Ich heiße Tom, bin vor ein paar Monaten 18 geworden und würde mich als gut gebaut beschreiben. Ich lebe Lars, 47 Jahre alt, in einem Haus nahe Frankfurt. Meine Mutter und mein Vater leben getrennt voneinander. Erst habe ich bei meiner Mutter gelebt, doch als diese berufsbedingt nach Hamburg ziehen musste, entschied ich mich, zu meinem Vater zu ziehen. Dass ich auf Männer stehe wusste bisher noch niemand.Es war ein schöner Sommertag im Frühjahr 2011. Mein Vater Lars und ich spielten im Wohnzimmer mit der Wi. Als wir ein Boxmatch gestartet haben, habe ich knapp vor meinem Vater gewonnen. Mein Vater meinte: „Ich will eine Revanche! Mal sehen wie du im realen Boxen so drauf bist!“ Wir fingen an uns leichte Schläge zu geben, doch schon bald lagen wir auf dem Parkett und das Boxen hatte eher etwas von Wrestling. Wir wälzten uns hin und her, tobten uns aus und versuchten die Körperteile des anderen wenn möglich zu verrenken. Als ich auf meinem Vater lag um seine Arme in eine möglichst unbequeme Position zu geleiten, spürte ich auf einmal etwas Hartes an meinem Oberschenkel. Ich war überrascht und vermutete, dass dies aufgrund der gegenseitigen Reibungen schon mal passieren kann. Gleichzeitig machte mich das Gefühl irgendwie geil. Mein Vater war sehr muskulös und war überall außer unter den Armen beharrt. Bewusst zufällig rutschte ich nun leicht mit meinem Körper nach vorne und sah, dass dies meinem Vater sehr gefiel. Es war klar, denn sein letztes abspritzen war wohl schon eine weile her.Als ich in der Situation in die Augen meines Vaters blickte, machte ich reflexartig etwas total unüberlegtes und streichelte mit meinen Händen über seine verbeulte Hose. Mein Vater genoss es wieder und schloss die Augen. Ich öffnete schließlich seine Hose und zog sie ihm bis zu den Oberschenkeln runter. Mein Vater meinte: „Tom, dass können wir nicht machen! Das geht nicht“ Doch gleichzeitig sah ich, dass mein Dad nichts anderes wollte als das. Durch seine Unterhose konnte man sein beschnittenes Stück sehr gut sehen. Blitzartig riss ich seine Unterhose hinunter und könnte gar nicht fassen was ich dort zu sehen bekam. Einen riesigen Fetten Kolben umsäht von buschigen Schamhaaren. Dennoch sah sein Intimbereich sehr gepflegt aus, denn sein gesamter Sack war vollends rasiert. Meinen Vater habe ich bisher nur im „schlaffen Zustand“ zu Gesicht bekommen. Immer wenn er duschen war ging ich hinein und suchte Gegenstände, die ich in dem Moment unbedingt aus dem Bad holen musste.Ich legte die Hand um den Schwanz meines Vaters und begann ihn genussvoll zu Wichsen. Mein Vater stöhnte immer wieder leise. Es war schon ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz zu wichsen. Aber dennoch war es bisher mein geilstes Erlebnis. Meine Latte in meiner Hose wurde immer größer. Mein Vater bemerkte es und meinte: „Hohl in doch auch raus“, während ich weiterhin wichste. Obwohl wir in einer so intimen Situation waren, genierte ich mich ein wenig meinen Schwanz vor meinem Vater zu entblößen. Mein Vater meinte, ich solle mich in einer 180°-Drehung auf ihn liegen. Ich machte dies sofort und so hatten wir die jeweiligen Schwänze vor unseren Mäulern hängen. Mein Vater nahm ihn sofort in den Mund und es hat sich sehr gekonnt und geübt angefühlt. Es scheint, als hätte mein Vater noch ein paar verborgene Talente. Auch ich nahm den Kolben meines Vaters in den Mund und machte leichte Bewegungen nach vorne und zurück.Als mein Vater aufhörte mir einen zu blasen, nahm ich auch die Latte von Lars aus dem Mund. Wir knieten uns dann gegenüber ganz nahe aneinander. Schließlich wichsten wir unsere Schwänze wieder selbst. Doch genau von meinem Vater zu beobachtet werden, war ein richtig geiles Gefühl. Ich versuchte im gleichen Tempo wie mein Vater zu Wichsen, damit wir auch gleichzeitig kommen. Mein Vater schrie: „Ich komme!“ und zuckte wie wild. Er schoss sein ganzes Sperma in drei Zügen direkt auf mein Gesicht und meine Brust. Das machte mich so geil, dass ich meine gesamte Ladung total in seine Bauchhaare schoss. Ich legte mich schließlich Bauch auf Bauch auf meinem Vater. Wir beide genossen diesen Augenblick. Mein Vater meinte: „Hör zu Tom, so etwas darf nie wieder passieren!“. Er schlief schließlich ein und ich genoss die Wärme meines Vaters.Zwei Wochen seit dem unglaublich geilen Erlebnis mit meinem Vater sind bisher vergangen. Ich redete mit meinem Vater nicht mehr über das Erlebnis, allerdings war unser Verhältnis zueinander so gut wie nie zuvor.Ich mache gerade mein Abitur und hatte gerade Ferien. Dementsprechend habe ich bei meiner besten Freundin Lara übernachtet und kam am nächsten Abend wieder nach Hause. Ich schloss die Tür auf und rief: „Papa, ich bin wieder Zuhause!“ Doch ich bekam keine Antwort. Im Erdgeschoss war weit und breit nichts von ihm zu sehen. So ging ich in den ersten Stock. Nachdem ich alle Zimmer aufgemacht habe probierte ich es nun im Schlafzimmer meines Vaters. Ich öffnete die Tür. Was ich dort sah machte mich vollends sprachlos. Vor meinen Augen sah ich den nackten Arsch von Robert – den besten Freund von meinem Vater Lars. Robert war ein gutgebauter Ende 40-Jähriger, mit dem mein Vater jeden Samstag Skat spielt und mit ihm im selben Fußballverein ist. Robert schob seinen Schwanz immer wieder in das Loch meines Vaters. Beide waren in Hündchenstellung. Unbemerkt sah ich ungläubig dem Spekatel zu. Gleichzeitig machte mich der Anblick aber auch sehr scharf, da ich auf etwas reifere Männer stehe und Robert desöfteren in meinen Wix-Phantasien vorkam. Robert fickte mein Vater immer wieder gekonnt in den Arsch und stöhnte dabei. Zwar habe ich mir nach dem Petting von mir und meinem Vater schon gedacht, dass er auch auf Männer steht, aber ich hätte nie gedacht, dass einer davon sein bester Freund Robert ist, der Zuhause Frau und Kind hat. Nach einiger Zeit warf Robert einen kurzen Blick über seine Schultern und bemerkte, dass sie nicht alleine waren. Robert zog sofort seinen Kolben heraus und verschwand mit seinem Körper schnell unter der Bettdecke. Robert stammelte: „Tom, ich kann dir alles erklären! Es ist nicht das wonach es aussieht!“ Jetzt bemerkte auch mein Vater meine Anwesenheit. Er nahm es gelassen: „Komm schon Robert, ist doch alles nicht so wild. Mit Tom habe ich auch schon so einige Sachen angestellt.“, sagte mein Vater mit verschmitzen lächeln. „Hör zu Tom, davon darf niemand etwas erfahren!“, mahnte Robert. „Nein Nein, ich kann stillschweigen bewahren!“ antwortete ich. Ich drehte mich um und wollte das Zimmer verlassen. Doch Robert meinte: „Ich konnte doch sehen dass es dir gefallen hat! Hast du nicht Lust dich zu uns zu legen? Natürlich nur, wenn dein Vater nichts dagegen hat!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich zu den beiden ins Bett. Es war einfach traumhaft und so unreal. Davon habe ich immer geträumt! Robert ist echt der geilste Typ! Mit meiner immer noch steifen Latte legte ich mich zu den beiden. Mein Vater zog mir meine Kleidungsstücke aus und nahm mein Schwanz in den Mund. Währenddessen küsste Robert mich sinnlich auf den Mund und wir züngelten miteinander. Es war einfach nur toll!Robert schlug vor: „Jetzt wollen wir dich doch mal nach allen Regeln der Kunst verwöhnen! Mein Vater nahm meinen Schwanz heraus und umschloss eine Seite meines Schwanzes mit meinen Lippen. Auf der anderen Seite gesellte sich Robert dazu. Sie gingen immer wieder vor und zurück. Es hat sich viel geiler als Blasen angefühlt. Es war so verdammt geil.Nachdem legte sich Robert breitbeinig vor mich. Ich wusste was jetzt kommt. Dieser Anblick kam mir vor wie ein Deja-Vu – wie in meinen Wixträumen. Dies war mein erstes Mal mit einem Mann. Ich schmierte meine Latte sowie sein Loch mit Gleitcreme ein. Sein Loch sah sehr gepflegt aus. Robert hatte so einen Knackarsch! Ich glitt sanft in ihm ein. Es war zwar sehr eng aber dennoch sehr geil. Robert schrie anfangs, doch nach einigen Fickbewegungen schien es ihm zu gefallen. Mein Vater legte sich mit seinem Schwanz über Robert und fickte ihn in den Mund. Robert wichste sich währenddessen einen. Meine Fickbewegungen wurden immer schneller und auch Lars fickte immer schneller in Roberts Mund. Mein Dad nahm seine Latte heraus und spritzte auf Roberts Bauch. Auch Robert spritzte sich nun voll. Ich merkte dass ich komme und nahm meine Latte heraus und meine Ladung landete auch auf dem Bauch von Robert. Den Anblick des Drei-Mann-Spermas auf Roberts Bauch war einfach zu geil. Ich und Robert küssten und sehr lange. Mein Vater meinte: „Ich lass euch jetzt mal alleine!“ und verließ die Tür.