen imaginären und realen Gegenständen, auch wenn Du weiterhin alles nur in imaginären Schränken verstaust.
Ich habe mir übrigens in der CW die Wohnung wieder genau so eingerichtet wie damals, als wir noch in der Vier-Zimmer-Wohnung zusammen gewohnt haben. Nur ein Bett weniger habe ich drin stehen. Aber jetzt bin ich ganz vom Thema abgekommen.Ich wollte Dir doch etwas über den roten Flur erzählen.
Da, wo es damals in unsere Küche ging, habe ich dieTür in den Public Bereich hingebeamt. Ach ja! Noch eine Neuerung: das Beamen.
Inzwischen ist die Steuerkonsole in der CW out. Du brauchst Dir die Dinge nicht mehr aus dem Magic Screen der Steuerkonsole zu holen. Irgendso ein findiger Bastler hat es inzwischen tatsächlich geschafft, dass Du Dir die Sachen direkt aus Deiner privaten Visualisierungs-Datenbank herausholen kannst.
Das sieht dann so aus, dass Du Deine ganzen Gegenstände, die Du Dir am 4D-CAD erstellt hast, als Panorama einblenden lassen kannst und das passende einfach per Handbewegung in deine Wohnung einbaust.
Ich habe mir da also die Tür in die Public Area hingebeamt. Wenn Du da raus gehst, bist Du erst mal im VT, also in der Visible Town. Neben den ganzen üblichen Sachen, wie dem Simulator für die Ausflüge zum Mars usw. gibt es da auch das Sex-Haus.
Wenn Du dort zur Tür reingehst, stehst Du im roten Flur. Wie der Name schon sagt: dunkelrot von vorne bis hinten und jede Menge Türen.Inzwischen dürften die da bestimmt schon an die achtzig verschiedene Türen, sprich Girls, haben und das Programm wird laufend erweitert und verfeinert. Da kommst Du echt auf Deine Kosten. Wenn Dir die Eine zu langweilig wird, nimmst Du einfach eine andere Tür.
Aber das schärfste ist wirklich die LD. Das ist die Abkürzung von Liberty Door. Dort hast Du es nicht mit Animationen zu tun, sondern wirklich mit real life. Kostet allerdings auch gleich ein ganzes Stück mehr, als die anderen Türen.
Aber da geht es echt ab.
Durch einen Zufallsgenerator wirst Du auf irgendeine andere CW geschaltet. Naja, ganz zufällig auch nicht. Die Person in der anderen CW muß natürlich auch in der LD sein und ein klein Wenig an Vorgaben kann man auch machen. Aber es ist auf jeden Fall immer wieder interessant, welche Frauen man dort so trifft.
Genial sind da auch die Secret Hints (SH’s). Wenn beide damit einverstanden sind, kann man ein Passwort ausmachen, unter dem man sich später mal wieder treffen kann.
Ich hab da gerade mit einer ’nen Kontakt, die ist wirklich erstklassig. Mit der habe ich auch das Passwort “Sharina“. Du erinnerst Dich noch, wen wir so genannt haben? Sicherlich erinnerst Du Dich noch an Sharina.
Aber das hier, das muß ich Dir unbedingt erzählen. Wie sonst auch, bin ich also durch die LD gegangen.Vorab gibst Du immer noch an, ob Du Dich bei ihr oder bei Dir treffen willst. Ich hatte mein eigens LD-Zimmer allerdings gerade gesperrt, weil ich da im Moment noch am Umgestalten bin und es doch recht wüst aussieht, also nix wohin ich eine Frau hätte einladen wollen.
Also bin ich dann in ihrem Zimmer gelandet. Und die Frau, die hat echt Geschmack.
Die hat ihre kreative Ader so richtig austoben lassen. Von einigen Dingen hab ich mir dann hinterher auch gleich noch ’ne Kopie ziehen lassen. War echt nett von ihr. Nicht jeder gibt so schnell CAD-Daten raus.
Aber zur Sache…Erst mal war ich irritiert, weil sie noch gar nicht im Raum war. Ist eigentlich nicht üblich, dass das fremde Zimmer leer ist. Ich schaute mich also erst mal ein biss-chen um und hoffte, dass sie gleich zur Tür hereinkommen würde. Passierte aber nicht, sondern etwas ganz anderes.
Dem Bett gegenüber stand ein richtig großer Spiegel. “Nett“ dachte ich und checkte noch mal kurz mein Äußeres durch.
Und plötzlich kam aus dem Nichts ein total süßes Frauengesicht aus der Spiegeloberfläche. Da war ich nun total nicht drauf gefasst und ich muß in dem Moment wohl auch ziemlich dumm ausgesehen haben, denn sie fing laut an zu Lachen. Dann streckte sie auch ihre Arme aus dem Spiegel und danach ihre wunderschönen Beine.Sah wirklich witzig aus: der Rest vom Körper war nicht zu sehen.
Da war einfach nur mein Spiegelbild. Fast dachte ich schon, sie kommt da splitternackt raus, denn bisher hatte ich nur Haut pur gesehen. Dann trat sie aber ganz durch den Spiegel. Sie hatte ein wahnsinnig erotisches, schwarzes Minikleid an und war echt klasse gebaut.
Ich war völlig beeindruckt, vor allem, als sie mir nach unserer kurzen Begrüßung erzählte, dass sie den Algothytmus für den Spiegeltrick selbst geschrieben hatte.
Ich war echt baff. Hätte ich so einer Frau gar nicht zugetraut. Ich kann mir bis heute noch keinen Reim drauf machen, welche Funktionen sie für die Spiegelaktion benutzt. Hat sie mir auch leider nicht verraten.
Aber die Wirkung war einfach nur genial. Sie hatte sowieso noch mehr solcher Tricks auf Lager, z.B. hat sie es irgendwie geschafft, dass die Steuerpads für die Musik, das Licht usw. nur in ihrem Gültigkeitsbereich lagen.
Normalerweise sind sie auch meiner CW zugänglich, sodass ich auch selbst hätte Aktionen auslösen können. Auf jeden Fall war ich völlig von ihr angetan.
Schwarze, hochhackige Schuhe, gut gebräunte Beine, ein Mini, bei dem man sich wunderte, dass man noch nichts sehen konnte, so kurz war der. Schlank, eine Wonne von ästhetischer Oberweite, über dem trägerlosen Etwas zwei sensible Arme und Hände sag ich Dir, einfach zauberhaft. Kein Schmuck, nur Natur.
Und dann ihr Gesicht erst… Dunkle, geheimnisvolle Augen und ein herzerwärmendes Lächeln, eingerahmt von langen, leicht gewellten, kastanienbraunen Haaren, die ihr bis tief in den Rücken fielen. Später gestand sie mir, dass sie in Wirklichkeit noch nicht mal schulterlange Haare hat.
Weis der Kuckuck, wo sie die Vektorlisten ausgegraben hat, mit denen sie einen solch natürlichen Eindruck von langen Haaren zustanden bringen kann. Gerade der Fall von Haaren ist doch eine recht komplexe Materie.
Aber sie hat es astrein programmiert. Nachdem ich irgendwann auch erfahren habe, dass sie beruflich im Bereich der Virtuellen Realsimulation tätig ist, wurde mir auch so Einiges klarer. Aber sie fand wohl auch an mir sehr großen Gefallen (sonst hätte sie wohl sicherlich kein Passwort mit mir vereinbart).
Zugegeben, schlecht sehe ich ja nun wirklich nicht aus.
Schon als sie mit der ersten Schritten zu mir herantrat, wurde ich ganz kribbelig. Ich merkte, dass sich bei mir schon etwas rührte. Die Frau hatte echt eine überwältigende Ausstrahlung. Kann ich nicht anders sagen…Langsam erfüllte eine angenehme, sphärische Musik den Raum, das Licht wurde dunkler und wärmer undan mehreren Stellen flackerten Kerzenflammen auf.
Da muJ3 sie doch irgendwo so ein imaginäres Pad betätigt haben. Ich habe wirklich nicht gesehen wo. Aber langsam wunderte mich gar nichts mehr. Es war einfach nur angenehm, als sie sich an mich schmiegte und ich ihr zärtlich über den Rücken strich.
Geschickt schob sie ihre Hände unter meine Weste und fing an, mir Stück für Stück die Kleidung abzulegen, während ich versuchte, auch sie auszuziehen.
Nur leider fand ich keinerlei Knöpfe oder Reisbänder. Sie schien sich darüber zu amüsieren, dass ich so an ihr herumfingerte und nichts greifbares fand. Dafür war es um so angenehmer, als ich auf der Vorderseite anfing zu suchen und dabei zärtlich an ihren Hüften entlang hoch zum Busen tastete. Angenehm weich fühlte sich das an, was ich da unter dem Stoff zu spüren bekam.Inzwischen war ich splitternackt von ihr ausgezogen worden und man sah nur überdeutlich, wie sehr sie mich erregte.
Sie zog mich aufs Bett und meinte dann ganz verstohlen, ich sollte sie doch endlich mal aus dem hautengen Gewand befreien. Ich wußte nur nicht wie und schaute sie recht fragend an. Da nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihrem Busen kerzengerade nach unten und legte sie auf ihre Scham.
Ich sag Dir, das war ein Gefühl, mir schoss es heiß durch den Körper und mein allerbestes Stück reagiert auch sofort mit einer “Aufrichtigkeit“, das war eine wahre Pracht. Und dieses Biest! Da war doch genau dort unten bei ihr der Anfang eines Reisbandes zu spüren.Ich fing an, es zu öffnen und spurte, wie dort ihr feuchtwarmer Körper freigelegt wurde.
Das Reisband gingnach hinten den gesamten Rücken nach oben. Hatte sie irgendwie wirklich geschickt getarnt. Nun konnte ich ihr auch ihr schwarzes Mini ablegen und sie lag in voller Schönheit neben mir.
Ich genoss den herrlichen Anblick und schmiegte mich dann sanft an ihren warmen Körper. Er fühlte sich einfach nur genial an.
Rundungen, sag ich Dir, vom Feinsten. Und im Flackern der Lichter sah sie wirklich beeindruckend aus. Ich beugte mich über sie und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Augen sahen mich erwartungsvoll und sinnlich an.
Und wir vertieften uns wieder in einen hingebungsvollen KuJ3. Wir drückten uns aneinander, umschlangen uns mit unseren Armen, rieben die Körper aneinander und wühlten mit unseren Beinen die Bettdecke auf.
Mein praller Penis war zwischen unsere Bäuche gepresst und mein Bein, welches ich zwischen die Ihren geschoben hatte, wurde unter meinen Bewegungen an ihrer Spalte immer feuchter. Wir wanden unsere Körper aneinander, schaukelten hin und her, und ich liess mich Stückchen für Stückchen nach unten gleiten und hinterliess zwischen unseren Bäuchen eine feuchte Spur der Lust.
Plötzlich hielt sie mit ihren Bewegungen inne und auch ich bewegte mich nur ganz, ganz langsam. Meine Penisspitze strich vorsichtig über ihre Schambehaarung abwärts.
Sie blickte mir tief und gespannt in die Augen, den Mund leicht geöffnet. Das Atmen war kaum zu hören. Und weiter glitt mein Penis, berührte ihre feuchten, angeschwollenen Schamlippen. Ich spürte, wiemeine Spitze den heißen, weichen Spalt entlangrutsch-te, bis ich dann mit sanften Druck in sie eindrang.
Sie schloss ihre Augen, wir zogen uns eng aneinander und ich schob meinen Penis tiefer in ihre Scheide, tief in ihr Innerstes. Ein paar Sekunden lang blieben wir so liegen. Dann fingen wir an, unsere Unterkörper rhythmisch zu bewegen.
Erst langsam auf und ab, dann in kreisenden Bewegungen… und mit der Zeit immer heftiger werdend.
Rein und raus, hin und her, und immer wieder tauchte ich bis zum Anschlag in ihre tieffeuchte Höhle ein. Lustvoll stöhnend gaben wir uns unseren Gefühlen hin. Der Atem ging stoßweise im Takt der Bewegungen. Wellen der Erregung durchfluteten unsere Körper mit jedem neuen Stoß.
Und immer wieder zog sie ihre Scheide über meinen steifen Penis, bis ihre dicken Schamlippen meinen Bauch und Hoden küssten. Der Puls raste, die Bewegungen wurden schneller, japsend hob sie ihren Kopf leicht an, ihre Muskeln angespannt, krallte sich mit ihren Fingern in meinem Po fest, ihr Gesicht vor Anspannung leicht verzerrt, und immer wieder, Stoß für Stoß zogen sich die Gefühle der erotischen Ekstase durch unsere Körper.
Ihr Busen wippte im Takt auf und ab, die Erregung stieg, bis dann endlich mit einem erlösenden Zucken mein Penis ihr Innerstes noch mehr füllte. Impulsartig zog sie mich an sich, als wollte sie mich erdrücken. Wir pressten uns eng aufeinander.
Ich spürte, wie ihre heiße Scheide zuckte, wie sie sich immer wieder zusammenzog und meinen Penis fest umklammerte. Regungslos lagen wir eng umschlungen aufeinander. DasZucken liess allmählich nach. Entspannung trat ein.
Ein wohltuendes, angenehmes Gefühl der Kraftlosigkeit machte sich breit.
Ganz in unsere Gefühlsduselei versunken lagen wir so bestimmt zehn Minuten auf dem Bett und genossen das Auslaufen der Gefühle. Dann flüsterte sie mir leise ins Ohr: “Vergiss das Wort Shari-na nicht, hörst Du? Ich brauch Dich noch öfter…“Eine viertel Stunde später standen wir dann auf und zogen uns gegenseitig wieder an. Ein paar Minuten lang lagen wir uns dann noch in den Armen. Dann ging ich.
Das heißt, ich wollte gehen. Aber dort wo ich mal zur Tür hereingekommen war, war einfach nur eine Wand, an der ein paar Bilder hingen. Ich blickte sie fragend an und sie lächelte mir wieder mit diesem unverschämt süßen Gesichtsausdruck entgegen und deutete auf den Spiegel.
“Hier geht es nach draussen,“ sagte sie. Also nee, wirklich! Dann stand ich da vor dem Spiegel, sah mich selbst, hinter mir sie mit ihrer großartigen Erscheinung, und ich wußte nicht, wie ich es anstellen sollte.“Geh einfach durch,“ forderte sie mich auf.
“Dir kann gar nichts passieren.“ Skeptisch fasste ich mit meiner Hand nach dem Spiegel und sie verschwand plötzlich im Nicht. Vor Schreck zog ich sie wieder zurück. Da war sie wieder, meine Hand. Ich grinste, sie grinste zurück.
Sie hatte so einen wunderbar sanften Ausdruck in ihren Augen.Ich blickte wieder auf den Spiegel, sah dort mich, und dachte nur “Ist doch verrückt!“ Dann machte ich einen Schritt in den Spiegel hinein. Mein Bein verschwand.
aber ich spürte auf der anderen Seite festen Boden. Ich hatte jedoch große Mühe, meinen ganzen Körper durch den Spiegel zu bewegen. Wenn ich mich nach vorne bewegte, kam auch mein Spiegelbild auf mich zu.
“Verrückt!“ dachte ich noch mal, machte die Augen zu und tat den zweiten Schritt.Als ich die Augen wieder aufmachte, stand ich wieder im roten Flur, hinter mir die Tür, durch die ich in das Zimmer dieser bezaubernd, erotischen Frau getreten war. Ich schüttelte nur den Kopf. Wo war ich da gewesen. Es war so völlig anders als meine sonstigen Besuche in diesem Zimmer.
Ich ging den Weg zurück in meine Wohnung, darüber nachdenkend, ob ich das eben denn wohl wirklich erlebt hatte. Es kam mir irgendwie wie ein Traum vor.
Ich macht hinter mir die Tür in die Public Area zu, lehnte mich mit dem Rücken dagegen und dachte nach. “Sharina, das Wort darf ich auf keinen Fall vergessen.“Langsam ging ich durch das Zimmer, den kleinen Flur entlang und dann durch die Schleusenwand der CW in meinen Wohnraum.
An der Essniesche holte ich mir erst mal ein Glas Wasser. Ich kann Dir sagen, ich war da ganz schön mitgenommen, bzw. überwältigt. Das Erlebnis werde ich so schnell nicht vergessen.
Aber jetzt kommt noch etwas viel Interessanteres. Nämlich der eigentliche Grund, warum ich Dir überhaupt schreibe. Ich muß es einfach loswerden. Ich habe mich verliebt.
Ja, wirklich! Verliebt! Kam ganz plötzlich. Zwei Tage nach dieser Begegnung, ich war gerade auf dem Weg zur Arbeit, nur sieben oder acht Türen weiter von meiner Wohnung, kam etwas in Eile eine junge Frau mit kur-zen, braunen Haaren aus der Wohnungstür geschossen und hätte mich beinahe umgerannt. So standen wir plötzlich voreinander und starrten uns an.
Auf einmal wurden ihre Augen ganz groß. “Sharina,“ sagte sie leise mit einer schon fast zaghaften Stimme.
Auch mir schoss dieses Wort durch den Kopf. Ich erkannte sie wieder, wenn auch sie jetzt etwas anders wirkte. Drei, vier oder fünf Sekunden, ich weiss es einfach nicht, standen wir wie angewurzelt da. Dann fielen wir uns in die Arme.
Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, sie zu spüren.Irgendwie sonderbar. Ihr Haar duftete zart in einer süßlichen Note, ihr Körper fühlte sich so merkwürdig an. So anschmiegsam, und auch der Stoff ihrer Bluse, so sonderbar weich. Ich fühlte ihre Wärme durch die Kleidung zu mir herüberdringen.
Wie ich sie so drückte, spürte ich ihre Nähe. Sie war so unbeschreiblich, sonderbar nah bei mir. Du! Ich hab mich wirklich total in sie verschossen. Und sie wohl auch in mich.
Ich weiß nicht, ob Du dieses Gefühl, was ich in dem Moment hatte, diese Frische von ihrem Körper, und der Duft…
Ich weiß nicht, ob Du das da draussen bei Dir im 2000er Land so nachvollziehen kannst. Es ist einfach ein absolut überwältigendes Gefühl. Mehr kann ich dazu jetzt auch gar nicht schreiben. Wir werden uns auf jeden Fall noch öfters treffen.
Sie heißt übrigens Jasmi-na…Michael, machs gut! Und lass Dir da draussen nicht so langweilig werden. Ich schreib Dir auf jeden Fall noch, wie es weitergeht.Bis demnächst, Dein Freund Marius
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