eingesandt 1990 von Bernd und 1990 veröffentlicht in „Endlich keine Jungfrau mehr und … “ Seite 137FKK am BaggerseeIch fluchte innerlich; denn schließlich hätte mich der Chef ja auch schon am Morgen zu diesem Baggersee schicken können. Jetzt, da die Mittagshitze flimmernd über der Landschaft lag, war es kein Vergnügen, die Gegend zu besichtigen. Ich wußte zwar, wie wichtig die Sache war, immerhin konnten wir mit diesem Gelände einen dicken Fisch an Land ziehen, doch das am Körper klebende Hemd und der über die Stirn perlende Schweiß waren kaum noch zum Aushalten.
Zum Glück gab es in der einen Richtung einen kleinen Wald, der bis an den See heranreichte,
und den steuerte ich jetzt an.Der kühle, fächelnde Wind war herrlich. Für einen Moment setzte ich mich auf eine Bank und schloß die Augen. Irgend ein Geräusch ließ mich auffahren. Jetzt hörte ich es wieder – wohl eine klappende Autotür. Ich stand auf und lugte in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Zuerst sah ich den Wagen, und dann prallte ich zurück, als sei ich gegen eine Mauer gerannt. Kaum fünf Meter von mir begann sich eine junge Frau auszuziehen, oder war es noch ein Mädchen. Vom Aussehen her schätzte ich sie auf 18 oder 19, doch der Wagen sagte mir, daß es wohl zwei oder drei Jahre mehr sein mußten.Ich verhielt mich still; denn hätte sie mich bemerkt, würde sie sich wohl nicht weiter ausgezogen haben. Zuerst die Bluse, dann folgte der BH, ein Slip mitsamt einem Minihöschen und Strümpfe. Um die Kniestrümpfe auszuziehen, hatte sie sich einen Moment hingesetzt, so daß ich einen kurzen Blick auf den kleinen Busch ihres Schoßes werfen konnte. Ich hatte schon viele schlanke Mädchen gesehen, doch sie war nicht nur schlank, sie war zierlich und niedlich.Als ich den nackten Leib aus den Büschen heraustreten sah, hatte ich längst die Hitze des Sommers vergessen, jetzt wallte eine ganz andere, angenehmere Hitze in mir.
Als sie sich streckte, und ich ihre festen Brüste sah, die schlanken Beine und das Vlies zwischen den Beinen, dachte ich nur an das eine Wort — eine „Lolita“Als ich mein Gewicht für einen Moment verlagerte, knackte ein Zweig unter meinen Füßen. Sofort fuhr ihr Kopf zu mir herum, und sie sah mich. Doch wenn ich vermutete, sie würde um Hilfe schreien, mit ihren Händen Busen und Schoß zu bedecken versuchen oder gar davonlaufen, hatte ich mich getäuscht.Nach der ersten Schrecksekunde schien sie sich gefangen zu haben, denn plötzlich kam sie auf mich zu. Kaum drei Meter vor mir blieb sie stehen.
„Ich heiße Angela, und Sie?“ Ich fühlte mich ertappt wie ein Schuljunge, der heimlich die Mutter beim Baden beobachet hatte, und wurde rot. „Wieso?“ Im gleichen Augenblick wußte ich, wie blöde meine Frage war, und fügte schnell hinzu:
„Bernd“ „Ich fände es fair, wenn Sie sich nun auch ausziehen würden, immerhin stehe ich nackt vor Ihnen.“
Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu können. Doch je länger ich nachdachte, um so mehr mußte ich ihr recht geben. Ich sah mich nach allen Seiten um – weit und breit war niemand zu sehen, also warum nicht. Als ich mir die Unterhose vor ihren Augen herabzog, hatte ich längst eine Erektion und zögerte einen Moment.“Auch wenn er steif ist, runter mit der Hose“, kommandierte sie. „Na also, so mickrig ist er doch gar nicht, daß Sie ihn verstecken müßten.“
Plötzlich stand sie dicht vor mir und nahm mein Glied in ihre schmalen Hände. An der Art und Weise, wie sie mich massierte, meine Hoden zwischen den Fingern rollte, erkannte ich, daß sie es nicht zum erstenmal machte. Ich faßte um ihre Hüften und zog sie zu mir heran. Wie von selbst fanden sich unsere Lippen zu einem Kuß. Der herrlich frische Duft ihrer Haare stieg mir in die Nase. Die festen Brüste stachen in meine Brust. Nur kurz war ihr Widerstand, als ich versuchte sie ins Gras zu drücken, dann gab sie nach. Doch als ich den Leib auf den
Rücken drängen wollte, leistete sie Widerstand. Verblüfft sah ich ihr zu, wie sie sich drehte und auf alle Viere hockte. Doch der Anblick ihres Pos ließ mich alles andere vergessen. Mit beiden Händen hielt ich ihre Backen und brachte meine Strammen an ihre Pforte. Als sie etwas anhob, drängte sie sich zurück, und ich glitt hinein. Mit den Händen schob ich den Leib vor und zurück.Nach wenigen Augenblicken schon warf sie den Kopf in den Nacken und wimmerte. Herrlich schaukelte der Busen hin und her. Nun stieß ich fester und schneller zu. Anscheinend hatte sie ihre Kräfte aber wohl doch überschätzt; denn plötzlich brachen ihre Beine weg, und sie fiel kopfüber um. Mein Glied sprang an meinen Bauch. Der vor mir liegende Leib wand sich unter Zuckungen, und ich erkannte, daß es bereits ihr erster Orgasmus war. Vorsichtig drehte ich sie nun auf den Rücken, nahm ihre Fußgelenke und hob die Beine nach oben.
Nun war es mit meiner Zurückhaltung vorbei. Wuchtig drang ich ein und begann einenn wilden Ritt.Sie begann zu wimmern, schrie ab und zu auf, forderte jedoch immer wieder: „Ja, ja, komm – mach s mir!“ Genau im Takt meiner Stöße wippten die Brüste hin und her. Der Leib versuchte sich mit schlängelnden Bewegungen unter mir zu winden, doch ich hielt sie meinem Gewicht fest, fuhr immer wieder ein.Als sie den nächsten Orgasmus herausschrie, verstand ich selbst nicht, warum nicht auch ich kam, wahrscheinlich lag es daran, daß ich total überreizt war. Plötzlich kam es mir ohne Vorwarnung.
Mein Samen ergoß sich in den herrlichen Leib. Ich spürte ihre Fingernägel in meinen Schultern, dann verlor ich für einen Moment die Sinne. Als ich wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte, spürte ich eben noch, wie ihr mein schlaffes Glied entglitt.“Ich laufe aus“, rief sie mit jammernder Stimme und hielt ihre Finger auf den Schoß.
Ich kniete noch immer zwischen ihren Beinen, doch mein Glied lag klein und schlaff auf meinem rechten Oberschenkel. Jetzt richtete sie sich auf und griff völlig unverwartet unter meinen Hoden. Zärtlichkeit und Sanftheit lagen in ihren Berührungen. Zu meiner Verwunderung wuchs mein Glied wieder an. Schon lange hatte ich es nicht mehr erlebt, daß ich nach so kurzer Zeit wieder bereit war. Immerhin war ich 38, und diese Zeiten lagen weit über zwanzig Jahre zurück.Ich spürte ihre Fingernägel an der Unterseite des Schaftes und sah, wie sich mein Glied langsam und ruckend
wieder aufstellte. Nun, da er wieder bereit war, erhob sie sich und nahm ihn in den Mund. Es war unbeschreiblich schön, wie sie ihn mit den Lippen und der Zunge verwöhnte. Nie hatte ich einen so sinnlichen Gesichtsausdruck bei einer Frau gesehen.Mit angehaltenem Atem genoß ich das Bild, was sich mir bot. Ihr Kopf fuhr über meinem Schaft auf und ab. Obwohl ich mich gern in ihren Mund ergossen hätte, drückte ich den Leib jetzt wieder zurück; denn ich wollte noch einmal in diesen köstlichen Körper eindringen. Angela, warum mir jetzt gerade wieder ihr Name einfiel, wußte ich auch nicht, öffnete sofort wieder ihre Beine. Ihr Leib hob sich nach oben und kam mir entgegen. Immer wieder drang ich tief in den jungen Leib, der sich mir völlig hingab.Noch nie hatte ich eine Frau so heftig und kraftvoll begattet. Längst spürte ich meinen Penis gar nicht mehr, sondern arbeitete wie mechanisch.
„Komm doch, bitte, ich kann nicht mehr“, bat mich in diesem Augenblick die hilflos zappelnde Frau
Dann endlich war ich soweit….
Daß wir noch ein Bad nahmen…, inzwischen schon lange ein Verhältnis haben und sie in Wirklichkeit schon 24 Jahre alt war, weiß nur ich und sie. 1990 eingesandt von Bernd
CS: das erstemal. Im Sept. 2014 veröffentlicht
Aus Jugendschutzgründen 2x zurückgestellt und gut 45 x gesoftet.