Veröffentlicht am 31.08.2018 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 39 Sekunden
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Im Alter von 25 war die frühere Kerstin Müller froh, auf der Hochschule Kurse für asiatische
Kultur und Sprachen belegt zu haben. Denn dort hatte sie den ansehnlichen Mark Fujimoto
kennen gelernt, der auch praktisch ihre erste richtige Liebe wurde. Nach dem Studium starteten
beide zeitgleich ihre Karriere. Sie saß vor dem Spiegel, tief in Gedanken versunken und
dachte: „Mensch, ich kann es kaum glauben, dass unser Hochzeitstag schon zwei Jahre her
ist.
Wie schnell nur die Zeit vergeht. Vor gerade mal zwei Jahren war ich noch Kerstin
Müller, eine Studentin. Jetzt bin ich Frau Kerstin Fujimoto. Ich bin ja so glücklich,
mich für asiatische Kultur interessiert zu haben.
Anders hätte ich Mark ja nie kennen
gelernt. Ich wünschte mir nur, sein Job würde ihn nicht zu solch langen und häufigen Reisen
zwingen. Es ist so schwer, so lange alleine zu sein.“ Kerstin seufzte und dachte: „Gott
sei Dank ist sein Vater so hilfsbereit und immer per Telefon erreichbar, so dass ich ihn
in Marks Abwesenheit bitten kann, mir mal zur Hand zu gehen, wenn ich ihn brauche.“ So
hatte er ihr in der vergangenen Woche geholfen, die neuen Gartenmöbel auf die Veranda
zu tragen und aufzustellen. Das Telefon klingelte und riss sie aus ihren tiefen Gedanken.
Als sie den Hörer abnahm, erkannte sie Paps Stimme und antwortete: „Hallo Paps, wie geht
es dir?“ Als Antwort auf seine Anfrage sagte sie: „Warum? Ja, das ist doch keine Frage.
Klar kann ich heute männliche Hilfe gebrauchen.
Ich will die Möbel umstellen, doch das
Sofa ist ein wenig zu schwer für mich alleine. Weißt du was? Wie wäre es, wenn du um halb
fünf kommst, dann koche ich uns ein nettes Abendessen. Ich meine, so als Dankeschön für
deine tolle Hilfe, die ich so gut gebrauchen kann, während Mark weg ist.“
Tief in ihren Gedanken, nachdem sie den Hörer aufgelegt hatte, zitterte Kerstin etwas
nervös, als sie dachte: „Oh, Paps, wenn du nur wüsstest, welche Art von Hilfe ich in diesem
Moment wirklich gebrauchen könnte. Mark ist schon über zwei Wochen weg und das Ziehen
zwischen meinen Schenkeln bringt mich fasst um.“ Bei den Gedanken an ihren Schwiegervater
wunderte sie sich eigentlich, warum er, der nun schon drei Jahre Witwer war, nicht nach
einer anderen Frau Ausschau hielt.
Sie fragte sich, wann er wohl das letzte Mal Sex gehabt
haben mag. „Verdammt, „ dachte sie, „ich habe ihm wohl letzte Woche nicht sehr geholfen
mit dem was ich getan habe. Mist, ich fühle mich jetzt sogar etwas schuldig, dass ich
mich ihm so verführerisch gezeigt habe. Ich meine, ich weiß, dass es sein männlicher Instinkt
ist, der ihn auf meine Beine hat starren lassen, als ich mit kurzem Rock ins Auto stieg.
Doch was hat mich nur geritten, während der gesamten Fahrt meine Beine so aufreizend zu
bewegen?“
Mit geschlossenen Augen schwebten Kerstins Gedanken eine Woche zurück: Sie sah vor ihren
Augen, wie Paps die Autotür für sie geöffnet hatte und sie mit ihren Heels hinein glitt.
Sie spürte noch einmal die Aufregung, die ihr durch den ganzen Körper gefahren war, als
Paps auf ihre Beine schaute und scheinbar einen Blick unter ihr Kleid erhaschen wollte.
Erst war es ihr ein wenig peinlich bei dem Gedanken, sich so vor ihrem Schwiegervater
zu geben.
Aber sie fühlte andererseits den Kick, der ihren sexuell ausgehungerten Körper
durchfuhr. Mit Paps hinter dem Lenkrad lies Katrin ihr Kleid an ihren Schenkel höher rutschen
und sah, wie Paps immer wieder kurze Blicke auf ihre Beine warf. Während sie sich über
ihre Lippen leckte, lies sie einen ihrer Heels verführerisch am ihrem schlanken, schwarz
bestrumpften Fuß baumeln. Sie wusste genau, dass es die Augen von Paps zum Glühen bringen
würde.
Sie hob sich im Sitz etwas und das verursachte, dass nun etwas nacktes Schenkelfleisch
oberhalb ihrer halterlosen Strümpfe zu sehen war. Sie wusste, dass es ihn sexuell stimulieren
würde. Nun schämt sie sich etwas für das, was sie letzte Woche gemacht hatte. „Warum habe
ich das getan? Armer Paps.
Er hat keine Frau seit Jahren und nun zeigt sich seine Schwiegertochter
so verführerisch und schamlos. Warum hatte sie nicht aufgehört, wo sie doch bemerkt hatte,
wie er beim Tragen der Gartenmöbel förmlich zitterte“, dachte sie. „Mensch, wenn er mich
hingeschmissen und vergewaltigt hätte, niemand hätte ihm dafür Vorwürfe machen können,
bei der Art, wie ich ihn im Auto gequält habe! Warum kann ich nicht aufhören, an Sex zu
denken?“ fragte sich Kerstin. „Oh, Paps, zwei Menschen, mit so starkem Verlangen nach
Sex, und keine Lösung in Sicht, „ musste sie seufzend feststellen.
Später an diesem Tag, nach dem sie das schwere Sofa umgestellt hatten, stand Kerstin in
der Küche um das Abendessen für Paps und sich zu bereiten.
Sie fühlte sich schuldig für
das, was sie letzte Woche getan hatte und auch für die Tatsache, dass sie ihm wohl vorhin
etwas von ihrer Spalte gezeigt hatte, als sie sich so tief bücken musste, um ein Möbelstück
zu schieben. Sie seufzte tief während sie ins Spülbecken starrte. Von ihren Gedanken benommen
hatte sie nicht bemerkt, wie Paps die Küche hinter ihr betreten hatte. „Alles in Ordnung,
Kerstin?“ fragte Paps mit Besorgnis.
Erschreckt und auf der Stelle wie fest gefroren fühlte
sie, wie Paps Hände ihre Schultern berührten.
Das verursachte bei Kerstin ein Schütteln. Leicht keuchend drehte sie sich und stammelte:
„Oh, Paps! Ich…i…ich meine, es tut mir leid, dass ich dich letzte Woche im Auto so
gereizt habe! Ich fühle mich so schlecht! Es ist passiert, weil Mark so lange weg ist.
Ich brauchte jemanden, der mir seine Aufmerksamkeit gibt.“ Kerstin war überhaupt nicht
vorbereitet auf das, was nun passierte. Sie fühlte Paps Hände langsam an ihren Armen herunter
streichen. Dann zog er sie an sich und begann ihren Nacken mit der Nase zu berühren und
mit den Händen ihren Körper zu streicheln.
Kerstin fühlte seine Hände an ihrer Hüfte hoch
krabbeln und ihre Nippel versteifen sich augenblicklich, als er ihre Brüste durch ihre
weiße Bluse und ihren leichten BH bedeckte. Unvorbereitet für das zitterte sie und war
nicht in der Lage, zu protestieren.
Dann fühlte Kerstin, wie Paps ihren Körper herum drehte, wie jetzt ihr Rücken sich an
ihren Schwiegervater drückte und die beide Brust durch ihre Bluse ergriff. Alles was Kerstin
tun konnte war vor Aufregung zu hecheln, als ihr die Bluse aus dem Rock gezogen wurde
und Paps Hände unter ihrer Kleidung verschwanden. Nun wurden ihre Brüste bedeckt, nur
noch von einem dünnen BH geschützt, mit durch erfahrene Daumenbewegungen versteiften Nippeln.
„Ohh…, oh, Paps!“ stöhnte Kerstin, als er eine Hand in ihren BH gleiten lies um nach
ihrer nackten Brust mit der harten Warze zu greifen.
Dann bekam ihre andere Brust die
gleiche Behandlung. Kerstin konnte in ihrer Aufgeregtheit nur gurren und schnurren, weil
sie nicht wollte, dass Paps mit seinen Berührungen aufhört. Sie brauchte sie, sie wollte
diese wunderbaren Berührungen. Sie genoss das zärtliche Streicheln ihrer Brüste bist sie
merkte, dass Paps rechte Hand den Bund ihres Rocks öffnete und seine Hand sofort in ihren
dünnen Slip glitt.
„Ohh…, oh…, Ohh, „ stöhnte sie, als Paps anfing, sie zu fingern.
“ Ohh…Ohh, Papps…i…ich…..ich komme! Kerstin schüttelte sich in einen lang ersehnten,
extrem starken Orgasmus. Schlaff und erschöpft fand sich Kerstin in der Umarmung des Vaters
ihres Ehemannes wieder, ihren Kopf etwas nach hinten gekippt und dazu aufgefordert, ihn
tief und leidenschaftlich zu küssen. Kerstin zeigte keinerlei Widerstand, als Paps ihr
die Bluse und den BH auszog, ihr den Rock und den Slip von den Hüften nach unten zog,
ihr die schwarzen Strümpfe von den Beinen pellte, bis splitternackt vor ihm stand, nur
in Heels, die er ihr wieder angezogen hatte. Dann wurde sie von Paps getragen, direkt
in das eheliche Schlafzimmer, dass sie mit seinem Sohn teilte.
Paps Fujimoto hatte heimliches
Verlangen nach seiner hübschen Schwiegertochter vom ersten Augenblick an, als er sie getroffen
hatte. Doch er hielt seine Emotionen zurück. Letzte Woche war er hart geprüft worden,
als er einen Steifen im Auto bekam, als ihm Kerstin so ihre Beine gezeigt hatte. Er hatte
sich über die Lippen geleckt und sich vorgestellt, wie seine feuchte Zunge sich an den
Innenseiten ihrer weichen Schenkel bewegte bis sie dann in ihrer nassen Spalte steckte.
Nun legte er die Frau seines Sohnes auf ihr Bett, kickte seine Schuhe weg und begann,
sich schnell zu entkleiden.
Mark hatte seine wunderbare Frau für so lange Zeit alleine
gelassen, obwohl sie so ein immenses Verlangen nach sexueller Befriedung hatte. Paps wollte
sie auf keinen Fall durch irgendeinen anderen Mann befriedigt sehen, nein, das würde er
viel lieber selber tun. Auf das Bett krabbelnd drückte er ihr die Schenkel auseinander
und positionierte sich zwischen sie. Er lehnte sich über das schwer atmende, junge Weib
und saugte einen rosa Nippel seinen Mund und fühlte, wie steif der dabei wurde.
Dann huldigte
er dem Zwilling, bis das gleiche Resultat erreicht war. Er verlies ihre Brüste und machte
sich auf dem Weg nach unten, um ihren süßen Honig zu schmecken. Kerstin war völlig verwirrt,
stammelte irgendetwas und realisierte, was er in der Tat mit ihr machte. Es war etwas,
was sie ihrem Ehemann niemals erlaubt hätte.
Und nun hatte ihr Schwiegervater seinen Kopf
tief zwischen ihren Beinen und seine Zunge in ihrem Scheidenkanal. „Ohh, Paps…..nein,
….. nein, nicht das, nicht…….ah…ah!“ stöhnte sie und wand sich auf dem Bett, während
sie ihre Gedanken zu verlieren schien. Sie hob ihre Beine auf seinen Rücken und drückte
mit ihren Händen seinen Kopf in ihren Schoß.
Rasend vor Geilheit stieß sie ihm mit ihren
Hüften ihren Schoß ins Gesicht und Paps schlürfte laut mit seinem Mund. Er aß sie aus,
er saugte ihren femininen Honig den sie ihm so reichlich gab. „Ohh, Paps,…. ich komme,
….ah!“
Paps leckte sich über seine Lippen und sah auf die Frau seines Sohnes.
Nun würde er seine
ganze, seit Jahren aufgestaute Lust heraus lassen. Ihre Beine lagen weit gespreizt vor
ihm und er brachte sich in Stellung, indem er seine nackte Eichel an den Eingang ihres
Schlitzes bracht. „Oh, Mädchen…, ich wünsche mir das seit Jahren!“ In dem Augenblick
drückte er seinen dicken Schwanz durch ihre samtigen Schamlippen und er vergrößerte seine
Augen wegen der enormen Enge, die sein hartes Glied umgab. „Oh, Schatz, du bist so eng…,
so verdammt eng!“ stöhnte er vor Lust.
„Hmmm!“ entkam es seinem Mund als er die ganze
Länge seinen Schwanzes in ihrer geilen Möse versenkte. Dann fing er an zu Hämmern und
dachte jetzt nur noch an das, was er brauchte. Die zwei Liebenden waren miteinander verschlungen
auf Fujimotos Ehebett, nur das es geteilt wurde von der wunderbaren Frau Kerstin Fujimoto
und ihrem lüsternen Schwiegervater Paps Fujimoto. Ihre Beine waren um seine Hüften gewickelt
und ihre Heels miteinander verharkt.
Kerstin fickte mit ihrer schwer arbeitenden Hüfte
regelrecht mit und genoss die fleischig, dicke Männlichkeit in ihrem Unterleib. Sie fühlte
sein Tempo, seine Gangart und merkte dann, dass er sie ohne Schutz, ja, ohne Kondom fickte.
Bis jetzt hatte Kerstin sich in ein unbekümmertes Liebesspiel mit ihrem Schwiegervater
begeben und realisierte erst jetzt die möglichen Konsequenzen dieser i*****len Paarung.
Sie und Mark wollten zu diesem Zeitpunkt eigentlich mit der Gründung einer Familie starten
und nun wurde Kerstin klar, dass Paps sich dieses Problems angenommen hatte. „Ohh, Kerstin…oh,
Liebling…ich, ich komme! Ich komme in deine heiße, kleine Pussy! Oh Schatz,…. ich
werde dir helfen dieses Enkelkind zu kriegen, das ich mir schon immer gewünscht habe!“
Paps stöhnte und grunzte und pumpte hin und her in Kerstins enge Spalte.
Er presste seine
Lippen zusammen, weil ihre vaginale Muskulatur mit aller Kraft melkend nach seinem prallen
Schwanz griff. Es war tausend Mal besser als alles, was er sich erträumt hatte von diesem,
wunderbaren Fick mit seiner Schwiegertochter und es war die Realität. „Ohh, Paps, oh ja,
fick mich, Paps, fick mich!“ summte Kerstin und ihre Hüften walkten schwer auf dem Ehebett.
Sie klammerte ihre Beine mit aller Macht um den reifen Männerkörper und quetschte mit
ihren Fotzenmuskeln so fest sie konnte seinen dicken Schwiegervaterschwanz. „Ohh, du bist
so viel besser als Mark…, ja, Ah, so viel besser!“ platzte es aus ihrem Mund.
Das quietschen
der Feder und das hämmern des Holzbordes gegen die Wand vermischten sich mit dem leidenschaftlichen
Liebesgeräuschen der Beiden. Niemals war die schöne, junge Frau so hart und heftig gefickt
worden und es war nun kein Wunder mehr, dass sie durch ihren dritten Orgasmus zuckte.
Erst als die heftigsten Zuckungen nachließen merkte sie, dass ihr Schwiegervater verkrampft
inne hielt und ihr dicke, dicke Samenflatschen gegen ihren Muttermund schleuderte. „Ohh,
Paps, ja, ja, komm, komm in mir!“ war alles, was sie noch sagen konnte.
Das große Ehebett wurde doch tatsächlich zum Schlafen benutzt, weil Kerstin und Paps vor
Erschöpfung eingedöst waren. Aber eine Stunde später wachte Kerstin auf, mit ihrem Schwiegervater
auf ihr und seinem schlaffen Schwanz in ihr.
Sie begann seinen Körper zu streicheln und
wunderte sich über die Größe seines Gliedes, dass es die ganze Zeit nicht aus ihr gerutscht
war. Sein Körper versteifte sich und mit ihm sein reifer Schwanz. Sie presste ihren Lippen
auf seine und schob ihre Zunge in seinen Mund. Ihre vaginalen Muskeln hatten das fette
Glied schnell wieder steif und sie bemerkte zufrieden, wie er anfing, es in ihr zu bewegen.
Kein einziger Gedanke wurde an das Abendessen verschwendet.
Die Liebenden hatten nur Hunger
aufeinander. Sie konnten nicht genug voneinander kriegen, küssten sich leidenschaftlich
und fickend durch die Nacht. Zwei weitere Male rauschten ihr seine Spermien in den Körper
und das Ehebett der Fujimotos musste viel aushalten. Am frühen Morgen umarmten sich die
beiden Geliebten leidenschaftlich küssend, so wie es nur ein Ehemann und seine Frau tun
sollten.
Kerstin lächelte und stichelte: „Ohh, Paps, du versauter Kerl. Du hast mich die
ganz Nacht auf Trapp gehalten und mir kaum Pausen gegönnt. Nicht mal was zu Essen hat
es gegeben.“ Sie schlug die Bettdecke zur Seite um aus dem Bett zu steigen: „Ich mache
uns jetzt erst mal das Frühstück!“ Doch genauso schwungvoll, wie sie aufgestanden war,
fiel sie neben das Bett mit der Brust auf die Matratze, weil Paps sie am Handgelenk festgehalten
hatte. „Nicht so eilig, Liebling! Komm, knie dich hin und ich serviere dir das Frühstück!“
Kerstin war erstaunt über dieses Ansinnen, denn das war ihr mit seinem Sohn noch nie passiert.
Nervös leckte sie sich über die Lippen in ihrem Verlangen, ihrem Lover den Wunsch zu erfüllen,
doch sie sagte: Ohh, Paps, ich habe so etwas noch nie gemacht.
Du bist wirklich der Erste,
Paps! Aber du musst mir versprechen, dass du nicht in meinen Mund kommst!“ Schon hatte
sie seinen Schwanz in ihrem Mund und realisierte erst jetzt genau, wie dick er wirklich
war. Sie musste ihren Mund ganz schön dehnen, um ihn in tiefer hinein zu bekommen. Es
schien ihr, als wenn er noch wachsen würde und sie lies ihre Zunge tanzen. Wie im Nebel
vernahm sie die Paps Geräusche der Zufriedenheit.
Das ermutigte sie, heftiger zur Sache
zu gehen und sie bewegte ihren Kopf schneller und schneller. „Oh Kerstin…, oh Liebling,
Mark ist ein Dummkopf. Er weiß nicht, was er vermisst. Oh, ja…, das ist es, Ahh, ja,
saug, saug ihn komplett!“ stöhnte Paps im Rausch.
Er wusste, dass er es nicht lange halten
würde und er wusste auch, dass er die Erfahrung machen würde, in ihren Mund zu kommen.
Er wollte auf jeden Fall seine komplette Samenladung da hinein spritzen. Auf jeden Fall.
Er hielt ihren Kopf fest und da war keine Chance für sie, den gefüllten Mund von seinem
Schwanz weg zu bekommen. Er hörte nur wie sie kotzte und schluckte. „Ja, schluck es Kerstin,
Hmmm, ja, los, schluck es.
Schluck Paps Sperma!“ Er lies etwas lockerer und tatsächlich
schluckte sie, freiwillig und voller Hingabe. Dann nahm er ihren Kopf hoch, ihr Mund war
weit geöffnet und noch voll mit weißem, dickem Samen. Er knutschte sie, was das Zeug hielt
und sie lies sich vor Leidenschaft völlig gehen. So etwas hatte sie niemals erwartet und
geschweige denn jemals erlebt.
Kerstin stand im Badezimmer vor dem Spiegel und hielt sich
den Bauch: „Oh Gott, dachte sie, wenn Mark nur etwas von seinem Vater hätte. Würde sie
je wieder auf diesen Mann verzichten können. Vermutlich nicht, aber Mark würde noch viele
Reisen machen. Ohne Kondom hatte er sie genommen.
An heißesten Tag des Monats. Na jedenfalls
wegen des Aussehens des Kindes würde sich keine Gedanken machen müssen.“
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Fetische dieser Sexgeschichte: Auto, Familie, Küssen, Muschi, Orgasmus, Schwanz, Sperma, Titten Alle Fetische von A-Z »