1991 eingesandt von K.M. und 1991 veröffentlicht in „Lust ohne Grenzen Nr.2″ Seite 61Heißer BesuchEs waren die lezten Tage im Dezember, genau zwei Tage vor Sylvester.
Ein eisige schneidender Wind fegte durch die Bahnhofshalle. Ich vergrub meine Hände noch tiefer in den Manteltaschen und drehte mich mit dem Rücken in den Wind. Endlich kam der Zug in die Halle gefahren. Jetzt hieß es Obacht geben, schließlich hatte ich Christine ja zwei Jahre nicht mehr gesehen. Aber es gab keine Probleme, ich stand nur zwei Wagen weit weg und konnte sie schon im Gang ausmachen. Obwohl sie nun schon Mitte dreißig überschritten hatte, sah sie noch anziehender aus, als ich sie in Erinnerung hatte. Eine Woche wollte sie nun bei mir bleiben; ob wir uns wohl näher kommen würden?Im Auto erzählte sie mir, daß sie völlig durchgefroren sei, denn die Heizung im Zug hätte bei dieser Hundskälte nicht ausgereicht. Zu Hause zeigte ich ihr das für sie hergerichtete Zimmer, eigentlich nur geeignet zum Schlafen und zum Unterbringen einiger Kleidungsstücke. Auch hier war es obwohl geheizt, ziemlich kühl, was daran lag, daß dieses Zimmer praktisch drei Außenwände hatte – zwei direkte und eine große Tür zum Balkon.Nachdem wir noch einen kleinen Imbiß zu uns genommen und ein paar Gläser Wein getrunken hatten, entschieden wir, ins Bett zu gehen. Sie ging zuerst ims Bad und als ich anschließend im Bad fertig war und Chistine eine gute Nacht gewünsch hatte, griff ich zu dem Buch, welches ich gerade las.Gerade, als ich mühsam den inhaltlichen Anschluß wiedergefunden hatte, hörte ich die Tür vom hinteren Balkonzimmer, und kurz darauf stand Christine in der offenen Tür meines Zimmers.“Hör mal, ich glaube ich erfriere da hinten. Ich bin wohl durch die Fahrerei zu ausgekühlt. Du hast so ein breites Bett, kann ich nicht zu dir kriechen und mich ein bißchen aufwärmen?“ bat sie mich mit zuckersüßer Stimme.Na, nichts lieber als das. „Klar, komm her“, sagte ich. Dabei hob ich die Decke einladend an, und schnell wie ein Eichhörnchen war sie bei mir im Bett.
„Oh, ist das hier schön warm!“ seufzte sie wohlig. Ich legte mein Buch auf das am Kopfende befindliche Regal, ließ nur die kleine schummerige Leuchte an und drehte mich zu ihr. Ohne Worte lagen wir uns schon in den Armen.Es war angenehm, ihren wohlpropornionierten Körper unter dem dünnen T-Shirt zu spüren. Ein ziemlich dünnes Höschen ließ auch mehr frei als es bedeckte. Da ich immer nackt schlief, stand ich ihr ja sofort zur Verfügung, was sie auch gleich ausnutzte. Erschreckt spürte ich, daß sie kalte Schenkel und eiskalte Füße hatte.“Du bist ja aus Eis“, sagte ich und sie antwortete indem sie mich fest umschlang und etwas übertrieben zitterte. „Ob meine Füße heute noch warm werden? Daran beginne ich langsam zu zweifeln – ich sollte mir Stiefel anziehen“ bibberte Christine. „Warum eigentlich nicht !“ sagte ich, „soll ich sie dir holen?“Immer noch an mir festgeklammert, zögerte sie einen Moment. „Ist dir das auch wirklich nicht unangenehm, wenn ich in deinem Bett mit Stiefeln liege?“ fragte sie dann.“Im Gegenteil“, sagte ich, „das macht mich sogar an!“ Schnell sprang ich aus dem Bett. Ich ging in ihr Zimmer, griff die hohen, glatten Lederstiefel und brachte sie ihr ans Bett. Chritine zog die Bettdecke zur Seite, streckte mir ihre Füße entgegen und fragte: „Bsit du so lieb und ziehst sie mir an?“
„Na klar“, sagte ich und zog ihr den ersten Stiefel langsam und genüßlich über den Fuß, wobei ich ihr, als ich innen am Schaft den Reißverschluß nach oben zog, einen Kuß auf den Spann gab.“He, he, das geht ja gut los“, sagte sie, „den anderen auch, ja?“
Langsam und genüßlich zog ich ihr den anderen Stiefel an, was nicht ganz leicht war, doch dann umschloß stramm das blanke Leder ihre wohlgeformten Waden. Beim Hochziehen des Reißverschlusses drückte sie mir ihrem Fuß ziemlich stark gegen meinen eregierten Knüppel, was ich als sehr erregend empfand.
Als ich fertig war und die Bettdecke wieder über ihre Beine legen wollte, fragte sie mich, ob ich die Prozedur nicht ebenfalls mit einem Kußauf ihren Stiefel beenden wolle. Mehr im Scherz antwortete ich ihr, daß ich ihr, wenn sie es befehle, sogar beide Steifel *****n würde.Blitzschnell kam von Christine : „Gut zu wissen, ich werde gegebenenfalls darauf zurückkommen und dich beim Wort nehmen!“
Ich war, zugegeben, etwas verblüfft, denn eigentlich hatte ich das irgendwie nur spaßig gemeint, aber einen Rückzieher wollte ich nun auch nicht mehr machen. Jedenfalls kroch ich wieder unter die Decke, löschte das Leselicht und drückte mich eng an sie heran. Eng umschlungen hielten wir uns fest, und langsam, aber zielstrebig wollte ich nun ihr Shirt abstreifen, aber sie legte Protest ein: „Laß mich erst ein bißchen wärmer werden, ja?“ Solange heize ich mich bei dir auf. Ist denn dein Tauchsieder schon heiß?“Jetzt ergriff sie mit beiden Händen mein steifes Glied, was mich ziemlich zusammenzucken ließ, schließlich hatte sie noch eiskalte Hände. „Oh, das tut gut, da werden meine Hände gleich wieder warm!“ freute sie sich.Sie glitt mit ihren kalten Händen an meinem Glied auf und ab, packte fest zu, streichelte dann wieder sanft, umklammerte alles, glitt mit einer Hand zwischen den Beinen entlang, besuchte kurz die Schenkel und nahm den gleichen Weg zurück.Ich lag stöhnend auf dem Rücken und wollte nun ebenfalls bei ihr die Klaviatur ihrer Gefühle zum Klingen bringen, aber Christine gebot mir Einhalt und sagte: “ Enstaun dich ruhig, und laß mich dich verwöhnen!“
Ich stimmte gerne zu. Dann legte sie mir eine ihrer Hände auf den Bauch, und die andere Hand ergriff mein Glied. Mit einem angewinkelten Bein ließ sie ihren stramm sitzenden, kühlen, glatten Lederrstiefel zwischen meinen Schenkeln auf und ab gleiten. Zugegeben, ich fühlte mich wie im siebten Himmel.Inzwischen mußte ihr wohl doch etwas wärmer geworden sein, denn sie flüsterte mir ins Ohr, daß sie sich nun wünschen würde, an vielerlei Stellen von mir geküßt zu werden, und fragte, ob ich einverstanden wäre.
Ich war inzwischen so heiß auf sie, daß mir eh alles egal war, selbst wenn sie noch so ungewöhnliche Wünsche geäußert hätte, ich hätte auch das getan. Mein Verstand hatte längst abgeschaltet.“Komm“, flüsterte sie, „zieh mir meinen Slip mit den Zähnen runter, schaffst du das? Aber nimm nicht deine Hände zur Hilfe!“ Ich tat, was sie wollte, zumindest versuchte ich es.
Es war gar nicht so leicht, ich knabberte sozusagen an ihren Lenden herum, was mich unheimlich erregte, aber keinen Deut dem Ziel näherbrachte.Als mehrere Versuche daneben gingen, half sie mir etwas, in dem sie den Slip mit dem Finger anhob. So konnte ich ihn endlich mit den Zähnen packen und langsam nach unten ziehen. Sie kam mir in dem Sinne entgegen, als daß sie ihr Becken kurz anhob, und dann war es eigentlich ziemlich einfach. aber ich durfte bis zuletzt nicht meine Hände zur Hilfe nehmen. Und als ich in Höhe ihrer Stiefelschäfte war, mein Mund also dicht am Leder entlang glitt, und ich das Leder roch, wurde ich von einer Lust gepackt, die mich im Nachhinein selbst in Erstaunen versetzteSie mußte das mitbekommen haben, denn als ich endlich den Slip über ihre Stiefel gezogen hatte, sagte sie : „So, jetzt kannst du dein Versprechen einlösen! Küß und leck ein bißchen meine Stiefel!“ Und damit drückte sie mir einen Stiefel gegen den Mund und legte mir den anderen in den Nacken. so diirigierte sie mich mit etwas Druck an ihren Stiefelschäften enlang…Ich küßte und leckte, ganz wie sie mir befohlen hatte, und ich mußte zugeben, daß mich das sehr reizte. Langsam durfte ich dann den oberen Stiefelrand mit meiner Zunge überschreiten und arbeitete mich seitlich an ihrem Knie vor bis zur wollüstigen Zone ihrer festen Schenkel. Sie umschlang mich mit ihren Beinen, drückte sie mir gegen Gesicht und Mund, und meine Zunge arbeitete fleißig, um sie zufrieden zustellen. Das zentrale Ziel solle mir nicht verweigert werden.Als ich aber kurz davor war, ihre intimste Stelle zu küssen und zu *****n, drehte sie sich schnell auf den Bauch und sagte: “ Jetzt das gleiche nochmal von hinten!“Als ich zögerte, schob sie nach;: “ Los, nochmal von unten hocharbeiten, so wie eben, nur jetzt meine Rückseite!“
Ich kroch also nochmal nach unten und fing wieder an, mich mit ihren Stiefeln zu beschäftigen. Kurz über den Hacken setzte ich mit meiner Zunge an, arbeitete mich über ihre im glatten Leder versteckten Waden hoch bis in die Kniekehlen, welche ich ausiebig mit meiner Zunge zu verwöhnen gedachte. Als ich mich dann über ihre üppigen, aber festen Schenkel ihrem Hinern näherte, hob sie diesen leicht an und stöhnte: „Los, umarme mich dort, bedecke mich mit Küssen und wandere mit deiner Zunge zwischen meinen beiden Hügeln hin und her!“Dieser Aufforderung kam ich mit besonderer Intensität nach. Fast drückte ich mein Gesicht auf ihren Po, und meine Zunge grub sich tief zwischen ihre beiden goldenen Hügel ein. Dabei spreize Christine ihre Beine und hob auffordernd das Hintereil an. ich leckte und küßte, was das Zeug hielt und wurde immer heißer. Es war fast nicht mehr zu ertragen!“Okay“ stöhnte sie und drehte sich unter mir weg, „jetzt will ich ordentlich von deiner Zung verwöhnt werden. leg dich ein wenig tiefer auf den Rücken und bereite dich vor!“Ich folgte wieder ihren Anweisungen, legte mich auf den Rücken, sie kniete sich etwas breitbeinig über mein Gesicht und ließ sich dann langsam herabsinken. Meine Hände berührten ihre Lenden und wanderten immer wieder über ihren wohlgeformten Hintern und über ihre Hüften wieder zurück zu ihren Lenden und Schenkeln. Ihr Durft war berauschend.Leicht bewegte sie ihren Unterleib in kleinen kreisenden Bewegungen, mal mehr mal weniger Druck ausübend, hin und her. Zwischen meinen Lenden war inzwischen ein Feuerwerk entbrannt, das danach schrie, endlich gelöscht zu werden. Aber Christine machte keine Anstalten, diese Leckorgie zu beenden.Endlich explodierte sie zum erstenmal. Das riß sogar mich mit. Wie sie sich auf meinem Gesicht gebärdete, das war schon ein Tanz der Gefühle, ein herrlicher Ausdruck der Emoitonen. Dann saß sie plötzlich ganz still, ganz unbeweglich und sagte nichts.Als ich wider ganz langsam weitermachen wollte, drückte sie kurz ihre Schenkel zusammen, was ich als „nicht bewegen“ interpretierte. Das war sozusagen „Non-verbale-Vagina-Zungen-Kommunikation“. Na ja, man lernt halt immer noch was dazu!Nach einigen Minuten fing sie wieder an, mit ihren Hüften leichte Kreisbewegungen auszuführen. Vorsichtig setzte ich auch meine Zunge wieder in Bewegung. Das baute Christine sofort wieder gewaltig auf, doch dann löste sie sich von meinem Gesicht, begab sich über meinen steil aufgerichteten „Tauchsieder“ und ließ sich lustvoll darauf nieder. Was nun folgte, war ein Ritt durch die Nacht, den ich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde!Wir gingen in einander auf , ein Strudel explosiver Gefühle warf uns hin und her, und ich muß zugeben, daß Christine dabei den stärksten Antrieb einbrachte. Nach meiner ersten Explosion – und nur so konnte man das bezeichnen – dachte ich, daß iich nun fertig und ausgelaugt wäre, unfähig, noch irgendwie weiterzumachen. Aber weit gefehlt.Christine hatte in vermutlich langer provinzieller Enthaltsamkeit eine unermüdliche sexuelle Energie angespart. Und hier bei mir, in der Anonymität der Großstadt, ließ sie nun den lang zurückgehaltenen Gefühlen freien Lauf. Kein Wunder, daß ich mich wie ein Opfer fühlte.Daß ich ein zweites und ein drittes Mal „kam“ in dieser Nacht, war nur ihr Verdienst. Ich hätte nie daran geglaubt, daß das möglich wäre. Erst gegen vier Uhr in der Früh raffte uns die Erschöpfung dahin. Ich weiß heute noch nicht, ob ich besinnungslos wurde, oder nur in einen erschöpfenden Schlaf gefallen bin.Am nächsten Morgen jedenfalls weckte mich Christine zärtlich und flüsterte mir zu, daß das Frühstück fertig sei und ich schnell aufstehen solle, denn sie würde mich nur ein einziges Mal wecken. Sie lächelte verschmitzt, küßte mich und entschwand. Ich drehte mich auf den Bauch, kuschelte mich ins Kissen und schloß die Augen. Ich mochte vielleicht vier oder fünf Minuten so gelegen haben, als mir die Bettdecke weggerissen wurde und ein scharfer Hieb mit einem Ledergürtel meinen Hintern traf. Eben noch in der Traumwelt der Phantasien der vergangenen Nacht nachhängend, nun durch einen zuckenden Schmerz herausgerissen – es war butal! Schnell drehte ich mich um und Christine rief resolut:
„Los, raus aus den Federn, oder ich peitsch dir den Schlaf aus!“Ich sprang wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett, mit einem brennenden Striemen auf dem Hintern und sagte: „Bist du verrückt, mich so zu wecken?“ „Habe ich dich nicht mit einem Kuß geweckt und dich gewarnt?“ kam ihre Antwort.“Okay“ nickte ich, „schon gut. Sag mal, hab ` ich dir jetzt zu gehorchen?“
„Ach Quatsch, komm, das war doch nur Spaß – oder möchtest du mir gerne gehorchen?“ So ein bißchen stehtst du doch drauf, hab` ich Recht?“ fragte sie.
„Na ja, also wenn du mich so fragst – irgendwie war mir das zwar peinlich, aber es erregt mich andererseits auch“
mußte ich zugeben.Christine lachte: „Hab ` ich´s mir doch gedacht!“ Inzwischen saß sie mir gegenüber, hatte einen Morgenmanel an und die Beine übereinander geschlagen. „Du meinst“, sprach sie leise, „daß du im Bett zu gewissen Unterwürfigkeiten bereit bist? komm doch mal her!“Ich erhob mich und ging auf sie zu. Sie drehte sich mir entgegen, faltete ihren Morgenrock vorne auseinander, spreizte die Beine, sah mir in die Augen und sprach: „Komm, knie dich vor mich hin!“ Ich seufzte, kniete mich zwischen ihre Beine und fing an, ihre strammen Schenkel zu küssen.“Na, bitte, du weißt doch, was ich will, und du siehst, es geht auch, wenn wir nicht im Bett sind“, stellte sie fest.
Damit griff sie in meine Haare , zog meinen Kopf zwischen ihre Beine, legte dann beide Schenkel über meine Schultern und drückte mir ihren Unterleib gegen das Gesicht. Meine Zunge war schon wieder dort, wo sie in der letzten Nacht die meiste Zeit gewesen war.“Nun, ist das nicht ein schönes Frühstück für dich?“ fragte Christine schelmisch lächelnd.
Ich stöhnte nur kurz und vergrub mich tiefer in sie. Ich wußte, in diesen zehn Tagen, die sie hierbleiben wollte, würde ich kein Gramm zunehmen….!eingesandt 1991 von K.M.