Wir sind allein. Und geniessen die Zweisamkeit in vollen Zügen. Allein bei mir in meinem Zimmer. Allein in meinem Zimmer, das gleichzeitig mein Wohn- sowie auch mein Schlafzimmer beinhaltet. Klein, aber dennoch gemütlich eingerichtet. Die Kinder sind allesamt im Nebenraum. Sie schlafen. Seit ein paar Minuten und auch mein Kumpel, mit dem Du Dich so gut verstehst, hat uns gerade verlassen. Die Uhr zeigt 22:30 Uhr.
Du liegst mit dem Rücken auf meinem Bett, schaust mir in die Augen und geniesst. Ich liege auf Dir und geniesse ebenfalls. Ich geniesse den Moment, ich geniesse die Ruhe, vor allem aber geniesse ich Dich und Deine Streicheleinheiten, wie Du mit Deinen Händen über meinen Rücken fährst. Diese Art von Berührungen habe ich schon als Kind geliebt und mag`es heute noch immer. Um uns herum brennen Kerzen. Überall Teelichter, die ich zuvor angezündet habe. Auf der Fensterbank, auf meinem Sideboard, neben dem Fernseher, der schon eine Rarität ist. Ich könnte ihn ins Museum stellen, doch funktionieren tut er einwandfrei. Aber so ist das nun mal, wenn man sich nach 11 Jahren Beziehung, davon 7 Jahren Ehe entscheidet, noch einmal von vorn an zu fangen. Zwei Jahre war ich nun alleine. Allein mit meinen Kindern, allein zu fünft. Mittlerweile bin ich geschieden und ein freier Mensch. Eine freie Frau. Wir kennen uns noch nicht lange, doch Du bist mir vertraut. Deine Augen strahlen Ruhe aus, Wärme und Gelassenheit, vor allen Dingen aber Liebe. Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, sich wieder auf jemanden ein zu lassen, jemanden zu vertrauen, jemanden stückchenweise, an seinem eigenen Leben teil haben zu lassen, Stück für Stück mit in seine Welt zu nehmen. Jeder in die seine. Zwei Welten, die sich langsam, im Laufe der Zeit vereinen. Leise Musik läuft im Hintergrund. Ich nehme sie mit samt dem Moment in mich auf. Zu gerne würde ich just in diesem Moment die Zeit anhalten, kurz innehalten und dann die Zeiger der Uhr wieder ihren Weg gehen lassen. Es riecht nach Kirsch. Der Duft der Kerzen macht sich langsam in unserem kleinen Räumchen breit. Zudem rieche ich Dich.
Dein Aftershave, Dein Parfüm,
vermischt mit meinem Duschgel, da ich nur wenige Minuten zuvor unter der Dusche stand.
Nach einem Tag voller Trubel, nach einem Tag voller Harmonie, nach einem Tag voller Leben. Nach einem Tag mit fünf Kindern um uns herum. -> Patchwork!
Nach einem Tag in der Küche. Vorhin erst spielten wir Mc Donalds, originalgetreu zu Hause nach. Wir bastelten uns Happy meals, füllten kleine Portionen von Pommes in kleine Frühstücksbeutel, zauberten Hamburger, nicht zu vergessen von Limo, die wir in „Kaffee to go“ Becher füllten. Versehen mit einem bunten Strohhalm. Auch die Überraschung durfte nicht fehlen. Noch immer schaue ich Dir in die Augen. Ich sehe die Sehnsucht, ich sehe die Lust, während ich mit meinen Händen über Deinen Kopf, über Deine Haare streiche. Es ist so schön mit Dir. Allzu oft sehen wir uns nicht. Zwei Städte trennen uns. Jeder lebt in der seinen, fast 80 km vom anderen entfernt. Ich als alleinerziehende Mama, Du als Kraftfahrer, der nachts on tour ist. Lediglich ein paar Schreibereien am Tag, hin und wieder ein Telefonat.
Ein Telefonat mitten in der Nacht, während Du fährst und die Autobahn vor und unter Dir unsicher machst. Die Auswirkungen unserer intensiven Gespräche machen sich am nächsten Morgen in Form von Müdigkeit in mir breit und jedes Mal lobe ich mir den Kaffee, den ich meistenteils morgens um 5:00 Uhr, meistenteils alleine und ganz in Ruhe geniesse. Mein Gesicht nähert sich nun dem Deinen. Meine Lippen berühren die Deinen und unsere Zungen fangen langsam und zaghaft an zu spielen. Du schmeckst gut …. Und abermals geniesse ich. Langsam kreisend versinken wir in einen innigen Zungenkuss, während ich noch immer auf Dir liege und meine Hüfte langsam, aber dennoch sacht auf Dir hin und her balanciert. Hin und wieder übe ich einen leichten Druck aus. Hin und wieder fällt uns beiden das Atmen schwer.Ich spüre die Wärme, ich spüre die Härte, die Deine Körpermitte, ja Deine Jeanshose ausfüllt. Deinen prall gefüllten Schwanz, der nach Platz ringt, kann ich nun deutlich an mir spüren. Und es fühlt sich gut an. Nach Lust. Nach mehr, nach einer endlos langen Nacht.
Auch meine Lust macht sich bemerkbar.
Mein String, der meine Körpermitte bedeckt, ist mittlerweile feucht, nahezu nass. Ich halte inne, schaue Dir dabei in die Augen und steuer mit meiner Zunge eines Deiner Ohrläppchen an. Dort mache ich ein paar kreisende Bewegungen, die auch Deine Hüfte ein wenig zucken lassen. Dann richte ich mich auf, jedenfalls meinen Oberkörper, um Dir Deinen Pullover, ebenso Dein Shirt vom Körper zu streifen. Du bist mir dabei ein wenig behilflich, da die Kleidung ziemlich eng anliegt und Du immer noch auf dem Rücken liegst. Auch ich streife mein Shirt von mir und lege es neben uns auf der kleinen Wäschetruhe ab. Im Anschluss küssen wir uns noch einmal heiss und innig. Unsere Zungen berühren sich und spielen miteinander. Just in diesem Moment habe ich einfach Lust, Dich zu spüren, nackte Haut zu fühlen, zu geniessen. Obwohl ich sonst auf die etwas härtere Tour stehe, nicht lang anhaltend, dafür intensiv, lasse ich mir heute Zeit und geniesse das Gefühl, Deine Brust, die durchtrainiert und männlich an zu schauen ist, an die meine zu pressen, während ich meinen Oberkörper abermals langsam nieder lasse und mich ganz Dir, Deinen Gedanken, Deiner Lust widme. Das Spiel betreiben wir eine ganze Weile. Hin und wieder hauchen wir uns ein paar Schmeicheleien zu, aber den meisten Teil der Zeit geben wir uns dem Moment hin, geniessen die Ruhe und geniessen das Schweigen. Es ist nicht unangenehm. Nein, eher im Gegenteil, es erfüllt den Raum. Es erfüllt uns.
Bis ich von Dir lasse und Deinen Oberkörper mit kleinen Küssen bedecke, kurzzeitig an Deinen Brustwarzen sauge, leicht daran knabbere, bevor ich meinen Weg, der nach unten führt, weiter fort setze. Somit bringen wir uns ein wenig auf Hochtouren und steigern unsere Lust, von der wir schon lang gepackt sind. Sie hat uns im Griff …. Mit meinen Händen öffne ich den Gürtel Deiner Jeans, öffne die Knöpfe und fordere Dich auf, Dein Gesäss, ja Deine Hüfte ein wenig an zu heben. Du gehorchst und somit ermöglichst Du mir, Deine Hose komplett nach unten zu streifen. Das Gleiche tue ich mit Deinem Slip. Und vor mir posiert sich Dein Schwanz auf. Gross, hart, dick und prall gefüllt. Der Anblick ist grandios und abermals macht sich eine Lust in mir breit, die ich zu geniessen weiss und jetzt voll und ganz auskosten werde. Ich bäume mich ein bisschen auf, um auch meine Hose, eine schwarze Hot Pants, sowie meine halterlosen tiefschwarzen Netzstrümpfe von mir zu streifen. Auch ich bin jetzt ganz entblösst und lege mich abermals komplett auf Dich, um Dich erneut zu küssen. Unten rum sind wir beide feucht. Wir sind nass. Und voller Lust. Für einen kurzen Moment denke ich innerlich, dass Dein Schwanz den Weg allein in meine feuchte, nahezu nasse Lusthöhle findet, doch just in diesem Moment bist Du „ihm“ dabei behilflich und führst ihn in mein Inneres. Ein prickelndes Gefühl überkommt mich, das mich ausfüllt, das mich geil macht, das mich anfangen lässt auf Dir zu reiten. Vorerst langsam, bestimmend. Den Blick nicht von Dir abwendend. Dann ein wenig schneller. Ich geniesse das Gefühl meinerseits, sowie den Anblick Deiner Lust andererseits. Auch Du wippst im Takt mit und zusammen sind wir eins. Für den Moment …. Den Moment der Lust, der absoluten Geilheit, der absoluten Liebe!
Ich werde schneller, ein wenig wilder und auch unsere Atmung passt sich dem Takt an. Leicht fange ich an zu schwitzen und auch Du kommst in Fahrt, umgreifst mit den Händen meinen Hintern, kneifst in meine Arschbacken, um unsere Lust somit noch ein wenig zu steigern. Ich atme schnell, ich atme laut und ich fange an zu stöhnen, zu geil ist der Moment. Zu nah der Höhepunkt. Kurzzeitig schliesse ich die Augen und stöhne. Ich stöhne meine Lust heraus. Dann übernimmst Du das Regime. Du bäumst Dich auf, drückst mich mit Deinen Händen leicht nach hinten, so dass nun ich auf dem Rücken liege. Meine Arme hälst Du nach oben hin fest, während Du unten rum, halb knieend, noch immer in mir auf und ab wippst. Deine Bewegungen sind bestimmend, gekonnt und voller Gier. Deine Atmung wird schneller und ich erkenne, dass auch Du nicht mehr weit von Deinem Höhepunkt entfernt bist. Auch ich bin kurz davor. Aufhalten kann ich jetzt nichts mehr uns somit macht sich ein Prickeln in mir breit, das sich erst sachte ankündigt, abermals noch einmal verschwindet, bis es sich komplett rauschend in mir ausbreitet und mich in eine Welt versetzt, die mich kurzzeitig von meinen Sinnen befreit. Ich atme schwer, ich stöhne und geniesse das Gefühl des völligen Eins seins. Es dauert nicht lang, doch es ist intensiv …. Dann ebbt es ab und meine Körperteile, die eben noch voller Lust waren, sind nun empfindlich …. Leicht zuckend. Noch immer wippst Du, schnell, bestimmend, laut atmend. Voller Lust fragst Du mich:
„Willst Du meinen geilen Saft?“ Dabei schaue ich Dir in die Augen, nicke, während Du Dich mir entziehst, ich mich kurzerhand vor Dich knie, Deinen Schwanz komplett in meine Mundhöhle gleiten lasse, leicht daran sauge, um ihn dann wieder hinaus, sowie wieder hinein gleiten zu lassen …. Deine Hände stützen Deinen nach hinten zurück gelehnten Oberkörper, Dein Atmen wird schneller, schwerer …. Während sich Dein eben noch prall gefüllter Schwanz schubweise in mir entleert. Ich spüre Deinen Saft, der meine Mundhöhle füllt, Strahl für Strahl, immer ein bissche mehr …. Bis Du verstummst, lang aus atmest, Dich ganz nieder lässt und beginnst, zärtlich über meine Haut, über meine Oberschenkel zu streicheln. Ich nutze den Moment des Ausklangs …. und schlucke ….
Bis ich mich aufrichte, mich in die Ausgangsposition begebe, um Dich leidenschaftlich zu küssen!