Veröffentlicht am 24.06.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Trotzdem stieg leichte Wut in mir auf und ich nahm mir vor ihn mir bei nächster Gelegenheit zur Brust zu nehmen.
Lautes Gejohle riss mich aus meinen Gedanken.
Onkel Werner hatte nämlich vorgeschlagen, dass die Frauen bei jeder falsch beantworteten Frage ein Kleidungsstück ausziehen sollen, so eine Art Strip Trivial Pursuit.
Natürlich hatte es daraufhin Protest einiger Damen gegeben, die auf gleiches recht für alle bestanden haben und so ging er mit gutem Beispiel voran und entledigte sich seines Hemdes. Dabei versuchte er laszive Bewegungen nachzuahmen, was so ulkig aussah das lautes Gelächter ausbrach.
Danach war Mama an der Reihe. Auch sie konnte die gestellte Frage nicht beantworten, weigerte sich aber natürlich zu strippen.
Auf „Spielverderber, Spielverderber“ Rufe reagierte sie mit einem hochroten Kopf.
Schließlich ging Tante Steffi zu Mama und zog ihr kurzerhand das Kleid aus, was Mama zu meiner Überraschung auch zu lies.
Onkel Werner stand daneben und filmte alles ganz genau mit.
Dann setzte sie sich mit Slip und BH bekleidet wieder auf die Couch.
Ich traute meinen Augen kaum. Natürlich hatte ich sie auch vorher schon öfters so gesehen, wenn sie sich zuhause umzog beispielsweise.
Aber da waren wir alleine.
Unter normalen Umständen wäre sie jetzt aus dem Zimmer gelaufen um sich was anderes anzuziehen, denn ihre Schwester hatte das Kleid nachdem sie dreckig lachend damit rumgewedelt hatte irgendwo in eine Ecke geworfen.
Mama hatte sonst ein ziemlich großes Schamgefühl.
Obwohl ich der Meinung war das sie sich mit ihrer Figur nun wirklich nicht zu schämen brauchte.
Sie war wie bereits erwähnt nicht gertenschlank, hatte an den meisten Stellen ein paar Pfund mehr auf den Rippen. Doch das war alles prima verteilt und stand ihr ausgezeichnet.
Anscheinend hatte der Alkohol auch ihr ein paar Hemmungen genommen, denn sie saß zwar immer noch stark errötet aber trotzdem in bester Stimmung auf ihrem Platz während das Spiel weiterging.
5
Das Spiel ging weiter und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Der Abend versprach ja doch noch interessant und vor allen Dingen spannend zu werden.
Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wer sich als nächstes ausziehen würde.
Ungünstigerweise war ich das, denn impressionistische Maler sind nun wirklich nicht mein Spezialgebiet.
Ich versuchte es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, stand auf und zog schnell mein T-Shirt über dem Kopf aus, bevor noch jemand auf komische Ideen kam.
Sehr zum Leidwesen einiger Damen, denn aus dem hinteren Bereich, da wo meine Cousine und Ina saßen hörte ich einige Buhrufe wegen meiner schnellen Reaktion.
Doch als ich wieder saß und in die Augen von Tante Steffi sah, wich ich instinktiv ein Stück zurück denn darin stand die pure Gier.
Sie starrte auf meinen freien Oberkörper und ich vermute das sie jeden Augenblick über mich hergefallen wäre, wenn wir allein gewesen wären.
„mhhh, du bist aber schon richtig erwachsen geworden. Ein richtiger hübscher Prachtkerl“ hörte ich sie halblaut sagen.
„Warte ab bis du die anderen Körperteile zu Gesicht bekommst. Dann werden dir die Augen noch mehr übergehen“ dachte ich etwas großkotzig, ohne es allerdings auszusprechen.
Stattdessen lächelte ich sie geschmeichelt an und rückte wieder ein Stück näher an meine Tante.
Nachdem Dad seine Frage korrekt beantwortet hatte, war Tante Petra an der Reihe und auch sie lag daneben.
Doch sie schämte sich wegen ihrer Pfunde etwas auszuziehen und schüttelte nur heftig mit dem Kopf.
Doch Onkel Werner kannte kein Erbarmen, kam mit der Camera immer näher an sie heran und bestand auf die Erfüllung seiner Spielregeln.
Unter lautem Gejohle begann er, mit einer Hand, an der Bluse seiner Frau zu nesteln, während er mit der anderen alles filmte.
Tante Petra wich zwar ständig zurück, wehrte sich aber nicht besonders heftig und so war die Bluse dann schließlich abgestreift und man hatte einen freien Blick auf ihren überproportionalen Vorbau.
Ein großer cremefarbener BH, den es wahrscheinlich nur in Spezialgeschäften mit Übergrößen zu kaufen gab, versuchte ihre mächtige Oberweite im Zaum zu halten, was ihm nur zum Teil gelang.
Meine Augen weiteten sich, denn so eine Größe hatte ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen.
Höchstens in irgendwelchen Pornomagazinen aber da sah so etwas ziemlich künstlich aus.
Am liebsten wäre ich rüber gegangen und hätte den lästigen BH auch noch abgestreift um gänzlich freie Sicht auf ihren Busen zu haben.
Mittlerweile war es schon weit nach 1 Uhr und die Spannung stieg von Minute zu Minute.
Wie weit würden sie noch gehen.
Das war die Frage die mich beschäftigte während es zum nächsten Highlight kam.
Meine liebe Cousine Melanie war mit ihrer Frage wie erwartet völlig überfordert, unternahm aber auch keine großen Bemühungen diese zu beantworten sondern legte mit einem heißen Striptease los.
Zunächst tanzte sie lasziv vor Peter herum, wobei sie provozierend ihren Unterleib hin und her bewegte.
Durch Onkel Werners Anfeuerung ermutigt, kletterte sie schließlich sogar auf den Wohnzimmertisch und begann dort langsam ihr Oberteil auszuziehen.
Während sie es langsam immer höher schob, kam zur Freude der meisten anwesenden Männer und zum Entsetzen ihrer Eltern ihr blanker Busen zum Vorschein.
Sie trug keinen BH.
Erst nach mehreren scharfen Zurechtweisungen ihres Vaters, behielt sie es schließlich doch an und kletterte kichernd von Tisch wieder herunter um vor dem applaudierenden Peter hin und her zu tanzen bis sie sich schließlich doch endlich wieder hinsetzte.
Ich schielte nach hinten zu meiner Schwester.
Ihr Gesicht verriet nichts gutes.
Sie diskutierte heftig mit Dad und zeigte dabei mehrfach in Richtung Melanie.
„Das ist mal wieder typisch“ dachte ich kopfschüttelnd. „Statt etwas zu unternehmen, jammert sie anderen die Ohren voll“
Denn das zwischen ihrem Freund und Cousine Melanie etwas im Gange war, konnte nun wirklich niemand übersehen.
Melanie saß schon halb auf seinem Schoß, während er mit seiner Hand bereits unter ihrem Oberteil war.
Ina hatte die Gunst der Stunde genutzt und war etwas weiter von den beiden weggerückt. Trotzdem schielte Peter ständig zu ihr rüber.
„So ein geiler Bock“ dachte ich mit einem leisen Anflug von Zorn.
Just in diesem Augenblick erhob sich Peter und schwankte in Richtung Toilette, wobei er nicht vergaß auch Ina kurz zu begrabschen.
„Das ist die Gelegenheit“ schoss es mir durchs Hirn.
Es wurde Zeit die Situation etwas zu entschärfen, also folgte ich ihm mehr oder weniger unauffällig zur Toilette.
Natürlich hatte er nicht hinter sich abgeschlossen.
„Findest du das eigentlich gut mit anderen Frauen rumzumachen, während meine Schwester dabei ist?“ stellte ich ihn ohne Umschweife zur Rede während er noch pinkelte.
„Ach, dass ist doch nur Spaß“ entgegnete er ohne sich dabei zu mir umzudrehen.
Schließlich beendete er sein Geschäft, zog den Reißverschluss seiner Hose hoch und während er mir geradewegs in die Augen sah, sagte er : “ Du hast wirklich ne süße Freundin. Ich möchte sie gerne vögeln“.
Die Vorhaltungen, die ich ihm machen wollte, blieben mir im Hals stecken.
Das war nicht das weinselige Geschwätz eines Besoffenen.
Peter war nicht annähernd so betrunken wie er vielleicht vorgab, er wusste genau was er tat und meinte auch was er sagte.
„Das wollen viele“. gab ich schließlich leicht arrogant zurück.
Was bildete sich dieser Lackaffe eigentlich ein?
Peter ignorierte meine unfreundliche Art und plapperte fröhlich drauf los.
„Du könntest ein gutes Wort für mich einlegen und im Gegenzug würde ich dir auch behilflich sein.“
Ich runzelte die Stirn. Was meinte er denn jetzt damit?
„Ich weiß das du scharf auf deine Schwester bist und ich könnte da bestimmt was arrangieren.“ beantwortete er meine gedankliche Frage mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Also überleg’s dir“ redete er unbekümmert weiter während er sich die Hände im Waschbecken wusch..
„Eine Hand wäscht die andere“. Dann legte er kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und ging wieder zurück zu dem Sofa, auf dem Ina und Melanie saßen.
Ich blieb zunächst einmal etwas perplex zurück.
Was sollte das heißen, ich wäre scharf auf meine Schwester?
Natürlich fand ich als Teenager meine Schwester geil und hatte mir beim Onanieren vorgestellt, es wäre ihre Hand, Aber das war doch nichts ungewöhnliches und bei vielen so, die eine ältere, attraktive Schwester hatten,
Ich überlegte ob er das nur so spekulativ daher gesagt hatte oder ob er auf irgend etwas anspielte.
Dabei fiel mir eine Begebenheit vor einigen Jahren ein, als meine Schwester und ich noch zuhause wohnten.
Unsere Zimmer waren ja beide auf der oberen Etage zusammen mit dem Gästebad, dass wir für uns hatten.
Ich hatte damals ein paar Pornoheftchen unter meinen Sachen versteckt, die mir als Wichsvorlage dienten wenn ich mal badete oder duschte und meine Schwester hatte sie eines Tages als sie mal wieder stundenlang im Bad war entdeckt.
Sie kam dann, nur mit einem großen Handtuch bekleidet zu mir, wedelte mit den Magazinen herum und versuchte mich aufzuziehen.
Ich wollte sie natürlich wieder haben und so kam es zu einem Gerangel bei dem ich ihr das Handtuch weg riss und im Eifer des Gefechtes mehr oder weniger unabsichtlich, ihre Brüste anpackte.
Sie hat mir daraufhin, tierisch eine gescheuert und danach über eine Woche nicht mehr mit mir gesprochen.
Offensichtlich hatte sie Peter davon erzählt und der interpretierte das jetzt auf seine Weise.
Aber so ganz falsch lag er wohl doch nicht, denn plötzlich begann mir meine Phantasie Bilder vorzuspielen, in denen ich die knackigen Brüste meiner Schwester liebkoste und durchknetete.
Ich schüttelte diese Gedanken ab und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.
Die ganze Situation wurde immer heißer und verworrener.
6
Auf dem Weg ins Wohnzimmer kam mir Ina entgegen.
Sie hatte wohl die Gunst der Stunde genutzt und sich abgesetzt.
Sie kuschelte sich an mich und raunte mir leise zu: „Wann gehen wir denn endlich nachhause? Langsam werde ich müde! „
„Noch ein bisschen“ vertröstete ich sie. „Ist doch grad so lustig“.
„Na ja ich weiß nicht“. Ihre Stimme bekam einen leicht quengeligen Unterton.
„Außerdem wird der Typ langsam lästig“
„Der findet dich total süß und das ist ja auch kein Wunder so heiß wie du heute wieder aussiehst“
Um meinem Kompliment noch etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss.
“ Das finde ich total blöd, dass der mit anderen rumflirtet während seine Freundin daneben sitzt. Deine Schwester tut mir echt leid“. meinte sie schließlich nachdem wir uns gelöst hatten.
„Ach, der will sich nur interessant machen und holt sich ein bisschen Appetit.“ beschwichtigte ich sie.
„Essen tut er dann aber zuhause und da wird meine Schwester davon profitieren.“
Ich versuchte meinen Ausführungen einen glaubwürdigen Ton zu verleihen, was mir allerdings doch recht schwer fiel.
„Also mach ihn ruhig weiter scharf. Mich stört das nicht“ hörte ich mich sagen und zwinkerte ihr dabei vielsagend zu.
Ina versuchte einen empörten Gesichtsausdruck aufzusetzen, doch ich kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen, dass dies nur gespielt war.
In ihrem Innersten war sie einem Spiel mit dem Feuer nicht abgeneigt, doch natürlich würde sie das niemals sagen.
In diesem Augenblick kam Tante Steffi aus dem Wohnzimmer.
Sie war eine der wenigen die noch komplett angezogen waren, was ich doch ziemlich schade fand.
Sie stutzte kurz als sie uns zusammen in der Diele stehen sah und meinte dann fröhlich im vorbei gehen:
„Lasst euch nicht stören ich wollte nur kurz in den Keller um ein paar Getränke zu holen“
Ein leichter Anflug eines schlechten Gewissens machte sich in mir breit, denn eigentlich war das ja meine Aufgabe.
„Warte ich komme mit“ rief ihr deshalb hinterher, gab Ina einen leichten Klaps auf den Po und folgte Tante Steffi in den Keller.
Sie fand den Lichtschalter nicht sofort und als ich ihr dabei behilflich sein wollte, stießen wir leicht aneinander.
„Ups, Entschuldigung“ kicherte sie mich an, während ich den Lichttaster ertastete und anknipste.
Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinem nackten Oberkörper.
Noch dachte ich mir nichts dabei, denn ich vermutete das Tante Steffi sich nur kurz an mir festhalten wollte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Doch ihre Hände verschwanden nicht.
Ganz im Gegenteil.
Sie begannen über meine Brust zu streichen und glitten dabei immer wieder hinunter zu meinem Bauch. So als ob sie auf der Suche nach etwas waren ohne genau zu wissen wonach eigentlich.
„Du hast so einen wunderschönen Körper, Leon. Die Frauen müssen verrückt nach dir sein“
Ihre Stimme klang nun nicht mehr belustigt, sondern ziemlich belegt.
Als ich meine Tante im schummrigen Kellerlicht anblickte, konnte ich deutlich sehen wie ihr Gesicht regelrecht glühte.
Ich konnte deutlich spüren wie ihre Hände zitterten, während sie meinen Oberkörper durchstreiften.
Es knisterte so heftig zwischen uns, dass ich für einen Augenblick tatsächlich befürchtete, die Funken würden den Keller in Brand setzen.
Natürlich wurde auch ich dabei sehr geil.
In meiner Hose begann sich merklich etwas zu regen.
Instinktiv griff ich nach meiner Tante, und zog sie ganz nah an mich heran.
Meine Hände krallten sich an ihren weichen Pobacken fest die ich unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides deutlich spüren konnte.
Dann glitten sie weiter abwärts und schoben dabei das Kleid Stück für Stück nach oben um endlich einen Zugang zu ihrer warmen Haut zu bekommen.
Tante Steffis Hände liebkosten immer noch meinen Oberkörper und bezogen nun meinen Rücken mit ein.
Ihre Berührungen wurden merklich fordernder.
Meine Gedanken überschlugen sich.
Ich war so geil auf Tante Steffi, dass meine Hose zu bersten drohte und sie stand so dicht bei mir das sie das mit Sicherheit spüren musste.
Doch dann meldete sich mein schlechtes Gewissen.
Was machte ich hier eigentlich?
Ich stand mit der Schwester meiner Mutter im Keller, wir befummelten uns gegenseitig und waren kurz davor zu vögeln, während ihr Mann und meine Freundin nur eine Etage über uns waren und Mamas Geburtstag feierten.
Ich hatte doch nichts getrunken. So was konnte ich unmöglich durchziehen.
Ich fluchte innerlich und löste mich ruckartig von ihr.
„Ich glaub wir sollten besser wieder nach oben gehen“ hörte ich mich sagen und es fiel mir ungemein schwer.
Noch bevor sie antworten konnte, griff ich mir eine Kiste Wein und stieg im Laufschritt die Kellertreppe wieder hinauf.
Es war mehr eine Flucht, vor meiner willigen Tante und vor allen Dingen vor mir selbst.
7
Beim Trivial Pursuit waren nun deutliche Auflösungserscheinungen zu spüren.
Es beteiligten sich nur noch Mama, meine beiden Onkel und Tante Petra daran.
Auch Tante Steffi gesellte sich zu ihnen ,setze sich neben ihren Mann und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Trotzdem bemerkte ich wie sie öfters mal zu mir herüber sah, so als erwarte sie irgendeine Reaktion meinerseits.
Meine Schwester hatte sich mittlerweile völlig dem Alkohol hingegeben.
Sie hing bereits dösend auf ihrem Sessel und ich fragte mich ob sie überhaupt noch mitbekam was passierte.
Doch ein paar Augenblicke später, kehrte plötzlich Leben in ihren Körper.
Sie richtete sich auf, hielt sich die Hand vor den Mund und lief in einem Tempo, den ich ihr in ihrem Zustand nie und nimmer zugetraut hatte schnurstracks an mir vorbei ins Badezimmer.
Ich folgte ihr ein Stück um sie zu fragen ob sie meine Hilfe benötigte.
Doch als ich sah wie sie sich über die Toilette kniete und es äußerst geräuschvoll aus ihr herausbrach, verzichtete ich schließlich auf weitere unappetitliche Einblicke und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.
In diesem Moment kam mir Peter mit seinen beiden Spielpartnerinnen entgegen.
Er befand sich genau zwischen Ina und meiner Cousine und hatte jeweils einen Arm um beide gelegt so als wolle er sich abstützen um besser laufen zu können.
„Wir gehen mal ein bisschen frische Luft schnappen.“ erklärte er mir mit weinseliger Stimme. „Du kannst dich uns gerne anschließen“. grinste er mir augenzwinkernd zu.
Als sie an mir vorbei gingen schaute mich Ina etwas ratlos an, so als ob sie nicht genau wusste was sie tun soll. Doch auch mir war nicht so ganz klar, was Peter damit nun genau meinte und so zuckte ich nur mit den Achseln und grinste zurück.
Wenn sie allerdings ins Freie wollten, gingen sie in die falsche Richtung, denn die Terrasse befand sich genau entgegengesetzt.
Allerdings hatte Peter auch gar nicht vor die Wohnung zu verlassen, denn als sie an Mamas Schlafzimmer vorbei kamen, schwenke er plötzlich nach links und lenkte beide Mädels dort hinein.
„Oha, was wird das denn jetzt“ dachte ich laut und schaute mich dabei um ob außer mir noch jemand die Drei beobachtet hatte.
Das war nicht der Fall.
Im Wohnzimmer wurde lautstark über irgendwelche Fragen und Antworten diskutiert.
Dad hatte sich ein Plätzchen in Mamas Nähe gesucht und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln und meine Schwester hatte sich im Bad verschanzt.
Da ich vor Neugier fast platzte, folgte ich den Dreien schließlich ins Schlafzimmer um zu sehen was Peter denn nun mit „etwas frische Luft schnappen“ meinte.
Er hatte es sich mitten auf dem Bett, auf dem Rücken liegend bequem gemacht, während meine Cousine neben ihm kniete und sich kichernd an dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen machte.
Ina saß auf der anderen Seite des Bettes neben ihm und bekam gerade ihr Oberteil über den Kopf gezogen.
Peter bemerkte mich zwar , ließ sich aber nicht im geringsten durch meine Anwesenheit stören, sondern schob Inas BH kurzerhand nach oben und begann ihre Brüste zu befummeln.
Meine Freundin wich zwar etwas zurück, verlies das Bett allerdings nicht und starrte gebannt auf meine Cousine die nun endlich am Ziel ihrer Bemühungen angelangt war und Peters halbschlaffen Penis in der Hand hielt.
Sie hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck, den ihre Mutter vor einigen Minuten hatte als sie mit mir im Keller war.
Ohne großes Vorgeplänkel nahm sie Peters Schwanz in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen.
Immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf, während ihr Kopf sich auf und ab bewegte.
Es dauerte nicht lange bis Peters bestes Stück seinen vollen Umfang erreicht hatte.
Trotzdem lutschte Melanie munter weiter. Es schien ihr viel Vergnügen zu bereiten denn ihr Mund verursachte laute schmatzende Geräusche.
Ich hielt es für besser die Tür zu schließen, doch natürlich konnte trotzdem jederzeit irgendjemand hereinkommen.
Doch mit diesen Fragen schienen sich die beiden überhaupt nicht zu beschäftigen.
Meine geile Cousine schob Peter noch ein Stückchen weiter aufs große Doppelbett, so dass er nun Ina nicht mehr erreichen konnte. Sie wollte ihn wohl ganz für sich allein.
Dann entledigte sie sich mit einem schnellen Handgriff ihres Tangas und kletterte auf Peters Unterleib.
Sie machte sich erst gar nicht die Mühe auch ihren kurzen Rock auszuziehen sondern hielt ihn nur ein Stückchen hoch und setzte sich auf Peters Glied.
Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als der Schwanz tief in sie eindrang.
Dann begann sie ihren Unterleib langsam und rhythmisch auf und ab zu bewegen, während Peters Hände ihre Hüften umklammerten und ihre Bewegungen unterstützten.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen wie erregend ich die ganze Situation fand.
Die Beule in meiner Hose nahm beängstigende Formen an.
Wie von selbst war meine Hand nach unten gewandert und hatte den Hosenknopf geöffnet und den Reißverschluss nach unten gezogen um meinem kleinen Freund etwas mehr Freiheit zu verschaffen.
Melanie hatte sich während ihres Rittes nun auch ihres Oberteiles entledigt, sodass ich einen freien Blick auf ihre üppigen weißen hin und her wippenden Brüste hatte.
Ich konnte mich nur noch schwer beherrschen.
Eigentlich wäre es in dieser Situation das vernünftigste gewesen, mir schnell die Hose auszuziehen und mich an dem wilden Treiben zu beteiligen.
Doch noch hatte ich Hemmungen.
Wohl auch weil meine Freundin im Zimmer war.
Also ging ich langsam rüber zu ihr, umschlang sie von hinten und knetete ihre kleinen aber festen Brüste während ich ihren Hals und Nacken mit gierigen Küssen bedeckte.
Natürlich war auch Ina völlig aufgegeilt. Ihre Haut glühte regelrecht.
Doch auch sie scheute sich noch sich ihrer Lust hinzugeben.
Zumal aus dem geilen Treiben von Peter und Melanie, mittlerweile ein lauter Rodeoritt geworden war.
Er trieb nun seinen Schwanz von unten immer wieder tief in sie hinein und begleitete jeden seiner Stöße mit einem lauten Aufstöhnen und bei ihr kündigte sich bereits ein erster Orgasmus an, während sie versuchte sich nicht abwerfen zu lassen.
Ich erwartete das jeden Augenblick jemand hier herein schauen würde denn die beiden waren nun wirklich nicht mehr zu überhören, trotz geschlossener Tür und dieser Gedanke war gleichzeitig mulmig und geil.
Ich war drauf und dran sie aufs Bett zu schieben und dann hinterher zu springen.
Doch Ina entzog sich mir und meinte leise „Nicht hier…..“.
„Dann lass uns rauf gehen in mein altes Zimmer.“ raunte ich ihr voller Geilheit zu.
Sie nickte und begann ihr Oberteil zu suchen.
Irgendwie bedauerte ich es das sie nicht hier bleiben wollte. Es wäre mit Sicherheit ein geiler Vierer geworden.
Irgendwann hatte ich mal aus Spaß das Thema Sex mit Mehreren angeschnitten und natürlich hatte sie gleich einen entrüsteten Gesichtsausdruck aufgesetzt.
Doch ihre Reaktion war bei weitem nicht so heftig wie sie es hätte sein müssen und ich hatte daraus geschlossen das dies kein Tabuthema für sie war.
Nun ja, was nicht ist kann ja noch werden. Vielleicht sogar noch in dieser nacht in der es überall gewaltig brodelte.
Ich warf noch einen Blick auf Peter und meine Cousine.
Die beiden schienen sich mit Riesenschritten dem Ende zu nähern.
Melanie hatte ganz offensichtlich ihren ersten Orgasmus schon hinter sich. Trotzdem saß sie noch, mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz, der immer schneller in ihrer Muschi ein und ausglitt.
Während ich mit Ina das Zimmer verlies trafen sich unsere Blicke und ich meinte auch darin einen Funken des Bedauerns sehen zu können.
Ich starrte noch einmal auf ihre wippenden Brüste die sich im Takt zu Peters Stößen auf und ab bewegten und blieb automatisch stehen, so als ob ich auf ein unsichtbares unüberwindliches Hindernis gestoßen sei, bis mich Ina schließlich mit einem kräftigen Ruck aus dem Zimmer zog.
Ich schloss die Tür hinter uns und lauschte.
Man hörte auch durch die geschlossene Tür noch etwas, dass allerdings so gedämpft war das ich hoffte die im Wohnzimmer haben vielleicht doch nichts mitbekommen.
„Geh schon mal vor. Ich komm gleich nach. Will nur mal eben nach Mama und den anderen sehen. Ob da alles ob ist.“ schickte ich sie schon mal voraus.
„Dann mach aber vorher deine Hose zu und beeil dich“ meinte sie schnippisch und lief schnell die Treppe hinauf.
Ich schaute an mir hinunter und stellte fest, dass mein Schwanz der immer noch hochaufgerichtet aus meinem Slip schaute, sich allmählich wieder beruhigte.
Hastig zog ich den Reißverschluss hoch, wartete noch ein paar Sekunden und ging dann ins Wohnzimmer.
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